DE19610522C2 - Zündschaltvorrichtung für Gasherde - Google Patents
Zündschaltvorrichtung für GasherdeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/10—Arrangement or mounting of ignition devices
- F24C3/103—Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündschaltvorrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Zündschaltvorrichtung ist aus der DE 14 29 108 C3 be
kannt. Hierbei ist das Übertragungsglied als Welle ausgebil
det, die hinter der Schalterblende verlaufend drehbar gelagert
ist. Diese Welle trägt für jeden Bedienungsknebel einen Schalt
arm, und ein weiterer Schaltarm wirkt mit einem Mikroschalter
zusammen, der im Primärkreis eines Zündtransformators liegt.
Beim Eindrücken eines der Schaltknebel wird die Betätigungs
welle um einen vorbestimmten Winkelbetrag verschwenkt, wodurch
der weitere Hebel veranlaßt wird, den Mikroschalter zu
schließen. Beim Loslassen des Bedienungsknebels dreht sich die Be
tätigungswelle in die Ausgangsstellung unter Federwirkung zu
rück, und der Mikroschalter wird geöffnet. Die Zündbetätigung
kann von dem Bedienungsknebel jedes Gashahnes in jeder Dreh
stellung vorgenommen werden, d. h. bei jeder Gasausströmmenge.
Es sind andererseits Zündvorrichtungen bekannt, bei denen die
Gasflamme eines Brenners nur dann gezündet werden kann, wenn
eine innerhalb vorbestimmter Grenzen zwischen einem Minimal
wert und einem Maximalwert liegende Gasmenge ausströmt. Hier
bei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Gashähne aus
der Nullstellung nach links verdreht werden können, und daß
bei einem Drehwinkel zwischen -15° und -75° die ausströmende
Gasmenge optimal für die Zündung eingestellt ist.
Bei den bekannten derartigen Sicherheitszündvorrichtungen war
jedem Gashahn je ein elektrischer Zündschalter zugeordnet, wo
bei die Zündschalter parallel zueinander im Primärkreis eines
Zündtransformators liegen, so daß die Einschaltung bei der
Gegenuhrzeigersinn-Drehung von jedem Gashahn her erfolgen
konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Zündschaltvorrichtung so auszurichten, daß die für Gashähne geeignet
ist, bei denen die Zündgasmenge durch Verdrehen der Stellwelle
eines Gashahns optimal eingestellt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Zündkontaktschal
ter nur während einer vorbestimmten Zeitdauer, nämlich während
einer vorbestimmten Winkeldrehung der Gashahnstellwelle, einge
schaltet bleibt, wobei man davon ausgehen kann, daß die Dreh
geschwindigkeit, mit der der Gashahn von der Bedienungsperson
geschaltet wird, innerhalb vorbestimmter Grenzen im wesentli
chen konstant ist.
Bei der bekannten, durch Eindrücken des Bedienungsknebels be
tätigten Schaltvorrichtung bleibt demgegenüber der Schaltkon
takt so lange geschlossen, wie die Bedienungsperson den Schalt
knebel gedrückt hält, d. h. es bleibt der Bedienungsperson über
lassen, wie lange der Schalter eingeschaltet bleibt.
Konstruktive Lösungen des Schalters, die das im Anspruch 1 an
gegebene Schaltprogramm durchzuführen gestatten, ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Hierdurch wird gewährleistet, daß
nach Überfahren der jeweiligen Drehstellung (-75°) der Schie
ber unter Federkraft zurückschnellen kann, wobei das Zurück
drehen des Schaltknebels den Schieber unbeeinflußt läßt, weil
die Federzunge zurückweicht.
Beim normalen Aufdrehen im Uhrzeigersinn wird eine nochmalige
Schaltkontaktbetätigung ausgeschlossen, während im bekannten
Falle beim Aufdrehen des Gashahns zugleich durch Drücken auf
den Betätigungsknebel eine Zündung nochmals veranlaßt werden
kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufriß- und eine Grundrißansicht
der erfindungsgemäßen Zündschaltvorrichtung, angebracht an
der Blende eines Gasherdes;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Übertra
gungsschiebers in verschiedenen Ansichten;
Fig. 3 eine maßstäbliche Ansicht der Zünd
schaltvorrichtung, angebracht an einem vierflammigen Herd;
Fig. 4 die Einzeldarstellung eines auf den
Schieber einwirkenden Schaltnockens.
Die Zeichnungen beziehen sich auf eine Zündschaltvorrichtung
für einen vierflammigen Gasherd, bei dem hinter einer Schalter
blende vier Gashähne 1 mit ihren Stellwellen 2 angeordnet sind.
Jede Stellwelle trägt einen Schaltnocken 11, und sämtliche
Schaltnocken 11 wirken über eine Federzunge 14 mit einem Querschieber 12 zusammen, der in einer Konsole 16 längsver schieblich gelagert ist. Der Querschieber 12 ist durch eine Druck schraubenfeder 15 gegen einen in der Zeichnung nicht darge stellten Anschlag gemäß Fig. 1 nach rechts vorgespannt. Dieser Schieber 12 wirkt mit einem Schaltkontakt 13 zusammen, der im Primärkreis eines in der Zeichnung nicht dargestellten Zünd transformators liegt. Die Federzungen 14 weisen Auflaufschrä gen 3 auf, mit denen die Nocken 11 zusammenwirken. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird bei Drehung der Stellwelle 2 eines Gashahns über den Schaltnocken 11 und die Auflaufschräge 3 der Querschieber 12 gemäß Fig. 1 nach links verschoben und schließt den Kontakt 13, bis der Nocken 11 von der Auflauf schräge 3 abläuft, worauf der Querschieber 12 unter der Wirkung der Feder 15 in die Ausgangslage zurückschnellen kann, was eine Öffnung der Schaltkontakte 13 bewirkt. Wenn nunmehr der Schalt nocken 11 durch Uhrzeigersinn-Drehung der Stellwelle 2 in die Ausgangslage (Nullstellung) zurückbewegt wird, dann weicht die betreffende Federzunge axial hinter dem Nocken 11 zurück, wodurch der Querschieber 12 unbeeinflußt bleibt.
Schaltnocken 11 wirken über eine Federzunge 14 mit einem Querschieber 12 zusammen, der in einer Konsole 16 längsver schieblich gelagert ist. Der Querschieber 12 ist durch eine Druck schraubenfeder 15 gegen einen in der Zeichnung nicht darge stellten Anschlag gemäß Fig. 1 nach rechts vorgespannt. Dieser Schieber 12 wirkt mit einem Schaltkontakt 13 zusammen, der im Primärkreis eines in der Zeichnung nicht dargestellten Zünd transformators liegt. Die Federzungen 14 weisen Auflaufschrä gen 3 auf, mit denen die Nocken 11 zusammenwirken. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird bei Drehung der Stellwelle 2 eines Gashahns über den Schaltnocken 11 und die Auflaufschräge 3 der Querschieber 12 gemäß Fig. 1 nach links verschoben und schließt den Kontakt 13, bis der Nocken 11 von der Auflauf schräge 3 abläuft, worauf der Querschieber 12 unter der Wirkung der Feder 15 in die Ausgangslage zurückschnellen kann, was eine Öffnung der Schaltkontakte 13 bewirkt. Wenn nunmehr der Schalt nocken 11 durch Uhrzeigersinn-Drehung der Stellwelle 2 in die Ausgangslage (Nullstellung) zurückbewegt wird, dann weicht die betreffende Federzunge axial hinter dem Nocken 11 zurück, wodurch der Querschieber 12 unbeeinflußt bleibt.
Der in der Konsole 16 gelagerte Querschieber 12 ist so ausgebildet,
daß er über den Flansch der Gashähne 1 gesteckt werden kann.
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß der Querschieber 12
nur innerhalb eines bestimmten Drehwinkels bewegt wird, und
zwar in einem Winkelbereich von vorzugsweise -15° und -75°.
Bezugszeichenliste
1 Gashähne
2 Stellwellen
3 Auflaufschrägen
11 Schaltnocken
12 Querschieber
13 Schaltkontakt
14 Federzunge
15 Druckschraubenfeder
16 Konsole
2 Stellwellen
3 Auflaufschrägen
11 Schaltnocken
12 Querschieber
13 Schaltkontakt
14 Federzunge
15 Druckschraubenfeder
16 Konsole
Claims (5)
1. Zündschaltvorrichtung für die jedem Brenner eines
Gasherdes zugeordneten elektrischen Zündkerzen, die sämtlich
bei Betätigung der Stellwelle (2) irgendeines Gashahnes er
regt werden, wobei mehreren Gashähnen bzw. Brennern des Her
des ein einziger elektrischer Schaltkontakt (13) zugeordnet
ist, der durch ein mit Mitnehmern versehenes mechanisches
Übertragungsglied von jeder Gashahnstellwelle (2) ge
schlossen werden kann und das Übertragungsglied durch
eine Feder (15) in die Ausgangsstellung (Ausschaltstellung
des Schaltkontaktes (13)) vorgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als quer
zur Stellwelle (2) der Gashähne hinter dem Abdeckblech der
Gashähne verschiebbar gelagerter Querschieber (12) ausge
bildet ist und daß jede Stellwelle (2) einen Schaltnocken
(11) aufweist, der mit dem zugeordneten Mitnehmer (14) nur
über einen vorbestimmten Winkelbereich der Stellwellendrehung
den Querschieber in Einschaltstellung hält.
2. Zündschaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer als eine auf dem
Querschieber sitzende Federzunge (14) ausgebildet ist, die
bei Rückdrehung des Schaltnockens axial bezüglich der Stell
wellenachsen unter dem Schaltnocken zurückweicht und den
Querschieber unbeeinflußt läßt.
3. Zündschaltvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (14) eine mit dem
Schaltnocken bei der Einschaltdrehbewegung zusammenwirkende
Auflaufschräge (3) besitzt.
4. Zündschaltvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflaufschräge (3) und die
Schaltnocken (11) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der
Nocken nach einer -15 Winkelgrad-Drehung der Stellwelle den
Querschieber (12) im Sinne einer Einschaltung des Schaltkontaktes
(13) betätigt und nach einer -75 Winkelgrad-Drehung von der
Schräge (3) des Mitnehmers (14) abfällt, wonach der Quer
schieber durch seine Rückholfeder (15) in die Ausschaltstel
lung zurückgeführt wird.
5. Zündschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (12) in
einer Konsole (16) gelagert ist, die über den Flansch der Gas
hahnkörper (1) aufsteckbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110522 DE19610522C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Zündschaltvorrichtung für Gasherde |
ES9700568A ES2142220B1 (es) | 1996-03-18 | 1997-03-17 | Dispositivo conectador de encendido. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19610522A1 DE19610522A1 (de) | 1997-09-25 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110522 Expired - Fee Related DE19610522C2 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Zündschaltvorrichtung für Gasherde |
Country Status (2)
Country | Link |
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ES (1) | ES2142220B1 (de) |
Cited By (1)
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US8255103B2 (en) | 2007-03-27 | 2012-08-28 | GM Global Technology Operations LLC | Electronic brake system pedal release transition control apparatus and method |
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- 1996-03-18 DE DE1996110522 patent/DE19610522C2/de not_active Expired - Fee Related
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ES2142220B1 (es) | 2000-09-01 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSPARKS S.P.A., BRESCIA, IT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: G. KOCH UND KOLLEGEN, 80339 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |