DE19611029A1 - Vibrationsdämpfende Scheibenanordung, sowie Aufnehmervorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Kupplungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vibrationsdämpfende Scheibenanordung, sowie Aufnehmervorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Kupplungen von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE19611029A1
DE19611029A1 DE1996111029 DE19611029A DE19611029A1 DE 19611029 A1 DE19611029 A1 DE 19611029A1 DE 1996111029 DE1996111029 DE 1996111029 DE 19611029 A DE19611029 A DE 19611029A DE 19611029 A1 DE19611029 A1 DE 19611029A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
spring housing
disc
vibration damping
saying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996111029
Other languages
English (en)
Inventor
Kenji Mieda
Kanehisa Nagao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exedy Corp
Original Assignee
Exedy Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exedy Corp filed Critical Exedy Corp
Publication of DE19611029A1 publication Critical patent/DE19611029A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12313Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungs­ scheibenanordnung für Kraftfahrzeuge mit einer Aufnehmer- oder Dämpfervorrichtung und insbesondere ein verschleiß­ festes Federgehäuse, das hierin angeordnet ist.
Eine Aufnehmervorrichtung zur Verwendung in einer Kupplungsscheibenanordnung für Kraftfahrzeuge weist typi­ scherweise ein Eingangsteil, das mit einer Schwungscheibe verbunden ist, eine Kupplungsnabe, die mit einer Ein­ gangswelle verbunden ist, welche sich von einem Getriebe aus erstreckt und ein elastisches Bauteil auf, das die Kupplungsnabe und das Eingangsteil miteinander verbindet. Das Eingangsteil weist Reibflächen auf, welche in Anlage mit der Schwungscheibe sind, sowie ein Paar von scheiben­ förmigen Platten. Die Kupplungsnabe weist einen Ansatz auf, der mit der Getriebeeingangswelle in Eingriff ist, sowie einen Flansch, der sich entlang eines äußeren Um­ fangsabschnittes des Ansatzes erstreckt. Wenigstens ein Ausschnitt ist in dem Flansch ausgebildet und ein elasti­ sches Bauteil wie beispielsweise eine Schraubenfeder ist in dem Ausschnitt angeordnet. Ein Abschnitt der Platte, in der der Ausschnitt ausgebildet ist, weist oft erhöhte Bereiche auf, welche verhindern, daß die in dem Aus­ schnitt angeordnete Schraubenfeder in axialer und um­ fangsseitiger Richtung versetzt oder verschoben wird.
Wenn auf diese Art von Kupplungsscheibenanordnungen Torsionsvibrationen einwirken, wird die Schraubenfeder in Umfangsrichtung zusammengedrückt. Wenn dies auftritt, wird die Schraubenfeder radial nach außen durch eine Zen­ trifugalkraft versetzt und gelangt in Anlage mit der Platte, was einen Verschleiß an der Schraubenfeder und der Platte bewirkt. Da der Ausschnitt aus dem gleichen Material wie der Plattenkörper gemacht ist, ist es schwierig, die Reibverschleißfestigkeit der gesamten Platte zu verbessern, ohne die Herstellungskosten der Aufnehmervorrichtung wesentlich zu erhöhen, da der gesam­ te Oberflächenbereich der Plattenteile bearbeitet oder behandelt werden müßte, um die Plattenteile zu härten.
Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnehmervorrichtung so auszubilden, daß die Gesamt­ herstellungskosten verringert und die Verschleißfestig­ keit erhöht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 bzw. 11 angegebenen Merkmale.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung weist ein Plattenbauteil in einer Aufnehmervorrichtung wenig­ stens eine scheibenförmige Platte auf, welche benachbart eines Flanschgehäuses eines elastischen Bauteiles ange­ ordnet ist, wobei die scheibenförmige Platte wenigstens einen Ausschnitt aufweist, der in axialer Richtung gese­ hen im wesentlichen benachbart zu dem elastischen Bauteil ist, sowie ein Federgehäuse, welches entlang des Umfanges des Ausschnittes angeordnet ist. Das Federgehäuse kann in den Ausschnitt eingesetzt oder bleibend entlang des Um­ fangs des Ausschnittes befestigt sein.
Gemäß eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfin­ dung ist das Federgehäuse aus einem halbkreisförmigen Hülsenabschnitt und zwei Stützabschnitten aufgebaut, die sich entlang der Länge des halbkreisförmigen Hülsenab­ schnittes erstrecken. Das Federgehäuse kann auch zwei Seitenwandabschnitte umfassen, die sich entlang der Brei­ te des halbkreisförmigen Hülsenabschnittes erstrecken und dazu dienen, das innerhalb der Kupplungsscheibenanordnung angeordnete elastische Bauteil teilweise zu umschließen.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfin­ dung ist die Verschleißfestigkeit des Federgehäuses höher als diejenige des Plattenkörpers. Dies kann dadurch er­ reicht werden, daß das Federgehäuse aus einem Material hergestellt wird, dessen Härte höher als diejenige des Materials ist, das für den Plattenkörper verwendet wird, oder indem die Oberfläche des Federgehäuses so behandelt wird, daß seine Oberflächenhärte höher als die Oberflä­ chenhärte des Plattenkörpers wird oder indem das Federge­ häuse wärmebehandelt wird, so daß der innere Kern des Fe­ dergehäuses härter als die Oberfläche des Plattenkörpers ist.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfin­ dung umfaßt eine Aufnehmervorrichtung eine erste Schei­ benplatte mit wenigstens einem Ausschnitt, ein elasti­ sches Bauteil, das in dem Ausschnitt angeordnet ist, we­ nigstens eine zweite Scheibenplatte mit wenigstens einem Ausschnitt, die benachbart zu der ersten Scheibenplatte angeordnet ist, wobei der Ausschnitt der zweiten Schei­ benplatte im wesentlichen mit dem Ausschnitt der ersten Scheibenplatte fluchtet, sowie ein Federgehäuse, das ent­ lang des Umfanges des Ausschnittes der zweiten Scheiben­ platte befestigt ist.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfin­ dung kann das Federgehäuse in den Ausschnitt der zweiten Scheibenplatte eingesetzt oder bleibend entlang des Um­ fanges des Ausschnittes der zweiten Scheibenplatte befe­ stigt sein.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfin­ dung ist das elastische Bauteil aus einer Schraubenfeder aufgebaut.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten, aber illustrativ zu verstehenden Beschrei­ bung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen glei­ che oder einander entsprechende Teile bezeichnen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in der Draufsicht, auf eine Kupplungsscheibenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise, teils geschnittene und teils in Draufsicht gesehene Darstellung eines Ausschnittes der Kupplungsscheibenanordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittsweise perspektivische Darstel­ lung eines Plattenbauteiles und eines Federgehäuses aus Fig. 1; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Federgehäu­ ses.
Eine Kupplungsscheibenanordnung 1 gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 ge­ zeigt. Die Linie O-O stellt die Drehachse der Kupplungs­ scheibenanordnung 1 dar.
Eine Kupplungsnabe 2, die mit einer (nicht darge­ stellten) Antriebswelle verbunden ist, ist im Mittelpunkt der Kupplungsscheibenanordnung 1 angeordnet. Die Kupp­ lungsnabe 2 weist in ihrem Mittelbereich eine Keilnut 2a und einen ersten Flansch 2b auf, der entlang eines Ab­ schnittes der radialen äußeren Oberfläche der Kupplungs­ nabe 2 ausgebildet ist. Fig. 2 zeigt eine Mehrzahl von Vorsprüngen 2c, die gleichmäßig voneinander beabstandet entlang des äußeren Umfangsabschnittes des ersten Flan­ sches 2b angeordnet sind. Fig. 2 zeigt auch einen ersten Ausschnitt 2d, wobei zwei derartige Ausschnitte entlang des äußeren Umfangsabschnittes der Kupplungsnabe 2 ausge­ bildet sind.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist ein zweiter Flansch 3 im wesentlichen scheibenförmig und entlang des äußeren Umfangsbereiches der Kupplungsnabe 2 angeordnet. Fig. 2 zeigt Ausnehmungen 3a, die an einem inneren Umfangsab­ schnitt des zweiten Flansches 3 ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen 3a sind so bemessen, daß die Vorsprünge 2c der Kupplungsnabe 2 innerhalb dieser Ausnehmungen 3a zu liegen kommen, wenn die Kupplungsnabe 2 und der zweite Flansch 3 zusammengebaut werden. Ein bestimmter Freiraum oder Abstand 17 ist zwischen den Ausnehmungen 3a und den Vorsprüngen 2c in Umfangsrichtung vorgesehen, so daß die Kupplungsnabe 2 und der zweite Flansch 3 innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches gegeneinander drehbar sind. Zusätzlich sind die Vorsprünge 2c in Fig. 2 in einer Neu­ trallage gezeigt, das heißt, wenn keine Torsionskräfte auf die Kupplungsnabe 2 einwirken. In der Neutrallage sind die Vorsprünge 2c innerhalb der Ausnehmungen 3a leicht außermittig angeordnet.
Zweite Ausschnitte 3b sind an zwei Stellen entlang der inneren Umfangsseite des zweiten Flansches 3 ausge­ bildet. Wenn die Kupplungsnabe 2 und der zweite Flansch 3 zusammengebaut sind, fluchten die zweiten Ausschnitte 3b mit den ersten Ausschnitten 2d in der Kupplungsnabe 2 und definieren einen Raum, der nachfolgend als erstes Fenster 6 bezeichnet wird.
Eine erste Schraubenfeder 6a ist innerhalb des ersten Fensters 6 angeordnet. Ein erster Schraubensitz 11 und ein zweiter Schraubensitz 12 sind jeweils an den Enden der ersten Schraubenfeder 6a angeordnet.
Fig. 1 zeigt ein zweites Fenster 3c. Dieses wenig­ stens eine zweite Fenster 3c ist in einem radialen Mit­ telbereich des zweiten Flansches 3 ausgebildet. Eine zweite Schraubenfeder 7 ist innerhalb des zweiten Fen­ sters 3c angeordnet. Der Federmaterialdurchmesser und der Wicklungsdurchmesser der zweiten Schraubenfeder 7, sowie ihre Härte sind höher als bei der ersten Schraubenfeder 6.
Fig. 1 zeigt eine Kupplungsplatte 4 und eine Stütz­ platte 5, welche als Eingangsteile dienen und drehbeweg­ lich in Eingriff mit den äußeren Umfangsseiten der Kupp­ lungsnabe 2 und des zweiten Flansches 3 sind. Die Kupp­ lungsplatte 4 und die Stützplatte 5 sind ein Paar von im wesentlichen scheibenförmigen Bauteilen und sind mitein­ ander an ihren äußeren Umfängen durch eine Mehrzahl von Stiften 20 verbunden. In einem äußeren Umfangsbereich des zweiten Flansches 3 sind dritte Fenster 3d angeordnet. Die Stifte 20 sind so angeordnet, daß sie durch die drit­ ten Fenster 3d laufen und ein bestimmter Abstand ist in Umfangsrichtung zwischen den Stiften 20 und den dritten Fenstern 3d gehalten, so daß die Kupplungsplatte 4 und die Stützplatte 5 bezüglich des zweiten Flansches 3 eine Re­ lativdrehung ausführen können. Die Stifte 20 begrenzen die Relativdrehung zwischen der Kupplungsscheibe 4 und der Stützplatte 5. Wenn diese Platten in Anlage mit den Kanten der dritten Fenster 3d gebracht werden, ist keine weitere Relativdrehung möglich.
Eine Mehrzahl von Dämpferplatten 22 ist in Fig. 1 ge­ zeigt, wie sie mit der äußeren Umfangskante der Kupp­ lungsplatte 4 durch eine Mehrzahl von Bolzen 21 verbunden sind. Kreisförmig umlaufende Reibflächen 23 sind an bei­ den Seiten der Dämpferplatten 22 befestigt. Wenn die Reibflächen 23 gegen die (nicht dargestellte) Schwung­ scheibe durch (ebenfalls nicht dargestellte) Druckplatten gedrückt werden, wird das Drehmoment vom Motor auf die Kupplungsscheibenanordnung 1 übertragen.
In der Kupplungsscheibe 4 ist wenigstens ein viertes Fenster 4a in einer Position im wesentlichen gegenüber dem zweiten Fenster 3c des zweiten Flansches 3 angeord­ net. Fig. 3 zeigt wenigstens ein erstes Federgehäuse 14, das in dem vierten Fenster 4a angeordnet ist. Das erste Federgehäuse 14 besteht aus einem halbkreisförmigen Hül­ senabschnitt 14a und Stützabschnitten 14b. Der Hülsenab­ schnitt 14a ist in das vierte Fenster 4a eingesetzt und die Stützabschnitte 14b sind in Anlage mit der Kupplungs­ platte 4 derart, daß eine Schutzabdeckung für die zweite Schraubenfeder 7 gebildet wird.
Fig. 1 zeigt wenigstens ein fünftes Fenster 5a, das in der Stützplatte 5 ausgebildet ist, sowie ein zweites Federgehäuse 16, das in dem fünften Fenster 5a angeordnet ist. Das zweite Federgehäuse 16a ist von gleicher Formge­ bung und mit dem fünften Fenster 5a auf gleiche Weise in Verbindung wie das erste Federgehäuse 14.
Die beiden Enden der zweiten Schraubenfeder 7 sind in Anlage mit den sich radial erstreckenden Abschnitten des zweiten Fensters 3c, des vierten Fensters 4a und des fünften Fensters 5a.
Die Kupplungsplatte 4 und die Stützplatte 5 können aus Materialien wie SK, SC, SAPH, SCM, SPHC, SPCC oder dergleichen sein, oder sie können wärmebehandelt sein. Das erste Federgehäuse 14 und das zweite Federgehäuse 16 können aus Materialien wie SPCC, SPHC, SCM, SK, SC, SUP, vibrationsfreien Stahlplatten oder dergleichen aufgebaut sein. Bevorzugt ist die Härte des für das erste Federge­ häuse 14 und das zweite Federgehäuse 16 verwendete Mate­ rials höher als die Härte des für die Kupplungsplatte 4 und die Stützplatte 5 verwendeten Materials. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das erste Federgehäuse 14 und das zweite Federgehäuse 16 wärmebehandelt werden, so daß ihre inneren Kerne härter als die Oberflächen der Kupplungsplatte 4 und der Stützplatte 5 sind. Es ist auch möglich, die Oberflächenhärte des ersten Federgehäuses 14 und des zweiten Federgehäuses 16 zu erhöhen und den Rei­ bungskoeffizienten zu verringern, indem eine Oberflächen­ behandlung durchgeführt wird, beispielsweise ein Punkt­ hämmerungsprozeß, Abscheidungsprozesse wie PVD (Plasmadampfabscheidung), CVD (chemische Dampfabschei­ dung) oder IVD (Ionendampfabscheidung), nichtelektrolyti­ sches Nickelplattieren oder eine Flammspritzbeschichtung. Dies bewirkt eine Verbesserung der Verschleißfestigkeit gegenüber der Kupplungsplatte 4 und der Stützplatte 5.
Fig. 1 zeigt eine Reibscheibe 8 und eine konische Feder 9 zwischen dem inneren Umfangsabschnitt der Stütz­ platte 5 und dem inneren Umfangsabschnitt des zweiten Flansches 3. Die Reibscheibe 8 ist in Eingriff mit der Stützplatte 5 und dreht quasi einstückig mit dieser. Die äußere Umfangskante der konischen Feder 9 ist in Eingriff mit der Stützplatte 5, wobei ihre innere Umfangskante ge­ gen die innere Umfangsseite des zweiten Flansches 3 ge­ spannt ist.
Eine zweite Reibscheibe 19 ist zwischen den inneren Umfangsbereich der Kupplungsscheibe 4 und den inneren Um­ fangsbereich des zweiten Flansches 3, den ersten Flansch 2b und die Vorsprünge 2c der Kupplungsnabe 2 gesetzt.
Die Arbeitsweise der Kupplungsscheibenanordnung 1 wird nachfolgend weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Wenn die Reibflächen 23 in Anlage mit der (nicht dar­ gestellten) Schwungscheibe gebracht werden, wird das Drehmoment von dem Motor auf die Kupplungsplatte 4 und die Stützplatte 5 übertragen. Das Drehmoment wird dann über die zweite Schraubenfeder 7, den zweiten Flansch 3 und die erste Schraubenfeder 6 auf die Kupplungsnabe 2 übertragen und abschließend auf die (nicht dargestellte) Antriebswelle.
Wenn eine vergleichsweise kleine Torsionsvibration von der (nicht dargestellten) Schwungscheibe auf die Kupplungsscheibenanordnung 1 übertragen wird, drehen die Kupplungsplatte 4 und die Stützplatte 5 relativ zum zwei­ ten Flansch und der Kupplungsnabe 2. Zu diesem Zeitpunkt wird die erste Schraubenfeder 6 elastisch deformiert.
Wenn eine vergleichsweise hohe Torsionsvibration auf die Kupplungsscheibenanordnung 1 übertragen wird, drehen der zweite Flansch 3 und die Kupplungsnabe 2 zusammen und eine Relativdrehung tritt zwischen diesen beiden Bautei­ len und der Kupplungsplatte 4 und der Stützplatte 5 auf. Wenn dies der Fall ist, wird die zweite Schraubenfeder 7 elastisch deformiert und die erste Reibscheibe 8 wird ge­ gen den zweiten Flansch 3 gedrückt, so daß eine hohe Reibkraft erzeugt wird. Wenn die zweite Schraubenfeder 7 durch eine Zentrifugalkraft radial nach außen bewegt wird, gleitet sie entlang eines inneren Bereiches des er­ sten Federgehäuses 14 (in Fig. 3 mit P bezeichnet). Die gleiche Art von Anlage tritt zwischen der zweiten Schrau­ benfeder 7 und dem zweiten Federgehäuse 16 auf. Da beide Federgehäuse 14 und 16 eine hohe Verschleißfestigkeit ha­ ben, kann die Lebensdauer der Aufnehmervorrichtung erhöht werden.
Sowohl das erste Federgehäuse 14 als auch das zweite Federgehäuse 16 können abgewandelt werden, um eine zu­ sätzliche Verschleißfestigkeit zu ermöglichen. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind Seitenwandabschnitte 14c an beiden Enden des halbkreisförmigen Hülsenabschnittes 14a des er­ sten Federgehäuses 14 ausgebildet. Die gleiche Art von Seitenwandabschnitten kann an den Enden des zweiten Fe­ dergehäuses 16 vorgesehen sein. Diese Seitenwandabschnit­ te gestatten es, daß die beiden Enden der zweiten Schrau­ benfedern 7 teilweise eingeschlossen sind, so daß die Verschleißfestigkeit der Aufnehmervorrichtung verbessert wird.
Wenn die ersten und zweiten Federgehäuse 14 und 16 in die vierten und fünften Fenster 4a und 5a während des Zu­ sammenbaus eingesetzt werden, werden sie hierin sicher gehalten. Es sind keine weiteren Befestigungsmittel not­ wendig, da sie leicht elastisch sind und die Breite ihrer halbkreisförmigen Hülsenabschnitte 14a und 16a etwas grö­ ßer ist als die radiale Weite der jeweiligen Fenster. Sollten jedoch zusätzliche Befestigungsmittel gewünscht sein, kommt beispielsweise Einpressen, Punktschweißen, Laserschweißen, Klebstoff, Schnappsitz, Lichtbogenschwei­ ßen, Druckkontakt, Hartlöten, Verschraubung oder derglei­ chen in Frage.
Da die Kupplungsplatte 4, die Stützplatte 5 und die ersten und zweiten Federgehäuse 14 und 16 separate Bau­ teile sind, ist es möglich, die Lebensdauer der Aufneh­ mervorrichtung einfach dadurch zu verbessern, daß die Verschleißfestigkeit der ersten und zweiten Federgehäuse 14 und 16 erhöht wird. Dies macht es unnötig, die Ver­ schleißfestigkeit der Kupplungsplatte 4 und der Stütz­ platte 5 zu erhöhen. Dies macht es ebenfalls möglich, ein dünneres und weniger teures Material für die Kupplungs­ platte 4 und die Stützplatte 5 als sonst üblich zu ver­ wenden und irgendwelche Wärme- oder Oberflächenbehandlun­ gen der Kupplungsplatte 4 und der Abstützplatte 5 sind nicht notwendig. Diese Verbesserungen erlauben es auch, daß die Gesamtkosten der Aufnehmervorrichtung verringert werden, während gleichzeitig ihre Verschleißfestigkeit erhöht wird.
Weiterhin ist es möglich, unterschiedliche Arten von Plattenbauteilen und Federgehäusen auszuwählen und zu kombinieren, was jeweils von den Betriebszuständen und der Art des Fahrzeuges abhängt, wo die Aufnehmervorrich­ tung eingebaut werden soll.
Insoweit zusammenfassend wird somit eine vibrations­ dämpfende Scheibenanordnung beschrieben, welche ein Flanschbauteil mit wenigstens einem hierin ausgebildeten Fenster, eine Kupplungsplatte und eine Stützplatte mit ebenfalls wenigstens einem hierin ausgebildeten Fenster und wenigstens ein elastisches Bauteil aufweist, welches innerhalb dieser Fenster verläuft. Ein Federgehäuse ist in Anlage mit den Fenstern in der Kupplungs- und Stütz­ platte und verhindert, daß sich das elastische Bauteil in axialer und radialer Richtung bewegt, wobei weiterhin der Reibverschleiß zwischen dem elastischen Bauteil und der Kupplungs- und der Stützplatte verringert ist.
Es versteht sich, daß die voranstehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung rein illustrativ ist und daß eine Vielzahl von Modifikationen und Abwandlungen im Rah­ men der vorliegenden Erfindung möglich ist.

Claims (19)

1. Eine vibrationsdämpfende Scheibenanordnung mit:
einem ersten Scheibenteil mit wenigstens einem hier­ in ausgebildeten Fenster;
einem Flanschteil, welches benachbart dem ersten Scheibenteil angeordnet ist und ein zweites Fenster ent­ sprechend dem ersten Fenster aufweist;
einem elastischen Bauteil, welches sich in dem er­ sten und dem zweiten Fenster erstreckt; und
einem Federgehäuse, welches benachbart dem ersten Fenster angeordnet ist, wobei das Federgehäuse so ausge­ bildet ist, daß es einen Abschnitt des Umfanges des ela­ stischen Bauteiles umgibt.
2. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Schei­ benteil benachbart dem Flanschteil angeordnet ist und we­ nigstens ein drittes Fenster aufweist, welches dem ersten und dem zweiten Fenster entspricht.
3. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse in das erste Fenster eingesetzt ist.
4. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse einen halbkreisförmigen Hülsenabschnitt und zwei ein­ stückig hieran ausgebildete Stützabschnitte aufweist, welche sich entlang der Länge des halbkreisförmigen Hül­ senabschnittes erstrecken.
5. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse weiterhin zwei Seitenwandabschnitte aufweist, welche sich entlang der Breite des halbkreisförmigen Hülsenabschnit­ tes erstrecken.
6. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse bleibend mit einem Umfang des ersten Fensters verbunden ist.
7. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse Verschleißfestigkeitseigenschaften hat, welche über den Verschleißfestigkeitseigenschaften des ersten Scheiben­ teiles liegen.
8. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse aus einem Material gefertigt ist, dessen Härte höher ist als des Materials des ersten Scheibenteiles.
9. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse so behandelt ist, daß seine Oberflächenhärte höher als die Oberflächenhärte des ersten Scheibenteiles ist.
10. Vibrationsdämpfende Scheibenanordnung nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse so behandelt ist, daß ein innerer Kern des Federgehäuses härter als die Oberfläche des ersten Scheibenteiles ist.
11. Eine Aufnehmervorrichtung in einer Kupplungs­ scheibenanordnung, mit:
einem ersten Scheibenteil mit wenigstens einem ersten Fenster;
wenigstens einem zweiten Scheibenteil mit wenigstens ei­ nem zweiten Fenster, welches benachbart dem ersten Fen­ ster angeordnet ist, wobei das zweite Fenster in dem zweiten Scheibenteil im wesentlichen mit dem ersten Fen­ ster des ersten Scheibenteiles fluchtet;
einem elastischem Bauteil, welches innerhalb der ersten und zweiten Fenster angeordnet ist; und
einem Federgehäuse, welches entlang des Umfanges des zweiten Fensters in dem zweiten Scheibenteil befestigt ist.
12. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse in das zweite Fen­ ster des zweiten Scheibenteiles eingesetzt ist.
13. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil eine Schrau­ benfeder umfaßt und wobei das Federgehäuse einen halb­ kreisförmigen Abschnitt und zwei Stützabschnitte umfaßt, welche sich entlang der Länge des halbkreisförmigen Hül­ senabschnittes erstrecken.
14. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse weiterhin zwei Sei­ tenwandabschnitte aufweist, welche sich entlang der Brei­ te des halbkreisförmigen Hülsenabschnittes erstrecken.
15. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse bleibend entlang des Umfanges des zweiten Fensters des zweiten Scheibenbautei­ les befestigt ist.
16. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse Verschleißfestig­ keitseigenschaften hat, welche über den Verschleißfestig­ keitseigenschaften des zweiten Scheibenbauteiles liegen.
17. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse aus einem Material gefertigt ist, dessen Härte höher als diejenige des Mate­ rials des zweiten Scheibenbauteiles ist.
18. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse so behandelt ist, daß seine Oberflächenhärte höher als eine Oberflächenhär­ te des zweiten Scheibenbauteiles ist.
19. Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse derart wärmebehan­ delt ist, daß ein innerer Kern des Federgehäuses härter als eine Oberfläche des zweiten Scheibenbauteiles ist.
DE1996111029 1995-03-28 1996-03-20 Vibrationsdämpfende Scheibenanordung, sowie Aufnehmervorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Kupplungen von Kraftfahrzeugen Ceased DE19611029A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7000695A JPH08270679A (ja) 1995-03-28 1995-03-28 プレート部材およびダンパーディスク組立体

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19611029A1 true DE19611029A1 (de) 1996-10-10

Family

ID=13419094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996111029 Ceased DE19611029A1 (de) 1995-03-28 1996-03-20 Vibrationsdämpfende Scheibenanordung, sowie Aufnehmervorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Kupplungen von Kraftfahrzeugen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH08270679A (de)
DE (1) DE19611029A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627833A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Exedy Corp Scheibenanordnung mit Dämpfer

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100610853B1 (ko) 2004-08-11 2006-08-09 현대자동차주식회사 비틀림 진동 댐퍼
JP2009243536A (ja) * 2008-03-29 2009-10-22 Aisin Aw Industries Co Ltd ダンパ装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084577B (de) * 1953-09-02 1960-06-30 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Kupplungsscheibe fuer Kraftfahrzeugkupplungen
AT222508B (de) * 1959-10-01 1962-07-25 Lamellen- Und Kupplungsbau August Haeussermann
GB2093951A (en) * 1981-02-27 1982-09-08 Valeo Torsion damping device for an automotive clutch plate assembly
DE3490360C2 (de) * 1983-08-10 1987-11-19 Mitsubishi Motors Corp Drehelastische Kupplungsscheibe
DE3542847C2 (de) * 1985-12-04 1995-01-19 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung und Verfahren zur Oberflächenhärtung von Verschleißzonen an Kupplungsbauteilen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084577B (de) * 1953-09-02 1960-06-30 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Kupplungsscheibe fuer Kraftfahrzeugkupplungen
AT222508B (de) * 1959-10-01 1962-07-25 Lamellen- Und Kupplungsbau August Haeussermann
GB2093951A (en) * 1981-02-27 1982-09-08 Valeo Torsion damping device for an automotive clutch plate assembly
DE3490360C2 (de) * 1983-08-10 1987-11-19 Mitsubishi Motors Corp Drehelastische Kupplungsscheibe
DE3542847C2 (de) * 1985-12-04 1995-01-19 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung und Verfahren zur Oberflächenhärtung von Verschleißzonen an Kupplungsbauteilen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FR-ZP 77424 zu 1.228977 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627833A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Exedy Corp Scheibenanordnung mit Dämpfer
US5782694A (en) * 1995-07-21 1998-07-21 Exedy Corporation Damper disc assembly having a plate formed with lubricating members for reducing friction caused by engagement with damper springs
DE19627833C2 (de) * 1995-07-21 2002-02-07 Exedy Corp Scheibenanordnung mit Dämpfer

Also Published As

Publication number Publication date
JPH08270679A (ja) 1996-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013102B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69400988T2 (de) Torsiondämpfer mit reibungserzeugender Vorrichtung
EP0916874A2 (de) Entkoppelte Riemenscheibe
DE10239084B4 (de) Planetenradvorrichtung
DE19857110A1 (de) Dämpfungsscheibenanordnung
DE69514643T2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere mit reibung der kuppling für kraftfahrzeuge
DE3242933A1 (de) Kupplungsscheibe
DE19626154C2 (de) Scheibenanordnung mit Dämpfer
DE19705037A1 (de) Dämpfungsscheibenanordnung mit einem Ausgleichsgewicht
DE3400199C2 (de)
DE19514734A1 (de) Kupplungsscheibenausbildung
DE19916898B4 (de) Dämpfungsscheibenanordnung
DE4417660A1 (de) Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer
DE4341547A1 (de) Kupplungsscheibe mit einem verdrehgesicherten Reibring
DE10136568B4 (de) Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19611029A1 (de) Vibrationsdämpfende Scheibenanordung, sowie Aufnehmervorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Kupplungen von Kraftfahrzeugen
DE3642940A1 (de) Daempfungsscheibe
DE19932967C2 (de) Dämpfungsvorrichtung
DE19917371A1 (de) Federhalteplatte zur Verwendung mit einer Dämpfungsscheibenanordnung, sowie Dämpfungsscheibenanordnung hiermit
DE4408881C2 (de) Kupplungsscheibe mit zentriertem Steuerblech
DE19638184C2 (de) Dämpfungsscheibenanordnung
DE69508230T2 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE19628868A1 (de) Anordnung zum Erzeugen von Reibung in einer Dämpfungsscheibe
EP0648955A1 (de) Kupplungsscheibe mit Lastreibscheiben
DE19611186C1 (de) Belagfedersegmente mit Überlappung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection