DE19607478C1 - Vorrichtung zum Separieren von einer Vielzahl durch Längsteilen eines Bandes, insbesondere eines Metallbandes, gewonnener Streifen - Google Patents
Vorrichtung zum Separieren von einer Vielzahl durch Längsteilen eines Bandes, insbesondere eines Metallbandes, gewonnener StreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Separieren
von einer Vielzahl durch Längsteilen eines Bandes,
insbesondere eines Metallbandes, gewonnener Streifen,
welche parallel zueinander über einen gemeinsamen Förder
weg in die Vorrichtung eintreten, mit verschwenkbar auf
einer gemeinsamen Achse gelagerten Separierelementen,
welche jeweils eine dem jeweiligen Streifen zugeordnete
Leitfläche aufweisen, über die die einzelnen Streifen
getrennten Förderwegen zuleitbar sind.
Eine Vorrichtung
dieser Art ist beispielsweise aus der europäischen
Patentschrift EP 0 208 928 B1 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung werden zwei durch
Längsteilen eines Metallbandes gewonnene Streifen
voneinander getrennt, indem sie in vertikaler
Förderrichtung einer Separiervorrichtung zugeführt
werden, deren Separierelemente als verschwenkbare
Leittische ausgebildet sind. In Abhängigkeit von der
Schwenkstellung der Leittische werden die Streifen unter
Ausnutzung der Schwerkraft zwei unterschiedlichen,
unterhalb der Separiervorrichtung angeordneten Wickel
haspeln zugeführt, in die sie automatisch einlegbar sind.
Der Vorteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß
die einzelnen Streifen den Aufwickelhaspeln vollauto
matisch zugeführt und mit diesen verbunden werden können.
Dazu ist es jedoch erforderlich, die Streifen im
wesentlichen in vertikaler Richtung an die Separiervor
richtung und die Aufwickelhaspel heranzuführen. Der
hierzu benötigte Bauraum steht häufig nicht zur
Verfügung. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß eine
sichere Separierung der Streifen bei einer größeren
Streifenzahl nicht mehr möglich ist.
Neben der voranstehend erläuterten bekannten Vorrichtung
sind aus der Praxis weitere Vorrichtungen zum Separieren
von aus Metallbändern gewonnen Streifen bekannt, bei
denen die Separiervorrichtung und die darauffolgenden
Aufwickelhaspel in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
angeordnet sind. Bei diesen Vorrichtungen werden die
einzelnen Streifen über Förderbahnen von der Separiervor
richtung zu den jeweiligen Aufwickelhaspeln geleitet. Bei
diesen Vorrichtungen müssen die Anfänge der einzelnen
Streifen zu Beginn eines jeden Wickelvorgangs manuell
sortiert und den jeweiligen Haspeln zugeführt werden.
Eine weitere Vorrichtung zum Separieren einer Vielzahl
von durch Längsteilen eines Bandes gewonnenen Streifen,
die ebenfalls sämtliche der eingangs genannten Merkmale
aufweist, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-
OS 26 21 915 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die
länglich ausgebildeten Separierelemente parallel
zueinander angeordnet und mit einem ihrer Enden um eine
gemeinsame Achse schwenkbar gelagert. Jedem
Separierelement ist dabei ein eigener Stellantrieb
zugeordnet, über den das Separierelement in eine obere
und eine untere Schwenkstellung geschwenkt werden kann.
Durch das Schwenken der Separierelemente in geeignete
Schwenkstellung können die im wesentlichen waagerecht in
die Separiervorrichtung geförderten Streifen einem oberen
oder unteren Förderweg zugeführt werden.
Der Vorteil der voranstehend erläuterten bekannten
Vorrichtung liegt in ihrer Einfachheit. So werden
lediglich einfache Stelleinrichtungen benötigt, um die
Streifen dem jeweiligen Förderweg zuzuleiten. Der
Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin,
daß die einzelnen Streifen bei ihrer Überführung zu dem
jeweiligen Förderweg seitlich verlaufen können. Diese
Gefahr besteht insbesondere dann, wenn besonders dünne
Streifen mit der bekannten Vorrichtung voneinander
vereinzelt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß es mit ihr möglich ist, eine Vielzahl von
Streifen automatisch den jeweils nachgeordneten
Aufwickelhaspeln zuzuordnen und lagerichtig diesen
zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ober- und unterhalb des Förderwegs der Streifen jeweils
eine Achse mit aus einer Ruhestellung in mindestens eine
Betriebsstellung verschwenkbar auf ihr gelagerten
Separierelementen angeordnet ist, deren Anzahl mindestens
gleich der Anzahl der zu separierenden Streifen ist, und
daß an die jeweilige Leitfläche jedes Separierelements
sich beidseitig über deren Länge erstreckende und
rechtwinklig vom Förderweg der Streifen wegweisende
Führungswangen angeformt sind, die eine solche Form
aufweisen, daß Führungswangen in Betriebsstellung der
Separierelemente eine seitliche Führung für den jeweils
seitlich nächstbenachbart von ihnen geführten Streifen
bilden.
Bei der erfindungsgemäßen Separiervorrichtung lassen sich
die ober- und unterhalb des Förderweges der Streifen
angeordneten Separierelemente derart miteinander
verschränken, daß jeweils allseitig von Führungsflächen
umschlossene Führungskanäle für die voneinander zu
trennenden Streifen gebildet werden. Gleitet ein Streifen
beispielsweise auf Separierelementen, welche sich in
ihrer Ruhestellung befinden, so kann durch Anschwenken
mindestens eines jeweils oberhalb dieses Streifens
angeordneten Separierelements verhindert werden, daß sich
der Bandanfang des betreffenden Streifens aufstellt und
im Förderweg verklemmt. Die seitliche Führung des
Streifens ist dabei durch die Wangen derjenigen
Separierelemente gebildet, welche seitlich von denjenigen
Separierelementen angeordnet sind, auf denen der
betreffende Streifen gleitet, und die in ihre
Betriebsstellung geschwenkt sind, um die jeweils
benachbart zu dem betreffenden Streifen angeordneten
Streifen von diesem zu separieren.
Aufgrund der allseitigen Führung ist die lagerichtige
Zuordnung der einzelnen Streifen zu den der
Separiervorrichtung nachgeordneten Haspeln gewährleistet.
Hierdurch ist es möglich, mittels bekannter
Streifentransportvorrichtungen die Anfänge der jeweiligen
Streifen zu ergreifen und mit dem jeweiligen Haspel zu
verbinden. Ein manuelles Eingreifen und Sortieren der
Bandanfänge ist nicht mehr erforderlich.
Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt
sich dadurch verbessern, daß die Anzahl der einzelnen
Separierelemente einem Vielfachen der Anzahl der zu
separierenden Streifen entspricht. Bei einer derart
ausgestalteten Separiervorrichtung kann die Breite der
jeweils gebildeten Führungskanäle auf einfache Weise an
die Breite der jeweiligen Streifen angepaßt werden. Dies
gilt besonders dann, wenn die Breite jedes
Separierelements kleiner als die Hälfte der Breite des
schmalsten Streifens ist.
Eine hinsichtlich ihrer Herstellungskosten besonders
günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite aller Separierelemente
gleich ist.
Vorzugsweise sollte jedem Separierelement eine
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbare
Verschwenkeinrichtung zugeordnet sein. Bei einer derart
ausgestalteten Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art läßt
sich das Umstellen der Separierelemente auf die Breite
der jeweils zu trennenden Streifen besonders einfach
automatisieren. Eine derartige Automatisierung läßt sich
insbesondere dadurch verwirklichen, daß die
Verschwenkeinrichtungen mit einer Steuereinrichtung
verbunden sind, welche Steuersignale zum automatischen
Verschwenken der Separierelemente in Abhängigkeit von
einem Schneidplan abgibt, nach dem eine der Vorrichtung
im Förderweg der Streifen vorgeordnete
Längsteilvorrichtung arbeitet.
Alternativ zu einer Verstellung der Separierelemente der
voranstehend erläuterten Art können die Separierelemente
mittels Exzenterscheiben verschwenkbar sein, welche auf
Wellen angeordnet sind, von denen mindestens eine jeder
der Achsen zugeordnet ist. Dabei sollte jedes
Separierelement entgegen der von den Exzenterscheiben
ausgeübten Stellkraft federnd belastet sein, um ein
selbstätiges Rückschwenken der Separierelemente in deren
Ruhestellung zu gewährleisten.
Es ist vorgesehen, daß die Exzenterscheiben individuell
entsprechend dem zu separierenden Streifenprogramm auf
ihren Wellen aufbaubar und die Wellen auswechselbar sind.
Vorzugsweise sollte die mit einer Steuereinrichtung in
Verbindung mit hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch
betätigbaren Verschwenkeinrichtungen ausgestattete
erfindungsgemäße Vorrichtung der voranstehend erläuterten
Art in einer Bearbeitungslinie für Bänder, insbesondere
Metallbänder, eingesetzt werden, in deren Auslaufab
schnitt in Förderrichtung des jeweils bearbeiteten Bandes
eine Vorrichtung zum Längsteilen des Bandes in Streifen,
die entsprechend aus gestaltete Vorrichtung zum Separieren
der Streifen, Streifentransportvorrichtungen, deren
Anzahl der Anzahl der Haspel entspricht und mittels derer
die Anfänge der Streifen den Haspeln einer
Aufwickelstation zuführbar sind, und jedem Förderweg der
Streifen zugeordnete Überwachungseinrichtungen
aufeinanderfolgen, welche ein Steuersignal zum Ergreifen
des Anfangs der jeweiligen Streifen durch die
Transportvorrichtung abgeben, wobei der Anfang der
Streifen selbsttätig mit der, den jeweiligen Streifen
zugeordneten Haspel verbindbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiels darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Separieren von Streifen in
seitlicher Ansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung in einem vertikalen Schnitt
entlang der Linie X-X der Fig. 1;
Fig. 3 die Vorrichtung in einem vertikalen Schnitt
entlang der Linie Y-Y der Fig. 1;
Fig. 4 ein Separierelement in seitlicher Ansicht;
Fig. 5 den Auslaufabschnitt einer Bandbehandlungslinie
in seitlicher Ansicht.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung 1 dient zum
Separieren einer Vielzahl von aus einem Metallband
gewonnenen Streifen 2-8. Sie weist ein C-förmiges Gestell
9 auf, in dem zwei achsparallel zueinander angeordnete
Achsen 10, 11 gehalten sind. Die Achsen 10, 11 erstrecken
sich über die Gesamtbreite der nebeneinander angeordneten
Streifen 2-8. Die untere Achse 11 trägt dabei verschwenk
bar auf ihr über Kugellager 15 gelagerte untere Separier
elemente 20-32. Auf der oberen Achse 10 sind Separierele
mente 34-46 in entsprechender Weise gelagert.
Die Separierelemente 20-32, 34-46 weisen jeweils eine den
Streifen 2-8 zugewandte Leitfläche 50 auf, an die
beidseitig Wangen 51, 52 angeformt sind. Die Breite b der
Separierelemente 20-32, 34-46 ist gleich. Sie beträgt
weniger als die Hälfte der Breite der einzelnen Streifen
2-8.
Die Wangen 51, 52 sind rechtwinklig zu der Leitfläche 50
ausgerichtet und weisen in Richtung von deren Rückseite
von den Streifen 2-8 weg. Sie weisen einen vorderen
Abschnitt A auf, der im wesentlichen die Form eines
Dreiecks hat, welches an die Form der Schwenkfläche
angepaßt ist, die bei einem Verschwenken der
Separierelemente von der Ruhe- in die Betriebsstellung
überstrichen wird. Dabei überdeckt die Dreiecksfläche der
Wangen 51, 52 den Schwenkbereich um eine Randzone, so daß
sichergestellt ist, daß die Wangen 51, 52 in jeder
Betriebsstellung eine geschlossene seitliche Führung für
den nächstbenachbart zu ihnen geführten Streifen 2-8
bilden.
An den Abschnitt A der Wangen 51, 52 ist jeweils ein
länglicher Abschnitt B angeformt, welcher ein Lagerauge
53 aufweist, über daß das jeweilige Separierelement 20-
32, 34-46 auf der jeweiligen Achse 10, 11 gelagert ist.
Zusätzlich weisen die Abschnitte B der Separierelemente
20-32, 34-46 jeweils einen Anschluß 54 auf, über den der
Stößel 60 eines jedem der Separierelemente 20-32, 34-46
zugeordneten pneumatische betätigbaren Zylinders 61
gelenkig mit dem jeweiligen der Separierelemente 20-
32, 34-46 verbunden ist.
Die Zylinder 61 sind mit ihrem anderen Ende gelenkig in
dem Gestell 9 gelagert. Sie bilden die Verschwenk
einrichtungen, über die die Separierelemente 20-32, 34-46
aus ihrer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigten
Ruhestellung in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte
Betriebsstellung geschwenkt werden können. Die Zylinder
61 sind mit einer nicht gezeigten Steuereinrichtung
verbunden, die Steuersignale zum Verschwenken der
Separierelemente 20-32, 34-46 in Abhängigkeit von dem
Schneidprogramm einer der Separiervorrichtung 1
vorgeordneten Längsteilvorrichtung 100 abgibt.
Die Funktion der Vorrichtung soll anhand der Separierung
des Streifens 5 von den ihm benachbarten Streifen 4, 6
erläutert werden:
Zum Separieren des Streifens 5 von den Streifen 4, 6 wird das auf der unteren Achse 11 gelagerte Separierelement 25 aus seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung geschwenkt, so daß der Streifen 5 in eine von der Horizontalen nach oben weisende Richtung geleitet wird. Die drei jeweils rechts und links von dem Separierelement 25 angeordneten Separierelemente 22, 23, 24 bzw. 26, 27, 28 bleiben dagegen in ihrer Ruhestellung und bilden jeweils gemeinsam die Leitfläche, auf der der Streifen 4 bzw. 6 in eine von der Horizontalen nach unten weisenden Richtung geleitet werden.
Zum Separieren des Streifens 5 von den Streifen 4, 6 wird das auf der unteren Achse 11 gelagerte Separierelement 25 aus seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung geschwenkt, so daß der Streifen 5 in eine von der Horizontalen nach oben weisende Richtung geleitet wird. Die drei jeweils rechts und links von dem Separierelement 25 angeordneten Separierelemente 22, 23, 24 bzw. 26, 27, 28 bleiben dagegen in ihrer Ruhestellung und bilden jeweils gemeinsam die Leitfläche, auf der der Streifen 4 bzw. 6 in eine von der Horizontalen nach unten weisenden Richtung geleitet werden.
Ebenso werden die dem Streifen 5 zugeordneten, auf der
oberen Achse 10 gelagerten Separierelementen 38-40 in
ihrer Ruhestellung gehalten. Sie bilden die obere Führung
für den Streifen 5. Die rechts und links nächstbenachbart
zu diesen Separierelementen 38-40 auf der oberen Achse 10
gelagerten Separierelemente 37, 41 sind dagegen in ihre
Betriebsstellung geschwenkt. Sie bilden mit ihren dem
Streifen 5 zugewandten Wangen 51 bzw. 52 die seitliche
Führung für den Streifen 5 und die obere Führung für die
Streifen 4 bzw. 6.
Voranstehend ist die Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Separierung von Streifen in zwei
unterschiedlichen Förderrichtungen erläutert worden.
Selbstverständlich ist es bei einer solche Vorrichtung
durch die Wahl entsprechender Schwenkstellungen auch
möglich, die Streifen in weitere, sich voneinander
unterscheidende Förderrichtungen zu leiten.
Die voranstehend erläuterte Vorrichtung 1 ist Teil des
Auslaufabschnitts W einer weiter nicht gezeigten
Bandbehandlungslinie. Sie ist in Förderrichtung F der
Streifen 2-8 hinter einem Niederhalterollenpaar 110
angeordnet, welches der Längsteilvorrichtung 100
nachgeordnet ist. Die die Separiervorrichtung 1
verlassenden Streifen 2-8 werden über Führungsbahnen
120, 121 Haspeln 130, 131 zugeführt, auf denen sie
aufgewickelt werden.
Zu Beginn eines jeden Aufwickelvorgangs werden die
Anfänge der Streifen 2-8 durch den separierten Streifen
2, 4, 6, 8 und 3, 5, 7 zugeordnete Streifentransport
vorrichtungen 141, 142 in Abhängigkeit vom Signal einer
ebenfalls nicht gezeigten Überwachungseinrichtung
automatisch ergriffen und der jeweiligen Haspel 130, 131
zugeführt (Es ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 5 zwei
Stellungen der Streifentransportvorrichtung 141 gezeigt
sind, wobei die zweite Stellung durch ein "′"
gekennzeichnet ist). Mit diesen werden die Streifen 2-8
über eine nicht gezeigte selbsttätige Koppeleinrichtung
verbunden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Separieren von einer Vielzahl durch
Längsteilen eines Bandes, insbesondere eines
Metallbandes, gewonnener Streifen (2-8), welche
parallel zueinander über einen gemeinsamen Förderweg in
die Vorrichtung (1) eintreten, mit verschwenkbar auf
einer gemeinsamen Achse (10, 11) gelagerten
Separierelementen (20-32, 34-46), welche jeweils eine
dem jeweiligen Streifen (2-8) zugeordnete Leitfläche
(51) aufweisen, über die die einzelnen Streifen (2-8)
getrennten Förderwegen (120, 121) zuleitbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
ober- und unterhalb des gemeinsamen Förderwegs der
Streifen (2-8) jeweils eine Achse (10, 11) mit aus einer
Ruhestellung in mindestens eine Betriebsstellung
verschwenkbar auf ihr gelagerten Separierelementen (20-
32, 34-46) angeordnet ist, deren Anzahl mindestens
gleich der Anzahl der zu separierenden Streifen (2-8)
ist, und daß an die jeweilige Leitfläche (50) jedes
Separierelements (20-32, 34-46) sich beidseitig über
deren Länge erstreckende und rechtwinklig vom Förderweg
der Streifen (2-8) wegweisende Führungswangen (51, 52)
angeformt sind, die eine solche Form aufweisen, daß
Führungswangen (51, 52) in Betriebsstellung der
Separierelemente (20-32, 34-46) eine seitliche Führung
für den jeweils seitlich nächstbenachbart von ihnen
geführten Streifen (2-8) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Separierelemente (20-32, 34-46) einem Vielfachen der
Anzahl der zu separierenden Streifen (2-8) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (b)
aller Separierelemente (20-32, 34-46) gleich ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (b) jedes Separierelements (20-32, 34-46)
kleiner als die Hälfte der Breite des schmalsten
Streifens (2-8) ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Separierelement (20-32, 34-46) eine hydraulisch,
pneumatisch oder elektrische betätigbare
Verschwenkeinrichtung (61) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verschwenkeinrichtungen (61) mit einer
Steuereinrichtung verbunden sind, welche Steuersignale
zum automatischen Verschwenken der Separierelemente
(20-32, 34-46) in Abhängigkeit von einem Schneidplan
abgibt, nach dem eine der Vorrichtung im Förderweg der
Streifen vorgeordnete Längsteilvorrichtung (100)
arbeitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Separierelemente (20-32, 34-46) mittels
Exzenterscheiben verschwenkbar sind, welche auf Wellen
angeordnet sind, von denen mindestens eine jeder der
Achsen (10, 11) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes
Separierelement (20-32, 34-46) entgegen der von den
Exzenterscheiben ausgeübten Stellkraft federnd belastet
ist.
9. Bearbeitungslinie für Bänder, insbesondere
Metallbänder, welche in Förderrichtung (F) des jeweils
bearbeiteten Bandes aufeinanderfolgend in ihrem
Auslaufabschnitt (W) eine Vorrichtung (100) zum
Längsteilen des Bandes in Streifen (2-8) umfaßt, eine
Vorrichtung (1) zum Separieren der Streifen (2-8) nach
Anspruch 6, Streifentransportvorrichtungen (141-142)
deren Anzahl der Anzahl der Haspel (130, 131) entspricht
und mittels derer die Anfänge der Streifen (2-8) den
Haspeln (130, 131) einer Aufwickelstation zuführbar
sind, und jeder Förderweg (120, 121) der Streifen (2-8)
zugeordnete Überwachungseinrichtungen aufweist, welche
ein Steuersignal zum Ergreifen des Anfangs der
jeweiligen Streifen (2-8) durch die
Streifentransportvorrichtung (140-142) abgeben, wobei
der Anfang der Streifen (2-8) selbsttätig mit dem dem
jeweiligen Streifen (2-8) zugeordneten Haspel (130, 131)
verbindbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996107478 DE19607478C1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Vorrichtung zum Separieren von einer Vielzahl durch Längsteilen eines Bandes, insbesondere eines Metallbandes, gewonnener Streifen |
EP97100896A EP0792703A1 (de) | 1996-02-28 | 1997-01-22 | Vorrichtung zum Separieren von einer Vielzahl durch Längsteilen eines Bandes, insbesondere eines Metallbandes, gewonnen Streifen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19607478C1 true DE19607478C1 (de) | 1997-08-28 |
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