DE19605369A1 - Kolbenmaschine mit Kunststoffkolben - Google Patents
Kolbenmaschine mit KunststoffkolbenInfo
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Description
Die Kolben von Kolbenmaschinen, insbesondere von Pumpen, die korrosive
Medien fördern, werden oftmals aus nichtrostendem Stahl gefertigt. Eine der
artige Kolbenmaschine ist beispielsweise in der EP-A 0 242 550 offenbart. Bei
dieser Kolbenmaschine handelt es sich um eine Schrägscheiben-Axialkolben
pumpe eines Hochdruckreinigungsgeräts. Bei diesem Hochdruckreinigungsgerät
wird Wasser gepumpt. Aus diesem Grund werden die Kolben in der Regel aus
nichtrostendem Stahl hergestellt. Nachteilig hieran ist, daß nicht nichtrostender
Stahl vergleichsweise kostenintensiv ist. Zwar sind mit Keramik ummantelte
Kolben für Hochdruckreinigungsgeräte aus der DE-A 41 08 105 bekannt.
Derartige Hochdruckreinigungsgeräte sind jedoch sehr aufwendig in ihrer
Herstellung, da besondere Mittel zwischen dem aus Stahl gebildeten Kolben
kern und dem Keramikmantel vorzusehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben für eine Kolbenmaschi
ne derart weiterzuentwickeln, daß dieser vergleichsweise kostengünstig herzu
stellen ist. Erfindungsgemäß wird daher ein Kolben vorgeschlagen, der eine im
Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellte Mantelfläche aufweist. Die zylin
drische Mantelfläche ist für den Gleitkontakt mit einer Kolbenführung geeignet,
wobei der Anteil an nichtrostendem Stahl deutlich reduziert werden kann, wenn
er durch den Kunststoff ersetzt wird. Das Spritzgießen bietet zudem eine preis
werte Herstellungsmethode, insbesondere dann, wenn Kolben in größeren
Stückzahlen gefertigt werden. Außerdem ist der Kunststoff weitgehend korro
sionsbeständig gegen Wasser. Für den Fall, daß der Kolben hohen axialen
Belastungen ausgesetzt ist, wird vorgeschlagen, einen metallenen Kolbenkern
vorzusehen, der zwischen den Kolbenenden eine radiale Verjüngung aufweist,
die den größeren Teil der gesamten Kolbenlänge beträgt, wobei ein aus dem
Kunststoff hergestellter Kolbenmantel an die Verjüngung angespritzt ist. Sofern
die axialen Belastungen des Kolbens es zulassen, kann der Kolben durch einen
aus Kunststoff gebildeten Zylinder und einen aus Eisenwerkstoff gebildeten
Kolbenboden gebildet sein, wobei der im Spritzverfahren hergestellte Kunststoff
zylinder an den Kolbenboden angespritzt ist. Der aus Kunststoff gebildete
Zylinder beansprucht den größten Teil des Volumens des Kolbens. Da Kunststoff
eine deutliche geringere Dichte als Stahl aufweist, ist das Gesamtgewicht des
Kolbens deutlich reduziert, so daß insbesondere die Beschleunigungskräfte in
den Umkehrpunkten des Kolbens reduziert sind. Auf diese Weise können auch
Anschlußbauteile leichter ausgeführt werden, da die auf sie einwirkenden Kräfte
reduziert sind. Weiterhin ist der Kolben im bekannten Spritzgießverfahren auf
einfache Art und Weise herzustellen. Der aus Eisenwerkstoff, vorzugsweise in
einem Wärmebehandlungsverfahren gehärtete Kolbenboden wird mit in die
Spritzform eingelegt, wobei der Kolbenboden während des Spritzvorgangs
umspritzt wird. Auf diese einfache Art und Weise ist der Kolbenboden innig mit
dem Zylinder verbunden. Dadurch, daß der dem korrosiven Medium zugewand
te Teil des Kolbens vollständig aus korrosionsbeständigem Kunststoff gebildet ist,
kann in diesem Bereich vollständig auf den vergleichsweise kostenintensiven
nichtrostenden Stahl verzichtet werden.
Wenn der Kolbenboden durch eine tiefgezogene, in einem Wärmebehandlungs
verfahren gehärtete tassenförmige Kappe gebildet ist, die mit einem nach innen
gewinkelten Bord versehen ist, ist der Innenraum der Tasse mit dem Kunststoff
ausgespritzt. Dadurch, daß der Bord umspritzt wird, ist eine sichere formschlüs
sige Verbindung zwischen der Kappe und dem Kunststoffzylinder hergestellt.
Der Kolbenboden kann aber auch durch eine Kugel gebildet sein, wobei mehr
als die Hälfte des Kugelumfangs von dem Kunststoff umspritzt ist. Das bedeutet,
daß als Kolbenboden handelsübliche Kugeln eingesetzt werden können, wie sie
beispielsweise in Kugellagern Anwendung finden. Derartig ausgeführte Kolben
sind sehr preiswert herzustellen. Anstelle der Kugel kann aber auch ein Stahl
zylinder vorgesehen sein, wie er beispielsweise in Nadellagern Anwendung
findet. Die Stirnseite des Stahlzylinders weist üblicherweise eine konvexe außen
liegende Stirnfläche auf, wobei die axiale Erstreckung des Stahlzylinders einen
Bruchteil der Länge des Kunststoffzylinders beträgt. Für diese Kolbenausführun
gen gilt ebenso, daß sie in der Herstellung sehr kostengünstig sind.
Das Kolbengewicht kann weiter reduziert werden, wenn der aus Kunststoffzylin
der als Hohlzylinder ausgebildet ist. Selbstverständlich erfolgt die Auswahl des
geeigneten Kunststoffs unter Berücksichtigung der mechanischen und chemi
schen Gegebenheiten, die bei der Kolbenmaschine vorliegen.
Es bietet sich an, die Erfindung auch bei Axialkolbenpumpen einzusetzen, wie
sie auch in Hochdruckreinigern vorgesehen sind. Da solche Geräte von einem
Ort zum anderen bewegt werden, ist es zweckmäßig, daß diese Hochdruck
reiniger ein möglichst geringes Gewicht aufweisen. Bei einer derartigen Axial
kolbenpumpe ist die Gewichtsreduzierung einerseits durch den erfindungs
gemäßen Kolben und andererseits durch eine aus Blech im Tiefziehverfahren
hergestellte Taumelscheibe gewährleistet, wobei der Kolbenboden an einer
Anlaufscheibe der Taumelscheibe anliegt. Bei derartigen Axialkolbenpumpen ist
der Kolben oftmals gegen die Taumelscheibe angedrückt. Dies kann erfindungs
gemäß beispielsweise dadurch geschehen, daß der Kunststoffzylinder axial
benachbart zu dem Kolbenboden einen radialen Vorsprung aufweist, an dem
eine um den Zylinder gewundene, axial vorgespannte Schraubendruckfeder
einerseits und andererseits an einem Gehäuse axial abgestützt ist.
Der radiale Vorsprung kann beispielsweise durch einen Federteller gebildet
sein, der in eine umlaufende Umfangsnut des Zylinders eingreift. Es ist aber
auch möglich, daß der radiale Vorsprung als Radialflansch an den Kunststoff
zylinder einstückig angeformt ist. Das bedeutet, daß in einem einzigen Arbeits
vorgang der Kunststoffzylinder und der Radialflansch gebildet sind, wobei der
Kolbenboden fest mit dem Zylinder verbunden ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von acht in insgesamt sieben Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kolben
mit angespritztem Kolbenmantel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Kolben, ähnlich wie in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Kolben, der weitestgehend aus Kunststoff gebildet ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Kolben, ähnlich wie in Fig. 3, jedoch als Vollzylinder,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Kolben mit einer den Kolbenboden bildenden Kugel,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Kolben mit einer den Kolbenboden bildenden Nadel,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Kolben mit angespritztem Radialflansch und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein teilweise dargestelltes Hoch
druckreinigungsgerät mit erfindungsgemäßem Kolben.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Kolben, der einen aus
Stahl gebildeten Kolbenkern 1 aufweist, wobei zwischen den Kolbenenden an
dem Kolbenkern 1 eine radiale Verjüngung 2 ausgebildet ist, die den größeren
Teil der gesamten Kolbenlänge beträgt, wobei ein aus Kunststoff hergestellter
Kolbenmantel 3 an die Verjüngung 2 angespritzt ist. Der Außendurchmesser des
Kolbenmantels 3 ist nicht oder nur geringfügig größer als der Außendurch
messer der Kolbenenden, die der Verjüngung 2 axial benachbart sind. Der
Kolben weist einen Kolbenboden 4 auf, an dem weiter unten näher beschrie
bene mechanische Mittel zum An- oder auch zum Abtrieb angreifen. An dem
Kolben ist eine dem Kolbenboden 4 axial benachbarte Umfangsnut 5 vorgese
hen.
Der in der Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Kolben unterscheidet sich von
dem aus der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Umfangsnut 5 durch die
Stirnseite 6 des Kolbenmantels 3 begrenzt ist.
Der in der Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße Kolben besteht im wesentli
chen aus einem Kunststoffzylinder 7, der in diesem Fall als Hohlzylinder ausge
bildet ist. Der Kolbenboden ist hier durch eine tiefgezogene, in einem Wärme
behandlungsverfahren gehärtete tassenförmige Kappe 8 gebildet, die einen nach
innen gewinkelten Bord 9 aufweist. Die Kappe 8 ist innen mit dem Kunststoff
ausgespritzt, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kappe 8 und
dem Kunststoffzylinder 7 gebildet ist. An seinem dem Kolbenboden 8 gegen
überliegenden axialen Ende weist der Kolben stirnseitig einen Deckel 10 auf,
der den als Hohlzylinder ausgeführten Kunststoffzylinder 7 verschließt.
Der in der Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Kolben unterscheidet sich von
dem aus der Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß der Kunststoffzylinder 7
massiv ist, so daß auch der Deckel 10 entfällt.
Der in der Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Kolben unterscheidet sich von
dem aus der Fig. 3 im wesentlichen durch die unterschiedliche Ausbildung
des Kolbenbodens, der hier durch eine Kugel 11 gebildet ist, die über mehr als
die Hälfte ihres Umfangs von dem Kunststoff umspritzt ist. Ebenso wie in weiter
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen weist dieser Kolben eine Umfangs
nut 12 auf.
Der in der Fig. 6 dargestellte erfindungsgemäße Kolben unterscheidet sich von
dem aus der Fig. 4 im wesentlichen durch eine unterschiedliche Ausbildung
des Kolbenbodens, der hier durch einen Stahlzylinder 13 mit außenliegender
balliger Stirnfläche 14 gebildet ist. Auch dieser Kolben ist mit einer Umfangsnut
14 versehen.
Das in der Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem
aus der Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß axial benachbart zur Kappe 8 ein
Radialflansch 15 vorgesehen ist, der einstückig mit dem Kunststoffzylinder 7
gebildet ist. Weiterhin ist in dieser Figur eine um den Kunststoffzylinder 7
gewundene Schraubendruckfeder 16 abgebildet, die einerseits an dem Radial
flansch 15 und die andererseits an einem nicht dargestellten Bauteil abgestützt
ist.
Fig. 8 zeigt im Längsschnitt einen Teil eines Hochdruckreinigungsgerätes. Ein
Elektromotor 17 weist eine Antriebswelle 18 auf, die stirnseitig mit einer Tau
melscheibe 19 versehen ist. Die Taumelscheibe ist aus Blech im Tiefziehver
fahren hergestellt, wobei zwischen der Taumelscheibe 19 und dem Kolbenbo
den 4 eine Anlaufscheibe 20 vorgesehen ist. Der in dieser Figur dargestellte
Kolben entspricht dem aus der Fig. 1, wobei in die Umfangsnut 5 des Kolbens
ein Federteller 21 eingreift. Die aus der Fig. 7 bekannte Schraubendruckfeder
16 ist einerseits an dem Federteller 21 und andererseits an einem Gehäuse 22
axial abgestützt, so daß der Kolben gegen die Anlaufscheibe 20 angedrückt ist.
An diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorteile des erfindungsgemäßen Kol
bens besonders deutlich zu erkennen. Auf der Seite des mechanischen Antriebs
erfolgt ist der Kolben beispielsweise aus gehärtetem Stahl gebildet. Die Mantel
fläche 3 des Kolbens, die unter Umständen einem korrosiven Medium ausge
setzt ist, ist aus Kunststoff gebildet, der erheblich weniger anfällig für Korrosion
ist. Selbstverständlich sind alle oben beschriebenen erfindungsgemäßen Kolben
auch bei der hier beschriebenen Axialkolbenpumpe denkbar. Jene Kolbenaus
führungen, bei denen der Kolben im wesentlichen aus dem Kunststoffzylinder
gebildet ist, sind vorzugsweise dann einzusetzen, wenn die zu erwartenden
Druckkräfte auf den Kolben die zulässigen Belastungswerte des Kunststoffs nicht
überschreiten. Wegen der spanlos hergestellten Taumelscheibe 19 und des
unter Umständen vorwiegend aus einem Kunststoffzylinder gebildeten Kolbens
ist eine Axialkolbenpumpe bzw. ein Hochdruckreinigungsgerät von deutlich
reduziertem Gewicht geschaffen.
Bezugszeichenliste
1 Kolbenkern
2 Verjüngung
3 Kolbenmantel
4 Kolbenboden
5 Umfangsnut
6 Stirnseite
7 Kunststoffzylinder
8 Kappe
9 Bord
10 Deckel
11 Kugel
12 Umfangsnut
13 Stahlzylinder
14 Umfangsnut
15 Radialflansch
16 Schraubendruckfeder
17 Elektromotor
18 Antriebswelle
19 Taumelscheibe
20 Anlaufscheibe
21 Federteller
22 Gehäuse
2 Verjüngung
3 Kolbenmantel
4 Kolbenboden
5 Umfangsnut
6 Stirnseite
7 Kunststoffzylinder
8 Kappe
9 Bord
10 Deckel
11 Kugel
12 Umfangsnut
13 Stahlzylinder
14 Umfangsnut
15 Radialflansch
16 Schraubendruckfeder
17 Elektromotor
18 Antriebswelle
19 Taumelscheibe
20 Anlaufscheibe
21 Federteller
22 Gehäuse
Claims (11)
1. Kolben einer Kolbenmaschine, der eine im Spritzverfahren aus Kunststoff
hergestellte Mantelfläche aufweist.
2. Kolben nach Anspruch 1, bei dem ein aus metallenem Werkstoff gebildeter
Kolbenkern (1) zwischen den Kolbenenden eine radiale Verjüngung (2) auf
weist, die den größeren Teil der gesamten Kolbenlänge beträgt, wobei ein aus
dem Kunststoff hergestellter Kolbenmantel (3) an die Verjüngung (2) angespritzt
ist.
3. Kolben nach Anspruch 1, der einen mit der Mantelfläche versehenen Kunst
stoffzylinder (7) und einen aus Eisenwerkstoff gebildeten Kolbenboden (8, 11,
14) für den An- oder Abtrieb durch mechanische Mittel (19, 20) aufweist, wobei
an den Kolbenboden (8, 11, 14) der Kunststoffzylinder (7) angespritzt ist.
4. Kolben nach Anspruch 3, bei dem der Kolbenboden (8) durch eine tiefgezo
gene, in einem Wärmebehandlungsverfahren gehärtete tassenförmige Kappe (8)
mit einem nach innen gewinkelten Bord (9) gebildet ist, wobei der Innenraum
der Kappe (8) mit dem Kunststoff ausgespritzt ist.
5. Kolben nach Anspruch 3, bei dem der Kolbenboden (8) durch eine Kugel
(11) gebildet ist, wobei die Kugel (11) über mehr als die Hälfte ihres Umfangs
von dem Kunststoff umspritzt ist.
6. Kolben nach Anspruch 3, bei dem der Kolbenboden durch einen koaxial zu
dem Kunststoffzylinder (7) angeordneten Stahlzylinder (13) mit konvexer außen
liegender Stirnfläche (14) gebildet ist, wobei die axiale Erstreckung des Stahl
zylinders (13) einen Bruchteil der Länge des Kunststoffzylinders (7) beträgt.
7. Kolben nach Anspruch 3, bei dem der Kunststoffzylinder (7) als Hohlzylinder
ausgebildet ist.
8. Kolben nach Anspruch 1, der in einer Axialkolbenpumpe vorzugsweise eines
Hochdruckreinigers eingesetzt ist, deren aus Blech im Tiefziehverfahren herge
stellte Taumelscheibe (19) eine Anlaufscheibe (20) für den Kolben aufweist.
9. Kolben nach Anspruch 1, der axial benachbart zu dem Kolbenboden (4, 8)
einen radialen Vorsprung (15, 21) aufweist, an dem eine um den Kolben ge
wundene Schraubendruckfeder (16) axial abgestützt ist.
10. Kolben nach Anspruch 9, bei dem der radiale Vorsprung durch einen
Federteller (21) gebildet ist, der in einer umlaufenden Umfangsnut (5, 14) des
Kolbens eingreift.
11. Kolben nach Anspruch 9, bei dem der Vorsprung durch einen Radialflansch
(15) gebildet ist, der einstückig mit dem Kunststoffzylinder (7) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105369 DE19605369A1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Kolbenmaschine mit Kunststoffkolben |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19605369A1 true DE19605369A1 (de) | 1997-08-21 |
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ID=7785335
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