DE19605989A1 - Bratschlauch aus Kunststoffolie - Google Patents
Bratschlauch aus KunststoffolieInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bratschlauch aus Kunststoffolie, vorzugs
weise aus Polyethylenterepthalatfolie, der nach dem Befüllen an beiden stirnseitigen
Enden verschlossen wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Bratschlauches.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bratschlauch der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, der mit Mitteln zum Verschließen der stirnseitigen
Enden versehen ist, die aus dem gleichen Material bestehen wie der Bratschlauch
selbst.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Bratschlauch
aus einer zusammengefalteten und im Längsseitenbereich miteinander verschweiß
ten Kunststoffolie besteht, wobei die Schweißnaht gegenüber den aufeinanderliegen
den Seitenrändern nach innen versetzt angeordnet ist, so daß ein entsprechender
Seitenrandstreifen gebildet ist, der längs der Schweißnaht abreißbar und als Ver
schlußband zum Verschließen der beiden stirnseitigen Enden des Bratschlauches
verwendbar ist.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der
Bratschlauch aus einer zusammengefalteten und im Längsseitenbereich miteinander
verschweißten Kunststoffolie besteht, wobei die Schweißnaht gegenüber den aufein
anderliegenden Seitenrändern nach innen versetzt angeordnet ist, so daß ein ent
sprechender Seitenrandstreifen gebildet ist, wobei der Seitenrandstreifen gegenüber
der Schweißnaht nach innen versetzt auf dem Bratschlauch aufliegend an diesem
angeheftet ist.
Die zum Verschließen der beiden stirnseitigen Enden eines derartigen
Bratschlauches benötigten Verschlußmittel bestehen erfindungsgemäß aus dem glei
chen Material wie der Bratschlauch selbst und sind in Form des Seitenrandstreifens
zunächst mit dem noch flachliegenden Bratschlauch verbunden. Bei der Benutzung
des Bratschlauches kann der Anwender den Seitenrandstreifen entweder längs der
Schweißnaht oder von der Oberfläche des Bratschlauches abreißen und in zwei Teile
durchschneiden. Somit können die beiden Enden des Bratschlauches nach dessen
Befüllung mit dem abgetrennten und durchgeschnittenen Seitenrandstreifen ver
schlossen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren auf
zuzeigen, mittels dessen auf einfache Art und Weise ein Bratschlauch hergestellt
werden kann, der Mittel zum Verschließen der stirnseitigen Enden aufweist, die aus
dem gleichen Material bestehen wie der Bratschlauch selbst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufeinanderliegenden
Seitenränder der Kunststoffolie unter Bildung eines Seitenrandstreifens mittels eines
Schweißmessers miteinander verschweißt werden, wobei der Seitenrandstreifen
zunächst vom Bratschlauch abgetrennt und dann mit seiner der Schweißnaht zuge
wandten Längskante im noch durch den Schweißvorgang erzeugten Erwärmungszu
stand wieder am Bratschlauch angeheftet wird.
Diese Verfahrensweise ermöglicht es, einen erfindungsgemäßen Bratschlauch prak
tisch mit gleicher Geschwindigkeit herzustellen wie einen Bratschlauch, der keine
Mittel zum Verschließen seiner stirnseitigen Enden aufweist. Der Schweißvorgang
zum Verbinden der aufeinanderliegenden Seitenränder der Kunststoffolie muß in
jedem Falle durchgeführt werden und das anschließende Wiederanheften des abge
schweißten Seitenrandstreifens kann in der gleichen Geschwindigkeit erfolgen wie
das Verschweißen selbst.
Der abgetrennte Seitenrandstreifen kann mit seiner der Schweißnaht zugewandten
Längskante unmittelbar wieder an die Schweißnaht angeheftet werden, ebenso be
steht die Möglichkeit, den Seitenrandstreifen überlappend auf den Bratschlauch auf
zulegen und an diesen Bratschlauch anzuheften.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen noch flachliegenden Bratschlauch mit teil
weise schon abgetrenntem Seitenrandstreifen,
Fig. 2 ein stirnseitiges, verschlossenes Ende des befüllten Bratschlauches
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen noch flachliegenden Bratschlauch mit teil
weise schon abgetrenntem Seitenrandstreifen nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Schweißstation zur
Herstellung eines Bratschlauches gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht in Richtung des Pfeiles
V in Fig. 4.
Der in den Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Bratschlauch ist
aus einer Kunststoffolie, vorzugsweise aus einer Polyethylenterephtalatfolie herge
stellt, und zwar durch Zusammenfalten einer derartigen Kunststoffolie und durch Ver
schweißung der im Längsseitenbereich 2 übereinanderliegenden Seitenränder.
Die Schweißnaht 3 ist gegenüber den Seitenrändern 2 nach innen versetzt angeord
net, so daß ein Seitenrandstreifen 4 gebildet ist. Dieser Seitenrandstreifen 4 liegt
außerhalb des eigentlichen Bratschlauchbereiches und kann längs der Schweißnaht
3 vom Bratschlauch 1 vollkommen getrennt werden. Dieser Seitenrandstreifen 4 kann
dann als Verschlußband zum Verschließen der stirnseitigen Enden 5 des
Bratschlauches 1 nach dessen Befüllung benutzt werden.
Verschlußteile aus Metall oder einem anderen Kunststoffmaterial als dem, aus dem
der Bratschlauch 1 besteht, werden insoweit nicht benötigt.
In der Praxis wird der zusammengefaltete und flachliegende Bratschlauch 1 in der
Regel zu einer Rolle aufgewickelt und in einem Umkarton verpackt. Der Verbraucher
trennt dann entsprechend lange Abschnitte von der Rolle ab, um diese dann als
Bratschlauch zu benutzen. Da jeder Abschnitt des abgetrennten Bratschlauches
seine Verschlußmittel aufweist, ist das zusätzliche Verpacken zusätzlicher Ver
schlußteile nicht mehr erforderlich.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Seitenrandstreifen 4 mit seiner der
Schweißnaht 3 gegenüberliegenden Längskante unmittelbar wieder an dieser
Schweißnaht 3 angeheftet.
Abweichend hiervon ist beim Bratschlauch 1 gemäß Fig. 3 der Seitenrandstreifen 4
gegenüber der Schweißnaht 3 nach innen versetzt auf dem Bratschlauch 1 auflie
gend an diesem angeheftet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen erfolgt die Herstellung des Bratschlauches 1 in der
Weise, daß die aufeinanderliegenden Seitenränder 2 der Kunststoffolie unter Bildung
eines Seitenrandstreifens 4 mittels eines Schweißmessers miteinander verschweißt
werden, wobei der Seitenrandstreifen 4 zunächst vom Bratschlauch 1 abgetrennt und
dann mit seiner der Schweißnaht 3 zugewandten Längskante im noch durch den
Schweißvorgang erzeugten Erwärmungszustand wieder am Bratschlauch 1 ange
heftet wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Schweißstation zur Herstellung eines
Bratschlauches 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Mittels eines
Schweißmessers 6 werden zunächst im Seitenrandbereich 2 die
aufeinanderliegenden Seitenränder der Kunststoffolie unter Bildung eines Seiten randstreifens 4 miteinander verschweißt. Durch eine Trennvorrichtung 7 wird der Seitenrandstreifen 4 unmittelbar nach dem Schweißvorgang vom Bratschlauch 1 ge trennt und anschließend über eine Umlenkvorrichtung 8 derart geführt, daß der Seitenrandstreifen 4 überlappend auf dem Bratschlauch 1 aufliegt, und zwar im Be reich der Seitennaht 3. Dieses Wiederauflegen des Seitenrandstreifens 4 erfolgt un mittelbar nach dem Schweißvorgang in einem Zustand, in dem die Schweißnaht 3 selbst und der entsprechende Längskanten-Bereich des Seitenrandstreifens 4 noch durch den Schweißvorgang erwärmt sind, so daß sich der Seitenrandstreifen 4 aus reichend sicher am Bratschlauch 1 anheften läßt.
aufeinanderliegenden Seitenränder der Kunststoffolie unter Bildung eines Seiten randstreifens 4 miteinander verschweißt. Durch eine Trennvorrichtung 7 wird der Seitenrandstreifen 4 unmittelbar nach dem Schweißvorgang vom Bratschlauch 1 ge trennt und anschließend über eine Umlenkvorrichtung 8 derart geführt, daß der Seitenrandstreifen 4 überlappend auf dem Bratschlauch 1 aufliegt, und zwar im Be reich der Seitennaht 3. Dieses Wiederauflegen des Seitenrandstreifens 4 erfolgt un mittelbar nach dem Schweißvorgang in einem Zustand, in dem die Schweißnaht 3 selbst und der entsprechende Längskanten-Bereich des Seitenrandstreifens 4 noch durch den Schweißvorgang erwärmt sind, so daß sich der Seitenrandstreifen 4 aus reichend sicher am Bratschlauch 1 anheften läßt.
Soll der Seitenrandstreifen 4 dann vom Bratschlauch 1 getrennt werden, ist dies
durch einfaches Abreißen ohne weiteres möglich.
Claims (5)
1. Bratschlauch aus Kunststoffolie, vorzugsweise aus Polyethylenterepthalatfolie,
der nach dem Befüllen an beiden stirnseitigen Enden verschlossen wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Bratschlauch (1) aus einer zusammengefal
teten und im Längsseitenbereich zwei miteinander verschweißten Kunststoffo
lie besteht, wobei die Schweißnaht (3) gegenüber den aufeinanderliegenden
Seitenrändern nach innen versetzt angeordnet ist, so daß ein entsprechender
Seitenrandstreifen (4) gebildet ist, der längs der Schweißnaht (3) abreißbar
und als Verschlußband zum Verschließen der beiden stirnseitigen Enden (5)
des Bratschlauches (1) verwendbar ist.
2. Bratschlauch aus Kunststoffolie, vorzugsweise aus Polyethylenterepthalatfolie,
der nach dem Befüllen an beiden stirnseitigen Enden verschlossen wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Bratschlauch (1) aus einer zusammengefal
teten und im Längsseitenbereich (2) miteinander verschweißten Kunststoffolie
besteht, wobei die Schweißnaht (3) gegenüber den aufeinanderliegenden
Seitenrändern nach innen versetzt angeordnet ist, so daß ein entsprechender
Seitenrandstreifen gebildet ist, wobei der Seitenrandstreifen (4) gegenüber der
Schweißnaht (3) nach innen versetzt auf dem Bratschlauch (1) aufliegend an
diesen angeheftet ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Bratschlauches nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Seitenränder der
Kunststoffolie unter Bildung eines Seitenrandstreifens (4) mittels eines
Schweißmessers (6) miteinander verschweißt werden, wobei der Seitenrand
streifen (4) zunächst vom Bratschlauch (1) abgetrennt und dann mit seiner der
Schweißnaht (3) zugewandten Längskante im noch durch den Schweißvor
gang erzeugten Erwärmungszustand wieder am Bratschlauch (1) angeheftet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand
streifen (4) mit seiner der Schweißnaht (3) zugewandten Längskante unmittel
bar an der Schweißnaht (3) angeheftet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand
streifen (4) mit seiner der Schweißnaht (3) zugewandten Längskante
überlappend auf dem Bratschlauch (1) aufliegend an den Bratschlauch (1) an
geheftet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19605989A DE19605989C2 (de) | 1995-04-27 | 1996-02-17 | Bratschlauch aus Kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507078U DE29507078U1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Bratschlauch aus Kunststoffolie |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19605989A1 true DE19605989A1 (de) | 1996-10-31 |
DE19605989C2 DE19605989C2 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=8007355
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29507078U Expired - Lifetime DE29507078U1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Bratschlauch aus Kunststoffolie |
DE19605989A Expired - Lifetime DE19605989C2 (de) | 1995-04-27 | 1996-02-17 | Bratschlauch aus Kunststoffolie |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29507078U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1825464U (de) * | 1960-09-29 | 1961-01-19 | Gust Funkenberg G M B H | Versandbeutel. |
US3481461A (en) * | 1968-09-20 | 1969-12-02 | Paxton Jerre Hale | Roll of flexible plastic bags in partible sequential continuity,the individual bags having respectively echeloned filamentary closure facilities |
DE2358426A1 (de) * | 1973-11-23 | 1975-05-28 | Leo Peters | Verfahren zum verpacken und braten von fleisch |
AT333649B (de) * | 1972-04-07 | 1976-12-10 | Colgate Palmolive Co | Zusammengesetzte verpackungsfolie |
-
1995
- 1995-04-27 DE DE29507078U patent/DE29507078U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-02-17 DE DE19605989A patent/DE19605989C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29507078U1 (de) | 1995-06-22 |
DE19605989C2 (de) | 1998-04-30 |
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Legal Events
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