DE19610038B4 - Elektronisch geregelte Hydraulikvorrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe - Google Patents

Elektronisch geregelte Hydraulikvorrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe Download PDF

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    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
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    • F16H61/66259Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using electrical or electronical sensing or control means

Abstract

Elektronisch geregelte Hydrauliksteuervorrichtung (40) für ein stufenlos einstellbares Getriebe (5) von der Bauart mit Riemenscheiben und Schub-Treibriemen für ein Kraftfahrzeug, die folgendes aufweist:
– eine Hydraulikpumpe (34),
– eine Primär-Riemenscheibe (22), die an eine Maschine (1) angeschlossen ist,
– eine Sekundär-Riemenscheibe (25), die mit den Rädern (33) des Fahrzeugs in Verbindung steht,
– einen Treibriemen (26), der um die Primär-Riemenscheibe (22) und die Sekundär-Riemenscheibe (25) gelegt ist, um ein Drehmoment von der Primär-Riemenscheibe (22) auf die Sekundär-Riemenscheibe (25) zu übertragen,
– einen Primärzylinder (21), der koaxial mit der Primär-Riemenscheibe (22) verbunden ist, um den Umschlingungsradius der Primär-Riemenscheibe (22) in Abhängigkeit vom Primärdruck (Pp) zu variieren,
– einen Sekundärzylinder (24), der koaxial mit der Sekundär-Riemenscheibe (25) verbunden ist, um die Klemmkraft der Sekundär-Riemenscheibe (25) in Abhängigkeit vom Sekundärdruck (Ps) zu regulieren, und
– eine Steuereinheit (80) zur Lieferung eines ersten Elektromagnetstroms (Is) für ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronisch geregelte Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe von der Bauart mit Riemenscheiben und Schubtreibriemen für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im allgemeinen sind stufenlos einstellbare Getriebe dieser Art mit zwei hydraulischen Drucksteuerventilen ausgerüstet, nämlich einem Leitungsdruck-Steuerventil bzw. Sekundärsteuerventil, um einen Treibriemen einzuklemmen, indem man den Sekundärdruck einer Sekundär-Riemenscheibe steuert, und einem Verschiebungs-Steuerventil bzw. Primärsteuerventil, um das Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem man den Primärdruck einer Primär-Riemenscheibe steuert. Das Primärsteuerventil ist ein mit elektrischem Strom betriebenes Hydrauliksteuerventil, um den Primärdruck in Abhängigkeit von den Maschinen- und Fahrzeugbetriebsbedingungen zu steuern, und zwar unter Verwendung von verschiedenen Eingangssignalen, welche z.B. die Motordrehzahl, die Drosselklappenöffnung, die Fahrzeuggeschwindigkeit usw. repräsentieren. Das bedeutet, die Steuereinheit berechnet einen Primärdruck-Sollwert durch elektronische Verarbeitung dieser Eingangssignale und liefert einen Elektromagnetstrom, welcher dem Primärdruck-Sollwert entspricht, an das Primärsteuerventil, um den Primärdruck zu steuern.
  • Bei dem strombetriebenen Steuerventil gibt es solche vom direkt betriebenen Typ und solche vom Vorsteuerventiltyp. Der direkt betriebene Typ wird direkt mit einem Elektromagnetstrom betrieben; und der Vorsteuerventiltyp wird mit einem Vorsteuerdruck betrieben, der in Abhängigkeit von dem Elektromagnetstrom erzeugt wird. Der Vorsteuerventiltyp hat den Vorteil, daß ein hoher Primärdruck stabil mit kleinen Elektromagnetströmen gesteuert werden kann. Er hat jedoch andererseits den Nachteil, daß aufgrund des Umstandes, daß der Leitungsdruck bei dem Vorsteuerventil in unabhängiger Weise für verschiedene Zwecke verwendet wird, das Ausmaß des Ölverbrauchs bei dem Vorsteuerventil zunimmt und infolgedessen eine Ölpumpe mit einer größeren Arbeitsdruckkapazität erforderlich ist.
  • Im Hinblick auf ein strombetriebenes Verschiebungs-Steuerventil für ein stufenlos einstellbares Getriebe kann als Beispiel für den direkt betriebenen Typ die JP 62-31533 A angegeben werden, die ein Elektromagnetventil vom Druckrückkopplungstyp angibt, dessen Steuerschieber direkt betätigt wird durch ein bewegliches Joch einer elektromagnetischen Spule. Als Beispiel eines Steuerventils vom Vorsteuerventiltyp kann die JP 63-57343 A genannt werden, die ein Steuerventil vom Vorsteuerventiltyp beschreibt, das eine Referenzdruck-Erzeugungs-Einrichtung für einen Referenzdruck aufweist, der auf Taststeuersignalen basiert; ferner ist dort eine Hydrauliksteuereinrichtung vorgesehen, um eine hydraulische Steuerung in Abhängigkeit vom Referenzdruck und vom Rückkopplungsdruck durchzuführen.
  • Die Konstruktion gemäß der JP 62-31533 A hat jedoch den Nachteil, daß Störungen des Hydraulikdruckes und dergleichen den Ventilbetrieb instabil machen, und zwar wegen der Eigenschaft, daß es sich dabei um ein direkt betriebenes Ventil handelt, welches eine geringe elektromagnetische Kraft besitzt. Um diesen Effekt auszugleichen, ist es erforderlich, die elektromagnetische Kraft des Ventils zu erhöhen, aber dies bringt größere Abmessungen des Elektromagneten mit sich, mit der Folge, daß sich Nachteile hinsichtlich des Gewichtes, des erforderlichen Raumes und der Herstellungskosten ergeben.
  • Die andere herkömmliche Konstruktion gemäß der JP 63-57343 A ist im Hinblick auf Störungen vorteilhaft, da es sich um ein Ventil vom Vorsteuerventiltyp handelt. Bei diesem Stand der Technik ist es jedoch erforderlich, den Referenzdruck bei einem niedrigeren Pegel als dem niedrigsten Pegel des abgeschätzten Leitungsdruckes auszubilden. Dies erzeugt eine große Differenz zwischen dem Leitungsdruck und dem Referenzdruck, wenn der Leitungsdruck hoch ist, nämlich in einem solchen Falle, wenn das Riemenscheibenverhältnis sich in der Stellung "Low" befindet; infolgedessen wird der Ölverbrauch erhöht. Da bei diesem Typ von Steuerventil das Primärsteuerventil geradlinig ausgebildet ist, gibt es eine Grenze im Steuerbereich des Primärdruckes. Um daher den Primärdruck so zu erhöhen, daß er hoch genug ist, muß infolgedessen die Druckfläche des Primärzylinders vergrößert werden, und dies bringt größere Abmessungen sowie eine Gewichtszunahme des Zylinders mit sich.
  • Eine elektronisch geregelte Hydrauliksteuervorrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe der eingangs genannten Art ist aus der US 5 232 406 bekannt. Dort sind ein erstes und ein zweites Steuerventil vorgesehen, wobei einerseits der Sekundärsteuerdruck und andererseits der Primärsteuerdruck geregelt werden, und zwar unter Verwendung elektrisch betriebener Vorsteuerventile.
  • Bei dieser herkömmlichen Hydrauliksteuervorrichtung entspricht der Aufbau des dort verwendeten Primärsteuerventils dem des Sekundärsteuerventils. Das kann zwar aus Gründen der Fertigungskosten und der Lagerhaltung optimal sein, führt jedoch unter Beachtung der spezifischen Anforderungen von Primärsteuerkreis und Sekundärsteuerkreis zu Funktionseinschränkungen und nicht optimalen Druckverhältnissen in dem Hydrauliksystem.
  • Die EP 0 487 129 A1 gibt eine Steuervorrichtung für ein Automatikgetriebe an, wobei dort ein mit einer Federkraft vorgespanntes Steuerventil beschrieben ist, das ein elektrisches Vorsteuerventil aufweist. Die dort beschriebene Ventilsteuerung dient ebenfalls dem Betreiben eines stufenlos einstellbaren Getriebes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronisch geregelte Hydrauliksteuerung für ein stufenlos einstellbares Getriebe von der Bauart mit Riemenscheiben und Schub-Treibriemen für ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei welcher die eingesetzten Ventile so gestaltet sind, daß sich ausgeglichene, möglichst proportionale Druckverhältnisse einstellen, um insgesamt sowohl den Ölverbrauch als auch die Aufwendungen für eine einzusetzende Hydraulikpumpe zu minimieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine elektronisch geregelte Hydrauliksteuervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 anzugeben. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Hydrauliksteuervorrichtung ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Hydrauliksteuervorrichtung wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Durch die spezielle Ausbildung des Primärsteuerventils mit den angegebenen geometrischen Verhältnissen läßt sich in der gewünschten Weise ein proportionales Verhalten des Steuerventils, das heißt des Verhältnisses des Vorsteuerdruckes zum Primärdruck und damit auch zum Sekundärdruck erreichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines stufenlos einstellbaren Getriebes mit einer entsprechenden Steuerung;
  • 2 ein Diagramm einer Hydraulikschaltung eines Steuerungssystems für ein stufenlos einstellbares Getriebe;
  • 3a ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen einem Sekundärdruck und dem Strom eines Elektromagneten;
  • 3b ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen einem Primärdruck und dem Strom eines Elektromagneten;
  • 3c ein Diagramm zur Erläuterung der Charakteristiken von einem Primärdruck und einem Sekundärdruck;
  • 4a ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen einer Klemmkraft und einem Drehmomentverhältnis;
  • 4b ein Diagramm zur Erläuterung einer Verschiebungscharakteristik eines stufenlos einstellbaren Getriebes; und in
  • 5 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen einem Sekundärdruck und einer Druckdifferenz zwischen einem Sekundärdruck und einem Vorsteuerdruck.
  • Bei der Darstellung gemäß 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Maschine, deren Drehmoment von einer Kurbelwelle 2 auf ein Differential 6 übertragen wird, und zwar über einen Drehmomentwandler 12, ein Vorwärts-Rückwärts-Umschaltgetriebe 4 und ein stufenlos einstellbares Getriebe 5 von der Bauart mit Riemenscheiben und Schubtreibriemen.
  • In dem Drehmomentwandler 12 ist die Kurbelwelle 2 mit einer Drehmomentwandlerabdeckung 11 und einem Pumpenflügelrad 12a des Drehmomentwandlers 12 über eine Antriebsplatte 10 verbunden. Ein Turbinenrad 12b des Drehmomentwandlers 12 ist mit einer Turbinenwelle 13 verbunden, und ein Stator 12c ist von einer Freilaufkupplung 14 geführt. Eine Einrastkupplung 15 ist mit dem Turbinenrad 12b integral verbunden und derart vorgesehen, daß sie mit der Antriebsplatte 10 in Eingriff oder außer Eingriff steht. Somit wird ein Maschinendrehmoment über den Drehmomentwandler 12 oder die Einrastkupplung 15 auf die Turbinenwelle 13 übertragen.
  • Das Vorwärts-Rückwärts-Umschaltgetriebe 4 weist ein Planetengetriebe 16 vom Doppelzahnradtyp auf, bei dem ein Sonnenrad 16a mit der Turbinenwelle 13 verbunden ist und ein Träger 16b mit einer Primärwelle 20 verbunden ist. Eine Vorwärts-Kupplung 17 ist zwischen dem Sonnenrad 16a und einem Hohlrad 16c vorgesehen, während eine Rückwärts-Bremse 18 zwischen dem Hohlrad 16c und einem Gehäuse vorgesehen ist. Eine Vorwärts-Stellung wird erhalten, indem man das Planetengetriebe 16 direkt mit der Turbinenwelle 13 verbindet, wobei die Primärwelle 20 mit der Vorwärts-Kupplung 17 in Eingriff steht; eine Rückwärts-Stellung ist dann gegeben, wenn die Rückwärts-Bremse 18 eingerückt ist, so daß eine Drehung in Rückwärts-Richtung auf die Primärwelle 20 ausgeübt wird; und eine Neutralstellung wird erhalten, wenn man die Vorwärts-Kupplung 17 und die Rückwärts-Bremse 18 ausrückt, so daß sich eine freie Drehbewegung des Planetengetriebes 16 ergibt.
  • Das stufenlos einstellbare Getriebe 5 von der Bauart mit Riemenscheiben und Schubtreibriemen besteht aus einer Primärwelle 20 und einer Sekundärwelle 23, die parallel zu der Primärwelle 20 angeordnet ist. Die Primärwelle 20 hat eine Primär-Riemenscheibe 22, deren Spaltbreite durch die Bewegung eines Primärzylinders 21 frei eingestellt werden kann. Die Sekundärwelle 23 hat eine ähnliche Sekundär-Riemenscheibe 25, die von einem Sekundärzylinder 24 frei bewegbar ist. Zwischen den beiden Riemenscheiben 22 und 25 ist ein Antriebsriemen 26 vorgesehen, der diese umschlingt, um ein Drehmoment von der Primärwelle 20 auf die Sekundärwelle 23 zu übertragen und um die Drehzahl der Sekundärwelle 23 stufenlos einzustellen, und zwar durch eine Änderung des Verhältnisses der Umschlingungsradien der beiden Riemenscheiben 22 und 25.
  • In dem Differential 6 ist eine Ausgangswelle 28 mit der Sekundärwelle 23 verbunden, und zwar über ein Paar von Untersetzungsrädern 27, und ein Antriebsrad 29 der Ausgangswelle 28 kämmt mit einem Endrad 30. Eine Differentialbaugruppe 31, die integral an dem Endrad 30 befestigt ist, ist über eine Achsenwelle 32 mit linken und rechten Rädern 33 verbunden, um ein Fahrzeug anzutreiben.
  • Bei dem entsprechenden Hydraulik-Steuersystem ist eine Hydraulikpumpe 34 von der Bauart mit variablem Pumpvermögen in der Nähe des Drehmomentwandlers 12 angeordnet, und da die Hydraulikpumpe 34 mit einer Pumpenantriebswelle 35 gekoppelt ist, die mit der Drehmomentwandlerabdeckung 11 verbunden ist, wird die Hydraulikpumpe 34 stets von der Maschine 1 angetrieben, um Öl von einem Ölbehälter 36 zu liefern und dadurch den erforderlichen hydraulischen Druck für eine elektronisch gesteuerte Hydrauliksteuervorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die elektronisch gesteuerte Hydrauliksteuervorrichtung 40 weist ein Leitungsdruck-Steuerventil bzw. Sekundärsteuerventil 60 und ein Verschiebungs- oder Umschalt-Steuerventil bzw. Primärsteuerventil 70 auf. In dem Sekundärsteuerventil 60 wird der Arbeitsdruck von der Hydraulikpumpe 34 durch eine Ölleitung 41 zu dem Sekundärsteuerventil 60 geführt und darin mit einem Elektromagnetstrom Is reguliert, der von einer Steuereinheit 80 gesteuert wird. Der regulierte Leitungsdruck Ps wird dem Sekundärzylinder 24 über eine Ölleitung 42 stets zugeführt, um den Antriebsriemen 26 einzuklemmen. Andererseits wird der Leitungsdruck Ps dem Primärsteuerventil 70 über eine Ölleitung 43 zugeführt. In dem Primärsteuerventil 70 wird der Leitungsdruck als Sekundärdruck Ps durch einen Elektromagnetstrom Ip reduziert, der von der Steuereinheit 80 gesteuert wird, um einen Leitungsdruck als Primärdruck Pp zu erzeugen. Der Primärdruck Pp wird dem Primärzylinder 21 über eine Ölleitung 44 zugeführt, um eine Verschiebungssteuerung durchzuführen.
  • In der Steuereinheit 80 werden verschiedene Eingangssignale, wie z.B. ein Drosselklappenöffnungswinkel, eine Maschinendrehzahl, eine Primärwellendrehzahl, eine Sekundärwellendrehzahl, welche der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ein Sekundärdruck Ps und dergleichen einer elektronischen Verarbeitung unterworfen. Ferner werden in der Steuereinheit 80 ein Leitungsdruck-Sollwert und ein Primärdruck-Sollwert in Abhängigkeit von den Maschinen- und Fahrzeug-Betriebsbedingungen berechnet. Der Leitungsdruck-Sollwert wird in einen Elektromagnetstrom Is umgewandelt, der an das Sekundärsteuerventil 60 abgegeben wird, um den Leitungsdruck elektronisch zu steuern. Der Primärdruck-Sollwert wird in einen Elektromagnetstrom Ip umgewandelt, und der Elektromagnetstrom Ip wird an das Primärsteuerventil 70 abgegeben, um den Primärdruck elektronisch zu steuern.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 2 die Konstruktion des Sekundärsteuerventils 60 und des Primärsteuerventils 70 erläutert.
  • Das Sekundärsteuerventil 60 gehört zu einem proportionalen Elektromagnet-Druckbegrenzungsventil von der Bauart, die mit Vorsteuerventil betrieben wird und mit Druckrückkopplung arbeitet. Dabei ist ein gerade geformter Steuerschieber 62 mit einem gleichmäßigen Schieberbunddurchmesser in einen Ventilkörper 61 eingesetzt. Der Sekundärdruck Ps wird als Rückkopplungsdruck an einen Schieberbund 62a auf der einen Seite des Steuerschiebers 62 angelegt, und zwar über eine Ölleitung 46 mit einer Blende 45. Ein Schieberbund 62b auf der anderen Seite des Steuerschiebers 62 ist der Federkraft einer Feder 63, um einen Minimaldruck zu halten, und zugleich dem Vorsteuerdruck Pc ausgesetzt, der von einem Vorsteuerventil 64 gesteuert wird. Ein dazwischen angeordneter Schieberbund 62c dient zum Ausgleichen der Wirkungen der beiden (äußeren) Schieberbunde 62a und 62b, und zwar durch das Ablassen eines Teiles des durch einen Anschluß 61a hindurchgehenden Öldruckes aus einer Ablaßöffnung 61b. Wenn dabei 51 eine Druckflä che des Steuerschiebers 62 ist, Ps ein Sekundärdruck ist, Pc einen Vorsteuerdruck bezeichnet und Fsp eine Vorspannkraft ist, so gilt eine Beziehung, die sich durch folgende Formel ausdrücken läßt: Ps·S1 = Pc·S1 + Fsp.
  • Aus dieser Formel ergibt sich, daß der Leitungsdruck bzw. Sekundärdruck Ps in einem proportionalen Zusammenhang mit dem Vorsteuerdruck Pc gesteuert wird.
  • Das Vorsteuerventil 64 hat eine Vorsteuerkammer 65, welcher der Leitungsdruck Ps von einer Ölleitung 48 mit einer Blende 47 zugeführt wird. Die Vorsteuerkammer 65 steht mit einer Öffnung 66 in Verbindung, die mit einem Kegelventil 67 geschlossen ist, um den Vorsteuerdruck Pc zu erzeugen. Das Kegelventil 67 ist mit einem Elektromagneten 68 über eine Vorspannungsfeder verbunden. Der Elektromagnet 68 ist von der Einzieh-Spulenbauart und mit einer Rückstellfeder 69 vorgespannt, um die Öffnung 66 zu verschließen.
  • Wenn folglich der Elektromagnet 68 nicht erregt ist, dann ist die Öffnung 66 von dem Kegelventil 67 vollständig geschlossen, und der Vorsteuerdruck Pc erreicht ein Maximum. Wenn der Elektromagnetstrom Is ansteigt, dann wird das Kegelventil 67 in Richtung des Elektromagneten gezogen, um die Öffnung 66 zu öffnen; infolgedessen wird der Vorsteuerdruck Pc reduziert. Somit wird der Vorsteuerdruck Pc bei einer Zunahme des Elektromagnetstromes Is verringert.
  • Der Sekundärdruck Ps steht somit in einer umgekehrt proportionalen Relation zu dem Elektromagnetstrom Is, wie es in 3a dargestellt ist. Aus diesem Zusammenhang ist es ohne weiteres einsichtig, daß der Sekundärdruck Ps maximal wird, wenn der Elektromagnetstrom Is Null ist. Das bedeutet, dadurch wird eine ausfallsichere Funktion dahingehend erzeugt, daß verhindert wird, daß der Treibriemen einen Schlupf hervorruft, wenn beispielsweise ein Draht in dem elektrischen System bricht. Außerdem ermöglicht dies, daß der Durchmesser der Blende 47 klein ausgebildet sein kann, um dadurch den Ölverbrauch zu reduzieren.
  • Im allgemeinen ist es erforderlich, daß der Sekundärdruck Ps höher ist, wenn das Getriebedrehmoment groß wird und das Drehzahlverhältnis sich einem niedrigen Wert nähert. Weiterhin ist es erforderlich, daß der Steuerbereich des Sekundärdruckes Ps groß ist, da das Fahrzeug verschiedene Betriebsbedingungen besitzt. Daher wird der Sekundärdruck Ps so gesteuert, daß er hoch bei dem maximalen Drehzahlverhältnis Low und niedrig bei dem minimalen Drehzahlverhältnis OD (overdrive) ist, wie es in 3c dargestellt ist.
  • Hierbei wird der Maximalwert Psmax des Sekundärdruckes Ps derart bestimmt, daß ein Schlupf in dem Treibriemen auch dann nicht auftritt, wenn der Drehmomentwandler 12 in einem Blockierzustand ist, und der Minimalwert Psmin wird so bestimmt, daß er so niedrig wie möglich ist, derart, daß ein erforderliches Drehmoment übertragen werden kann, wenn das Fahrzeug in der OD-Stellung betrieben wird. In beiden Fällen wird verhindert, daß der Sekundärdruck Ps höher wird als es unter dem Gesichtspunkt von Energieverlusten erforderlich ist.
  • Das Sekundärsteuerventil 70 gehört zum Typ eines proportionalen Elektromagnet-Druckreduzierventils von der Bauart, die mit Vorsteuerung und Druckrückkopplung arbeitet. Ein stufenförmiger Steuerschieber 72 ist in einen Ventilkörper 71 eingesetzt. Der stufenförmige Steuerschieber 72 weist einen Schieberbund 72a mit einem kleinen Durchmesser sowie drei Schieberbunde 72b, 72c und 72d mit einem großen Durchmesser auf. Der eine mittlere Schieberbund 72c ist zwischen einem an eine Ölleitung 44 angeschlossenen Anschluß 71b und einem mit einer Ölleitung 33 verbundenen Anschluß 71a vorgesehen, während der andere mittlere Schieberbund 72d zwischen dem Anschluß 71b und einer Ablaßöffnung 71c vorgesehen ist.
  • Der Schieberbund 72a des Steuerschiebers 72 ist dem Primärdruck Pp als Rückkopplungsdruck durch eine Ölleitung 50 mit einer Blende 49 ausgesetzt und von einer Feder 73 vorgespannt, um den Primärdruck Pp auf Null zu halten. Der Schieberbund 72b mit dem größeren Durchmesser ist dem Vorsteuerdruck Pc ausgesetzt, der von dem Vorsteuerventil 74 gesteuert ist. Das Verhältnis der Steuerschieberdurchmesser, also das Übersetzungsverhältnis des Steuerschiebers und die Federbeaufschlagung sind so bestimmt, daß sie der Relation Pp = Ps genügen, wenn Ps ≤ Ppmax ist.
  • Der Primärdruck Pp wird erhöht, wenn der Sekundärdruck Ps dem Primärzylinder 21 durch den Schieberbund 72c zugeführt wird, und er nimmt ab, wenn der Primärdruck Pp über den Schieberbund 72d abgelassen wird. Der Primärdruck Pp wird gesteuert beim Ausgleichen der obigen beiden Zustände. Wenn 51 die Druckfläche des Schieberbundes 72a ist, S2 die Druckfläche des Schieberbundes 72b ist, Pp den Primärdruck bezeichnet, Pc den Vorsteuerdruck bezeichnet und Fsp die Federvorspannkraft ist, dann ergibt sich eine Relation gemäß der folgenden Formel: Pp·S1 + Fsp = Pc·S2 (1).
  • Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß der Primärdruck Pp in einer proportionalen Relation zu dem Vorsteuerdruck Pc gesteuert wird, und zwar in gleicher Weise wie im Falle des Sekundärdruckes Ps.
  • Ein Vorsteuerventil 74 funktioniert in gleicher Weise wie das Sekundärsteuerventil 60. Das bedeutet, das Vorsteuerventil 74 hat eine Vorsteuerkammer 75, welcher der Sekundärdruck Ps über eine Ölleitung 52 mit einer Blende 51 zugeführt wird. Die Vorsteuerkammer 75 steht mit einer Öffnung 76 in Verbindung, die mit einem Kegelventil 77 geschlossen ist, um den Vorsteuerdruck Pc zu erzeugen. Das Kegelventil 77 ist mit einem Elektromagneten 78 über eine Vorspannungsfeder ver bunden. Der Elektromagnet 78 ist von der Einzieh-Spulenbauart, der von einer Rückstellfeder 79 vorgespannt ist, um die Öffnung 76 zu schließen.
  • Wenn folglich der Elektromagnet 78 nicht erregt ist, dann ist die Öffnung 76 durch das Kegelventil 77 vollständig geschlossen, und der Vorsteuerdruck Pc wird maximal. Wenn der Elektromagnetstrom Ip zunimmt, dann wird das Kegelventil 77 in die Richtung des Elektromagneten gezogen, um die Öffnung 76 zu öffnen, und infolgedessen wird der Vorsteuerdruck Pc reduziert. Somit wird der Vorsteuerdruck Pc bei einer Zunahme des Elektromagnetstromes reduziert.
  • Somit steht der Primärdruck Pp in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zu dem Elektromagnetstrom Ip, wie es in 3b dargestellt ist. Wenn folglich ein Draht in dem elektrischen System bricht und der Elektromagnet 78 des Vorsteuerventils 74 aberregt wird, dann wird der Primärdruck maximal; so daß ein plötzliches Umschalten nach unten während des Betriebes vermieden werden kann. Das bedeutet, der Mechanismus hat eine ausfallsichere Funktion.
  • Im folgenden wird der Steuerbereich des Primärdruckes Pp näher erläutert.
  • Im folgenden wird von einem stufenlos einstellbaren Getriebe ausgegangen, das einen Schub-Treibriemen verwendet. Dabei werden folgende Annahmen gemacht: Fp ist eine Primärklemmkraft (ein Produkt aus dem Primärdruck Pp und der Zylinderfläche Ap); Fs ist eine Sekundärklemmkraft (ein Produkt aus dem Sekundärdruck Ps und der Zylinderfläche Ap); Ti ist ein Eingangsdrehmoment; und Tmax ist ein übertragbares Drehmoment bei einem gegebenen Drehzahlverhältnis und bei einem gegebenen Hydraulikdruck. Dann gibt es eine Relation, die in 4a dargestellt ist, zwischen einem Klemmkraftverhältnis Fp/Fs und einem Drehmomentverhältnis Ti/Tmax. Wenn gemäß dieser Relation das Übertragungsdrehmoment ansteigt, während der Sekundärdruck Ps und der Primärdruck Pp konstant gehalten werden, so verschiebt sich das Drehzahlverhältnis zu der Seite von Low. Wenn weiterhin der Primärdruck Pp reduziert wird, während das Übertragungsdrehmoment und der Sekundärdruck Ps konstant gehalten werden, so verschiebt sich das Drehzahlverhältnis zu der Seite von Low. Wenn somit der Fahrer eines Fahrzeugs einen Kickdown durchführt, so ist es möglich, das Drehzahlverhältnis rasch zu der Low-Stellung zu verschieben, indem man den Primärdruck Pp auf den Minimalwert Ppmin reduziert, in diesem Falle auf Ppmin = 0.
  • Im folgenden wird auf 4a Bezug genommen. Da es einen Bereich des Klemmkraftverhältnisses Fp/Fs > 1 gibt, ist im allgemeinen die Zylinderfläche Ap so ausgebildet, daß sie größer ist als die Zylinderfläche As. Unter Berücksichtigung des Trägheitsmomentes des Primärzylinders ist es jedoch wünschenswert, den Durchmesser des Primärzylinders so weit wie möglich zu reduzieren. Um dies auszugleichen, ist es erforderlich, den Primärdruck Pp zu erhöhen. Im allgemeinen ist der maximale Primärdruck Ppmax so vorgegeben, daß er den gleichen Wert hat wie der Sekundärdruck Ps. Somit wird der Primärdruck Pp innerhalb eines Bereiches von 0 bis Ps gesteuert.
  • Als nächstes wird eine Konstruktion beschrieben, um den Ölverbrauch in dem Vorsteuerventil 74 zu reduzieren.
  • Zunächst einmal ist es erforderlich, zwei Bedingungen zu erfüllen, nämlich Pp = 0 und Pp = Ps, wobei Ps ≤ Ppmax ist.
  • Die oben angegebene Formel (1) läßt sich dann folgendermaßen umschreiben: Pp + Fsp/S1 = Pc·S2/S1 (2).
  • Wenn das Übersetzungsverhältnis S2/S1 mit α bezeichnet wird und β = Fsp/S1 ist, so erhält man die folgende Formel: Pp + β = Pc·α (3).
  • Wenn Pc1 ein Vorsteuerdruck für den Fall von Pp = 0 ist, dann ist Pc1 gleich β/α. Weiterhin kann der Vorsteuerdruck Pc1 einen Wert von Null oder dicht bei Null annehmen. Im allgemeinen wird im Falle der meisten mit Elektromagneten betriebenen Ventile ein "Dithersignal" angelegt, um ein schnelles Ansprechen auf den Strom zu erhalten. Wenn der Vorsteuerdruck Pc1 gleich Null ist, dann kann kein "Dithersignal" angelegt werden, und somit wird die Ansprechcharakteristik schlechter. Daher ist es erforderlich, den Vorsteuerdruck Pc1 so auszubilden, daß ein minimaler Druck aufrechterhalten wird, so daß der "Dithereffekt" gewährleistet werden kann. In der Praxis ist es wünschenswert, den Vorsteuerdruck Pc1 mit einem Wert einzustellen, der größer als 0,1 MPa (Megapascal) ist. Wenn man dabei den Vorsteuerdruck Pc1 den Wert von 0,1 annehmen läßt, so wird die Formel 0,1·α = β erhalten.
  • In einem Falle, in dem das Drehzahlverhältnis minimal ist, d.h. wenn das Drehzahlverhältnis den Overdrive-Wert oder OD-Wert hat, ist es erforderlich, daß die Relation Pp = Ps erfüllt ist. Setzt man dies in die Formel (3) ein, so ergibt sich die nachstehende Formel: Psmin + β = Psmin·α (4).
  • Wenn man weiterhin die Relation 0,1Â = β in die Gleichung (4) einsetzt, so ergibt sich die nachstehende Relation: Psmin (α – 1) = 0,1 α (5).
  • Hierbei hat der minimale Sekundärdruck Psmin, der für die Drehmomentübertragung erforderlich ist, einen zulässigen niedrigeren Pegel aufgrund eines Druckanstiegs, der durch den Strömungswiderstand der Ablaßpassage hervorgerufen wird. Ein praktikabler Druckpegel von Psmin liegt im Bereich von 0,3 bis 1,0 MPa, und zwar in Abhängigkeit von der Kapazität des stufenlos einstellbaren Getriebes. Setzt man diese Werte in die Gleichung (5) ein, dann erhält man α = 1,5,wenn Psmin = 0,3 und α = 1,11,wenn Psmin = 1,0.
  • Das bedeutet, das Übersetzungsverhältnis α ist innerhalb eines Bereiches von 1,11 bis 1,5 vorgegeben. Andererseits läßt sich der Zusammenhang zwischen der Federvorspannkraft Fsp und der Druckfläche S2 des Schieberbundes 72b ausdrücken durch die Beziehung Fsp = 0,1·S2, wenn man von der obigen Beziehung 0,1α = β ausgeht.
  • Die Strömungsmenge q von Öl, das in dem Vorsteuerventil 74 verbraucht wird, läßt sich folgendermaßen ausdrücken: q = Cd·A 2 (Ps Pc)/ρ,wobei folgende Bezeichnungen verwendet sind
  • Cd
    = Strömungskoeffizient
    A
    = Fläche der Öffnung
    ρ
    = Öldichte.
  • Da die Frequenzverteilung des Drehzahlverhältnisses bei normalen Betriebsbedingungen gemäß dem Verschiebungsdiagramm des stufenlos einstellbaren Vertriebes meistens in dem Betriebsbereich in der Nähe des Overdrives liegt, muß die Druckdifferenz Ps – Pc unter der Voraussetzung Pp = Ps minimal gemacht werden, um den Ölverbrauch q zu reduzieren. Setzt man Pp = Ps in die Gleichung (3) ein, so wird der Ausdruck Pc = Ps/α + β/αerhalten. Somit kann der Zusammenhang zwischen der Druckdifferenz (Ps – Pc) und Ps durch die Kurven ausgedrückt werden, die α als Parameter haben, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Der Bereich Ps – Pc < 0 ist ein Bereich, in welchem die Relation Pp = Ps nicht erreicht werden kann, weil der Sekundärdruck Ps zu niedrig ist. Wenn α als Wert in der Nähe von 1,1 genommen wird, so ergibt sich aus diesem Diagramm, daß die Druckdifferenz (Ps – Pc) im Hinblick auf Ps insgesamt reduziert werden kann. Wenn andererseits α als Wert in der Nähe von 1,5 gewählt wird, so ergibt sich weiterhin, daß der minimale Betriebsdruck Ps1 des Sekundärdrucks Ps minimal gemacht werden kann. Wenn Ps – Pc gleich 0 bei Psmin ist und wenn α in einem Bereich von 1,11 bis 1,50 gewählt wird, kann infolgedessen die gesamte Druckdifferenz Ps – Pc minimal gemacht werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Beispiel von Pc1 = 0,1 MPa beschrieben worden. Im allgemeinen schwankt der Wert von Pc1 in Abhängigkeit von der Ölspezifikation, der Konstruktion der Hydraulikschaltung, einem zulässigen Leckpegel und dergleichen. Es versteht sich von selbst, daß der Wert von Pc1 beliebig gewählt werden kann, so lange die Bedingung Pc1 ≥ 0,1 MPa erfüllt ist.
  • Im folgenden wird die Funktion der gesamten Konstruktion gemäß der beschriebenen Ausführungsform näher erläutert.
  • Zunächst wird ein Arbeitsdruck von der Ölpumpe 34 erzeugt, die von der Maschine 1 über die Drehmomentwandlerabdeckung 11 des Drehmomentwandlers 12 und die Pumpenantriebswelle 35 angetrieben ist. Der Arbeitsdruck der Ölpumpe 34 wird der elektronisch gesteuerten Hydrauliksteuervorrichtung 40 zugeführt und mit dem Sekundärsteuerventil 60 reguliert. Der regulierte Sekundärdruck Ps wird in die Vorsteuerventile 64 und 74 eingeleitet, in denen der Vorsteuerdruck Pc erzeugt wird. Das Sekundärsteuerventil 60 wird so betrieben, daß die Federvorspannkraft Fsp mit dem Leitungsdruck Ps ausgeglichen wird, und das Primärsteuerventil 70 wird so betrieben, daß es den Vorsteuerdruck Pc mit dem Primärdruck Pp und mit der Federvorspannkraft Fsp ausgleicht.
  • Wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet, so fließt der maximale Elektromagnetstrom Ip durch den Elektromagneten 78 des Primärsteuerventils 70, und infolgedessen wird der Vorsteuerdruck Pc näherungsweise zu Null. Dann drückt die Feder 73 gegen den Steuerschieber 72, um Öl abzulassen, und somit wird der Primärdruck Pp zu Null. In dem Sekundärsteuerventil 60 fließt ein relativ niedriger Elektromagnetstrom Is durch den Elektromagneten 68, und infolgedessen wird der Vorsteuerdruck Pc gering. Zu diesem Zeitpunkt wird der Sekundärdruck Ps so gesteuert, daß er niedrig ist. Da der Sekundärdruck Ps nur dem Sekundärzylinder 24 zugeführt wird, verschiebt sich der Treibriemen 26 des stufenlos einstellbaren Getriebes 5 zu der Sekundär-Riemenscheibe 25, so daß das Getriebe in die Low-Position gebracht wird, welche das maximale Drehzahlverhältnis hat.
  • Wenn der Ganghebel in den Antriebsbereich beim Starten des Fahrzeugs geschoben wird, so wird die Vorwärts-Kupplung 17 des Vorwärts-Rückwärts-Umschaltgetriebes 4 in der Vorwärts-Stellung eingerückt. Das zu dem Drehmomentwandler 12 übertragene Drehmoment der Maschine 1 wird der Primärwelle 20 über das Vorwärts-Rückwärts-Umschaltgetriebe 4 zugeführt. Dann wird die Kraft beim größten Drehzahlverhältnis von Low zu der Sekundärwelle 23 übertragen, und zwar über die Primär-Riemenscheibe 22, den Treibriemen 26 und die Sekundär-Riemenscheibe 25, und dann über das Differential 6 auf die Räder 33 übertragen. Somit beginnt das Fahrzeug zu fahren.
  • Wenn das Übertragungsdrehmoment des Getriebes 5 groß ist, so wird der Elektromagnetstrom Is des Sekundärsteuerventils 60 reduziert. Dann wird der Vorsteuerdruck Pc und somit auch der Sekundärdruck Ps bei hohen Werten gesteuert. Dadurch wird der Treibriemen 26 durch die Klemmkraft des Sekundärzylinders 24 festgeklemmt, so daß ein Treibriemenschlupf aufgrund des hohen Übertragungsdrehmomentes verhindert werden kann. Wenn andererseits das Fahrzeug bei niedrigen Geschwindigkeiten in der OD-Stellung fährt, so wird der Vorsteuerdruck Pc aufgrund des höchsten Elektromagnetstromes Is näherungsweise zu Null, und infolgedessen wird der Sekundärdruck Ps auf dem Minimalwert Psmin gehalten.
  • Wenn das Fahrzeug beginnt, sich mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zu bewegen, so wird der Elektromagnetstrom Ip des Primärsteuerventils 70 allmählich verringert, um den Vorsteuerdruck Pc zu erhöhen; damit steigt auch der Primärdruck Pp allmählich von Null aus an. Die Klemmkraft durch den Primärzylinder 21 wird an den Treibriemen 26 angelegt, und zwar in einer Verschiebungsrichtung nach oben, während das Drehzahlverhältnis rasch zu dem minimalen Drehzahlverhältnis OD hin verschoben wird. Auf diese Weise kann das Fahrzeug in ökonomischer Weise in einem breiten Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsbereich fahren.
  • Wenn andererseits beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit unter eine vorgegebene Geschwindigkeit abfällt, so wird umgekehrt der Elektromagnetstrom Ip des Primärsteuerventils 70 allmählich erhöht, um den Vorsteuerdruck Pc und zugleich den Primärdruck Pp zu reduzieren; dabei wird der Treibriemen 26 wieder in die Low-Position bewegt bzw. das Fahrzeug heruntergeschaltet. Auf diese Weise wird das Drehzahlverhältnis des Fahrzeuges stufenlos zwischen Low und OD verändert bzw. eingestellt. Bei einem sogenannten Kickdown wird der Primärdruck Pp momentan auf Null reduziert, um ein rasches Herunterschalten in die Low-Position zu erzielen.
  • Für das Primärsteuerventil 70 gilt folgendes. Wenn Pp = 0 ist und wenn beispielsweise der Vorsteuerdruck Pc1 unter Berücksichtigung der Situation in der Praxis auf 0,1 MPa eingestellt wird, dann wird die Last der Feder 73 bei einem kleinen Wert eingestellt, der dann 0,1·S2 beträgt. Weiterhin wird das Übersetzungsverhältnis α des Steuerschiebers 72 so eingestellt, daß es Werte von 1,11 bis 1,5 hat, was größer als 1 und dicht bei 1 ist. Für den Fall Ps ≤ Ppmax wird der Vorsteuerdruck Pc auf hohem Pegel gesteuert, der mit dem Sekundärdruck Ps zusammenfällt. Für den Fall, daß der Leitungsdruck den Wert Psmin hat und das Übersetzungsverhältnis OD beträgt, wird der Primärdruck Pp gleich dem Sekundärdruck Ps; infolgedessen kann die Fläche Ap des Hauptzylinders 21 reduziert werden, um das Trägheitsmoment klein zu machen.
  • Aus 5 läßt sich deutlich entnehmen, daß für den Fall Pp = Ps und wenn das Übersetzungsverhältnis bei dem Minimalwert ist, d.h. in der OD-Position, die Druckdifferenz Ps – Pc gemäß dem Übersetzungsverhältnis α sehr klein wird. Infolgedessen kann der Ölverbrauch q des Vorsteuerventils 74 reduziert werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich zusammenfassend, daß bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung, weil das Verschiebungs-Steuerventil so konzipiert ist, daß der Vorsteuerdruck bei einem Wert nahe Null ausgebildet wird für den Fall, daß der Primärdruck Null ist und das Übersetzungsverhältnis mit einem Wert vorgegeben ist, der zwischen 1,11 und 1,5 liegt, der Primärdruck sicher in der Weise gesteuert werden kann, daß er in einem Bereich zwischen Null und einem Druckpegel liegt, der mit dem Sekundärdruck übereinstimmt, so daß die Fläche des Primärzylinders verringert werden kann, um das Trägheitsmoment zu reduzieren.
  • Weiterhin kann der Ölverbrauch beim Vorsteuerventil des Verschiebungs-Steuerventils verringert werden bei dem minimalen Drehzahlverhältnis, welches am häufigsten verwendet wird. Dies ermöglicht es, eine Ölpumpe mit kleinerer Kapazität zu verwenden oder aber Energieverluste in der Ölpumpe zu reduzieren. Da weiterhin die Differenz zwischen dem Vorsteuerdruck und dem Primärdruck bei niedrigem Pegel gesteuert wird, kann die Ölleckage aus dem Vorsteuerventil reduziert werden; infolgedessen kann der Hydraulikdruck des Systems stabil gehalten werden.

Claims (2)

  1. Elektronisch geregelte Hydrauliksteuervorrichtung (40) für ein stufenlos einstellbares Getriebe (5) von der Bauart mit Riemenscheiben und Schub-Treibriemen für ein Kraftfahrzeug, die folgendes aufweist: – eine Hydraulikpumpe (34), – eine Primär-Riemenscheibe (22), die an eine Maschine (1) angeschlossen ist, – eine Sekundär-Riemenscheibe (25), die mit den Rädern (33) des Fahrzeugs in Verbindung steht, – einen Treibriemen (26), der um die Primär-Riemenscheibe (22) und die Sekundär-Riemenscheibe (25) gelegt ist, um ein Drehmoment von der Primär-Riemenscheibe (22) auf die Sekundär-Riemenscheibe (25) zu übertragen, – einen Primärzylinder (21), der koaxial mit der Primär-Riemenscheibe (22) verbunden ist, um den Umschlingungsradius der Primär-Riemenscheibe (22) in Abhängigkeit vom Primärdruck (Pp) zu variieren, – einen Sekundärzylinder (24), der koaxial mit der Sekundär-Riemenscheibe (25) verbunden ist, um die Klemmkraft der Sekundär-Riemenscheibe (25) in Abhängigkeit vom Sekundärdruck (Ps) zu regulieren, und – eine Steuereinheit (80) zur Lieferung eines ersten Elektromagnetstroms (Is) für ein Vorsteuerventil (64) eines Sekundärsteuerventils (60) für den Sekundärsteuerdruck (Ps) und eines zweiten Elektromagnetstroms (Ip) für ein Vorsteuerventil (74) eines Primärsteuerventils (70) für den Primärsteuerdruck (PP), dadurch gekennzeichnet, daß das Primärsteuerventil (70) ein druckrückgekoppeltes Ventil ist und einen stufenförmigen, federkraftvorgespannten Steuerschieber (72) aufweist, welcher einen ersten bis vierten Schieberbund umfaßt, wobei der erste Schieberbund (72a) einen, bezogen auf den zweiten bis vierten Schieberbund (72b, 72c, 72d), kleineren Durchmesser besitzt und, im Rückkopplungskreis des Primärsteuerventils (70) angeordnet, dem Primärdruck (Pp) über eine Blende ausgesetzt ist, daß der zweite Schieberbund (72c) und der dritte Schieberbund (72d) nahezu in der Ventilmitte angeordnet sind, wobei der zweite Schieberbund (72c) zwischen einem Hydraulikanschluß (71a) für den Sekundärdruck (Ps) und einem Hydraulikanschluß (71b) für den Primärdruck (Pp) sowie der dritte Schieberbund (72d) zwischen dem Hydraulikanschluß (71b) für den Primärdruck (Pp) und einer Hydraulikablaßöffnung (71c) wirksam ist, und daß weiterhin der vierte Schieberbund (72b) dem Vorsteuerdruck (Pc), geregelt durch das Vorsteuerventil (74), ausgesetzt ist, wobei die Druckfläche (S1) des ersten Schieberbundes (72a), die Druckfläche (S2) des vierten Schieberbundes (72b) und die Federvorspannkraft (Fsp) für den Steuerschieber zum Erhalt einer proportionalen Relation zwischen dem Primärdruck (Pp) und dem Vorsteuerdruck (Pc) in folgender Beziehung zueinander stehen: Pp·S1 + Fsp = Pc·S2.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärsteuerventil (70) mit seinem Vorsteuerventil (74) in Abhängigkeit von dem von der Steuereinheit (80) gelieferten Elektromagnetstrom (Ip) betrieben wird.
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