DE19610452A1 - Mähhäcksler für breitstehende stengelige Pflanzen und Gehölze - Google Patents
Mähhäcksler für breitstehende stengelige Pflanzen und GehölzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
- A01D43/082—Gathering units
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/093—Combinations of shearing, sawing or milling apparatus specially adapted for felling trees
Landscapes
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Description
In der EP 0562406 wird ein Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und
Gehölze beschrieben. In der Ausführung mit einem Rotor eignet er
sich vorzugsweise für Reihenkulturen, mit mehreren Rotoren können
auch unregelmäßig stehende Pflanzen, Büsche oder Bäume in größerer
Breite gemäht und gehäckselt werden. Dabei kann der Drehsinn der
Rotoren gleich- oder paarweise gegensinnig sein. Auch andere
Kombinationen des Drehsinns sind, wie auch beim Kreiselmäher für
Halmgut prinzipiell bekannt, möglich.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Einheit eines Doppelrotors,
der gegensinnig umläuft und dabei das gemähte Gut von beiden
Seiten zur Mitte zusammenführt und zerkleinert. Diese Drehrich
tungskombination zeichnet sich durch ein besonders gutes seit
liches und vertikales Einzugsvermögen der Rotoren aus. Schwierig
gestaltet sich hierbei indes das vertikale Einziehen und Häckseln
des im wesentlichen stengeligen Materials.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
den sich nach oben konisch verjüngenden Schneckenrotoren eine
dreieckförmige Abstreifplatte für das zur Mitte hin geförderte,
abgeschnittene Material angeordnet ist. Das sich vor der Abstreif
platte stauende Material wird von den Schneckengängen beider
Rotoren erfaßt, eingeschnitten, nahezu vertikal eingezogen und
schließlich von den unteren Schneckenenden abgetrennt.
Besonders vorteilhaft ist der formschlüssige Antrieb beider
Rotoren, z. B. über Kegelzahnräder; die Schneckengänge beider
Rotoren können dann so zueinander positioniert werden, daß sich
an der Abstreifplatte die Schneckengänge in gleicher Höhe gegen
überliegen, wodurch das Einschneiden und der vertikale Einzug
gefördert werden. Auch ist die vollständige Abtrennung der Stengel
am unteren Schneckenende möglich, indem die unteren Gangenden der
Schnecke beider Rotoren sich gegenüberliegend und in den äußeren
Arbeitskreisen sich leicht überlappend die Mitte zwischen den
Rotoren durchlaufen.
Das geschnittene Material, das Häckselgut, wird durch Schaufeln
ausgeworfen, die zwischen den Mähscheiben und den Schnecken
angesetzt sind. Da es sich nicht ganz vermeiden läßt, daß einzelne
Stengel auch nahezu waagerecht eingezogen werden, z. B. bei
geneigten oder lagernden Beständen, sind beim Zwangsantrieb beider
Rotoren die Wurfschaufeln so positioniert, daß sich die Schaufeln
beider Rotoren beim Durchlauf durch die Mitte direkt gegenüber
stehen mit einem sehr geringen Spalt und so bei angeschärften
Schaufelenden ein stechender Schnitt des horizontal einfließenden
Gutes erfolgt. Auch ist eine geringe Überlappung des äußeren
Arbeitskreises der Schaufelenden möglich, wenn diese um annähernd
Materialdicke der Schaufeln in Drehrichtung versetzt sind; ein
vollständiges Abstechen des einfließenden Materials wird so
möglich.
Die Mähscheiben selbst überlappen sich mittig zwischen den Rotoren
in ihren äußeren Arbeitskreisen. Aufgesetzte Schneid-Mitnahme
leisten unterstützen die Förderung des gemähten Materials zur
Mitte hin und das Abschneiden des unteren Stengelstückes.
An die Auswurföffnung kann sich wahlweise eine Rohrleitung oder
eine mechanische Fördereinrichtung anschließen.
In den Fig. 1 bis 6 ist der Gegenstand der Erfindung
beispielhaft in seinen wichtigsten Elementen dargestellt.
Die stengeligen Pflanzen 1 werden von den beiden Schneidscheiben 2
abgeschnitten. Die sich gegensinnig zur Mitte hin drehenden
Schneid- oder Mähscheiben 2 fördern das abgeschnittene Material
zur Mitte hin. Die Förderung der Stengelenden wird durch auf
gesetzte Leisten 3 unterstützt.
Auf den Schneidscheiben 2 sind drehfest Zylinder 4 angeordnet, die
Einzugs- und Schneidschnecken 5 tragen, die sich in ihrer Ganghöhe
nach oben hin verjüngen, so daß zwischen den beiden konischen
Schneckenrotoren ein dreieckförmiger Freiraum entsteht, der durch
die Abstreifplatte 6 ausgefüllt ist.
Das untere Ende der Schneckengänge 5 ist gegenüber dem äußeren
Arbeitskreis der Mähscheiben 2, im Radius gemessen, um den Betrag
a zurückversetzt (Fig. 2); damit ist dann auch der maximale Stamm-
bzw. Stengeldurchmesser festgelegt, der noch geschnitten werden
kann, bevor er auf die Schneckengänge 5 auftrifft.
Die abgeschnittenen Pflanzen werden von den Schneckengängen 5
erfaßt und zusammen mit den Mähscheiben 2 nahezu stehend zur Mitte
gefördert, bis sie auf die Abstreifplatte 6 treffen. Die äußere
Schneide der Schneckengänge 5 dringt in die stengeligen Pflanzen
ein; sie werden entlang der Abstreifplatte 6 nach unten gedrückt,
wobei die Schneiden mit wachsender Ganghöhe der Schnecke beidseits
stetig tiefer in den Stengel oder den Stamm eindringen und ihn
schließlich im Gangabstand der Schnecken in Stücke schneiden.
Vorzugsweise überlappen sich die Arbeitskreise der Schneckenenden,
so daß bei formschlüssigem Antrieb der Rotoren gleichzeitig, beide
Schneckenenden, in der Mitte gegenüberstehend, eine vollkommene
Abtrennung gewährleisten. Der formschlüssige Antrieb erfolgt über
die Kegelgetriebe 7, die mit Gelenkwellen 9 zum Kegelgetriebe 8
führen und von diesen über eine Gelenkwelle zur Frontzapfwelle des
Traktors.
Unterschiedliche Häcksellängen lassen sich über die Veränderung
der Schneckensteigung und der Gangzahl erreichen. Dabei ist es
nicht notwendig alle Schneckengänge 5 von unten nach oben durch
laufen zu lassen. Es reicht z. B. für das Häckseln von Gehölzen
aus, wenn nur jeder zweite Gang durchlaufend ausgeführt ist und
nur im unteren Bereich des Schneckenrotors sichelförmig und
schneckenförmig verlaufende Elemente mit geringer vertikaler Höhe
zwischengesetzt werden. Zur Erzielung größerer Häcksellängen ist
eine lösbare Verbindung der Schneckengänge 5 auf dem Rotormantel 4
vorteilhaft; es können dann Schneckengänge 5 herausgenommen
werden, auch ein vertikales Versetzen der Schneckengänge 5 ist
dann möglich (Fig. 1′).
Zwischen den konischen Schneckenrotoren 4′ und den Mähscheiben 2
befinden sich die Wurfschaufeln 10, die das gehäckselte Material
durch die Auswurföffnung 11 des Mantels 12 austragen. Bei form
schlüssigem Antrieb stehen sich die frontal angeschärften
Schaufellenden mit geringer Spaltweite beim mittigen Durchlauf
direkt gegenüber; im stechenden Schnitt können so auch horizontal
einlaufende Stengel abgeschnitten werden. Gegebenenfalls kann
dabei auch eine gewisse Überlappung vorgesehen werden, um zu einem
vollständigen Abtrennen zu kommen.
Über den Kegelgetrieben 7 ist jeweils eine kreisförmige, am Rand
gewellte oder stumpf gezahnte Scheibe 13 aufgesetzt, die den
Einzug des Gutes zur Mitte hin im oberen Bereich unterstützen.
Bei stark vergrasten Beständen empfiehlt es sich, über den Umfang
verteilt, einige Zähne in ihrer radialen Erstreckung anzuschärfen
und gegebenenfalls gegenüber der Drehrichtung mit einem
zurückfallenden Schneidwinkel γ zu arbeiten (Fig. 4).
Der mechanische Förderer 14 zum Abtransport des Häckselgutes wird
von Luft 16 durchblasen, die vom Gebläse 17, das auf der oberen
Deckplatte 15 angeordnet ist, geliefert wird. Der Luftstrom 16
trägt Blätter 18, Gräser und Feinteile aus, so daß nur die
Stengelstücke 19 weitergefördert werden (Fig. 5 und 6). Der
Luftstrom 16 kann auch in eine Auswurfleitung geleitet werden; er
unterstützt dann die pneumatische Förderung des Häckselgutes.
Die gesamte Maschine wird leicht nach vorn geneigt gefahren, damit
die Bodenplatte 20 nicht auf die stehenbleibenden Stengel- oder
Baumstümpfe auftrifft.
Claims (11)
1. Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze mit einem
oder mehreren Doppelrotoren, von denen jeder Rotor aus
einer bodennah umlaufenden Schneidscheibe, darüberliegen
den rotierenden Schneckenelementen für einen etwa senk
rechten Zwangseinzug und zur Zerkleinerung des abgeschnit
tenen Materials sowie zwischen diesen und der umlaufenden
Schneidscheibe angeordneten Auswurfelementen besteht, wobei
beide Rotoren gegensinnig zur Mitte hin drehen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den sich nach oben konisch
verjüngenden Schneckenrotoren (4′) eine dreieckförmige
Abstreifplatte (6) für das nahezu stehend zur Mitte hin
geförderte gemähte Material angeordnet ist.
2. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotoren zueinander einen formschlüssigen Antrieb
[(z. B. Zahnradgetriebe (7; 8)] besitzen, derart positio
niert, daß sich an der Abstreifplatte (6) gegenüber
liegende Schneckengänge (5) in gleicher Höhe treffen.
3. Mähhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die unteren Schneckenenden beider
Rotoren in geringem Maß überschneiden (Fig. 1 u. Fig. 2).
4. Mähhäcksler nach Anspruch 1 und mit formschlüssigem
Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswurfschaufeln (10) die Position zwischen beiden
Rotoren (4′) jeweils gegenüberstehend durchlaufen oder
sich nahezu gegenüberstehen und dabei in den Arbeits
kreisen etwas überlappen.
5. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper eines Rotors einen Zylinder (4) darstellt,
wobei die aufgesetzten Schneckengänge (5) in ihrer Ganghöhe
(radiale Erstreckung) von unten nach oben in konischer Form
abnehmen.
6. Mähhäcksler nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer kürzeren Häcksel
länge zwischen die von unten nach oben durchlaufenden
Schneckengänge (5) im unteren Bereich sichelförmig und
schneckenförmig verlaufende, außen angeschärfte Elemente
eingesetzt sind und zur Erzielung größerer Häcksellängen
einzelne Gänge zum Herausnehmen schraubbar am Mantel (4)
befestigt sind (Fig. 1′).
7. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schneidscheiben (2) mittig überlappen.
8. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Rotoren (4′) umgebende Mantel (12) mittig im unteren
Bereich in Schaufelhöhe für den Auswurf (11) durchbrochen
ist.
9. Mähhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Auswurföffnung (11) eine Rohrleitung
für die Wurf- und pneumatische Förderung oder ein mecha
nischer Förderer (14) angeordnet ist, der zum Austrag von
Blättern (18) von Luft (16) durchströmt ist (Fig. 5; 6).
10. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Kegelgetrieben (7) kreisförmige am Rand gewellte
Mitnahme-Scheiben (13) aufgesetzt sind, welche das obere
Schneckenende der Rotoren radial über ragen und/oder auch
der obere Bereich der Schneckengänge (5) leicht wellig
oder gezahnt ausgeführt ist.
11. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mähscheiben (2) gezahnt ausgeführt sind, wobei über
dem Umfang verteilt, einzelne Zähne, bezogen auf die
Drehrichtung, eine um den Winkel γ zurückfallende,
angeschärfte Schneide besitzen oder bei spitzen Zähnen
einzelne Zähne, radial verlaufend, angeschärft sind
(Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110452 DE19610452A1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Mähhäcksler für breitstehende stengelige Pflanzen und Gehölze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110452 DE19610452A1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Mähhäcksler für breitstehende stengelige Pflanzen und Gehölze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610452A1 true DE19610452A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110452 Withdrawn DE19610452A1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Mähhäcksler für breitstehende stengelige Pflanzen und Gehölze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610452A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007066161A1 (en) | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Optigép KFT. | Tree feller-chipper |
-
1996
- 1996-03-16 DE DE1996110452 patent/DE19610452A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007066161A1 (en) | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Optigép KFT. | Tree feller-chipper |
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