DE19607229A1 - Magnethalter zum zeitweisen Fixieren von Schneidsegmenten an einem Grundkörper - Google Patents
Magnethalter zum zeitweisen Fixieren von Schneidsegmenten an einem GrundkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnethalter zum zeitweisen
Fixieren von Schneidsegmenten an einem Grundkörper, wobei
wenigstens ein Permanentmagnet zwischen zwei miteinander
verbundenen Polplatten angeordnet ist.
Es sind seit längerem rotierende Schneidwerkzeuge
bekannt, welche einen zylindrischen Grundkörper und an
diesem befestigte Schneidsegmente aufweisen. Der Grund
körper kann beispielsweise ein Stahlrohr (Bohrkronenrohr)
oder ein massiver Stahlkern (Trennscheibe) sein. Die
Segmente, zumeist Hartmetall- oder Diamantschneidesegmen
te, stehen außen seitlich etwas über den Grundkörper über
und sind mit diesem verschweißt oder verlötet.
Die Qualität eines derartigen Schneidwerkzeuges wird
durch seine Schneidleistung, Standzeit und Feinheit der
Schnittfläche bestimmt. Die Güte des Schnitts genauso wie
die Schneidleistung und die Standzeit werden wesentlich
durch die lagegenaue Positionierung der Schneidsegmente
auf dem Grundkörper bestimmt.
Um die Schneidsegmente lagegenau auf dem Grundkörper zu
befestigen, sind seit längerem Magnethalter 101 bekannt,
welche ein zeitweises Fixieren der Schneidsegmente an dem
Grundkörper während des Schweiß- oder Lötvorganges
ermöglichen. Ein derartiger bekannter Magnethalter 101
ist beispielsweise perspektivisch in Fig. 4 dargestellt.
Ein solcher Magnethalter 101 besteht aus einem formge
schliffenen Permanentmagneten, der durch seine Haltekraft
das Schneidsegment lagegenau an dem Grundkörper während
des Löt- oder Schweißvorgangs fixiert.
Dieser Magnethalter 101 weist zwar bei einer kleinen
Baugröße noch eine hinreichende Magnethaltekraft auf. Es
ist jedoch nachteilig, daß ein solcher, aus einem harten
und spröden Permanentmagnet-Werkstoff bestehender
Magnethalter 101 sehr bruchempfindlich ist. Darüber
hinaus ist der Magnethalter 101 während des Schweiß- oder
Lötprozesses einer sehr großen Erwärmung ausgesetzt, die
dazu führen kann, daß der Permanentmagnet seine Magneti
sierung und dadurch auch seine Haltefähigkeit verlieren
kann. Darüber hinaus besteht bei einem solchen Magnethal
ter 101 die Gefahr, daß der Magnethalter beim Löten durch
ausfließendes Lot mit dem Grundkörper verbunden wird.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, einen
oder mehrere Permanentmagneten 200 zwischen zwei Pol
platten 110 anzuordnen, wobei die Polplatten 110, 120
miteinander sowie mit dem oder den Magneten 200 mittels
Schraubverbindungen miteinander verbunden sind (vgl. Fig.
5) . Die Polplatten 110 bestehen hierbei gewöhnlich aus
Weicheisen. Durch die Anordnung des oder der Permanentma
gneten 200 zwischen den Polplatten 110, 120 wird zwar er
reicht, daß die Permanentmagneten 200 nicht dem direkten
Einfluß der Schweiß- oder Lötflammen ausgesetzt sind.
Nachteilig bei einem derartigen Magnethalter 102 ist es
jedoch, daß verhältnismäßig große Permanentmagnete 200,
zumeist Ferritmagnete, eingesetzt werden müssen, um die
Magnetkraft über die Polplatten 110, 120 auf den Grund
körper übertragen zu können. Derartige Magnethalter 102
sind daher, durch ihre Baugröße bedingt, nicht für
kleine Grundkörper geeignet. Darüber hinaus liegen bei
einem derartigen Magnethalter 102 die beiden Polplatten
110, 120 im wesentlichen mit ihren gesamten Längskanten
an dem Grundkörper an. Nachteilig hierbei ist, daß
praktisch keine plane Auflage der beiden, starr mitein
ander verbundenen Polplatten 110, 120 auf dem Grundkörper
erzielt werden kann. Dies kann zu einer Lageveränderung
des Magnethalters 102 und dadurch auch des fixierten
Schneidsegments auf dem Grundkörper aufgrund der ther
misch bedingten Längenänderung des Grundkörpers während
des Löt- oder Schweißvorganges führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Magnethalter der gattungsgemäßen Art derart zu verbes
sern, daß dieser bei einfacher Herstellung eine la
gegenaue Fixierung des Schneidsegments auf dem Grundkör
per während des Schweiß- oder Lötprozesses ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnethalter zum zeitweisen
Fixieren von Schneidsegmenten an einem Grundkörper der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an den
Kanten der Polplatten jeweils über- und unterhalb des
wenigstens einen Magneten Auflagefüße vorgesehen sind,
über welche der größte Teil der Magnethaltekräfte auf den
Grundkörper übertragen werden.
Die Anordnung dieser Auflagefüße hat den besonders großen
Vorteil, daß der Magnethalter lediglich durch diese
Auflagefüße an dem während des Löt- oder Schweißprozesses
stark erhitzten Grundkörper aufliegt. Dies ermöglicht zum
einen eine besonders exakte Positionierung des Schneidseg
ments an dem Grundkörper, da der Magnethalter an dem
Grundkörper auch dann noch sehr gut anliegt, wenn dieser
sich erwärmt oder zusammenzieht. Zum anderen wird
dadurch, daß der Magnethalter nur an den Auflagefüßen an
dem Grundkörper anliegt, eine große Wärmeübertragung vom
während des Löt- oder Schweißprozesses erwärmten Grund
körper auf den Magneten verhindert.
Die Auflagefüße könnten rein prinzipiell auf die unter
schiedlichste Art und Weise an dem Magnethalter befestigt
werden. So könnten die Auflagefüße beispielsweise an die
Polplatten geschraubt sein. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, daß die Auflagefüße jeweils einstückig mit den
Polplatten verbunden sind. Hierdurch erübrigt sich nicht
nur eine zusätzliche Montage der Auflagefüße an den
Polplatten, sondern es wird auch eine besonders gute
Übertragung der Magnethaltekraft auf den Grundkörper
erzielt.
Hinsichtlich der Gestalt und Größe der Auflagefüße sind
die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, daß die Auflagefüße
eine kleine Grundfläche aufweisen, da hierdurch sehr
wirkungsvoll der Wärmestrom vom erwärmten Grundkörper auf
die Polplatten und damit den oder die Permanentmagneten
begrenzt und gleichzeitig eine sehr exakte Positionierung
der Polplatten an dem Grundkörper ermöglicht wird.
Insbesondere um die Schneidsegmente präzise an dem
Grundkörper zu positionieren, weist jede Polplatte
vorteilhafterweise wenigstens an ihrem oberen Ende
wenigstens eine gegenüber den Auflagefüßen zurückver
setzte Auflagefläche auf.
Insbesondere hinsichtlich einer universellen Verwendung
des Magnethalters ist es besonders vorteilhaft, daß jede
Polplatte sowohl an ihrem oberen als auch an ihrem
unteren Ende jeweils zwei mit unterschiedlichen Abständen
gegenüber den Auflagefüßen zurückversetzte Auflageflächen
aufweist.
Insbesondere um zu vermeiden, daß beim Anlöten der
Schneidsegmente an dem Grundkörper der Magnethalter durch
abfließendes Lot mit dem Grundkörper verbunden wird,
weist jede Polplatte jeweils unterhalb jeder Auflageflä
che eine Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung verhindert sehr
wirkungsvoll die Verbindung des Magnethalters mit dem
Grundkörper durch abfließendes Lot. Darüber hinaus wird
dadurch, daß die Polplatten im Bereich dieser Ausnehmun
gen dünner sind, zusätzlich ein Wärmetransport vom
erwärmten Schneidsegment auf den oder die Magneten
eingeschränkt.
Um insbesondere auch dann noch ein präzises Anliegen des
Magnethalters an dem Grundkörper zu ermöglichen, wenn
dieser nicht exakt parallel zur Achse des Grundkörpers an
diesem anliegt und/oder um Unebenheiten des Grundkörpers
auszugleichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der
wenigstens eine Permanentmagnet und die Polplatten derart
mit Spiel miteinander verbunden sind, daß der Permanent
magnet und/oder die Polplatten begrenzt gegeneinander
beweglich sind. Hierdurch wird erreicht, daß die kleinen
Auflageflächen der Auflagefüße immer plan an dem Grundkör
per anliegen - selbst dann noch, wenn der Magnethalter
nicht exakt parallel zur Achse des Grundkörpers, d. h.
leicht verdreht oder verkippt zu dieser Achse angeordnet
ist.
Als Permanentmagneten können die unterschiedlichsten
Magneten zum Einsatz kommen. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, daß der oder die Permanentmagnet(en) Samarium-
Kobalt-Magnete sind. Derartige Samarium-Kobalt-Magnete
weisen ein wesentlich höheres Energieprodukt und eine
wesentlich höhere Magnetkraft auf als beispielsweise
Ferritmagnete.
Die Polplatten selbst bestehen vorzugsweise aus Stahl.
Insbesondere um eine Korrosion der Polplatten zu verhin
dern und um darüber hinaus zu verhindern, daß abfallendes
Lot an den Polplatten haftet, sind die Polplatten
vorteilhafterweise verchromt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri
schen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Anordnung eines erfindungs
gemäßen Magnethalters an einem Grundkörper;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung eines
an einem Grundkörper angeordneten erfindungs
gemäßen Magnethalters;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Magnethalters;
Fig. 4 einen aus dem Stand der Technik bekannten
Magnethalter und
Fig. 5 einen weiteren aus dem Stand der Technik
bekannten Magnethalter.
Ein Ausführungsbeispiel eines Magnethalters 10, darge
stellt in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3, umfaßt zwei Pol
platten 11, 12, zwischen denen ein Permanentmagnet 20
angeordnet ist. Jeweils über- und unterhalb des Perma
nentmagneten 20 sind an den Kanten der Polplatten 11, 12
Auflagefüße 13 angeformt, die eine verhältnismäßig kleine
Grundfläche aufweisen (vgl. Fig. 3). Mit diesen Auflage
füßen 13 liegen die Polplatten 11, 12 an einem Grundkör
per 50 an.
An ihrem oberen und unteren Ende weisen die Polplatten
11, 12 Auflageflächen 14, 15, 16, 17 auf, die mit unter
schiedlichen Abständen d₁, d₂, d₃, d₄ gegenüber den
Auflagefüßen 13 zurückversetzt sind. Diese Auflageflächen
14, 15, 16, 17 dienen der Anlage eines Schneidsegments
40, beispielsweise eines Hartmetall- oder Diamantschnei
desegments, welches mit dem Grundkörper 50 verlötet oder
verschweißt werden soll. Zum leichten Auffinden der
unterschiedlich zurückversetzten Auflageflächen 14, 15,
16, 17 sind in den Polplatten 11, 12 Markierungen A, B
vorgesehen.
Jeweils unterhalb der Auflageflächen 14, 15, 16, 17 ist
in den Polplatten 11, 12 eine Ausnehmung 18 vorgesehen,
durch welche verhindert wird, daß abfließendes Lot eine
Lötverbindung zwischen den Polplatten 11, 12 und dem
Grundkörper 50 erzeugt. Darüber hinaus wird durch die
durch diese Ausnehmung 18 geschaffene Verjüngung der
Polplatten 11, 12 eine Wärmetransport von der im Bereich
des Schneidsegments 40 angeordneten Schweiß- oder Lötzone
auf den Permanentmagneten 20 vermieden.
Die Polplatten 11, 12 sind miteinander mittels im Bereich
der Ausnehmungen 18 angeordneter Lagerhülsen 19 derart
mit Spiel miteinander verbunden, daß der Permanentmagnet
20 und/oder die Polplatten 11, 12 begrenzt gegeneinander
beweglich sind. Durch diese nicht starre Befestigung der
Polplatten wird erreicht, daß der Magnethalter 10 immer
an dem Grundkörper 50 anliegt. Insbesondere liegt der
Magnethalter 10 auch dann noch mit seinen Auflagefüßen 13
plan am Grundkörper an, wenn der Magnethalter 10 nicht
exakt parallel zur Achse des Grundkörpers 50, d. h. etwas
aus der Achsrichtung heraus verdreht oder verkippt am
Grundkörper 50 angeordnet ist.
Darüber hinaus wird durch die im Bereich der Ausnehmungen
18 angeordneten Lagerhülsen 19 erreicht, daß die Pol
platten 11, 12 in diesem Bereich, bedingt durch die
Lagerhülsen 19 und die Ausnehmungen 18, lediglich zwei
Stege 19a aufweisen, welche einen Wärmestrom von dem
stark erwärmten Schneidsegment 40 auf den Permanentmagne
ten 20 wirkungsvoll begrenzen.
Um eine Korrosion der Polplatten 11, 12 zu verhindern und
um darüber hinaus zu verhindern, daß abfallendes Lot an
den Polplatten haftet und dadurch eine Lötverbindung
zwischen diesen und dem Grundkörper 50 entsteht, sind die
Polplatten 11, 12 verchromt. Die Polpatten 11, 12 selbst
bestehen aus gewöhnlichem Baustahl, wohingegen der
Permanentmagnet 20 ein Samarium-Kobalt-Magnet ist, der
eine sehr hohe Magnetisierung und in Folge davon eine
sehr hohe Magnethaltekraft aufweist.
Der obenbeschriebene Magnethalter 10 hat den Vorteil, daß
er aufgrund seiner lediglich vier Auflagefüße 13 eine
präzise Positionierung des Schneidsegments 40 an dem
Grundkörper 50 ermöglicht. Diese Positionierung bleibt
auch erhalten, wenn sich der Grundkörper 50, beispiels
weise bei einer Erwärmung, ausdehnt oder beim Abkühlen
zusammenzieht. Durch die Auflagefüße 13 wird insbesondere
verhindert, daß die Polplatten 11, 12 und damit der
Magnethalter 10 bei einer Formänderung des Grundkörpers
50 aufgrund der Erwärmung oder Abkühlung vom Grundkörper
50 wegkippt oder seine und damit auch die Position des
Schneidsegments 40 auf andere Weise verändert, wie es
beispielsweise bei dem aus dem Stand der Technik bekann
ten, in Fig. 5 dargestellten Magnethalter der Fall ist.
Claims (11)
1. Magnethalter zum zeitweisen Fixieren von
Schneidsegmenten an einem Grundkörper, wobei
wenigstens ein Permanentmagnet zwischen zwei
miteinander verbundenen Polplatten angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten der
Polplatten (11, 12) jeweils über- und unterhalb des
wenigstens einen Permanentmagneten (20) Auflagefüße
(13) vorgesehen sind, über welche der größte Teil
der Magnethaltekräfte auf den Grundkörper (50)
übertragen werden.
2. Magnethalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflagefüße (13) jeweils einstückig mit
den Polplatten (11, 12) verbunden sind.
3. Magnethalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflagefüße (11, 12) eine kleine
Grundfläche aufweisen.
4. Magnethalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Polplatte (11, 12)
wenigstens an ihrem oberen Ende wenigstens eine
gegenüber den Auflagefüßen (13) zurückversetzte
Auflagefläche (14, 15, 16, 17) aufweist.
5. Magnethalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß jede Polplatte (11, 12) sowohl an ihrem
oberen als auch an ihrem unteren Ende jeweils zwei
mit unterschiedlichen Abständen (d₁, d₂, d₃, d₄)
gegenüber den Auflagefüßen (13) zurückversetzte
Auflageflächen (14, 15; 16, 17) aufweist.
6. Magnethalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Polplatte jeweils
unterhalb jeder Auflagefläche (14, 15; 16, 17) eine
Ausnehmung (18) aufweist.
7. Magnethalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Permanentmagnet (20) und die Polplatten (11, 12)
derart mit Spiel miteinander verbunden sind, daß der
Permanentmagnet (20) und/oder die Polplatten (11,
12) begrenzt gegeneinander beweglich sind.
8. Magnethalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Polplatten (11, 12) durch zwei etwa in
Höhe der Ausnehmungen (18) angeordnete Lagerhülsen
(19) miteinander verbunden sind.
9. Magnethalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Permanentmagnet (20) ein Samarium-Kobalt-Magnet ist.
10. Magnethalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatten (11, 12)
verchromt sind.
11. Magnethalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Polplatten (11, 12) aus Stahl bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996107229 DE19607229C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Magnethalter zum zeitweisen Fixieren von Schneidsegmenten an einem Grundkörper |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996107229 DE19607229C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Magnethalter zum zeitweisen Fixieren von Schneidsegmenten an einem Grundkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607229A1 true DE19607229A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19607229C2 DE19607229C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7786500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107229 Expired - Fee Related DE19607229C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Magnethalter zum zeitweisen Fixieren von Schneidsegmenten an einem Grundkörper |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH692448A5 (de) |
DE (1) | DE19607229C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835689C2 (de) * | 1998-08-07 | 2003-01-09 | Hermann Bentzinger | Vorrichtung zur Befestigung von Schneidsegmenten an einem Bohrrohr |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913366A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Herbert Fettweis | Haltevorrichtung fuer ziergitterteile |
-
1996
- 1996-02-27 DE DE1996107229 patent/DE19607229C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-02-19 CH CH36897A patent/CH692448A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913366A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Herbert Fettweis | Haltevorrichtung fuer ziergitterteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH692448A5 (de) | 2002-06-28 |
DE19607229C2 (de) | 1997-12-18 |
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