DE19611140A1 - Drainageelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drainageelement mit einer
Trägerschicht und an einer Flachseite der Trägerschicht an
gebrachten Abstandhaltern zur Entwässerung darüberliegender
Grünflächen, Dachbegrünungen, Estriche, Mörtelschichten oder anderer
Bodenbeläge oder Bodenschichten.
Ein derartiges Drainageelement ist beispielsweise in der EP 0
178 382 B1 beschrieben. Bei den dort beschriebenen Draina
geelementen handelt es sich um langgestreckte, aufrollbare
Mattenbahnen mit auf deren Unterseite aufgeklebten Distanzstegen
aus extrudiertem Hartschaum. Diese besitzen jedoch unter anderem
den Nachteil, daß die Distanzstege bei Verlegung der Mattenbahnen
auf einem weichen Untergrund bei Belastung in diesen einsinken
können. Die Mattenbahn bildet dann keine ebene Fläche für den
darauf aufzubringenden Bodenbelag. Bei einem schweren Bodenbelag
besteht zudem die Gefahr, daß die Distanzstege unter der Belastung
nachgeben, der Bodenbelag bereichsweise leicht absinkt und die
Oberfläche des Bodenbelages uneben wird, zudem besteht die Gefahr
daß die zu weichen Distanzstege der Mattenbahnen unter Belastung
auf Dauer nachgeben und im neuverlegten Zustand beim Begehen
federn.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei den vorbekannten
Drainageelementen eine randseitige Linienentwässerung erforderlich
ist, um das zwischen den Distanzstegen angestaute Wasser
abzuführen.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Drainageelement
zu schaffen, das auch auf einem weichen oder unebenen Untergrund
verwendet werden kann, Belastungen überträgt, möglichst nicht
nachgibt und bei dem eine randseitige Linienentwässerung nicht
erforderlich ist. Außerdem soll das Drainageelement stabil und
universell einsetzbar sein sowie ressourcenschonend hergestellt
werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die
Trägerschicht durch eine als Lochplatte ausgestaltete Tragplatte
gebildet ist, die an zumindest einer ihrer Flachseiten eine Anzahl
von mit ihrer Längsachse quer zur Plattenebene orientierten
Abstandhaltern aufweist und daß die Abstandhalter jeweils im
wesentlichen punktförmige Auflageflächen haben.
Die Tragplatte bildet eine feste und stabile Auflagefläche für
den darauf aufzubringenden Bodenbelag. Unebenheiten im fertigen
Bodenbelag durch das Drainageelement werden somit vermieden. Da
die Tragplatte selbst nicht wasserdurchlässig ist, ist diese als
Lochplatte ausgebildet. Die Abstandhalter halten die Tragplatte
auf Distanz zu dem Untergrund, so daß durch den Bodenbelag
durchdringendes Wasser durch die Löcher der Tragplatte hindurch
in den zwischen Untergrund und Tragplatte gebildeten Zwischenraum
abgeleitet werden kann. Dabei kann das Wasser in dem Zwischenraum
in jede Richtung fließen, da aufgrund der Orientierung und der
Ausgestaltung der Abstandhalter keine Drainagekanäle wie bei den
vorbekannten Drainageelemeneten entstehen, sondern ein großer
Freiraum, in dem die Abstandhalter punktuell, säulenähnlich als
Stützen der Tragplatte verteilt sind. Das Wasser kann dadurch
optimal, zum Beispiel auch diagonal, je nach Schräglage des
Untergrundes, auf dem Untergrund unter der Tragplatte entlang
fließen. Mit zunehmender Anzahl der Abstandhalter wird die
Stabilität und Belastbarkeit der Tragplatte und des gesamten
Drainageelementes erhöht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Löcher der als Lochplatte ausge
bildeten Tragplatte in etwa gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnet sind. Die gleichmäßige Anordnung der Löcher gewähr
leistet das zuverlässige Ableiten des durchdringenden Wassers,
egal, an welcher Stelle des Bodenbelages das Wasser einsickert,
auch wenn das Wasser den Bodenbelag gerade an einer Stelle
durchdrungen hat, unter der die Tragplatte kein Loch aufweist.
Es wird sichergestellt, daß das Wasser entweder direkt auf ein
Loch trifft, durch das es abgeleitet werden kann, oder zumindest
nur einen kurzen Weg zwischen Bodenbelag und Tragplatte zurücklegen
muß, um auf das nächstgelegene Loch zu treffen und abgeleitet
zu werden.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß mehrere Drainageelemente rand- und/oder
flachseitig vorzugsweise lösbar miteinander verbindbar
sind. Durch randseitige Verbindung kann mit mehreren kleinen
Drainagelelementen ein größeres Flächenentwässerungssystem
aufgebaut werden.
Um zu verhindern, daß die Drainageelemente während oder nach dem
Aufbau des Entwässerungssystems verrutschen oder sich gegeneinander
verschieben, sollten die einzelnen Drainageelemente lösbar
miteinander verbindbar sein. Dazu ist es vorteilhaft, wenn ein
separates Verbindungselement zum Angreifen an jeweils einem
Abstandhalter zweier benachbart angeordneter Drainageelemente
vorgesehen ist. Dieses Verbindungselement kann beispielsweise als
ein Clip ausgebildet sein, der an beiden Enden eine klammerartige
Aufnahme hat, welche jeweils an einem Abstandhalter befestigbar
ist. Zwei benachbart angeordnete Drainageelemente können so von
einem Verbindungselement lösbar zusammengehalten werden.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Drainageelementes sieht
vor, daß mehrere Drainageelemente flachseitig an ihren Ab
standhaltern miteinander verbindbar sind. Man erhält dadurch ein
zusammengesetztes Drainageelement, daß aus mehreren sich
gegenüberliegenden und durch die Abstandhalter beabstandeten
Tragplatten besteht. Die obere Tragplatte dieses Doppelelements dient
wie bei dem einzelnen Drainageelement als Träger für den
Bodenbelag, und die untere Tragplatte liegt auf dem Untergrund
auf. Dadurch kann das Doppelelement auch auf einem weichen
Untergrund verwendet werden, in welchem die einzelnen Abstandhalter
sonst einsinken würden. Somit kann beispielsweise auch ein unebener
Untergrund durch eine Kies- oder Sandschicht egalisiert werden,
um anschließend darauf die als Doppelelement verwendeten
Drainageelemente aufzusetzen. Außerdem ergibt sich eine bessere
Verteilung des Gewichtes des Bodenbelages und des Drainagesystems
auf dem Untergrund.
Es ist zudem möglich, die als Doppelelemente verwendeten
Drainageelemente direkt über einem Gulli anzuordnen, um das Wasser
abzuleiten. Das jeweils untere Drainageelement wird dazu
entsprechend dem Gulli ausgeschnitten, um eine optimale Ableitung
des Wassers zu erzielen. Das obere Drainageelement behält trotzdem
noch genügend Stabilität, um den Bodenbelag ohne abzusinken zu
tragen. Bei dem erfindungsgemäßen Drainagesystem ist somit keine
randseitige Linienentwässerung erforderlich.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Tragplatten
der Drainageelemente an ihren benachbarten Eckbereichen miteinander
verbindbare und dazu komplementär ausgebildete Abstandhalter
aufweisen, von denen ein Abstandhalter als Einsteckelement und
der andere Abstandhalter als Aufnahmeelement ausgestaltet ist,
und daß vorzugsweise zwischen diesen Abstandhaltern weitere
gleichmäßig beabstandete Abstandhalter vorgesehen sind, die
abwechselnd als Einsteckelement oder als Aufnahmeelement
ausgebildet sind.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung der Drainageelemente können
Drainageelemente gleicher Bauart jeweils mit ihren Abstandhaltern
aufeinandergelegt und miteinander verbunden werden. Einem
Einsteckelement liegt stets jeweils ein Aufnahmeelement gegenüber
und die beiden Drainageelemente können zu einem Doppelelement
zusammengesteckt werden. Sind zwischen den Abstandhaltern in den
Eckbereichen der Drainageelemente weitere Abstandhalter vorgesehen
und sind diese in Längs- und in Querrichtung jeweils gleichmäßig
voneinander beabstandet und abwechselnd als Einsteck- beziehungs
weise Aufnahmeelement ausgebildet, so liegen sich über die gesamte
Fläche der Tragplatte gesehen jeweils zwei komplementär ausgestal
tete Abstandhalter gegenüber und können miteinander verbunden
werden. Durch die Verbindung der Drainageelemente nicht nur über
die Abstandhalter in den Eckbereichen, sondern über alle an der
Tragplatte angeordneten Abstandhalter erhöht sich die Stabilität
des Doppelelementes. Durch die vorbeschriebene Anordnung der
Abstandhalter ist vermieden, daß Abstandhalter aneinander
vorbeigreifen, was die Stabilität des Doppelelementes mindern
würde, oder daß zwei gleiche Abstandhalter aufeinanderstoßen, was
ein Verbinden der Drainageelemente unmöglich machen würde.
Es ist besonders günstig, wenn das Einsteckelement einen
kreuz förmigen Querschnitt aufweist und das Aufnahmeelement einen
Querschnitt mit einer dem Querschnitt des Einsteckelements
formangepaßten, vorzugsweise kreuzförmigen Aussparung aufweist.
Mit derart geformten Abstandhaltern wird eine gute Verbindung
zwischen den einzelnen Drainageelementen erreicht. Optimalen Halt
haben die kreuzförmigen Einsteckelemente, wenn die Aussparungen
der Aufnahmeelemente ebenfalls kreuzförmig und formschlüssig sind.
Es ist jedoch auch möglich, eine kreisförmige Aussparung
vorzusehen, deren Radius der Schenkellänge der Kreuze der
Einsteckelemente entspricht. Diese Ausführungsform mit kreisförmi
gen Aussparungen in den Aufnahmeelementen ist weniger aufwendig
und somit kostengünstiger herzustellen als diejenige mit
kreuzförmigen Aussparungen.
Ein weiterführender Erfindungsgedanke sieht vor, daß die
Aussparungen der Aufnahmeelemente beabstandet zur Tragplatte enden.
Die Einsteckelemente werden dann nicht bis an die Tragplatte der
gegenüberliegenden Drainageplatte in die Aufnahmeelemente gesteckt,
wodurch sich der Abstand der Tragplatten eines Doppelelementes
vergrößert. Wird ein größerer Zwischenraum als die Länge der
Abstandhalter zwischen den Tragplatten eines Doppelelementes
gewünscht, so kann dies folglich über eine verringerte Tiefe der
Aussparungen der Aufnahmeelemente erreicht werden.
Eine Ausgestaltung des Drainageelementes sieht vor, daß die Löcher
der Tragplatte mit Stegen, vorzugsweise mit Kreuzstegen versehen
sind. Diese Stege wirken wie ein Sieb, welches verhindert, daß
Kies, Erdreich oder sonstiger Unterbau durch die Löcher in den
Zwischenraum zwischen Untergrund und Tragplatte gelangt. Je dichter
die Kreuzstege oder dergleichen angeordnet sind, desto feiner
kann der aufgebrachte Belag sein. Bei entsprechender Dimensionie
rung der Kreuzstege kann das erfindungsgemäße Drainageelement
beispielsweise zur Entwässerung von Kieswegen oder -flächen
verwendet werden.
Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der
Erfindung vor, daß die Lochplatte des erfindungsgemäßen Draina
geelementes praktisch siebartig ausgestaltet ist und beispielsweise
eine Vielzahl von Löchern mit etwa 3 bis 5 mm, vorzugsweise von
etwa 4 mm Durchmesser aufweist, die etwa 0,5 bis 1,5 cm,
vorzugsweise etwa 1 cm, in jeder Richtung voneinander beabstandet
sind. Bei einer entsprechenden Dimensionierung der in der
siebartigen Lochplatte vorgesehenen Lochung kann das erfindungs
gemäße Drainageelement beispielsweise zur Entwässerung von
Kieswegen oder -flächen verwendet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Löcher der Tragplatte
mit einem als mechanischen Filter wirkenden Material abgedeckt,
ausgefüllt oder unterlegt. In diesem Filtermaterial werden auch
feinste Partikel, die in dem den Bodenbelag durchdringenden Wasser
vorhanden sein können, ausgefiltert, so daß keine Schmutzpartikel
in den Zwischenraum gelangen und diesen nach und nach verstopfen
können. Auf die Tragplatten kann auch auf einfache Weise
beispielsweise eine Mörtelschicht aufgebracht werden, ohne daß
der Mörtel in die Löcher gelangt. Das Filtermaterial kann direkt
in den Löchern angebracht sein, auf der Oberseite der Tragplatte
oder auf der Seite, auf der die Abstandhalter angebracht sind.
Um ein rasches und zuverlässiges Ableiten des Wassers sicher
zustellen, ist es besonders vorteilhaft, wenn als Filtermaterial
ein wasserdurchlässiger Vliesbelag oder dergleichen vorgesehen
ist. Dieser Vliesbelag kann im einfachsten Fall flächig auf die
Oberseite der Tragplatte aufgebracht werden.
Es ist besonders günstig, wenn das Drainageelement aus Kunststoff,
insbesondere PE-Kunststoff besteht. Das Drainageelement ist dadurch
leicht, robust, kann aus recyceltem Material hergestellt und nach
Gebrauch wieder vollständig recycelt werden. Das Drainageelement
kann folglich ressourcenschonend und unweltverträglich erzeugt
und wieder entsorgt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Drainageelementes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier flachseitig an ihren
Abstandhaltern verbindbarer Drainageelemente,
Fig. 3 eine schematische Darstellung mehrerer randseitig über
separate Verbindungselemente verbundener Draina
geelemente,
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Drainageelementes mit an dessen
Löchern angeordneten Kreuzstegen und
Fig. 5 vier über separate Verbindungselemente verbundene
Drainageelemente in einer Teilansicht, deren Tragplatte
als siebartige Lochplatte ausgestaltet ist.
Die Trägerschicht eines Drainageelementes 1 ist durch eine als
Lochplatte ausgestaltete Tragplatte 2 gebildet. Die Tragplatte
2 weist an einer ihrer Flachseiten eine Anzahl von mit ihrer
Längsachse quer zur Plattenebene orientierten Abstandhaltern 3
auf, die jeweils im wesentlichen punktförmige Auflageflächen 4
haben. Im Gegensatz zu bisher bekannten Drainagesystemen ergeben
sich dadurch zwischen der Trägerschicht und dem Untergrund, auf
dem das Drainageelement 1 mit seinen Abstandhaltern 3 gestellt
wird, keine langgezogenen Drainagekanäle, sondern ein großer
Zwischenraum, in dem das durch den Bodenbelag durchgedrungene
Wasser schnell und in alle Richtungen auf direktem Weg abgeleitet
werden kann.
Die Löcher 5 der Tragplatte 2 sind in etwa gleichmäßigen Abständen
zueinander angeordnet. Dadurch kann durch den Bodenbelag dringendes
Wasser rasch durch eines der Löcher 5 der Tragplatte 2 in den
Zwischenraum gelangen, unabhängig davon, an welcher Stelle der
Tragplatte 2 das Wasser auftritt.
Um ein großflächiges Drainagesystem zu erhalten, sind mehrere
Drainageelemente 1 randseitig miteinander verbindbar.
Die Drainageelemente 1 sind darüberhinaus flachseitig an ihren
Abstandhaltern miteinander verbindbar. Dadurch ergibt sich ein
Doppelelement mit jeweils einer Tragplatte 2, sowohl oben als
auch unten, die von den Abstandhaltern 3 auf Distanz gehalten
werden. Ein solches Doppelelement kann insbesondere dazu benutzt
werden, das erfindungsgemäße Drainagesystem auf einem weichen
Untergrund aufzubauen, in dem die Abstandhalter 3 sonst einsinken
würden, beispielsweise auf einem Kiesgrund. Zudem ergibt sich
durch die zusätzliche, untergrundseitige Tragplatte 2 eine bessere
Verteilung des Druckes, der durch das Gewicht des Bodenbelags
über das Drainageelement 1 auf den Untergrund wirkt.
Um die einzelnen Drainageelemente 1 flachseitig an ihren
Abstandhaltern 3 miteinander verbinden zu können, weisen die
Tragplatten 2 der Drainageelemente 1 an ihren benachbarten
Eckbereichen 6 miteinander verbindbare und dazu komplementär
ausgebildete Abstandhalter 3 auf, von denen ein Abstandhalter
3 als Einsteckelement 7 und der andere Abstandhalter 3 als
Aufnahmeelement 8 ausgestaltet ist. Zwischen diesen Abstandhaltern
3 sind weitere gleichmäßig beabstandete Abstandhalter 3 vorgesehen,
die abwechselnd als Einsteckelement 7 oder als Aufnahmeelement
8 ausgebildet sind. Zwei baugleiche Drainageelemente 1 werden
dann flachseitig miteinander verbunden, indem sie mit ihren
Abstandhaltern 3 aneinandergelegt werden. Aufgrund der gleich
mäßigen Beabstandung der einzelnen Abstandhalter 3 liegen sich
beim abstandhalterseitigen übereinanderlegen zweier Drainageelemente
1 stets zwei Abstandhalter 3 direkt gegenüber. Da den randseitig
angeordneten Abstandhaltern 3 auf der Flachseite der Tragplatte
2 jeweils weitere, dazu in Längs- und Querreihen angeordnete
Abstandhalter 3 zugeordnet sind und da die Abstandhalter 3 jeweils
abwechselnd als Einsteckelement 7 beziehungsweise Aufnahmeelement
8 ausgebildet sind und an den Eckbereichen 6 jeweils komplementär
ausgebildete Abstandhalter 3 vorgesehen sind - insgesamt also
in jeder Längs- und Querreihe des Drainageelementes 1 eine gerade
Anzahl an Abstandhaltern 3 vorhanden ist - ist sichergestellt,
daß jedes Einsteckelement 7 auf ein damit verbindbares Aufnahmee
lement 8 trifft.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes
Drainageelement 1 mit einer Tragplatte 2 und mehreren Ab
standhaltern 3, die an einer Flachseite der Tragplatte 2 angebracht
sind. Die Abstandhalter 3 sind dabei gleichmäßig beabstandet in
acht Reihen mit jeweils acht Abstandhaltern 3 angeordnet. Die
Abstandhalter 3 sind abwechselnd als Einsteckelement 7 beziehungs
weise Aufnahmeelement 8 ausgestaltet. Die Einsteckelemente 7 weisen
einen kreuzförmigen Querschnitt auf, und die Aufnahmeelemente 8
weisen einen runden Querschnitt mit einer dem Querschnitt der
Einsteckelemente 7 formangepaßten, kreuzförmigen Aussparung 9 auf.
In die Tragplatte 2 sind jeweils von vier Abstandhaltern 3 umgebene
Löcher 5 eingebracht.
Das Drainageelement 1 wird mit den Auflageflächen 4 der Ab
standhalter 3 auf den Untergrund der zu entwässernden Fläche
gestellt, und auf die Oberseite 10 der Tragplatte 2 wird dann
der Bodenbelag aufgebracht.
Durch die Löcher 5 kann den Bodenbelag durchdringendes Wasser
in den Zwischenraum zwischen Tragplatte 2 und Untergrund gelangen
und abgeleitet werden.
Wenn ein weicher Untergrund vorhanden ist, in den die Abstandhalter
3 einsinken würden, können mehrere Drainagelemente 1 flachseitig
an ihren Abstandhaltern 3 miteinander verbunden werden. In Fig.
2 sind zwei Drainageelemente 1 dargestellt, die mit ihren
Abstandhaltern 3 zueinander weisen. Aufgrund der vorbeschriebenen
Anordnung der Abstandhalter 3 liegen sich jeweils ein Einsteck
element 7 und ein Aufnahmeelement 8 paßgenau gegenüber. Die
Drainageelemente 1 können so miteinander verbunden werden, und
ein Einsteckelement 7 greift jeweils in ein Aufnahmeelement 8
ein. Das so entstandene Doppelelement wird dann mit der einen
Tragplatte 2a auf den Unterboden gelegt, und auf die andere
Tragplatte 2b wird der Bodenbelag aufgebracht. Aufgrund der Fläche
der Tragplatte 2a und der damit verbundenen Druckverteilung sinkt
das Drainagelement auch auf weichem Untergrund nicht ein.
Das Doppelelement kann auch direkt über einem Gulli angeordnet
werden. Die untere Tragplatte 2a wird dann entsprechend dem Gulli
ausgeschnitten, damit der Gulli nicht von der Tragplatte 2a
zumindest bereichsweise verdeckt wird und damit das Wasser
abfließen kann. Eine randseitige Linienentwässerung ist dann nicht
mehr erforderlich.
Wenn ein größerer Zwischenraum zwischen dem Untergrund und der
Tragplatte 2b erforderlich ist als derjenige, der sich durch die
Länge der Abstandhalter 3 ergibt, so können die Aufnahmeelemente
8 derart gestaltet sein, daß die Aussparungen 9 der Aufnahmee
lemente 8 beabstandet zur Tragplatte 2 enden. Die Einsteckelemente
7 lassen sich dann nicht mehr bis an die Tragplatte 2 heran in
die Aufnahmeelemente 8 führen, wodurch die beiden Tragplatten
2a, 2b weiter voneinander beabstandet bleiben und somit ein
größerer Zwischenraum zwischen dem Untergrund und der Tragplatte
2b entsteht.
Die Drainagelemente 1 lassen sich nicht nur flachseitig an ihren
Abstandhaltern miteinander verbinden, sondern auch randseitig,
um so ein größeres Flächenentwässerungssystem zu erhalten. Fig.
3 zeigt in schematischer Darstellung mehrere Drainageelemente 1,
die randseitig aneinanderliegen und mit separaten Verbindungs
elementen 11 verbunden sind. Die Verbindungselemente 11 sind dabei
als Clips mit beidseitigen Aufnahmen 12, die jeweils an einen
Abstandhalter 3 zweier benachbart angeordneter Drainageelemente
1 angreifen, ausgestaltet. Die Aufnahmen 12 sind so geformt, daß
sie sowohl an ein Einsteckelement 7 als auch an ein Aufnahmeelement
8 angreifen können und sich nicht ohne äußeren Kraftaufwand lösen
lassen oder von den Abstandhaltern 3 abrutschen können.
Fig. 4 zeigt ein Drainageelement 1, dessen Löcher 5 mit
Kreuzstegen 13 versehen sind. Diese sind dann erforderlich, wenn
der Bodenbelag Erdreich, Kies oder andere kleinteilige Bestandteile
enthält, die durch die Löcher 5 in den Zwischenraum gelangen und
diesen verstopfen könnten. Drainageelemente 1, deren Löcher 5
mit Kreuzstegen 13 versehen sind, können beispielsweise auch mit
einer Kiesschicht als Bodenbelag versehen werden. Je engmaschiger
die Kreuzstege 13 ausgebildet sind, desto feiner kann der
Bodenbelag gewählt werden.
Anstelle oder zusätzlich zu den Kreuzstegen 13 können die Löcher
5 der Tragplatte 2 mit einem als mechanischen Filter wirkenden
Material, insbesondere einem wasserdurchlässigen, nicht näher
dargestellten Vliesbelag versehen sein. Dieser Vliesbelag filtert
Schmutzpartikel heraus und verhindert, daß diese durch die Löcher
5 in den Zwischenraum zwischen Untergrund und Tragplatte 2 gelangen
und diesen verschmutzen oder verstopfen. Der Vliesbelag läßt
statt dessen nur das durch den Bodenbelag dringende Wasser durch.
Wenn die Löcher 5 mit einem Vliesbelag oder dergleichen versehen
sind ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Tragplatte 2
des Drainageelementes 1 beispielsweise mit einer Mörtelschicht
versehen werden kann, ohne daß Mörtel in die Löcher 5 gelangt.
Der Vliesbelag oder dergleichen Filtermaterial kann wahlweise
direkt in die Löcher 5 eingebracht werden, auf der mit den
Abstandhaltern 3 versehenen Unterseite 14 der Tragplatte 2, oder
direkt auf der Oberseite 10 der Tragplatte 2 angebracht werden.
Bei der letztgenannten Variante läßt sich der Vliesbelag oder
dergleichen in vorteilhafter Weise flächig und an einem Stück
auf die Tragplatte 2 aufbringen.
Sowohl das Drainageelement 1 als auch das Verbindungselement 11
können in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, insbesondere
Polyethylen-Kunststoff, hergestellt werden. Als Ausgangsmaterial
kann dabei insbesondere recycelter Kunststoff, beispielsweise aus
alten Getränkekisten gewonnenes Granulat, verwendet werden. Ebenso
können die Drainageelemente 1 nach Gebrauch wieder recycelt werden.
In Fig. 5 sind vier Drainangeelemente 1 dargestellt, die - ähnlich
wie in Fig. 3 - randseitig aneinander anliegen und mit separaten
Verbindungselementen 11 verbunden sind. Auch die stegförmigen
Verbindungselemente 11 in Fig. 5 weisen an ihren beiden Stegenden
Aufnahmen 12 auf, die zum Aufklipsen an jeweils einem Abstandhalter
3 stirnseitig offen ausgebildet sind. Da die Verbindungselemente
11 aus einem elastischen Material bestehen, können die Randbereiche
der Verbindungselemente 11, welche die Aufnahmen 12 begrenzen
beim Aufklipsen der Verbindungselemente 11 auf den entsprechenden
Abstandhalter 3 nach außen ausfedern.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Tragplatte der Drainageelemente 1 hier
als siebartige Lochplatte ausgebildet. Die Tragplatte 2 weist
dazu eine Vielzahl von Löchern 5 auf, die beispielsweise jeweils
einen Durchmesser von etwa 4 mm haben und etwa 1 cm in jeder
Richtung voneinander beabstandet sind. Bei der hier dargestellten
Dimensionierung der an der Tragplatte 2 vorgesehenen Lochung können
die Drainageelemente 1 beispielsweise zur Entwässerung von
Kieswegen oder -flächen, von Grünflächen oder auch Dachbegrünungen
verwendet werden.
Insgesamt ergibt sich mit den erfindungsgemäßen Drainageelementen
ein stabiles, vielseitig einsetzbares, ressourcenschonendes und
daher umweltfreundliches sowie kostengünstiges System zur
Entwässerung darüberliegender Bodenbeläge.
Claims (12)
1. Drainageelement mit einer Trägerschicht und an einer
Flachseite der Trägerschicht angebrachten Abstandhaltern zur
Entwässerung darüberliegender Grünflächen, Dachbegrünungen,
Estriche, Mörtelschichten oder anderer Bodenbeläge oder
Bodenschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht
durch eine als Lochplatte ausgestaltete Tragplatte (2)
gebildet ist, die an zumindest einer ihrer Flachseiten eine
Anzahl von mit ihrer Längsachse quer zur Plattenebene
orientierten Abstandhaltern (3) aufweist und daß die
Abstandhalter (3) jeweils im wesentlichen punktförmige
Auflageflächen (4) haben.
2. Drainageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (5) der als Lochplatte ausgebildeten Tragplatte
(2) in etwa gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet
sind.
3. Drainageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Drainageelemente (1) rand- und/oder
flachseitig vorzugsweise lösbar miteinander verbindbar sind.
4. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Drainageelemente (1) flachseitig
an ihren Abstandhaltern (3) miteinander verbindbar sind.
5. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2) der Drainageelemente
(1) an ihren benachbarten Eckbereichen (6) miteinander
verbindbare und dazu komplementär ausgebildete Abstandhalter
(3) aufweisen, von denen ein Abstandhalter (3) als Einsteck
element (7) und der andere Abstandhalter (3) als Aufnahme
element (8) ausgestaltet ist und daß vorzugsweise zwischen
diesen Abstandhaltern (3) weitere gleichmäßig beabstandete
Abstandhalter (3) vorgesehen sind, die abwechselnd als
Einsteckelement (7) oder als Aufnahmeelement (8) ausgebildet
sind.
6. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (7) einen kreuzförmi
gen Querschnitt aufweist und das Aufnahmeelement (8) einen
Querschnitt mit einer dem Querschnitt des Einsteckelements
(7) formangepaßten, vorzugsweise kreuzförmigen Aussparung
(9) aufweist.
7. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) der Aufnahmeelemente
(8) beabstandet zur Tragplatte (2) enden.
8. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein separates Verbindungselement (11)
zum Angreifen an jeweils einem Abstandhalter (3) zweier
benachbart angeordneter Drainageelemente (1) vorgesehen ist.
9. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (5) der Tragplatte (2) mit
Kreuzstegen (13) versehen sind.
10. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (5) der Tragplatte (2) mit
einem als mechanischen Filter wirkenden Material versehen
sind.
11. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Filtermaterial ein wasserdurchlässiger
Vließbelag oder dergleichen vorgesehen ist.
12. Drainageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drainageelement (1) aus Kunststoff,
insbesondere PE-Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611140A DE19611140A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Drainageelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19611140A DE19611140A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Drainageelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19611140A1 true DE19611140A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7788970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611140A Withdrawn DE19611140A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Drainageelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611140A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017383C2 (nl) * | 2001-02-16 | 2002-08-19 | Zoontjens Beton B V | Ophogingsconstructie voor een tegelvloer en/of delen daarvan. |
WO2006042883A2 (es) | 2004-08-20 | 2006-04-27 | Azulindus Y Marti, S.A. | Revestimiento desmontable para superficies |
WO2010105835A2 (de) | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Wiesboeck Christian | Belagskonstruktion |
-
1996
- 1996-03-21 DE DE19611140A patent/DE19611140A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017383C2 (nl) * | 2001-02-16 | 2002-08-19 | Zoontjens Beton B V | Ophogingsconstructie voor een tegelvloer en/of delen daarvan. |
WO2006042883A2 (es) | 2004-08-20 | 2006-04-27 | Azulindus Y Marti, S.A. | Revestimiento desmontable para superficies |
EP1845221A2 (de) * | 2004-08-20 | 2007-10-17 | Azulindus y Marti, S.A. | Entfernbare flächenabdeckung |
EP1845221A4 (de) * | 2004-08-20 | 2011-01-19 | Sansano Marti Vicente Francisco | Entfernbare flächenabdeckung |
WO2010105835A2 (de) | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Wiesboeck Christian | Belagskonstruktion |
DE102009013953A1 (de) * | 2009-03-19 | 2010-09-23 | Wiesböck, Christian | Matte für Belagskonstruktion sowie zugehörige Belagskonstruktion |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |