DE9303141U1 - Halterungseinrichtung zur lösbaren Halterung von Schneidelementen an Kreissägeblättern oder Trennschleifscheiben - Google Patents

Halterungseinrichtung zur lösbaren Halterung von Schneidelementen an Kreissägeblättern oder Trennschleifscheiben

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Description

6602/+II/bu
Heinrich Mummenhoff
Am Hagen 20, 5630 Remscheid
Halterungseinrichtung zur lösbaren Halterung von Schneidelementen an Kreissägeblättern oder Trennschleifscheiben
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterungseinrichtung zur lösbaren Halterung von peripheren Schneidelementen an einem Stammblatt für Kreissägeblätter oder Trennschleifscheiben, wobei jedes Schneidelement über ein Fußteil kraft- und/oder formschlüssig in einer peripheren, stammblattseitigen Ausnehmung gehaltert ist.
Aus der DE-AS 26 33 479 ist ein Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt mit einer derartigen Halterungseinrichtung zur lösbaren (auswechselbaren) Halterung von diamantbestückten Schneidelementen bekannt. Hierbei besitzt das Stammblatt an seinem Außenumfang radiale, U-förmige Aussparungen, wodurch jeweils zwischen diesen Aussparungen radiale Zungen gebildet sind. Die Schneidelemente besitzen jeweils ein Fußteil, welches als sogenanntes Aufsatzteil außen auf der Zunge sitzt und diese vollständig in Umfangsrichtung bis zu den benachbarten Aussparungen überdeckt. Zur Halterung dieses Aufsatzteils an der jeweiligen Zunge sind in der genannten Veröffentlichung mehrere verschiedene Ausführungsformen offenbart. In einem Fall besitzt das
Aufsatzteil einen radialen Zapfen und ist somit mit diesem T-förmig ausgebildet, wobei der Zapfen in eine radiale, "konische" Ausnehmung der Zunge eingreift. Der Zapfen ist radial geschlitzt, so daß er nach dem Einstecken in die Ausnehmung durch Eindrehen einer Madenschraube so spreizbar ist, daß eine Anpressung an die Ausnehmungswände und damit in radialer Richtung eine formschlüssige Verbindung erreicht wird. Allein durch diese Art der Halterung können aber keine senkrecht zur Scheibenebene des Stammblattes wirkenden Querkräfte aufgenommen werden, so daß zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, um ein Verschieben der Schneidelemente aus der Scheibenebene bzw. ein Verdrehen um eine radiale Achse zu verhindern. Im Falle dieser bekannten Ausführungsform soll dies durch eine sogenannte "Hirth-Verzahnung" im Bereich der aneinanderliegenden Flächen der Zunge und des Aufsatzteils erreicht werden, wobei diese Verzahnung parallel zur Stammblattebene verlaufende Zähne besitzt. Alternativ hierzu kann diese zusätzliche Halterung durch radiale Stifte bewirkt werden, die einendig in radiale Sackbohrungen der Zunge und anderendig in Sackbohrungen des Aufsatzteils eingreifen. Diese bekannte Halterungseinrichtung ist somit konstruktiv und herstellungsmäßig aufwendig, und es wird eine für heutige Anforderungen hinsichtlich der beim Sägen oder Schleifen auftretenden Kräfte nicht mehr ausreichende Halterung der Schneidelemente erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterungseinrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei konstruktiv einfacher und damit preiswert zu realisierender Ausgestaltung eine hinsichtlich der Haltekräfte verbesserte Halterung der Schneidelemente ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Fußteil mit seiner gesamten in Umfangsrichtung gemessenen Länge derart in der peripheren Ausnehmung sitzt, daß zwischen seinen beiden in Umfangsrichtung weisende Stirnseiten und den diesen gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Ausnehmung ein Formschluß in - bezogen auf das Stammblatt radialer Richtung sowie auch in zur Scheibenebene senkrechter Richtung vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird somit ein in allen Richtungen wirkender Formschluß allein durch Gestaltung der gegenüberliegenden und zur Anlage kommenden Flächen des Fußteils einerseits und der dieses vollständig aufnehmenden Ausnehmung andererseits erreicht. Dies läßt sich herstellungsmäßig sehr einfach und damit preiswert realisieren. Dadurch, daß das Fußteil vollständig, d.h. mit seiner gesamten Umfangslänge, in der Ausnehmung sitzt, können hohe Kräfte in beliebiger Richtung wirken, ohne daß es zu Verschiebungen und/oder Verdrehungen des Schneidelementes kommen könnte.
In radialer Richtung wird der Formschluß dadurch erreicht, daß sich jeweils die das Fußteil aufnehmende Ausnehmung hinsichtlich ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Öffnungsweite in radialer Richtung von innen nach außen verengt. Die Stirnseiten des Fußteils verlaufen dabei entsprechend dieser Kontur der Ausnehmung ebenfalls schräg zueinander, wobei das Fußteil derart radialgeschlitzt und hierdurch in zwei Teilstücke unterteilt ist, daß es in einem in Umfangsrichtung zusammengezogenen Zustand der Teilstücke in die Ausnehmung in radialer Richtung einsetzbar ist und dann in einem in Umfangsrichtung gespreizten Zustand seine Stirnseiten zur Anlage an den Begrenzungsflächen der Ausnehmung gelangen. In dieser Stellung wird das Fußteil dann Vorzugs-
-A-
weise mittels eines im Bereich der Radialschlitzung einsetzbaren Spreizelementes gehalten, wobei dieses Spreizelement mit Vorteil eine zusätzliche "Spreizkraft" erzeugen kann, um die Stirnseiten des Fußteils fest an die gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Ausnehmung anzupressen. Zusätzlich hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Erzeugung des in zur Scheibenebene senkrechter Richtung wirkenden Formschlusses die Stirnseiten des Fußteils und die Begrenzungsflächen der Ausnehmung eine in Umfangsrichtung ineinandergreifende Profilierung aufweisen. Vorzugsweise besitzt hierzu das Fußteil im Bereich seiner beiden Stirnseiten radial verlaufende Ansätze, mit dreieckförmigem bzw. dachförmigem Querschnitt, während die Ausnehmung im Bereich der Begrenzungsflächen radial verlaufende Nutvertiefungen mit einem entsprechenden, dreieck- bzw. dachförmigen Nutquerschnitt aufweist. Es können jedoch erfindungsgemäß auch andere, beispielsweise konvex/konkav gekrümmte Querschnitte vorgesehen sein. Ferner kann die Ausgestaltung auch insofern "umgekehrt" sein, als das Fußteil mit radial verlaufenden Nuten und die Ausnehmung mit entsprechenden Ansätzen ausgebildet sein kann.
Durch die bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterungseinrichtung wird durch die beschriebene Spreizung des in der Ausnehmung sitzenden Fußteils eine äußerst feste Halterung sowie gleichzeitig auch eine Lagefixierung erreicht, d.h. jedes Schneidelement wird über das Fußteil durch die Spreizung gleichzeitig auch mittensymmetrisch bezüglich der Scheibenebene des Stammblattes ausgerichtet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 16 sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Halterungseinrichtung veranschaulicht sind, soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines äußeren Umfangsbereichs eines mit einer erfindungsgemäßen Halterungseinrichtung ausgestatteten Stammblattes,
Fig. 2 eine vergrößerte, detailliertere Darstellung des Bereichs II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Außenumfang des Stammblattes bzw. auf die hier angeordnete, erfindungsgemäße Halterungseinrichtung in Richtung der Blattebene, d.h. in Pfeilrichtung III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Radialschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Radialschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungseinrichtung (Ansicht etwa analog zu Fig. 2, allerdings ohne Darstelldung des Stammblattes),
Fig. 7 einen Radialschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Radialschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 eine Ansicht auf den Außenumfang der Halterungseinrichtung in Richtung der Blattebene, d.h. in Pfeilrichtung IX gemäß Fig. 6.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben. Somit gilt jede eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf nur eine oder nur einen Teil der Zeichnungsfiguren vorkommende Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, sind am Außenumfang eines kreisscheibenförmigen Stammblattes 2 über eine erfindungsgemäße Halterungseinrichtung 4 periphere Schneidelemente 6 lösbar (und somit auswechselbar) gehaltert. Jedes Schneidelement 6 besteht aus einem Fußteil 8 und mindestens einem an diesem unlösbar befestigten, insbesondere diamantbestückten Schneidbelagteil 10. Im Falle der Ausführung nach Fig. 6 sind an jedem Fußteil 8 zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Schneidbelagteile 10 (bzw. Schleifbelagteile) befestigt. Bei den Schneidbelagteilen 10 könnte es sich auch um Schneidzähne handeln.
Die Halterungseinrichtung 4 besitzt zur Halterung der Schneidelemente 6 stammblattseitige, umfänglich verteilt angeordnete und in radialer Richtung nach außen randoffene Ausnehmungen 12, wobei erfindungsgemäß jedes Fußteil 8 mit seiner gesamten in Umfangsrichtung gemessenen Länge derart in einer dieser peripheren Ausnehmungen 12 sitzt, daß zwischen seinen beiden in Umfangsrichtung weisenden Stirnseiten 14 und den diesen gegenüberliegenden Begrenzungs-
flächen 16 der Ausnehmung 12 (siehe hierzu insbesondere Fig. 3, 6, 8 und 9) ein Formschluß vorhanden ist, und zwar - bezogen auf das Stammblatt 2 - erfindungsgemäß sowohl in radialer Richtung (vgl. den Doppelpfeil 18 in Fig. 1 bzw. 6) als auch in zur Scheibenebene senkrechter Richtung (vgl. den Doppelpfeil 20 in Fig. 3 bzw. 5). Natürlich ist dabei durch die Anordnung des Fuß teils 8 in der Ausnehmung 12 auch in umfänglicher Richtung (Doppelpfeil 22 in Fig. 1 bzw. 6) ein Formschluß vorhanden. Erfindungsgemäß wird somit allein durch die Ausgestaltung der aneinanderliegenden Stirnseiten 14 und Begrenzungsflächen 16 eine formschlüssige Halterung in allen Raumrichtungen erreicht, ohne daß hierzu zusätzliche Maßnahmen erforderlich wären.
Zur Erzeugung des in radialer Richtung (Doppelpfeile 18) wirkenden Formschlusses ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich jede Ausnehmung 12 hinsichtlich ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Öffnungsweite in radialer Richtung von innen nach außen geringfügig verengt. Dies ist in Fig. 6 veranschaulicht, indem die innere Öffnungsweite der Ausnehmung 12 mit "Y" und die äußere Öffnungsweite mit "X" bezeichnet sind. Hierbei gilt, daß X kleiner als Y ist. Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, verlaufen hierdurch die Begrenzungsflächen 16 der Ausnehmung 12 - in radialer Richtung gesehen - in einem spitzen Winkel &agr; von in diesem Beispiel etwa 3° schräg zu dem entsprechenden Radius. Entsprechend dieser beschriebenen Kontur der Ausnehmung 12 verlaufen auch die Stirnseiten 14 des Fußteils 8 schräg zueinander. Dabei ist das Fußteil derart radialgeschlitzt und hierdurch in zwei Teilstücke 8a und 8b unterteilt, daß im radial nach innen weisenden Bereich die Teilstücke 8a, 8b zusammengezogen werden können, wodurch das Fußteil 8 mit seinen dann etwa parallel zueinander verlaufenden Stirn-
Seiten 14 in radialer Richtung (siehe den Doppelpfeil 24 in Fig. 2) in die Ausnehmung 12 einsetzbar bzw. aus der Ausnehmung 12 herausnehmbar ist. Im in die Ausnehmung 12 eingesetzten Zustand spreizt sich das Fußteil 8 wieder federelastisch auf, d.h. seine Teilstücke 8a, 8b bewegen sich voneinander weg, so daß dann die Stirnseiten 14 zur Anlage an den schrägen Begrenzungsflächen 16 der Ausnehmung 12 gelangen. Um den so erreichten Formschluß dauerhaft auch bei auftretenden Kräften aufrechtzuerhalten, wird das Fußteil 8 zweckmäßigerweise mittels eines Spreizelementes 26 in diesem gespreizten Zustand gehalten. Das Fußteil 8 weist hierzu im Bereich eines Radialschlitzes 28 eine insbesondere kreisförmige Erweiterung 30 zur Aufnahme dieses Spreizelementes 26 auf, wobei das Spreizelement 26 insbesondere von einer Spannhülse 32 gebildet ist. Hierbei ist es zudem von besonderem Vorteil, wenn das Fußteil 8 beidseitig des Radialschlitzes 28, d.h. im Bereich jedes seiner beiden Teilstücke 8a, 8b eine sich quer zur Scheibenebene erstreckende Aufnahmeöffnung 34 für ein Montagewerkzeug, insbesondere für eine Zange, aufweist. Diese Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt; in die beidseitig neben dem - hier mittig in dem Fußteil 8 gebildeten - Radialschlitz 28 angeordneten Aufnahmeöffnungen 34 kann eine Spitzzange mit ihren Spitzen eingreifen, und die Teilstücke 8a, 8b können so zusammengezogen werden, um das Fußteil 8 zu montieren bzw. demontieren.
Zur Erzeugung des in zur Scheibenebene senkrechter Richtung (Doppelpfeile 20) wirkenden Formschlusses ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stirnseiten 14 des Fußteils 8 sowie die Begrenzungsflächen 16 der Ausnehmung 12 eine in Umfangsrichtung formschlüssig ineinandergreifende Profilierung aufweisen. Wie sich insbesondere aus den Figuren 3
und 9 ergibt, handelt es sich hierbei vorzugsweise um einen prismenartigen Querschnitt, wobei in den dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen das Fußteil 8 im Bereich seiner Stirnseiten 14 in radialer Richtung verlaufende, im Querschnitt dreieck- bzw. dachförmige Ansätze und die Ausnehmung entsprechend dreieckförmige Nutvertiefungen aufweisen (Prismenquerschnitt). Dies kann jedoch ohne weiteres auch umgekehrt vorgesehen sein. Ferner sind auch andere ineinandergreifende Querschnittsformen möglich.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Ausnehmungen 12 zur Halterung der Schneidelemente 6 unmittelbar am Außenumfang des Stammblattes 2 gebildet sein. Diese Ausführung eignet sich vor allem für aus Stahl bestehende Stammblätter 2.
In den dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen ist demgegenüber vorgesehen, daß die Ausnehmungen 12 in einem separaten, an dem Stammblatt 2 insbesondere durch Vernieten befestigbaren, ring- oder ringsektorförmigen Halteelement 36 gebildet sind. Hierbei kann es sich entweder um ein vollständiges, in Umf angsrichtung durchgehendes Ringelement handeln, oder es werden mehrere ringsektorförmige Halteelemente zu einem vollständigen Ring ergänzt. Ein solches ringsektorförmiges Halteelement 36 ist in Fig. 6 veranschaulicht. Diese Ausführungsform eignet sich für Stammblätter 2 aus praktisch beliebigen Materialien, so vor allem auch für Stammblätter aus Kunststoff.
Wie sich vor allem aus den Schnittansichten in Fig. 4 sowie in Fig. 7 und 8 ergibt, besteht das bzw. jedes Halteelement 36 aus zwei parallelen, ringscheiben- oder ringsektorscheibenförmigen, unter Zwischenlage eines äußeren Umfangsbe-
reiches des Stammblattes 2 an diesem befestigbaren Halterungsabschnitten 38 und aus diese Halterungsabschnitte 38 am Außenumfang miteinander verbindenden Verbindungsabschnitten 40. Es ergibt sich folglich ein im wesentlichen U-förmiger Querschnitt (Radialschnitt). In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 ist jeder Halterungsabschnitt 38 derart in einer Ringausnehmung des Stammblattes 2 versenkt angeordnet (siehe hierzu insbesondere Fig. 4 und 5), daß die Außenflächen des Stammblattes 2 und der Halterungsabschnitte 38 jeweils in einer durchgehenden Ebene liegen. Die Befestigung des bzw. jedes Halteelementes an dem Stammblatt 2 erfolgt vorzugsweise durch Vernieten, wobei sich gemäß Fig. 4 Niete 42 durch fluchtende Bohrungen 44 der Halterungsabschnitte 38 und eine hiermit fluchtende Bohrung 46 des Stammblattes 2 erstrecken. Die Niete 42 sind bevorzugt als Senkkopfniete gebildet und bestehen insbesondere aus Kupfer. Die Haltelemente 36 bestehen demgegenüber bevorzugt aus Stahl.
In der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 sind die Verbindungsabschnitte 40 als zunächst separate Teile unlösbar mit den Halterungsabschnitten 38 an deren Außenumfang verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet. Hierdurch wird dann jeweils zwischen zwei Verbindungsabschnitten 40 eine der Ausnehmungen 12 für die Fußteile 8 der Schneidelemente 6 gebildet. Die mit den Fußteilen 8 den Formschluß erzeugenden Begrenzungsflächen 16 der Ausnehmungen 12 werden dann von den in umfänglicher Richtung weisenden Stirnflächen der Verbindungsabschnitte 40 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 ist es zudem noch vorteilhaft, wenn jedes Fußteil 8 und vorzugsweise auch jeder Verbindungsabschnitt 40 mit einem Fußansatz 48 in
radialer Richtung formschlüssig zwischen die beiden scheibenförmigen Halterungsabschnitte 38 eingreift und mit sich an den Fußansatz 48 anschließenden Schultern 49 auf dem Außenumfang der Halterungsabschnitte 38 aufliegt (siehe hierzu Fig. 4 und 5).
Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 9 sind nun die Verbindungsabschnitte 40 einstückig mit den Halterungsabschnitten 38 ausgebildet. Dies läßt sich in den Fig. 7 und 8 gut erkennen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt das bzw. jedes Halteelement 36 im wesentlichen radial verlaufende, vom inneren, zwischen den beiden Halterungsabschnitten 40 liegenden Bereich ausgehende und am äußeren, jeweils zwischen zwei Schneidelementen 6 bzw. zwischen zwei Ausnehmungen 12 liegenden Umfangsbereich nach außen mündende Kühlmitteldurchlässe 50. Wie sich aus Fig. 2 und 5 ergibt, besitzt das Stammblatt 2 Kühlmittelkanäle 52, die am Außenumfang des Stammblattes münden. Das bzw. jedes Halteelement 36 wird dann erfindungsgemäß derart an dem Stammblatt 2 befestigt, daß zwischen dem Außenumfang 54 des Stammblattes 2, den sich über diesen Außenumfang 54 radial nach außen erstreckenden Halterungsabschnitten 38 sowie den vom Außenumfang 54 des Stammblattes 2 radial beabstandeten Verbindungsabschnitten 40 und Fußteilen 8 ein in Umfangsrichtung verlaufender Kanal 56 gebildet ist. Dies ist besonders gut in Fig. 2, 4 und 5 zu erkennen. Ein über die Kühlmittelkanäle 52 des Stammblattes 2 zugeführtes Kühlmedium gelangt so über den umfänglichen Kanal 56 und die Kühlmitteldurchlässe 50 des Halteelementes 36 nach außen in den zwischen den Schneidelementen 6 liegenden Bereich.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 sind die Kühlmitteldurchlässe 50 von Durchgangskanälen 58 (Bohrungen) der Verbindungsabschnitte 40 gebildet (Fig. 4). Bei der Ausführung nach Fig. 6 bis 9 sind die Kühlmitteldurchlässe 50 demgegenüber durch radiale, sich vom Außenumfang bis in den Bereich der Halterungsabschnitte 38 erstreckende und dadurch die Verbindungsabschnitte 40 trennende, schlitzartige Aussparungen 60 gebildet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die anliegenden Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (16)

6602/+II/bu Heinrich Mummenhoff Am Hagen 20, 5630 Remscheid Ansprüche
1. Halterungseinrichtung zur lösbaren Halterung von peripheren Schneidelementen an einem Stammblatt für Kreissägeblätter oder Trennschleifscheiben, wobei jedes Schneidelement über ein Fußteil kraft- und/oder formschlüssig in einer peripheren, stammblattseitigen Ausnehmung gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) mit seiner gesamten in Umfangsrichtung gemessenen Länge derart in der peripheren Ausnehmung (12) sitzt, daß zwischen seinen beiden in Umfangsrichtung weisende Stirnseiten (14 ) und den diesen gegenüberliegenden Begrenzungsflächen (16) der Ausnehmung (12) ein Formschluß - bezogen auf das Stammblatt (2) sowohl in radialer Richtung als auch in zur Scheibenebene senkrechter Richtung vorhanden ist.
2. Halterungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des in radialer Richtung wirkenden Formschlusses sich die Ausnehmung (12) hinsichtlich ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Öffnungsweite (X, Y) in
radialer Richtung von innen (Y) nach außen (X) verengt, und daß die Stirnseiten (14) des Fußteils (8) entsprechend dieser Kontur der Ausnehmung (12) schräg zueinander verlaufen, wobei das Fußteil (8) derart radialgeschlitzt und hierdurch in zwei Teilstücke (8a, 8b) unterteilt ist, daß es in einem in Umfangsrichtung zusammengezogenen Zustand der Teilstücke (8a, 8b) in die Ausnehmung (12) in radialer Richtung einsetzbar ist und dann in einem in Umfangsrichtung gespreizten Zustand seine Stirnseiten (14) zur Anlage an den Begrenzungsflächen (16) der Ausnehmung (12) gelangen.
3. Halterungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ausnehmung (12) sitzende Fußteil (8) mittels eines Spreizelementes (26) in seinem gespreizten Zustand gehalten wird.
4. Halterungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des in zur Scheibenebene senkrechter Richtung wirkenden Formschlusses die Stirnseiten (14) des Fußteils (8) und die Begrenzungsflächen (16) der Ausnehmung (12) eine in Umfangsrichtung ineinandergreifende Profilierung, insbesondere einen prismenartigen Querschnitt, aufweisen.
5. Halterungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) beidseitig von einem - insbesondere etwa mittig angeordneten - Radialschlitz (28) jeweils eine
Aufnahmeöffnung (34) für ein Montagewerkzeug aufweist.
6. Halterungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) im Bereich des Radialschlitzes (28) eine Erweiterung (30) zur Aufnahme des insbesondere von einer Spannhülse (32) gebildeten Spreizelementes (26) aufweist.
7. Halterungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußteil (8) mindestens ein Schneidbelagteil (10) unlösbar, insbesondere stoffschlüssig, befestigt ist.
8. Halterungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) für die Schneidelemente (6) unmittelbar am Außenumfang des Stammblattes (2) gebildet sind.
9. Halterungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) für die Schneidelemente (6) in einem separaten, an dem Stammblatt (2) insbesondere durch Vernieten befestigbaren, ring- oder ringsektorförmigen Haltelement (36) gebildet sind.
10. Halterungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (36) aus zwei parallelen, ringscheiben- oder ringsektorscheibenförmigen, unter Zwischenlage eines äußeren Umfangsbereiches des Stammblattes (2) an diesem befestigbaren Halterungsabschnitten (38) und aus diese am Außenumfang miteinander verbindenden Verbindungsabschnitten (40) besteht.
11. Halterungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (40) als zunächst separate Teile unlösbar mit den Halterungsabschnitten (38) verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet sind, wobei jeweils zwischen zwei Verbindungsabschnitten (40) eine der Ausnehmungen (12) für die Fußteile (8) der Schneidelemente (6) gebildet ist.
12. Halterungseinrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidelement-Fußteil (8) und/oder jeder Verbindungsabschnitt (40) mit einem Fußansatz (48) formschlüssig zwischen die beiden Halterungsabschnitte (38) eingreift.
13. Halterungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (40) einstückig mit den Halterungsabschnitten (38) ausgebildet sind.
14. Halterungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (36) radiale, vom inneren, zwischen den Halterungsabschnitten (40) liegenden Bereich ausgehen-
de und am äußeren, jeweils zwischen zwei Schneidelementen (6) liegenden Umfangsbereich nach außen mündende Kühlmitteldurchlässe (50) aufweist.
15. Halterungseinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmitteldurchlässe (50) von Durchgangskanälen (58) der Verbindungsabschnitte (40) gebildet sind.
16. Halterungseinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmitteldurchlässe (50) durch radiale, sich vom Außenumfang bis in den Bereich der Halterungsabschnitte (38) erstreckende und dadurch die Verbindungsabschnitte (40) trennende, schlitzartige Aussparungen (60) gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9418065U1 (de) * 1994-11-11 1996-03-14 Heinrich Mummenhoff GmbH & Co. KG, 42477 Radevormwald Halterungseinrichtung zur lösbaren Halterung von Schneidelementen an Kreissägeblättern oder Trennschleifscheiben
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DE102012021360A1 (de) 2012-11-02 2014-05-08 Wilhelm Koken GmbH Diamantwerkzeugfabrikation Schneidring zur Bildung eines Kreissägeblattes und Kreissägeblatt

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