DE19610142C1 - Halteeinrichtung für ein Bauteil, insbesondere für ein Gepäcknetzrollo - Google Patents

Halteeinrichtung für ein Bauteil, insbesondere für ein Gepäcknetzrollo

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Markus Huber
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für ein Bauteil, insbesondere für ein Gepäcknetzrollo, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Halteeinrichtung ist bei neueren BMW Touring-Fahrzeugen der 3er Baureihe vorgesehen. Die Halteeinrichtung weist zwei V-förmige Halter auf, die jeweils im vorderen unteren Bereich des Sitzteiles eines in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Fondsitzes an einer Bodenkonsole befestigt sind. Jeder V-förmige Halter ist einstückig ausgebildet und weist einen Stützschenkel und einen Befesti­ gungsschenkel auf. Der Befestigungsschenkel ist an zwei in Längsrichtung des Befestigungsschenkel einen Abstand aufweisenden Befestigungsstellen mit der Bodenkonsole verbunden. An dem von der Bodenkonsole nach vorne oben weg­ gerichteten Ende des Stützschenkels ist ein ausziehbares Gepäcknetzrollo lösbar befestigt. An den Fondsitzen eines Fahrzeugs abgelegte Gegenstände werden bei größeren Fahrzeugverzögerungen von dem ausgezogenen und oben im Fondraum des Fahrzeugs befestigten Gepäcknetzrollo vor einer Verlagerung nach vorne zurückgehalten. Die dabei an dem Gepäcknetzrollo, bzw. an dem Schenkelende des Stützschenkels wirkende Kraft ist nach vorne oben gerichtet, wobei die Wirkungslinie dieser Kraft durch den Bereich zwischen den beiden Befestigungsstellen verläuft. Diese Kraft bewirkt an den Befestigungsstellen von der Befestigungskonsole weggerichtete Zugkräfte an dem Befestigungsschenkel, die von entsprechend festen Halteelementen an der Konsole aufzunehmen sind. Wird das Gepäcknetzrollo nicht benötigt, wird es von den Stützschenkeln abgenommen. Damit die V-förmigen Halter an ihrem Platz verbleiben können, wird zur Vermeidung von unfallbedingten Verletzungen jeweils ein gerundetes Kunststoffteil auf das Schenkelende des Stützschenkels aufgesteckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung für ein Bauteil mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die bei Nicht­ gebrauch wenig oder nicht störend wirkt.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weist der V-förmige Halter einen Befestigungsschenkel und einen Stützschenkel auf, die separat gebildet und im Bereich der Basis um eine Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, so kann der Stützschenkel bei Nichtgebrauch der Halteeinrichtung um die Achse in eine Nichtgebrauchslage geschwenkt werden, in der die Halteeinrichtung für auf den Fondsitzen befindliche Personen nicht störend wirkt und beispielsweise bei einem Unfall auch ohne zusätzliche Abdeckelemente keine Verletzungen verursacht.
Verläuft bei einem Gebrauch der Halteeinrichtung im Belastungsfall die an dem Gepäcknetzrollo bzw. an dem Schenkelende des Stützschenkels wirkende Kraft mit ihrer Wirkungslinie durch einen Außenbereich, der außerhalb des Bereiches zwischen den beiden Befestigungsstellen liegt und in dem sich die Basis des V- förmigen Halters befindet, so wird von dieser Kraft an dem von der Basis abge­ wandten Schenkelende eine dieses Schenkelende zu dem Wandbereich bela­ stende Druckkraft bewirkt, wodurch von dem an dieser Befestigungsstelle an dem Wandbereich vorgesehenen Befestigungselement eine geringe Haltekraft an dem Befestigungsschenkel zu bewirken ist. Dieses Befestigungselement kann deshalb entsprechend geringer dimensioniert werden bzw. durch ein einfacheres Halteteil gebildet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Halteeinrichtung und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des V-förmigen Halters im Bereich der den Stützschenkel und den Befestigungsschenkel schwenkbar verbin­ denden Achse.
Die in Fig. 1 dargestellte Halteeinrichtung weist zwei V-förmige Halter 1 auf, die jeweils im vorderen unteren Bereich eines Sitzteiles eines Fondsitzes in einem Kraftfahrzeug an einer Bodenkonsole 2 befestigt sind. Jeder V-förmige Halter 1 weist einen Stützschenkel 3 und einen Befestigungsschenkel 4 auf, die um eine Achse 5 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Achse 5 verläuft etwa senk­ recht zur einer vertikalen Wand 6 der Bodenkonsole 2 in Fahrzeuglängsrichtung. Der Befestigungsschenkel 4 ist an zwei Befestigungsstellen 7, 8 mit der Boden­ konsole 2 verbunden. An der Befestigungsstelle 7, die der Basis des V-förmigen Halters 1 zugewandt ist, steht von dem Befestigungsschenkel 4 eine Stütznase 9 nach hinten oben ab, die ein von der Bodenkonsole 2 nach vorne unten gerichte­ tes Stützelement 10 hintergreift. Der Befestigungsschenkel 4 ist an seinem freien Ende nach hinten etwa horizontal abgewinkelt und an der Befestigungsstelle 8, die der Basis des V-förmigen Halters 1 abgewandt ist, über eine Schraubverbindung 11 an der Bodenkonsole 2 festgehalten. Die Schraubverbindung 11 weist eine von der Bodenkonsole 2 nach oben abstehende Schraube 12 auf, die einen hinten offenen Schlitz in dem Befestigungsschenkel 4 durchsetzt. Durch Aufschrauben einer Mutter 13 auf die Schraube 12 ist das Ende des Befestigungsschenkels 4 an der Bodenkonsole 2 festgeklemmt. An dem vorderen oberen, von der Bodenkon­ sole 2 weggerichteten Ende des Stützschenkels 3 ist ein Gepäcknetzrollo 14 über einen lösbaren Schnellverschluß befestigt. Das Gepäcknetzrollo 14 weist ein ge­ gen Federkraft nach oben ausziehbares Gepäcknetz 15 auf, das oben mit einer verstärkten Randleiste 16 verbunden ist. Das ausgezogene und beispielsweise am Innendachbereich oder innen an B-Säulen befestigte Gepäcknetz 15 soll bei größeren Verzögerungen des Fahrzeugs die auf den Fondsitzen abgelegten Ge­ päckstücke zurückhalten. Bei Belastung wirkt an dem Befestigungsschenkel 4 eine nach vorne oben gerichtete Zugkraft 17. Die Basis des V-förmigen Halters 1 befin­ det sich in einem Außenbereich außerhalb des Bereiches zwischen den beiden Befestigungsstellen 7, 8. Die zu der Bodenkonsole 2 verlängerte Wirkungslinie 18 der Zugkraft 17 verläuft durch diesen Außenbereich. Auf diese Weise wird an der Befestigungsstelle 7 von dem Befestigungsschenkel 4 an dem Stützelement 10 eine Zugkraft und an der Befestigungsstelle 8 eine den Befestigungsschenkel 4 zu der Bodenkonsole 2 belastende Druckkraft bewirkt. Wird das Gepäcknetzrollo 14 nicht benötigt, so kann es durch Lösen der Schnellverschlüsse von den seitlich gegenüberliegenden Stützschenkeln 3 der beiden Halter 1 abgenommen werden. Damit der Stützschenkel 3 für eine auf dem Fondsitz befindliche Person nicht stö­ rend wirkt, wird der Stützschenkel 3 um die Achse 5 in die durch unterbrochene Umrißlinien dargestellte Nichtgebrauchslage 3′ geschwenkt, in der der Stützschen­ kel 3 nicht störend wirkt und bei einem Unfall keine Verletzungen verursachen kann.
Der Stützschenkel 3 ist in seiner in Fig. 1 durch eine ausgezogene Umrißlinie dar­ gestellten Gebrauchslage und in seiner durch eine unterbrochene Umrißlinie dar­ gestellten Nichtgebrauchslage 3′ jeweils von der in Fig. 2 dargestellten Halteeinrich­ tung 19 gegenüber dem Befestigungsschenkel 4 festgehalten. Der in Fig. 2 ledig­ lich ausschnittsweise im Bereich der Achse 5 dargestellte V-förmige Halter 1 weist in dem Befestigungsschenkel 4 eine zu dem Stützschenkel 3 offene Aufnahmeöff­ nung 20 auf, in der eine Druckfeder 21 angeordnet ist, die eine Kugel 22 gegen den Stützschenkel 3 belastet. In der dargestellten Gebrauchslage des Stützschen­ kels 3 liegt eine halbkugelförmige Vertiefung 23 der Kugel 22 gegenüber, die in dieser Lage in die halbkreisförmige Vertiefung 23 eingreift und dadurch mit einer von der Vorspannkraft der Druckfeder 21 abhängigen Kraft ein Verschwenken des Stützschenkels 3 um die Achse 5 verhindert. Um einen Winkel von 180° um die Achse 5 gegenüber der Vertiefung 23 versetzt ist in dem Stützschenkel 3 eine wei­ tere halbkugelförmige Vertiefung 24 ausgebildet, die in der Nichtgebrauchslage 3′ der Kugel 22 gegenüberliegt und durch einen Eingriff der Kugel 22 in die Vertiefung 24 den Stützschenkel 3 in der Nichtgebrauchslage 3′ mit einer vorgebbaren Kraft fest­ hält. Wird die Festhaltekraft der Kugel 22 überwunden, so kann der Stützschenkel 3 um die Achse 5 in seine Gebrauchslage oder in seine Nichtgebrauchslage ge­ schwenkt werden, die beispielsweise durch einen mit vergrößerten Kopfteilen 25, 25′ versehenen Bolzen 26 gebildet sein kann. Bei der vorliegenden Ausführung liegen die Kopfteile 25, 25′ am Boden einer zugeordneten Senköffnung 27, 27′ an.

Claims (8)

1. Halteeinrichtung für ein Bauteil, insbesondere für ein Gepäcknetzrollo, mit einem V-förmigen Halter, der einen Stützschenkel und einen Befestigungs­ schenkel aufweist, wobei der an einem Wandbereich anliegende Befesti­ gungsschenkel mit dem Wandbereich verbunden ist und an dem von dem Wandbereich weggerichteten Endbereich des Stützschenkels das Bauteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (3) und der Befestigungsschenkel (4) im Bereich der Basis des V-förmigen Halters (1) um eine Achse (5) schwenkbar verbunden sind und der Stützschenkel (3) in sei­ ner Gebrauchslage und um die Achse (5) in eine Nichtgebrauchslage (3′) ge­ schwenkt von einer Halteeinrichtung (Kugel 22) gegenüber dem Befesti­ gungsschenkel (4) festgehalten ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, mit einem Befestigungsschenkel, der an zwei in Längsrichtung des Befestigungsschenkels einen Abstand aufwei­ senden Befestigungsstellen mit dem Wandbereich verbunden ist und bei Belastung an dem Bauteil eine von dem Wandbereich weggerichtete Zug­ kraft wirkt, dadurch gekennzeichnet daß sich die Basis des V-förmigen Halters (1) in einem Außenbereich außerhalb des Bereiches zwischen den beiden Befe­ stigungsstellen (7, 8) befindet und die Wirkungslinie (18) der Zugkraft (17) durch diesen Außenbereich verläuft.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) etwa senkrecht zu dem Wandbereich (Bodenkonsole 2) verläuft.
4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteeinrichtung von einem federbelasteten Sperrkörper (Kugel 22) gebildet ist, der beim Verschwenken des Stützschenkels (3) in eine die Feder (Druckfeder 21) aufnehmende Aufnahmeöffnung (20) in dem Stütz­ schenkel (3) oder in dem Befestigungsschenkel (4) eingebracht ist und in seiner den Stützschenkel (3) festhaltenden Arretierungsstellung in eine Arretie­ rungsmulde (Vertiefung 23, 24) in dem anderen Teil, in dem Stützschenkel (3) oder in dem Befestigungsschenkel (4) eingreift.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützschenkel (3) um die Achse (5) um einen Winkel von 180° gegenüber dem Befestigungsschenkel (4) von der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage (3′) schwenkbar ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die an dem Bauteil (Gepäcknetzrollo 14) wirkende Zugkraft (17) an der Befestigungsstelle (7), die der Basis des Halters (1) zugewandt ist, eine von dem Wandbereich (Bodenkonsole 2) weggerichtete Zugkraft und an der anderen Befestigungsstelle (8) eine zu dem Wandbereich (Bodenkonsole 2) gerichtete Druckkraft jeweils an dem Befestigungsschenkel (4) bewirkt.
7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsschenkel (4) an der Befestigungsstelle (7), die der Basis des Halters (1) zugewandt ist, über eine von dem Befestigungsschen­ kel (4) abstehende Stütznase (9), die ein Stützelement (10) an dem Wandbe­ reich (Bodenkonsole 2) hintergreift, an dem Wandbereich (Bodenkonsole 2) festgehalten ist.
8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsschenkel (4) ein von dem Stützschenkel (3) weg­ gerichtet abgewinkeltes Schenkelende aufweist und an der Befestigungs­ stelle (8), die der Basis des Halters (1) abgewandt ist, über eine Schraubver­ bindung (11) an dem Wandbereich (Bodenkonsole 2) festgehalten ist, bei der eine von dem Wandbereich (Bodenkonsole 2) abstehende Schraube (12) einen randseitig offenen Schlitz in dem Befestigungsschenkel (4) durchsetzt.
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