DE1825464U - Versandbeutel. - Google Patents

Versandbeutel.

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Publication number
DE1825464U
DE1825464U DEF19105U DEF0019105U DE1825464U DE 1825464 U DE1825464 U DE 1825464U DE F19105 U DEF19105 U DE F19105U DE F0019105 U DEF0019105 U DE F0019105U DE 1825464 U DE1825464 U DE 1825464U
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DE
Germany
Prior art keywords
bag
shipping
cord
hose
impregnation
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Expired
Application number
DEF19105U
Other languages
English (en)
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GUST FUNKENBERG GmbH
Original Assignee
GUST FUNKENBERG GmbH
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Publication date
Application filed by GUST FUNKENBERG GmbH filed Critical GUST FUNKENBERG GmbH
Priority to DEF19105U priority Critical patent/DE1825464U/de
Publication of DE1825464U publication Critical patent/DE1825464U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1618Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Versandbeutel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere f@r Filmdosen bestimmten Versendbeutel und ein zu seiner Herstellung dienendes, als Meterware geferti@tes doppelagiges Band, dessen die Beutel. vandungen bildenden Lagen in regelmäßigen Abständen
    fest miteinander vereinigt sind, <. md aus dem der Beutel durch
    Steckreises Abtrennen herstellbar ist, wobei die Trennstellen gegen Auflösen zweckmäßig besonders geschützt sind. Bisher ist hierbei das doppellagige Band in einer Breite erstellt, die der Länge des gewünschten Beutels entspricht. Dessen Längsränder sind dabei durch die etwa in Beutelbreite von einander entfernt
    angeordneten festem Verbindungsstellen zwischen den Bandlagen
    gebildet. Die Lagen des Bundes sind an dessen einer Längskante
    gegeneinander versetzt, um einerseits die Binf Hoffnung dos
    Beutelsund ndereits einan Vorsprun zur Befestigung ein r
    dem Beutel zuzuordnenden Anschriftfhne zu bilden Durch den
    hierbei erhielten Fcrtf. ll von H-.-ndarbeit bei der Beutelbildung
    sind die Kostn fr den Versand esntlioh verringert.
    Aufgabe der Erfindung ist es, den Versand noch weiter zu verein-
    fachen und zu erleichtern. Dieses Ziel ist erfindunsgemäß im
    le
    wesentlichen dadurch erreichte d :'S d dollagie Bund als
    Schluchband ausgeführt ist, dsn feste Verbindungsstellen
    den Boden des Beutels bilden wobei dessen BinfullSffmmg
    durch Aufschneiden der Schlauchwandung erzeugt ist. Auf diese
    Weise Ist der Stoffaufwand für solche Versandbeutel verringert.
    Ferner werden die Längsränder des Beutels von der einheitlichen
    Schl-ohandung gebildet. Weiterhin last sich erfiadsgsgemäS
    dem Schlauchband gleich eine zum Schließen des Beutels benutzbare
    Kordel zuordnen, die in einfacher Weise als Firsc&NB eintragbar
    ist indem dieser im Abstande der der Bildung der Betelöffnungen
    dienenden TreRsschnitte nber das Sohälaohband hin und zurück
    und an einem der Längsränder des Bandes flottierend geführt ist.
    Durch Zerschneiden der Kordel in der Mitte ihrer Längsflottia-
    rungen werden freie Kordelenden geschaffene durch deren Zusammen-
    binden unter rschenartigor ältelung der Beutelöffnung diese
    insbesonde-e in einer den Postversand gerecht werdenden Weise ein-
    fach und leicht verschließbar ist.
    Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, das Schlauchband an sei-
    nen außerhalb der festen Verbindungen liegenden Trexmstellen
    zu imprägnieren. und z\var derart, daß durch die Imprägnierung
    zugleich die Schnittränder 1ea Eeutelbodens und seiner EinfUll-
    8ffnung fadenfest geaacht aind. Dabei knn die Imprägnierung
    vorteilhaft nach der festen Terbisdngsstelle der Sshiaehand
    hin derart ausgeführt seint daß sie die Sshiauchwasdungen zusätz-
    lich zusammenhält, während sie nach der anderen Seite hin nur so
    starkgehalten ist daS bei Fdentestheit der Schnittrander
    der Schlauchwandungen noch deren leichtes AuseinsderziehcR zur
    Bildung der Beutelffnung gewährleistet bleibt. Weiterhin kann der
    Beutel mit einer an dessen Boden angeordneten Anchriftfahne aus-
    gestattet sein, die zweckmäßig an ihrem Befestigungsende mit
    einer S-förmigen Falzung den Beutelboden übergreift und mit
    diesem durch eine Naht oder auch auf andere Weise verbunden ist.
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenatand in einem Aus-
    führmigsispiel dargestellte und 2 : r zeigen :
    rig 1 einen gefüllten und verschlossenen Versasdbeutel
    mitAnschriftfa-hne in schaubildlicher Barstellung
    yig, 2 und 3 ein Stuck er r HerstelluBg des Versand-
    beutels dienenden Mterare in Draufaicht und Längs-
    schnittnach der Lini IIMII,
    Fig. 4 die Übergangsstelle zwischen Beutel umd Anschrift-
    fahne in Seitenansicht.
  • Der dargestellte Versandbeutel 5 ist mit einer, einen film enthaltenen Dose gefüllt und an seiner Öffnung 6 durch eine Kordel 7
    geschlossen, deren Enden zu einer Schleife 8 verknotet sind. Am
    Boden 9 des Beutels ist nter S-förmiger Fsisusg lo drch eine
    Naht 11 eine der Aufnahme einer Anschrift oder gegebenenfalls weitere Mitteilungen bestimmte Anschriftfahne 12 befestigt, die aus steifem Papier oder anderem beschreib-oder bedruckbarem Stoff, z. B. Gewebe bestehen kann.
  • Zur Herstellung des Tersandbeutels 5 dient ein maschinell, insbesondere durch Weben gefertigter Schlauch 13, der in Abständen die etwa der Länge des Beutels 5 entsprechen, zwischen seinen Wandungen
    14 und 15 eine feste Verbindung 16 aufweist, die durch Zusammen-
    weben der Schlauchwandungen erzielt ist. Um beim Zerlegen der Meterware 13 durch Trennschnitte 17 ein Ausfransen zu verhindern, ist der Schlauch neben der Verbindungsstelle 16 im Bereich des
    Trennschnittes17 auf einem breiteren Stsk 18 mit eisern entspre-
    chenden Mittel insbesondere Kunststoff imprägniert, durch die der
    Trennaohnitt 17 so geführt wird, daß noeh ein Teil des imprägnier-
    ten Stiickes der festen Verbindung 16 zugeordnet bleibt, während
    der andere Teil den Band der Beutelöffnung 6 bildet und jenen ge-
    gen Auflösen schützt. Dabei ist die Imprägnierung nach der festen Verbindungsstelle 16 der Schlauchwandung hin derart ausgeführte daß sie diese zusätzlich zusammenhält, während sie nach der anderen Seite nur so stark gehalten ist, daß bei Fadenfestheit der Schnittränder der Schlauchwandungen noch deren leichtes Auseinander ziehen zur Bildung der Beutelõtfnung 6 gewährleistet bleibt.
  • Zugleich mit der maxhinellen Fertigung der meterware 13 ist als Flgurachuß eine Kordel 7 in einigem Abstand von der Trennstelle
    17 bei 19 durch Ein-und Herfuhrung ber die Schlaushbreite stel-
    lenweise eingetragene die an dem einen Längarande der Meterware
    von Einbindung zu Einbindung flottiert. Beim Zerteilen der Meterwa-
    re wird die Kordel jeweils in der Mitte zwischen aufeinanderfolgen-
    den Einbindungen 19 durchtrennt, so daß die Kordelt wie aus
    Fig. 1 ersichtlich, unter rusehenartiger Fältelung der Beutel-
    w&ndng as Schließen des Beutels benutzbar ist.
    Wie schon erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine bei-
    spielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf
    beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und
    Anwendungen möglich. So könnte die Anschriftfahne auch einem Längsrande des Beutels zugeordnet und gegebenenfalls gleich bei der maschinellen Herstellung der Meterware mit erzeugt und/oder mit ihr verbunden werden. Statt durch Weben kann der Schlauch
    auch durch andere maschinelle Techniken, z. B. durch Wirken oder
    Flechtenhergestellt werden* Auch kSnnte die stellenweise Tar-
    bindung der Schlauchwandungen in der Meterware statt durch eine Fadenverbindung auch auf andere Weise z.B. durch eine Klebverbindung erfolgen. Gegebenenfalls könnte das der Beutelherstellulig dienende Band bei entsprechender Verbreiterung und Anordnung von Längsverbindungen auch als Mehrfachschlauch ausgeführt sein.

Claims (1)

  1. Anspr iehe
    ''. Versandbeutel insbesondere fr eine der Aufnahme von Filmen dienenden Dose, der durch Abtrennen von einem fortlaufend als Met-r. vare gefertigten dopell&gigen Bnd gebildet ist, dessen die Beutel. \ìdndunsen bildenden Lagen in regelmäßigen Abständen festmiteinander vereinigt und an den Trennstellen egen Auf- lösengeschützt sind, dadurch gekennzeichnete daß ds Bnd als Schluchbnd (3) ausge'uhrt ist, dessen feste Verbindungs- stellen (16) den Boden (9) des Beutels (5) bilden, bei dessen Einf (6) durch Aufsahnei-u-, en (17) der Sohluchandung (1415) erzeugt iat. 2.Versandbeutel nch Anspruch 1, dduch gekennzeichnete daß demSchluohbnd (13) eine fr das Schließen des Beutels (5) benetzbare Kordel (7) angearbeitet ist. 3. Versandbeutal nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kordel (7) als Figurschu. eingetragen ist, der im Ab- stjmde der der Bildung der Beuteloffnung (6) dienenden Trenn- schnitte (17)'iber d-s Schlauchband (13) hin und zur'.-ck und an einem der Längsränder des Bandes (13) flottierend pfjhrt ist. 4. Versandbeucel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchband (13) an seinen
    außerhalb der festen Verbindungen (16) liegenden Trennstellen (17) imprägniert ist derart, daß durch die Imprägnierung (18) zugleich die Schnittränder des Beutelbodens (9) und seiner Einfüllöffnung (6) fadenfest gemacht sind.
    5. Versandbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung (18) nach der festen Verbindtngaatelle (16) hin derart ausgeführt ist, daß sie die Schaluchwandungen (14,15) zus@tzlich zusammenhält, während sie nach der anderen Seite nur so stark gehalten ist, daß bei Fadenfestheit der Sehnittränder der Sohlauchwandungen (14, 15) noch deren leich- tesAuseinanderziehen zur Bildung der Beuteleffnang (6) ge-
    währleistet bleibt.
    6. Versandbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (5) mit einer an dessen Boden (9) angeordneten Anschriftsfahne (18) ausgestattet ist.
    7. Versandbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschriftafahne (18) an ihrem Befestigunbsende mit einer S-förmigenFalzung (lo) den Beutelboden (9) übergreift und mit diesem durch eine Naht (all) verbunden ist,
DEF19105U 1960-09-29 1960-09-29 Versandbeutel. Expired DE1825464U (de)

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DEF19105U DE1825464U (de) 1960-09-29 1960-09-29 Versandbeutel.

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DEF19105U DE1825464U (de) 1960-09-29 1960-09-29 Versandbeutel.

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Publication Number Publication Date
DE1825464U true DE1825464U (de) 1961-01-19

Family

ID=32971308

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DEF19105U Expired DE1825464U (de) 1960-09-29 1960-09-29 Versandbeutel.

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DE (1) DE1825464U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1479301B1 (de) * 1963-04-19 1971-01-21 Goodyear Tire & Rubber Verfahren und Behaelterkoerper zum Herstellen eines Fluessigkeitsbehaelters
DE19605989A1 (de) * 1995-04-27 1996-10-31 Melitta Haushaltsprodukte Bratschlauch aus Kunststoffolie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1479301B1 (de) * 1963-04-19 1971-01-21 Goodyear Tire & Rubber Verfahren und Behaelterkoerper zum Herstellen eines Fluessigkeitsbehaelters
DE19605989A1 (de) * 1995-04-27 1996-10-31 Melitta Haushaltsprodukte Bratschlauch aus Kunststoffolie
DE19605989C2 (de) * 1995-04-27 1998-04-30 Melitta Haushaltsprodukte Bratschlauch aus Kunststoffolie

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