DE19606279A1 - Anordnung zur Diebstahlsicherung von Kfz auf Stellplätzen - Google Patents

Anordnung zur Diebstahlsicherung von Kfz auf Stellplätzen

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DE19606279A1
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Joachim Werlich
Robert Ganick
Daniel Blawidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Diebstahlsicherung von Kfz auf Stellplätzen, insbesondere von einseitig zu be­ fahrenden Einzelparkplätzen
Zur Sicherung von einseitig zu befahrenden Einzelparkplätzen vor einem unbefugten Benutzen ist schon eine Vielzahl von Lö­ sungen bekannt. So ist gemäß DE 28 24 937 ein auf einer Plat­ te mittig befestigter U-förmiger Bügel vorgesehen, der aus einer waagerechten Überfahrposition um 90° in eine Sperrstel­ lung rückklappbar ist. Eine ähnliche Lösung ist in der DE 35 44 012 beschrieben, bei der ein nach oben geschlossener Absperrbügel mit zwei schrägen Seitenschenkeln, die um an Bo­ denankern befestigte, fluchtende Halbachsen drehbar sind und in aufrechter Stellung durch eine Stützstrebe abgestützt wer­ den, vorgesehen ist. Nach DE 37 22 341 ist eine auf dem Boden zu befestigende Grundplatte vorgesehen, die mehrere Konstruk­ tionselemente aufnimmt, die aufgestellt ein Sperrkreuz bilden.
Um die Gefahr einer Beschädigung des Kraftfahrzeuges durch die oberhalb der Bodenfläche vorhandenen Bauteile aus zu­ schließen, sind bereits Lösungen bekannt, bei denen die Ab­ sperrelemente in Form von Pfosten aus einer im Untergrund ortsfest und flächenbündig angebrachten Bodenhülse ausfahrbar und in der Sperrposition verriegelbar sind (DE 35 44 011, DE 38 01 342).
Alle diese Lösungen verhindern zwar ein unbefugtes Benutzen von Einzelparkplätzen, das darauf abgestellte Fahrzeug selbst ist jedoch nicht gesichert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf einem einseitig zu befahrenden Einzelparkplatz abgestelltes Kfz vor Diebstahl derart zu sichern, daß keine Umbauten am Fahrzeug vorgenommen werden müssen und die Sicherung beim Abstellen des Kfz eigenständig erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Stellplatz eine U-förmige Einfahrschiene in die Bodenfläche eingelassen und in dem vorderen Teil der Einfahrschiene eine horizontal bewegliche Auslöseplatte vorgesehen ist, die auf dem Kolben eines Hydraulikzylinders angeordnet ist, der Hy­ draulikzylinder über ein Rückschlagventil mit einem hydrau­ lisch betätigten Verriegelungszylinder verbunden ist, der seitlich neben der Auslöseplatte angeordnet ist, wobei der Kolben des Verriegelungszylinders von einer Rückstellfeder beaufschlagt ist und eine über ein Gelenk seitlich zur Auslö­ seplatte hin verschiebbare Kralle trägt, das Rohrstück zwischen dem Verriegelungszylinder und dem Rückschlagventil über eine Verbindungsleitung, ein Absperrventil und ein wei­ teres Rückschlagventil mit einem hydraulisch betätigten Rückstellzylinder verbunden ist, dessen Kolben eine in der Bodenfläche ebenerdig zur Auslöseplatte fluchtend angeordnete und in Fahrtrichtung über ein Drehgelenk aufklappbare Rück­ stellplatte trägt, der Rückstellzylinder über ein zwischenge­ schaltetes Rückschlagventil mit dem Hydraulikzylinder verbun­ den, seitlich neben der Auslöseplatte dem Verriegelungszylin­ der gegenüberliegend über dem Absperrventil eine Begrenzungs­ stange auf der Bodenfläche senkrecht stehend angeordnet und das Absperrventil durch die Begrenzungsstange hindurch mit­ tels eines Spezialschlüssels betätigbar ist.
Die Einfahrschiene ist vorzugsweise in Einfahrrichtung ver­ jüngend ausgebildet und die Rückstellplatte innerhalb der Einfahrschiene vorgesehen.
In weiterer Ausbildung ist die Auslöseplatte von der Mitte zu den Stirnseiten hin keilartig erhöht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein Kfz auf einem Einzelparkplatz vor Diebstahl geschützt, ohne daß Umbauten oder eine Nachrüstung daran erforderlich sind. Die Sicherung des Kfz erfolgt eigenständig unmittelbar nach Einfahren auf den Parkplatz. Zum Lösen der Sperre ist lediglich mit dem Spezialschlüssel das Absperrventil zu öffnen und nach weni­ gen Sekunden wieder zu schließen. Ansonsten sind weder ein Antrieb noch andere Handhabungen erforderlich, um den ur­ sprünglichen Zustand (Bereitschaftsstellung) wieder herzu­ stellen. Werden alle Bauteile in einem kompakten Block unter­ gebracht, ist für die Anordnung zur Diebstahlsicherung nur eine kleine Grube innerhalb des Parkplatzes erforderlich. Besonders für neu anzulegende Parkplätze bietet sich die Anordnung an, aber auch in Form eines kompakten Blockes las­ sen sich vorhandene Parkplätze kostengünstig nachrüsten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Position des Kfz beim Einfahren auf den Stell­ platz
Fig. 2: das Kfz in der Abstellposition
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht eines Kfz in der Abstell­ position mit einer schematischen Darstellung der An­ ordnung zur Diebstahlsicherung
Fig. 4: die Position des Kfz auf dem Stellplatz nach Entrie­ gelung der Sperre
Fig. 5: die Position des Kfz beim Verlassen des Stellplatzes
Die Anordnung dient zur Diebstahlsicherung von Kfz auf Stell­ plätzen. Dazu ist auf dem markierten Stellplatz eine U-förmi­ ge Einfahrschiene 1 in die Bodenfläche 12 eingelassen. Im vorderen Teil der Einfahrschiene 1 ist eine horizontal beweg­ liche Auslöseplatte 2 vorgesehen, die auf dem Kolben eines Hydraulikzylinders 3 angeordnet ist. Der Hydraulikzylinder 3 ist über ein Rückschlagventil 7 mit einem hydraulisch betä­ tigten Verriegelungszylinder 4 verbunden, der seitlich neben der Auslöseplatte 2 angeordnet ist. Der Kolben des Verriege­ lungszylinders 4 ist von einer Rückstellfeder 5 beaufschlagt und trägt eine über ein Gelenk seitlich zur Auslöseplatte 2 hin verschiebbare Kralle 6. Das Rohrstück zwischen dem Ver­ riegelungszylinder 4 und dem Rückschlagventil 7 ist über eine Verbindungsleitung 8, ein Absperrventil 9 und ein Rückschlag­ ventil 10 mit einem hydraulisch betätigten Rückstellzylinder 11 verbunden. Der Kolben des Rückstellzylinders 11 trägt eine in der Bodenfläche 12 ebenerdig zur Auslöseplatte 2 fluch­ tend angeordnete und in Einfahrrichtung 13 über ein Drehge­ lenk 14 aufklappbare Rückstellplatte 15. Der Rückstellzylin­ der 11 ist über ein zwischengeschaltetes Rückschlagventil 19 mit dem Hydraulikzylinder 3 verbunden. Seitlich neben der Auslöseplatte 2 ist dem Verriegelungszylinder 4 gegenüberlie­ gend über dem Absperrventil 9 eine Begrenzungsstange 17 auf der Bodenfläche 12 senkrecht stehend angeordnet. Durch die Begrenzungsstange 17 hindurch ist das Absperrventil 9 mittels eines Spezialschlüssels 18 betätigbar.
Die Einfahrschiene 1 ist in Einfahrrichtung 13 verjüngend ausgebildet. Die Einfahrschiene 1 kann auch etwas länger aus­ gebildet sein und auch noch die Rückstellplatte 15 aufnehmen. Die Auslöseplatte 2 ist von ihrer Mitte zu den Stirnseiten 20 hin keilartig erhöht.
Es ist zweckmäßig, alle Bauteile der Anordnung in einem kom­ pakten Block unterzubringen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Damit ist nur eine kleine Grube innerhalb der Stellfläche er­ forderlich.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Zum Abstellen und Sichern des Kfz wird dieses auf dem Stell­ platz mit dem linken Vorderrad in die Einfahrschiene 1 so weit eingefahren, bis das Vorderrad in der Mitte der Auslöse­ platte 2 steht (Fig. 2). Durch die Verjüngung der Einfahr­ schiene 1 und die keilartige Erhöhung der Auslöseplatte 2 zu den Stirnseiten 20 hin ist das Vorderrad auf der Auslöseplat­ te 2 ziemlich genau fixiert und es bleiben seitlich neben der Felge nur wenige Zentimeter. Durch die Belastung der Auslöse­ platte 2 wird die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzy­ linder 3 in den Verriegelungszylinder 4 gedrückt. Die am Kol­ ben des Hydraulikzylinders 3 über ein Gelenk befestigte Kral­ le 6 wird dabei betätigt und greift von der Seite innen in das Tiefenbett der Felge ein (Fig. 3). Damit ist das Kfz ge­ gen Diebstahl gesichert. Da das Vorderrad mit geringem Ab­ stand mittig neben der Begrenzungsstange 17 steht, kann das Vorderrad in dieser Position auch nicht abgeschraubt werden.
Zum Entriegeln der Kralle 6 wird der Spezialschlüssel 18 von oben in die Begrenzungsstange 17 eingeführt und das darunter befindliche Absperrventil 9 geöffnet. Unter dem Druck der Rückstellfeder 5 wird die Hydraulikflüssigkeit aus dem Ver­ riegelungszylinder 4 in den Rückstellzylinder 11 gedrückt, wobei die Kralle 6 entriegelt wird. Das Absperrventil 9 ist nach Entriegeln der Kralle 6 wieder zu schließen. Beim Füllen des Rückstellzylinders 11 wird über dessen Kolben 16 die Rückstellplatte 15 angekippt (Fig. 4). Das Kfz kann nun rück­ wärts von dem Stellplatz gefahren werden. Dabei wird zuerst die Auslöseplatte 2 entlastet. Anschließend wird die Rück­ stellplatte 15 belastet, die über den Kolben 16 die Hydrau­ likflüssigkeit aus dem Rückstellzylinder 11 in den Hydraulik­ zylinder 3 drückt (Fig. 5). Damit ist der ursprüngliche Zu­ stand wieder hergestellt. Ein Fließen der Hydraulikflüssigkeit in eine andere als die vorgesehene Richtung wird durch die jeweiligen Rückschlagventile 7; 10 und 19 verhindert.
Bezugszeichenliste
1 Einfahrschiene
2 Auslöseplatte
3 Hydraulikzylinder
4 Verriegelungszylinder
5 Rückstellfeder
6 Kralle
7 Rückschlagventil
8 Verbindungsleitung
9 Absperrventil
10 Rückschlagventil
11 Rückstellzylinder
12 Bodenfläche
13 Einfahrrichtung
14 Drehgelenk
15 Rückstellplatte
16 Kolben
17 Begrenzungsstange
18 Spezialschlüssel
19 Rückschlagventil
20 Stirnseite

Claims (4)

1. Anordnung zur Diebstahlsicherung von Kfz auf Stellplätzen, insbesondere von einseitig zu befahrenden Einzelparkplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stellplatz eine U-förmige Einfahrschiene (1) in die Bodenfläche (12) eingelassen und in dem vorderen Teil der Einfahrschiene (1) eine horizontal bewegliche Auslöseplatte (2) vorgesehen ist, die auf dem Kolben eines Hydrau­ likzylinders (3) angeordnet ist, der Hydraulikzylinder (3) über ein Rückschlagventil (7) mit einem hydraulisch betätig­ ten Verriegelungszylinder (4) verbunden ist, der seitlich neben der Auslöseplatte (2) angeordnet ist, wobei der Kolben des Verriegelungszylinders (4) von einer Rückstellfeder (5) beaufschlagt ist und eine über ein Gelenk seitlich zur Auslö­ seplatte (2) hin verschiebbare Kralle (6) trägt, das Rohr­ stück zwischen dem Verriegelungszylinder (4) und dem Rück­ schlagventil (7) über eine Verbindungsleitung (8), ein Ab­ sperrventil (9) und ein Rückschlagventil (10) mit einem hy­ draulisch betätigten Rückstellzylinder (11) verbunden ist, dessen Kolben (16) eine in der Bodenfläche (12) ebenerdig zur Auslöseplatte (2) fluchtend angeordnete und in Fahrtrichtung (13) über ein Drehgelenk (14) aufklappbare Rückstellplatte (15) trägt, der Rückstellzylinder (11) über ein zwischenge­ schaltetes Rückschlagventil (19) mit dem Hydraulikzylinder (3) verbunden, seitlich neben der Auslöseplatte (2) dem Ver­ riegelungszylinder (4) gegenüberliegend über dem Absperr­ ventil (9) eine Begrenzungsstange (17) auf der Bodenfläche (12) senkrecht stehend angeordnet und das Absperrventil (9) durch die Begrenzungsstange (17) hindurch mittels eines Spezialschlüssels (18) betätigbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrschiene (1) in Einfahrrichtung (13) verjüngend ausge­ bildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellplatte (15) innerhalb der Einfahrschiene (1) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseplatte (2) von der Mitte zu den Stirnseiten (20) hin keilartig erhöht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1022393A2 (de) * 1999-01-22 2000-07-26 Partner Co., Ltd. Nicht überwachte Parkvorrichtung
CN111986358A (zh) * 2020-09-02 2020-11-24 淄博华擎信息科技服务有限公司 一种利用仿形的方式进行车辆识别的地锁

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1022393A2 (de) * 1999-01-22 2000-07-26 Partner Co., Ltd. Nicht überwachte Parkvorrichtung
EP1022393A3 (de) * 1999-01-22 2003-06-18 Partner Co., Ltd. Nicht überwachte Parkvorrichtung
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