DE19609544A1 - Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen - Google Patents
Vorrichtung zum Bekämpfen von SchadorganismenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/10—Catching insects by using Traps
- A01M1/103—Catching insects by using Traps for crawling insects
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2022—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
- A01M1/2027—Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
- A01M1/2055—Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
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Description
Die Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Bekämpfen von Schad
organismen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 24 45 573 ist eine Falle bekannt, die als Hohlkörper aus
gebildet ist und einen Köder und eine Klebstoffschicht beinhaltet. Die Schad
organismen, insbesondere Schaben, werden durch eine Spezialöffnung
geführt und vom Kleber in dem Hohlkörper festgehalten. Der Nachteil dieser
Falle besteht darin, daß nur Schaben gefangen werden, die auch in die Falle
hineinkriechen.
Aus der DE-PS 32 21 985 ist eine Vorrichtung zur Bekämpfung von Schaben
bekannt, die mit Schrauben und Dübeln an einer Wand befestigt wird. Die
Befestigung ist aufwendig und das auch für Säugetiere, insbesondere für
Menschen und Haustiere, nicht ungefährliche Insektizid auf dem
Insektizidträger ist bis zur Befestigung an der dafür vorgesehenen Wand
zumindest zeitweise frei zugänglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung
zur Bekämpfung von Schadorganismen anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Insektizidträger in einem Behälter angeordnet.
Durch die Anordnung des Insektizidträgers, auch Wirkstoffträger genannt, in
dem Behälter kann das Insektizid in einfacher und ungefährlicher Weise
transportiert und vor Ort ausgelegt werden. Der Behälter wird nach einem
gewissen Zeitraum, in dem das Gift beziehungsweise der Wirkstoff gewirkt
hat, wieder abgeholt. Die in dem Behälter gefangenen Tiere verbleiben in
dem Behälter und werden in vorteilhafter Weise zusammen mit dem Behälter
vernichtet beziehungsweise der Behälter wird entsorgt und einer erneuten
Verwendung zugeführt.
Da Schadorganismen, insbesondere Schaben, die Enge lieben und sich
auch nur dort wohlfühlen, ist der Behälter flächig mit einer geringen Höhe
ausgebildet. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Behälter in
enge Spalte und damit in den bevorzugten Lebensraum der
Schadorganismen legbar ist und daß andererseits die Tiere den für sie
ausgelegten engen Raum des Behälters auch aufsuchen. Das Insektizid ist
nicht von vornherein als Gift für die Tiere erkennbar, sondern diese Falle
setzt ganz einfach darauf, daß einerseits die Tiere das Kontaktgift
aufnehmen, in ihre Unterschlupfhöhlen zurücktragen und dort weitere Tiere
infizieren und daß andererseits die Schadorganismen den Behälter als
Unterschlupf akzeptieren und dort sterben. Das Gift ist ein mikroverkapselter
Wirkstoff, der verschleppbar ist.
Der Behälter ist dann in einfacher Weise herstellbar und mit dem
Insektizidträger auslegbar, wenn er zwei Teile aufweist. Dann wird der
Insektizidträger in das eine Teil eingelegt und das zweite Teil auf das erste
Teil aufgesetzt beziehungsweise darübergestülpt. Verbindungsmittel an
beiden Teilen stellen eine Befestigung der beiden Teile untereinander
sicher.
Wenn eines der beiden Teile als Oberteil wannenförmig ausgebildet ist und
das andere Teil zumindest teilweise in horizontaler Richtung überragt, so ist
in vorteilhafter Weise der innerhalb des Behälters liegende Insektizidträger
zumindest spritzwassergeschützt.
Ist das andere unten liegende Teil wannenförmig mit einer Bodenplatte und
Wänden ausgebildet, so ist auch von der Unterseite her der Innenraum des
Behälters und damit der Insektizidträger spritzwassergeschützt. Liegt der
Behälter mit seinem Unterteil auf dem Boden eines Naßraumes auf, so ist
der innenliegende Insektizidträger vor Wasserpfützen geschützt.
In vorteilhafter Weise sind Stirnflächen der Wände zumindest teilweise von
dem jeweils anderen Teil beabstandet. Dazu weisen die Seitenwände des
Unterteiles sägezahn- oder rechteckförmige Lücken beziehungsweise
hervorstehende Teile auf. Schräge Wände des Oberteiles und die Lücken
des Unterteiles sind so zueinander ausgelegt, daß für die Schadorganismen
ein genügend großer Spalt zum Einschlüpfen in den Innenraum des
Behälters vorhanden bleibt, gleichzeitig aber nur eine geringe Oberfläche
vorhanden ist, die den Eintritt von Feuchtigkeit insbesondere von Dampf und
Sud, die zum Beispiel in einer Großküche vorhanden sind, in den Innenraum
des Behälters gelangen läßt. Auch sorgt der geringe Spalt dafür, daß das
durch den Dampfdruck entweichende Gift des Insektizidträgers in einer
vernachlässigbaren Größe in die nähere Umgebung des Behälters gelangt
und die Umwelt nicht kontaminiert. Durch den engen Spalt kann in
vorteilhafter Weise nur wenig Licht, insbesondere UV-Licht eindringen und
damit bleibt der Wirkstoff, der durch das UV-Licht abbaubar ist, lange
wirksam. Auch lockt gerade die Dunkelheit die Schaben an.
In einfacher Weise sind die Befestigungsmittel als Hohlzylinder an dem
ersten Teil und als geschlitzter Stift an dem zweiten Teil ausgeführt. Der Stift
ist in den Hohlzylinder einführbar und kann darin lösbar verklemmen.
Eine weitere einfache Möglichkeit besteht darin, daß an den beiden Teilen
Vorsprünge angeordnet sind, die gegen das jeweilige andere Teil ragen und
die mittels eines Lasers an das jeweilig andere Teil angeschweißt werden.
Wenn das Ober- und das Unterteil jeweils eine Rückwand aufweisen, die
aneinander anlegbar sind, so kann in vorteilhafter Weise der Behälter
zumindest an einer Längsseite spritzwassergeschützt sein. Dieser
Spritzwasserschutz wird dann benötigt, wenn der Behälter in einer
senkrechten Spalte angeordnet wird und wenn mit Wasserschwällen von
oben zu rechnen ist. Dann wird der Behälter mit der Rückwand nach oben in
die Spalte hineingeschoben. Auch können dann die Rückwände in
vorteilhafter Weise verschweißt werden und somit als Befestigungsmittel
dienen.
In vorteilhafter Weise fungieren die Verbindungsmittel gleichzeitig als
Abstandshalter, die einen gewünschten Abstand zwischen den beiden
Teilen sicherstellen. Auch können die Verbindungsmittel in vorteilhafter
Weise dazu benutzt werden, den Insektizidträger innerhalb des Behälters
festzulegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist mit einer
Einschubvorrichtung und einer Tasche gegeben, wobei die
Einschubvorrichtung in die Tasche einschiebbar ist und darin lösbar
verklemmt. Ein Umlenkstab dient dazu den Insektizidträger innerhalb dieses
Behälters zu befestigen.
Erhebungen auf der Bodenplatte stellen den Abstand zwischen dem
Insektizidträger und den Bodenplatten des Behälters sicher, so daß die
Tiere auch darin hineinkriechen können. Da die Trägermatte durchhängt und
zudem zerreißbar ist, sind verschiedenen hohe Räume innerhalb des
Behälters vorhanden. In vorteilhafter Weise sind diese Erhebungen in regel-
und/oder unregelmäßigen Abständen zueinander und in gleich großer
und/oder verschiedener Höhe ausgeführt, so daß verschieden große
Schadorganismen darin Platz finden.
Ist der Behälter in vorteilhafter Weise aus Kunststoff hergestellt, so kann
dieser nicht nur in (trockenen) Wohnräumen, sondern auch in feuchter
Umgebung, insbesondere in Großküchen und/oder in Kantinen aufgestellt
werden, ohne daß das Gift durch Zerstörung des Behälters freigesetzt wird.
Eine besonders einfache Form kann dabei aus tiefgezogenem
Polypropyläen herstellbar sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Oberteil in Draufsicht,
Fig. 2 das Oberteil in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 3 das Oberteil in einer weiteren Seitenansicht,
Fig. 4 ein Unterteil in Draufsicht,
Fig. 5 das Unterteil in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 6 das Unterteil in einer zweiten Seitenansicht,
Fig. 7 einen Stift des Unterteiles,
Fig. 8 eine Behälter zusammengesetzt aus Ober- und Unterteil in
Schnittdarstellung,
Fig. 9 eine Einschubvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 10 die Einschubvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 11 die Einschubvorrichtung in geschnittener Seitenansicht
Fig. 12 die Einschubvorrichtung in einer weiteren Seitenansicht,
Fig. 13 eine Tasche für die Einschubvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 14 die Tasche in Seitenansicht,
Fig. 15 die Tasche in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 16 die Tasche in einer weiteren Seitenansicht,
Fig. 17 einen weiteren Behälter mit der Einschubvorrichtung in die
Tasche eingeschoben in Schnittdarstellung und
Fig. 18 den Behälter mit einem Insektizidträger in Schnittdarstellung.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein einteiliges wannenförmiges Oberteil 1 mit
einer ebenen rechteckförmigen Platte 2 und daran rechtwinklig angesetzt
eine Rückwand 3 sowie daran schräg angesetzte plattenförmige
Seitenwände 4, 5 und 6. Die Wände 4 - 6 weisen vorzugsweise einen
Winkel 7 von 30-60°, insbesondere 45° zu der Platte 2 auf. In Ecken 8
sind vier Hohlzylinder 9 symmetrisch zueinander angeordnet, das heißt, sie
weisen einen gleichen Abstand zu den Wänden 2-5 auf. Die Wände 2-5
weisen an der Platte 2 abgewandten Enden Stirnflächen 10-13 auf. Die
Stirnflächen 10-13 sind durchgehend miteinander verbunden und an den
Seitenwänden 5 und 6 gestuft. Somit ergibt sich eine erste Höhe 14 und eine
zweite Höhe 15 zu der Platte 2, wobei die zweite Höhe 15 geringer als die
erste Höhe 14 ist und etwa deren Hälfte beträgt. Die Stufen 16 und 17 liegen
auf gleicher Höhe und im ersten Drittel der Seitenwände 5 und 6 von der
Rückwand 3 aus gesehen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein einteiliges wannenförmiges Unterteil 21
mit einer rechteckförmigen Bodenplatte 22 und vier senkrecht dazu
angeordneten Wänden 23-26. In Ecken 27 sind vier Stifte 28 symmetrisch
zueinander und symmetrisch zu den Wänden 23 und 27 angeordnet. Die
Wände 23-26 weisen der Bodenplatte abgekehrte Stirnflächen 29-32 auf.
In den Ecken 28 weisen die Stirnflächen 29 - 32 alle einen gleichen Abstand
33 zu der Bodenplatte 22 auf, die Stirnfläche 29 der Rückwand weist
denselben Abstand 33 über die gesamte Wandlänge auf. Die Stirnflächen
der Seitenwände 24 und 25 und der Vorderwand 26 weisen einen
sägezahnförmigen Verlauf auf, wobei der Tiefpunkt 34 des Sägezahns aller
Wände 24-25 bis auf die Bodenplatte 22 reicht und der Höchstpunkt des
Sägezahns etwa die Hälfte des Abstands 33 ausmacht. Ist die Länge der
Seitenwände in Drittel eingeteilt, so liegt der Beginn des sägezahnförmigen
Verlaufs in dem der Rückwand 23 am nächsten gelegenen Drittel. Der
Abstand 33 in den Ecken 27, die von den Seitenwänden und der
Vorderwand gebildet werden, wird über eine Strecke gehalten, die etwa ein
achtel der Gesamtlänge der Seitenwand 24, 25 ausmacht. Auf die
Bodenplatte 22 ist zwischen die Stifte 28 der Insekizidträger 36 gelegt. Der
Insektizidträger beziehungsweise Wirkstoffträger weist mikroverkapselten
Wirkstoff zum Verschleppen auf.
Fig. 7 zeigt den geschlitzten Stift 28 des Unterteiles 21.
Fig. 8 zeigt das Oberteil 1 auf das Unterteil 21 aufgesetzt. Die geschlitzten
Stifte 28 sind in die Hohlzylinder 9 eingesetzt und darin lösbar verklemmt
und/oder unlösbar darin verschweißt oder geklebt. Das Unterteil ist
innerhalb des Innenraums des Oberteils so gelagert, daß beide Rückwände
eng aneinander anliegen und die Stirnfläche des Unterteiles die Bodenplatte
2 berührt. Der Abstand zwischen Bodenplatte 2 und Bodenplatte 22 wird
einerseits durch die Stirnflächen der Ecken 27, die gegen die Bodenplatte 2
ragen und andererseits durch die Länge der Hohlzylinder und/oder der
geschlitzten Stifte 28 bestimmt. Der Abstand der Bodenplatten 2 und 22 ist
hier so gewählt daß ein Zwischenraum von etwa 10 mm Höhe besteht und
die Bodenplatten 2 und 22 parallel liegen. Die zusammengesetzten Teile 1
und 21 bilden einen flachen in etwa DIN A4 großen Behälter 37, der an
seinen Seitenwänden und seiner Vorderwand genügend große Spalte 38
offen läßt. Die rückwärtige Wand 39 ist verschlossen.
Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen eine einteilige Einschubvorrichtung 41 mit
einer Bodenplatte 42, einer Vorderwand 43, zwei Seitenwände 44 und 45,
einen Umlenkstab 46 und zwei Ansätzen 47 und 48. Die Bodenplatte 42 ist
sowohl in horizontaler Richting 49 als auch in vertikaler Richtung 50 von
dem Umlenkstab 46 beabstandet und die Seitenwände 44 und 45 ragen in
horizontaler Richtung über die Bodenplatte 42 hinaus. Der Umlenkstab 46
weist einen kreuzförmigen Querschnitt 51 auf, dessen Durchmesser 52
kleiner als die Höhe 53 der Seitenwand 44 ist. Auch die Ansätze 47 und 48
weisen einen kreuzförmigen Querschnitt 53, dessen Durchmesser 54 die
Breite der über die Bodenplatte 42 hervorstehenden Seitenwand 44, 45
einnimmt. Die Ansätze 47 und 48 sind kugelförmig und zumindest teilweise
elastisch federnd ausgebildet. Die Seitenwände 44 und 45 und die
Vorderwand 43 sind hinsichtlich der Sägezahnform dem Unterteil 21
nachempfunden. Die Bodenplatte 42 weist eine der Vorderwand 43
abgewandte Stirnfläche 55 auf. Die Bodenplatte 42 weist in unregelmäßigen
Abständen in den Innenraum gerichtete Erhebungen 56 auf.
Fig. 13, 14, 15 und 16 zeigen eine Tasche 60 mit einer Abdeckplatte 61,
einer Rückwand 62, eine Bodenwand 63 und zwei Seitenwände 64 und 65.
Die Seitenwände 64 und 65 sind gestuft ausgeführt. Die Stufen 66 und 67
liegen im hinteren Drittel der Seitenwände 64 und 65 und sind nahe der
Rückwand 62 ausgeführt. Die Bodenwand 63 weist eine der Rückwand 62
abgewandte Stirnfläche 68 auf.
Fig. 17 zeigt einen Behälter 70 mit der Einschubvorrichtung 41, die in die
Tasche 60 eingesetzt ist. Die Stirnflächen 55 und 68 sind gegeneinander
gestellt. Die elastischen Ansätze 47 und 48 verklemmen in der Tasche 60
und halten die Einschubvorrichtung 41 lösbar in der Tasche 60.
Fig. 18 zeigt den Behälter 70 mit dem Insektizidträger 71 um den
Umlenkstab 46 gelegt.
Bezugszeichenliste
1 Oberteil
2 Platte
3 Rückwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Winkel
8 Ecken
9 Hohlzylinder
10 Stirnfläche
11 Stirnfläche
12 Stirnfläche
13 Stirnfläche
14 Höhe
15 Höhe
16 Stufe
17 Stufe
18
19
20
21 Unterteil
22 Bodenplatte
23 Rückwand
24 Wand
25 Wand
26 Wand
27 Ecken
28 Stifte
29 Stirnfläche
30 Stirnfläche
31 Stirnfläche
32 Stirnfläche
33 Abstand
34 Tiefpunkt
35 Höchstpunkt
36 Insektizidträger
37 Behälter
38 Spalte
39 Wand
40
41 Einschubvorrichtung
42 Bodenplatte
43 Vorderwand
44 Seitenwand
45 Seitenwand
46 Umlenkstab
47 Ansatz
48 Ansatz
49 horizontale Richtung
50 vertikale Richtung
51 Querschnitt
52 Durchmesser
53 Querschnitt
54 Durchmesser
55 Stirnfläche
56
57
58
59
60 Tasche
61 Abdeckplatte
62 Rückwand
63 Bodenwand
64 Seitenwand
65 Seitenwand
66 Stufe
67 Stufe
68 Stirnfläche
69
70 Behälter
71 Insektizidträger
2 Platte
3 Rückwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Winkel
8 Ecken
9 Hohlzylinder
10 Stirnfläche
11 Stirnfläche
12 Stirnfläche
13 Stirnfläche
14 Höhe
15 Höhe
16 Stufe
17 Stufe
18
19
20
21 Unterteil
22 Bodenplatte
23 Rückwand
24 Wand
25 Wand
26 Wand
27 Ecken
28 Stifte
29 Stirnfläche
30 Stirnfläche
31 Stirnfläche
32 Stirnfläche
33 Abstand
34 Tiefpunkt
35 Höchstpunkt
36 Insektizidträger
37 Behälter
38 Spalte
39 Wand
40
41 Einschubvorrichtung
42 Bodenplatte
43 Vorderwand
44 Seitenwand
45 Seitenwand
46 Umlenkstab
47 Ansatz
48 Ansatz
49 horizontale Richtung
50 vertikale Richtung
51 Querschnitt
52 Durchmesser
53 Querschnitt
54 Durchmesser
55 Stirnfläche
56
57
58
59
60 Tasche
61 Abdeckplatte
62 Rückwand
63 Bodenwand
64 Seitenwand
65 Seitenwand
66 Stufe
67 Stufe
68 Stirnfläche
69
70 Behälter
71 Insektizidträger
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen, insbesondere
Schaben, unter Verwendung wenigstens eines flächigen Insektizidträgers
(36, 71), dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Insektizidträger (36,
71) in einem Behälter (37, 70) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (37, 70) flächig ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (37, 70) zwei Teile (1, 21, 41,
60) mit Verbindungsmitteln (3, 9, 23, 28, 47, 48) aufweist, wobei die zwei
Teile mittels Verbindungsmitteln (3, 9, 23, 28, 47, 48) untereinander
befestigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (1, 21, 41, 60) als
Oberteil (1) wannenförmig mit einer Bodenplatte (2), einer Rück- (3),
einer Vorder- (4) und zwei Seitenwänden (5, 6) ausgebildet ist, wobei die
Bodenplatte (2) und/oder die Wände (3-6) das andere Teil (21)
zumindest teilweise überragen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere der beiden Teile (1, 21, 41,
60) als Unterteil (21) wannenförmig mit einer weiteren Bodenplatte (22),
einer weiteren Rück- (23), einer weiteren Vorder- (26) und zwei weiteren
Seitenwänden (24, 25) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Stirnflächen (11, 12, 13, 13) der Wände
(3-6, 23-26, 43-46, 62-65) beider Teile (1, 21, 41, 60) zumindest
teilweise von dem jeweilig anderen Teil (1, 21, 41, 60) beabstandet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmitteln (3, 9, 23, 28) als
Hohlzylinder (9) und als geschlitzter Stift (28) ausgebildet sind, die
ineinander steckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (3, 9, 23, 28) als
Vorsprünge (3, 23) ausgebildet sind, die mittels eines Lasers miteinander
verschweißbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände (23, 26) der beiden Teile
(1, 21) als Vorsprünge (3, 23) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (3, 9, 23, 28) als
Abstandshalter fungieren.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (3, 9, 23, 28) zum
Festlegen des Insektizidträgers (36, 71) dienen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (3, 9, 23, 28, 47, 48)
als Ansätze (47, 48) an einem als Einschubvorrichtung (41) ausgebil
deten Teil (1, 21, 41, 60) angeordnet sind, das in das als Tasche (60)
ausgebildete zweite Teil (1, 21, 41, 60) einschiebbar ist und die darin
verklemmen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubvorrichtung (41) einen
Umlenkstab (46) zum Verklemmen des Insektizidträgers (71) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Erhebungen (56) auf der Bodenplatte (22,
42) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Kunststoff (1, 21, 41, 60)
gefertigt, insbesondere aus Polypropylen tiefgezogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609544A DE19609544A1 (de) | 1995-03-15 | 1996-03-12 | Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504437U DE29504437U1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen |
DE19609544A DE19609544A1 (de) | 1995-03-15 | 1996-03-12 | Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609544A1 true DE19609544A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=8005390
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504437U Expired - Lifetime DE29504437U1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen |
DE19609544A Withdrawn DE19609544A1 (de) | 1995-03-15 | 1996-03-12 | Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504437U Expired - Lifetime DE29504437U1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29504437U1 (de) |
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DE29508139U1 (de) * | 1995-05-17 | 1995-08-03 | Oertel Uwe | Schachtel als Wirkstoffdepot zur Insektenbekämpfung |
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1995
- 1995-03-15 DE DE29504437U patent/DE29504437U1/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-03-12 DE DE19609544A patent/DE19609544A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999037146A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag | Vorrichtung zum anlocken und fangen von insekten |
US6505434B1 (en) | 1998-01-26 | 2003-01-14 | Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag | Device for luring and catching insects |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29504437U1 (de) | 1995-05-18 |
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