DE19609246A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents
DosiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung gemäß der Oberbegriffe der
Patentansprüche 1 und 3.
Dosiereinrichtungen für Müllsammeleinrichtung, wie Müllcontainer oder
Müllschlucker etc. sind bekannt. Diese Dosiereinrichtungen sind bisher für
jedermann zugänglich, so daß jedermann seinen Müll unkontrolliert über diese
Dosiereinrichtungen in eine Müllsammeleinrichtung entsorgen kann. Bei diesem
bekannten System muß derjenige, der wenig Müll hat durch seine zu entrichtende
Gebühr auch die Entsorgung für denjenigen, der wesentlich mehr Müll hat
mitfinanzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, die
es ermöglicht, eine gerechtere Gebührenberechnung für die Müllentsorgung zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme kann über die Dosiereinrichtung in
die Müllsammeleinrichtung nur der Berechtigte, der sich durch eine Codekarte, wie
Transponderkarte etc. als Berechtigter ausweisen kann, seinen Müll über die
Dosiereinrichtung in die Müllsammeleinrichtung entsorgen.
In einer weiteren Lösung der Aufgabe, wobei insbesondere eine einfache und
sichere Dosiereinrichtung geschaffen werden soll, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Dosiervorrichtung ein Drehkreuz aufweist, daß der Dosiervorrichtung eine
Einfüllöffnungsabdeckhaube und/oder -tür zugeordnet ist. Hierdurch wird eine sehr
robuste und sicher funktionierende Dosiereinrichtung geschaffen.
Um eine störungsfreie Entleerung der Dosierkammern der Dosiereinrichtung zu
erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Boden der
Dosiervorrichtung unter dem Drehkreuz auf der der Einfüllöffnung abgewandten
Seite in End- bzw. Ruhestellung des Drehkreuzes ein Ausschnitt angebracht ist, der
der Form der Dosierkammer des Drehkreuzes entspricht.
Eine einfache Betätigung der Dosiervorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß die
Abdeckhaube mittels zumindest eines, vorzugsweise zwei Freiläufen mit der Welle
des Drehkreuzes gekoppelt ist, welche beim Öffnen der Einfüllöffnung durch
Verschieben der Haube oder Tür mit dem Drehkreuz zusammenwirkt und das
Drehkreuz mit der Dosierkammer oder den Dosierkammern weiterdreht, wobei das
Drehkreuz in zumindest einem Freilauf gelagert ist, so daß ein Zurückdrehen des
Drehkreuzes beim Schließen der Tür nicht möglich ist.
Eine einfache und sicher funktionierende Verriegelungseinrichtung läßt sich dadurch
erreichen, daß die Verriegelungseinrichtung als ein mit zumindest einem,
vorzugsweise zwei Elektromagneten zusammenwirkenden Bolzen ausgebildet ist.
Eine einfache Betätigung der Verriegelungseinrichtung wird dadurch erreicht, daß
die Elektromagnete über eine Übertragungseinrichtung mit dem Codeleser
gekoppelt sind. Somit kann in einfacher Weise durch den Codeleser ein Signal
erzeugt werden, welches veranlaßt, daß über die Elektromagnete die Bolzen
angehoben werden, so daß die Tür und das Drehkreuz freikommt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 die in einem Preßcontainer eingebaute Dosiereinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Dosiereinrichtung mit dem Drehkreuz, wobei sich die Abdeckhaube und
die Verriegelungsbolzen in Schließstellung befinden in der Ansicht II-II,
Fig. 3 die Dosiereinrichtung mit dem Drehkreuz, wobei sich die Abdeckhaube in
Schließstellung befindet und in der Ansicht III-III,
Fig. 4 die Dosiereinrichtung in der Ansicht II-II, wobei die Verriegelungsbolzen in
Entriegelunstellung sind,
Fig. 5 die Dosiereinrichtung mit dem Drehkreuz, bei dem die Abdeckhaube sich in
Öffnungsstellung befindet in der Ansicht III-III und
Fig. 5 der unterhalb des Drehkreuzes angeordnete Boden der Dosiereinrichtung.
Die Dosiereinrichtung 1 ist in der Seitenwand 2 eines Preßcontainers 3 oberhalb
des Einfüllbereiches 4 des Preßraumes 5 angeordnet. Bei dem Preßcontainer 3
handelt es sich um einen Container herkömmlicher Bauart. Die sonst übliche
Einfüllöffnung oberhalb des Einfüllbereiches 4 ist durch eine Klappe 6 abgedeckt,
die mittels eines geeigneten Schließsystems verriegelt ist. Im Einfüllbereich des
Preßcontainers ist ein Lichttaster angeordnet, der veranlaßt, daß erst dann, wenn
ein bestimmter Füllstand im Einfüllbereich 4/Preßraum erreicht ist, ein
automatischer Pressenstart erfolgt. Der Start erfolgt automatisch und nur bei
geschlossener Einfüllabdecktür 11.
Die Dosiereinrichtung 1 weist den in Fig. 6. dargestellten Boden 7 auf. Die
Dosiereinrichtung 1 besitzt weiterhin ein als Drehkreuz 8 ausgebildetes Dosierkreuz
mit insgesamt vier Dosierkammern 9, wobei jeweils nur eine Kammer 9 durch die
Einfüllöffnung 10 befüllt werden kann. Das Dosierkreuz 8 weist im
Ausführungsbeispiel vier Dosierkammern 9 auf. Die vordere Breite der
Dosierkammer 9 stimmt mit der Breite der Einfüllöffnung 10, die durch die
Einfüllabdeckung 11, die als Drehschieber ausgebildet ist, abgedeckt wird, überein.
Seitlich der Dosiereinrichtung 1 ist ein Codeleser 12 zum Lesen einer
Transponderkarte angebracht.
Das Drehkreuz 8 ist in den Wellenstümpfen 13 gelagert, wobei zumindest einem
dieser Wellenstümpfe 13 ein Freilauf 15 zugeordnet ist, so daß das Drehkreuz 8 nur
in einer Richtung gedreht werden kann.
Die Abdeckhaube 11 ist mittels zweier Freiläufe 14 mit der Welle 13 des
Drehkreuzes 8 gekoppelt, welche beim Öffnen der Einfüllöffnung 10 durch
Verschieben der als Drehschieber ausgebildeten Einfüllabdecktür 11 das Drehkreuz
8 mit den Dosierkammern 9 weitergedrehen.
Des weiteren ist oberhalb des Drehkreuzes 8 an der oberen Abdeckung 20 der
Dosiereinrichtung 1 eine Verriegelungseinrichtung 16 zugeordnet, mittels derer das
Dosierkreuz 8 und die Einfüllabdecktür 11 gegen unbefugtes Öffnen und/oder
Dosieren gesichert ist. Diese Verriegelungseinrichtung 16 ist als zwei mit zwei
Elektromagnete 17 zusammenwirkende Bolzen 18 ausgebildet. Die Elektromagnete
17 sind über jeweils eine Übertragungseinrichtung 19 mit dem Codeleser 12
gekoppelt.
In der oberen Abdeckung 20 der Dosiereinrichtung 1 ist an einer definierten Stelle
ein Initiator 21 angebracht, der die Stellung des Drehkreuzes 8 abfragt, so daß bei
jedem Öffnen der als Verriegelungstür ausgebildeten Einfüllabdecktür 11
gewährleistet ist, daß dem Benutzer die komplette, leere Dosierkammer 9 zur
Verfügung steht.
Die Funktionsweise der Dosiereinrichtung 1 ist folgende:
Durch die Bolzen 18 der Verriegelungseinrichtung 16 wird das Drehkreuz 8 und die Tür 11 in der Fig. 2 dargestellten Schließposition gehalten. Somit ist es nicht möglich, daß die Tür 11 von Unbefugten geöffnet wird. Wenn die Tür 11 geöffnet werden soll, um in den Dosierkammern 9 der Dosiereinrichtung 1 einen Müllsack plazieren zu können, ist es zunächst erforderlich, daß der Benutzer sich mit seiner Transponderkarte identifiziert. Hierzu hält der Benutzer die Transponderkarte an den Codeleser 12. Falls der Codeleser 12 erkennt, daß der Benutzer aufgrund der in seinem Besitz befindlichen Transponderkarte berechtigt ist, Müll zu entsorgen, wird ein Signal ausgelöst, welches veranlaßt, daß die Elektromagnete 17 die Bolzen 18 anziehen und somit das Öffnen der Dosiereinrichtung 1 durch Verschieben des Drehschiebers 11 und das Drehen des Drehkreuzes 8 ermöglicht. Der Benutzer schwenkt den Drehschieber 11 von der in Fig. 3 dargestellten in die in Fig. 4 dargestellte Position. Hierdurch wird gleichzeitig das Drehkreuz 8 weitergedreht. Wenn die Endöffnungsstellung erreicht ist, wird in die Dosierkammer 9 der Müllbeutel durch die Einfüllöffnung 10 gestellt. Anschließend wird durch Verschwenken der Öffnungsklappe 11 in Pfeilrichtung 22 die Einfüllöffnung 10 wieder verschlossen, wobei die Freiläufe 15 das Mitdrehen des Drehkreuzes 8 verhindern. Der Dosierschieber 11 kann erst wieder in Pfeilrichtung 23 zum Öffnen bewegt werden, wenn sich erneut jemand mit seiner Transponderkarte identifiziert und als berechtigt ausweist, so daß dann wiederum vom Codeleser 12 ein Signal an die Elektromagnete 17 gegeben wird, so daß die Bolzen 18 angehoben und die Verriegelung aufgehoben wird.
Durch die Bolzen 18 der Verriegelungseinrichtung 16 wird das Drehkreuz 8 und die Tür 11 in der Fig. 2 dargestellten Schließposition gehalten. Somit ist es nicht möglich, daß die Tür 11 von Unbefugten geöffnet wird. Wenn die Tür 11 geöffnet werden soll, um in den Dosierkammern 9 der Dosiereinrichtung 1 einen Müllsack plazieren zu können, ist es zunächst erforderlich, daß der Benutzer sich mit seiner Transponderkarte identifiziert. Hierzu hält der Benutzer die Transponderkarte an den Codeleser 12. Falls der Codeleser 12 erkennt, daß der Benutzer aufgrund der in seinem Besitz befindlichen Transponderkarte berechtigt ist, Müll zu entsorgen, wird ein Signal ausgelöst, welches veranlaßt, daß die Elektromagnete 17 die Bolzen 18 anziehen und somit das Öffnen der Dosiereinrichtung 1 durch Verschieben des Drehschiebers 11 und das Drehen des Drehkreuzes 8 ermöglicht. Der Benutzer schwenkt den Drehschieber 11 von der in Fig. 3 dargestellten in die in Fig. 4 dargestellte Position. Hierdurch wird gleichzeitig das Drehkreuz 8 weitergedreht. Wenn die Endöffnungsstellung erreicht ist, wird in die Dosierkammer 9 der Müllbeutel durch die Einfüllöffnung 10 gestellt. Anschließend wird durch Verschwenken der Öffnungsklappe 11 in Pfeilrichtung 22 die Einfüllöffnung 10 wieder verschlossen, wobei die Freiläufe 15 das Mitdrehen des Drehkreuzes 8 verhindern. Der Dosierschieber 11 kann erst wieder in Pfeilrichtung 23 zum Öffnen bewegt werden, wenn sich erneut jemand mit seiner Transponderkarte identifiziert und als berechtigt ausweist, so daß dann wiederum vom Codeleser 12 ein Signal an die Elektromagnete 17 gegeben wird, so daß die Bolzen 18 angehoben und die Verriegelung aufgehoben wird.
Durch Bewegen des Dosierschiebers 11 in Pfeilrichtung 23 wird die Öffnung 10
freigelegt und gleichzeitig das Drehkreuz 8 in Pfeilrichtung 23 verdreht, so daß auch
der/die sich in der Dosierkammer 9 befindliche, vom vorhergehenden Benutzer (n)
eingestellten Müllbeutel um eine viertel Umdrehung gedreht wird.
Anschließend stellt der Benutzer seinen Müllbeutel wieder in die Dosierkammer 9
und schließt durch Verschieben des Dosierschiebers 11 die Dosieröffnung 10.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem neuen Dosiervorgang zum Entsorgen des
Mülls. Wenn ein Müllbeutel in der Dosierkammer 9 oberhalb des sich in der
Bodenplatte 7 befindlichen Ausschnittes 24 gelangt, fällt er nach unten in den
Einfüllraum bzw. Preßraum 5 des Müllcontainers.
Der Preßvorgang wird erst dann gestartet, wenn eine bestimmte Füllhöhe im
Preßraum 5 erreicht ist, welche durch einen Lichttaster überwacht wird.
Es ist nicht im einzelnen beschrieben, daß die Daten der Identifikation über die
Transponderkarten-Nr., der Tag der Entsorgung, Uhrzeit der Entsorgung
gespeichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt mittels eines Handlesegerätes
ausgelesen werden. Diese Daten werden dann mittels geeigneter Software
verarbeitet und dem Kunden (Transponderkarteninhaber) wird seine individuelle
Abrechnung zugesandt.
Claims (10)
1. Dosiereinrichtung für eine Müllsammeleinrichtung, insbesondere Müllcontainer,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinrichtung (1) eine
Verriegelungseinrichtung (16) zugeordnet ist, mittels derer die Dosiereinrichtung (1)
gegen unbefugtes Öffnen und/oder Dosieren gesichert ist, daß die
Verriegelungseinrichtung (16) mit einem Codelesegerät (12) verbunden ist.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Codelesegerät (12) zum Lesen von Transponderkarten geeignet ist.
3. Dosiereinrichtung für eine Müllsammeleinrichtung, insbesondere Müllcontainer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (1) ein Drehkreuz (8)
aufweist, daß der Dosiervorrichtung (1) eine Einfüllabdeckhaube und/oder -tür (11)
zugeordnet ist.
4. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Boden (7) der Dosiervorrichtung (1) unter dem
Drehkreuz (8) auf der der Einfüllöffnung (10) abgewandten Seite in End- bzw.
Ruhestellung des Drehkreuzes (8) ein Ausschnitt (24) angebracht ist, der der
Form der Dosierkammern (9) des Drehkreuzes (8) entspricht.
5. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (11) mittels zumindest eines, vorzugsweise
zwei Freiläufen (14) mit der Welle (13) des Drehkreuzes (8) gekoppelt ist,
welche beim Öffnen der Einfüllöffnung (10) durch Verschieben der Haube (11)
oder Tür mit dem Drehkreuz (8) zusammenwirkt und das Drehkreuz (8) mit der
Dosierkammer oder den Dosierkammern (9) weiterdreht.
6. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (8) mittels eines, vorzugsweise zwei Freiläufen
(15) mit der oberen Abdeckung (20) bzw. der Bodenplatte (7) gelagert ist,
welche beim Schließen der Abdeckhaube (11) verhindern, daß sich das Drehkreuz
(8) zurückdreht.
7. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (16) als mit zumindest einem,
vorzugsweise zwei Elektromagneten (17) zusammenwirkenden Bolzen (18)
ausgebildet ist.
8. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (17) über eine Übertragungseinrichtung (19)
mit den Codeleser (12) gekoppelt ist.
9. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehkreuz (8) zumindest zwei, vorzugsweise vier
Dosierkammern (9) aufweist.
10. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der oberen Abdeckung (20) der Dosiereinrichtung (1) an
einer definierten Stelle ein Initiator (21) angebracht ist, der die Stellung des
Drehkreuzes (8) abfragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109246 DE19609246A1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Dosiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109246 DE19609246A1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Dosiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609246A1 true DE19609246A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7787773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996109246 Withdrawn DE19609246A1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Dosiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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