DE19609281C1 - Magnetofluidunterstützter elektromagnetischer Antrieb für eine Blutpumpe zur Unterstützung oder zum teilweisen bis totalen Ersatz des Herzens - Google Patents
Magnetofluidunterstützter elektromagnetischer Antrieb für eine Blutpumpe zur Unterstützung oder zum teilweisen bis totalen Ersatz des HerzensInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem magnetofluid
unterstützten elektromagnetischen Antrieb für eine Blutpumpe zur Unter
stützung oder zum teilweisen bis totalen Ersatz des
Herzens, welcher aus einem oder mehreren Elektromagneten
und kraftumformenden Einrichtungen besteht, wie er aus der
US 4650485 bekannt ist.
In den letzten Jahren werden zunehmend externe und implan
tierbare Herzunterstützungssysteme als Überbrückung bis zur
Transplantation eines Spenderherzens eingesetzt. Die
Erfahrungen mit solchen Herzunterstützungssystemen haben
erneut Überlegungen ausgelöst, solche Unterstützungssysteme
nicht nur für die Überbrückung bis zur Transplantation
eines Spenderherzens einzusetzen, sondern auch als Lang
zeitmaßnahme. Hierfür sprechen mehrere Aspekte. Die für
eine Transplantation zur Verfügung stehenden Organe sind
knapp. Der Einsatz eines künstlichen Unterstützungssystems
kann den Zustand des Patienten stabilisieren und bessern,
so daß die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Transplan
tation günstiger sind. Das Hauptproblem der Transplantation
von Spenderorganen, nämlich die Abstoßungsreaktion,
entfällt bei künstlichen Unterstützungssystemen. Unter
Umständen kann ein künstliches Unterstützungssystem auch zu
einer Erholung des geschädigten Herzens führen, so daß der
Patient wieder mit seinem nativen Herzen weiterleben kann.
Es werden verschiedene Unterstützungssysteme erprobt und
eingesetzt, die sich im wesentlichen nur in der Art des
Antriebes unterscheiden. Elektromagnetische Systeme
bestehen aus einem Elektromagneten, der über eine Mechanik
einen Blutsack ausquetscht, um das Blut zu fördern.
Eine solche Anordnung ist im einzelnen in der US 3874002 beschrieben.
Elektromechanische Systeme erzeugen mit Hilfe eines
Elektromotors eine Rotationsbewegung, die in eine Pumpbewe
gung umgesetzt wird. Weiter sind elektrohydraulische und
elektropneumatische Systeme bekannt, bei welchen mittels
einer Hydraulikpumpe oder eines Kompressors eine Flüssig
keit bzw. ein Gas in eine Kammer gepumpt wird, um eine
flexible Membran für das Fördern des Blutes zu bewegen.
Auch wurde versucht, magnetofluidgetriebene Systeme zu
entwickeln, wie aus der eingangs erwähnten US 46 50 485 bekannt sind.
Bei dieser bekannten Blutpumpe soll die Membran der Blutkammer direkt
durch ein Magnetofluid bewegt werden, welches durch ein
Magnetfeld dazu angeregt wird. Leider vermag eine solche
Anordnung ohne entsprechend groß gewählte Erregerspulensy
steme nicht den Pumpdruck zu erzeugen, der für ihren
Einsatzzweck notwendig ist. Deshalb ist diese Blutpumpe für
die Implantation ungeeignet.
Magnetofluide sind stabile Dispersionen mit superparamagne
tischen Eigenschaften. Sie bestehen aus single domain
Teilchen, die mit Hilfe von grenzflächenaktiven Stoffen in
wählbaren Lösungsmitteln homogen verteilt vorliegen. Die
homogene Verteilung bleibt auch in starken Magnetfeld
(-gradienten) erhalten. Die DD 1 60 532 beschreibt im einzelnen
ein solches Magnetofluid. Magnetofluide mit Anfangspermeabili
täten bis 4 und Sättigungsmagnetisierungen bis 100 mT sind
beschrieben.
Wegen ihres einfachen Aufbaus und der damit verbundenen
Robustheit haben sich vor allem elektromagnetische Antriebe
durchgesetzt. Bei den bekannten Systemen dieser Art besteht
eine starke Diskrepanz zwischen Bauform und -größe auf der
einen Seite und dem Wirkungsgrad mit den damit verbundenen
Aufwendungen für die Energieversorgung auf der anderen. Das
sind Faktoren, die von akustischen Störungen abgesehen,
wesentliche Belastungen für den ohnehin schon strapazierten
Patienten darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Antrieb für eine Blutpumpe zur Unterstützung oder zum
teilweisen bis totalen Ersatz des Herzens zu schaffen, die
in ihrem Gewicht sowie ihrer Energiedichte dem natürlichen
Herzen weitgehend entspricht, und sich besonders für eine
Implantierung eignet, wobei eine Verkleine
rung des Gesamtsystems gegenüber bekannten Systemen unter
gleichzeitiger Verbesserung des Wirkungsgrades ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Der Anspruch 2 gibt eine Ausführungsart der Erfindung an.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, daß
die Wirkung des Zwischenraumes durch das eingebrachte
Magnetofluid (Ferrofluid, Magnetflüssigkeit) wegen seiner
höheren Permeabilität verstärkt wird. Das gelingt deshalb,
weil der Übergang vom hochpermeablen Rückschluß zum Fluid
eine Krafterhöhung (Maxwellsche Spannung) zur Folge hat.
Außerdem kann unter bestimmten Umständen der Unterdruck des
Magnetofluids genutzt werden, der dadurch entsteht, daß an
seiner freien Oberfläche (zum Beispiel zu Luft) unter
Wirkung eines Magnetfeldes Kraftdichten entstehen, welche
aus dem Magnetofluid heraus gerichtet sind.
Letztendlich genügen für die Erzeugung des notwendigen
Pumpdruckes geringere Erregungen. Das erlaubt eine Verrin
gerung der Größe des Antriebs und senkt die Verluste.
Diese Verbesserung ist direkt mit der Größe
der Anfangspermeabilität und der Sättigungsmagnetisierung
verknüpft.
Durch das Magnetofluid wird auch zwischen den Polen der
mechanischen Stoß am Ende des Anzugvorganges gedämpft.
Der Antrieb kann auf eine Blutpumpe in ihrer einfachsten
Ausführung als Einkammersystem direkt aufgesetzt sein. In
aufwendigeren Ausführungen ist auch eine zweikammerige oder
vierkammerige Ausbildung möglich. Der Antrieb ist deshalb
in einfachen Herz-Kreislauf-Unterstützungen verwendbar oder
kann in einer möglichst naturgetreuen Nachbildung der
Herzfunktion als teilweiser oder sogar totaler Ersatz des
Herzens Einsatz finden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt des Kunstherzantriebs bei
zusammengedrückter Kammer,
Fig. 2 Querschnitt des Kunstherzantriebs während des
Ansaugvorganges,
Fig. 3 Querschnitt des Kunstherzantriebs nach
Abschluß des Ansaugvorganges,
Fig. 4 Antrieb im Längsschnitt,
Fig. 5 Blutkammer im Schnitt.
In Fig. 1 ist das Prinzip des Antriebs schematisch für
ein Einkammersystem im Schnitt dargestellt.
Das Kammervolumen 10 wird von der Kammerwand 9 dicht
umschlossen. Die Wand 9 ist als biegeelastische Membran
ausgebildet und besitzt Ein- und Ausströmrohre 11 nebst
Ventrikel 12. Die Flexibilität der Kammerwand 9 erlaubt ein
Zusammendrücken des Kammervolumens 10 durch den Antrieb 1
bis 6. Die notwendige Kraftübertragung ist durch den
Direktkontakt der oberen Kammerwand 9 mit der unteren
Kernhälfte 2 gewährleistet. Die Fixierung der ruhenden
Teile findet durch das Gehäuse 8 statt, welches zum einen
mit der unteren Kammerwand 9 und zum anderen mit der oberen
Kernhälfte 1 schlüssig verbunden ist.
Der Raum zwischen Kammerwand 9 und Gehäuse 8, der neben dem
Antrieb 1 bis 6 noch verbleibt, ist mit einem gasförmigen
Stoff 7 ausgefüllt. Dieser ermöglicht eine offene und eine
geschlossene Variante, bei der ersten erfolgt ein einstell
barer Druckausgleich über 14, bei der zweiten bewirkt eine
Volumenänderung der Kammer 10 eine Druckänderung des
Gases 7.
Wenn das durch die Spulenpaare 3 und Kernhälften 1 und 2
gebildete Magnetsystem erregt wird, entsteht ein Magnetfeld
im wesentlichen zwischen den Polen 6 der Kernhälften 1 und
2. Dieses bewirkt, daß das Magnetofluid 5 beginnt, den Raum
zwischen den Polen 6 auszufüllen, falls es sich durch den
vorhandenen Restmagnetismus nicht ohnehin schon dort
befindet. Das Magnetofluid 5 erhöht die Kraftwirkung
zwischen den Polen 6 entsprechend dem oben Beschriebenen.
Die beiden Kernhälften 1 und 2 schließen sich indem auch
das Magnetofluid 5 aus dem magnetorheologischen Kontrakti
onsraum entweicht. Gleichzeitig werden für die
Austreibphase die Federn 4 gespannt. Im Anschluß an diesem
Vorgang findet aufgrund der Elastizitätskräfte der Kammer
wand 9 eine Vergrößerung des Kammervolumens 10 und damit
verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Ansaugvorgang über
das geöffnete Einlaßventrikel 12 statt.
Während der Füllphase werden die Spulen durch im Kanal 14
verlaufende Zuleitungen von außen gespeist.
Das Ende der Füllphase ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Erregung entfällt und die Kernhälften 1 und 2 beginnen,
sich aufgrund der Spannkraft der Feder 4 zu trennen. Die
Blutkammer 10 wird zusammengedrückt und das Blut durch das
Auslaßventrikel 12 herausgepreßt.
Claims (2)
1. Magnetofluidunterstützter elektromagnetischer Antrieb
für eine Blutpumpe zur Unterstützung oder zum teilwei
sen bis totalen Ersatz des Herzens, bestehend aus einem
oder mehreren Elektromagneten und kraftumformenden Ein
richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum mindestens eines Elektromagnetkreises
vollständig oder teilweise mit Magnetofluid gefüllt
ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Pole des oder
der Elektromagnete dauermagnetische
Eigenschaften besitzen.
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