DE8910667U1 - Hochdruckreinigungsgerät mit einer Taumelscheibenkolbenpumpe - Google Patents
Hochdruckreinigungsgerät mit einer TaumelscheibenkolbenpumpeInfo
- Publication number
- DE8910667U1 DE8910667U1 DE8910667U DE8910667U DE8910667U1 DE 8910667 U1 DE8910667 U1 DE 8910667U1 DE 8910667 U DE8910667 U DE 8910667U DE 8910667 U DE8910667 U DE 8910667U DE 8910667 U1 DE8910667 U1 DE 8910667U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- metal cap
- cleaning device
- spacer
- pressure cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 31
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 19
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 16
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000006116 polymerization reaction Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/122—Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
- F04B1/124—Pistons
- F04B1/126—Piston shoe retaining means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
HOEGER1 STklLliREbh!C-&:/?ARTNER
PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 C - D 7OOO STUTTGART 1
u - 93 Alfred-Kärcher-Str. 28-40
1. September 1989 7057 Winnenden
HochiärTJckreinigungsgsrät
mit einer Tauroelschcib nkolbenpumpe
Die Neuerung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Taumelschelbenkolbenpumpe, deren Kolben aus Keramik bestehen
und an ihreaa an der Taumelscheibe anliegenden Ende von einer
Metallkappe überfangen sind, die mit ihrem Rand in eine Umfangsnut des Keramikkolbens eingreift.
Derartige Hochdruckreinigungsgeräte sind beispielsweise aus der DE-OS 37 02 446 bekannt.
Die den Keramikkolben überfangenden Metallkappe^ werden an
dem Keramikkolben dadurch gehalten, daß die Metallkappen in eine Umfangsnut eingebördelt sind.
Dabei besteht die Gefahr, daß aufgrund von Fertigungstoleranzen bei der Elnbördelung und bei dem Keramikkolben die
Metallkappe nicht unverschiebbar am Kolben festgelegt 1st oder daß der eingebördelte Rand die Metallkappe zu fest
gegen den Kolben spannt. Im ersten Falle können im Betrieb durch Relativbewegungen der Metallkappe gegenüber dem Kolben
&igr;····· ·■ ■
Il 111
Jl Il ti
A 48 658 u
u - 93
1. September 1989 - 2 -
unerwünschte Verschleißerscheinungen auftreten, im zweiten Falle können die dann zu erwartenden erhöhten Spannungen zur
Rijäbildung in dem Keramikmaterial führen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein gattungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät
derart zu verbessern, daß auch beim Auftreten von Fertigungstoleranzen eine dauerhafte und keinen Verschleiß
zeigende Festlegung der Metallkappe auf c2.;m Keramikkolben möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich in dem Zwischenraum zwischen der Stirnfläche des Keramikkolbens und der Innenfläche der Metallkappe ein die
Metallkappe elastisch von der Stirnfläche des Kolbens entfernender Abstandshalter befindet.
Dieser Abstandshalter drückt die Metallkappe von dem Keramikkolben
mit einer definierten Kraft weg, wobei der eingebördelte Rand dadurch mit einer definierten Kraft an die
Innenwand der Umfangsnut des Keramikkolbens angedrückt wird.
Die Kraft des Abstandshalters kann so gewählt werden, daß die dabei auftretenden Kräfte auf den Keramikkolben innerhalb
der möglichen Toleranzen bleiben. Trotzdem 1st es auf diese Welse möglich, unterschiedliche Fertigungsmaße der
Metallkappe auszugleichen, so daß immer gewährleistet ist, daß die Metallkappe mit ihrem elngebördelten Rand in gleicher
Weise an der Innenwand der Umfangsnut anliegt.
A 48 658 u
u - 93
1. September 1989 - 3 -
Besonders vorteilhaft 1st es dabei, wenn die elastische
Federkraft des Abstandshalters größer 1st als die zur
Verschiebung der Kolben notwendige Axialkräfte. Im normalen
Betrieb ergibt sich dann nämlich keine Relativbewegung zwischen Metallkappe und Keramikkolben, d.h., unerwünschte Verschlelßerschelnungen
werden ausgeschlossen. Wenn trotzdem In Ausnahmefällen stärkere schlage zwischen Taumelscheibe und
Kolben auftreten sollten, werden diese trotzdem durch den elastisch wirkenden Abstandshalter teilweise aufgefangen,
d.h., dieser Abstandshalter wirkt gleichzeitig als Dämpfungselement für unerwartet harte Stöße.
Bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel wird der Abstandshalter durch eine in den Zwischenraum eingelegte Tellerfeder
gebildet.
Der Abstandshalter kann auch ein Formteil aus einem gummielastischen
Werkstoff sein.
Besonders günstig ist es, wenn der Abständshaltsr sin in dsn;
Zwischenraum ausgehärteter, gummielastischer, den gesamten Zwischenraum ausfüllender Werkstoff ist. Dieser kann vorzugsweise
durch eine Einfüllöffnung in der Metallkappe in den Zwischenraum eingefüllt und dort an Ort und Stelle ausgehärtet
werden, wobei unter Aushärtung auch eine entsprechende chemische Reaktion oder eine Polimerisation verstanden
werden kann, je nach Natur der verwendeten Werkstoffe. Wesentlich ist lediglich, daß die in den Zwischenraum eingefüllte
Substanz diesen Zwischenraum vollständig ausfüllt und dann in dieser Position sich zu einem elastischen Polster
ausbildet, welches den Abstand zwischen Keramikkolbenstirnfläche und Metallkappe aufrecht erhält.
• · I
I t I
I t I
A 48 658 &ugr;
u - 93
1. September 1989 - 4
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Keramikkolbens einer Taumelscheibenpumpe mit Metallkappe und sine:
Abstandshalter in Form einer Tellerfeder und
Fig. 2 eine Teilansicht des Keramikkolbens entsprechend Fig. 1 mit einem Abstandshalter aus einem im Zwischenraum
zwischen Keramikkolben und Metallkappe ausgeharteten, elastischen Werkstoff.
In der Zeichnung sind von dem Hochdruckpumpenaggregat einer an sich bekannten Taumelscheibenpumpe nur die für die vorliegende
Neuerung wesentlichen Merkmale dargestellt, nämlich ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildeter Kolben 1,
der vollständig aus einem keramischen Werkstoff besteht und abgedichtet in sinsr. Funtprsus: 2 sinsr Hochdruckpumpe eintaucht.
Der Kolben 1 weist an seinem dem Pumpraum 2 abgewandten Ende 3 eine Umfangsnut 4 auf, in die der Rand 5 einer das Ende 3
überfangenden Metallkappe 6 eingreift. Es handelt sich dabei vorzugsweise um eine Kappe aus Siech, die im Tiefziehverfahren
hergestellt wird und deren Rand 5 zur Festlegung der Metallkappe auf dem Kolben 1 in die Umfangsnut 4 eingebördelt
wird.
• · » It
A 48 658 u
1. September 1989 - 5 -
Die Metallkappe 6 wird im Bereich der Umfangsnut 4 zusätzlich
von einem Federteller 7 umgeben, an dem sich eine Schraubenfeder 8 abstützt, deren anderes Ende an einem den
Kolben 1 verschieblich lagernden Lagerkörper 9 anliegt.
Durch diese Schraubenfeder 8 wird der Kolben 1 mit seiner Metallkappe 6 gegen die in der Zeichnung nur strichpunktiert
wiedergegebene Taumelscheibe 10 eines entsprechenden Tsuinsl
Scheibenantriebes gedrückt.
In dem Zwischenraum 11 zwischen der Stirnseite 12 des Kolbens 1 und der Innenwand 13 der Metallkappe 6 befindet sich
bei dem Aupführungsbeispiel der Fig. 1 eine Tellerfeder 14, die die Metallkappe 6 elastisch von der Stirnfläche 12 des
Kolbens 1 entfernt. Die Federkraft der Tellerfeder 14 ist so gewählt, daß sie größer ist als die im normalen Betrieb auftretenden
Axialkräfte zwischen Taumelscheibe 10 und Kolben 1, so daß bei normalem Betrieb keine Relatiwerschiebung von
Metallkappe 6 und Kolben 1 auftritt. Trotzdem wirkt die Tellerfeder als Polster für unerwartet auftretende Stöße mit
iBI. IU.OJ.I.· nu|iuu<sni &ogr; w t y v. «»*.» .—.-..
umgebördelte Rand 5 mit definierter Anpreßkraft an der Innenwand der Umfangsnut 4 anliegt. Beim Einbördeln ist es
daher möglich, die Metallkappe 6 gegen den Kolben 1 elastisch anzudrücken und dann einzubördeln, wobei geringe Toleranzen
bei der Einbördelung anschließend durch die Federkraft ausgeglichen werden, da in jedem Falle der eingebördelte
Rand aufgrund der elastischen Kraft der Tellerfeder 14 mit immer gleicher Kraft an der Umfangsnut anliegt.
A 48 658 u
1. September 1989 - 6 -
Anstelle einer Tellerfeder könnte auch ein eingelegter Form
körper aus einem Werkstoff mit gununlelastlschen Eigenschaften verwendet werden, sofern die Elastizität dieses Werkstoffes
so ausgebildet ist, <\aß eine elastische Zusammenwir
kung bei den im normalen Betrieb auftretenden Kräften üblicherweise
nicht zu beobachten ist, sondern erst bei unerwar
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist die Metallkappe 6 zusätzlich ein zentrales Loch 15 auf, durch welches bei
der Herstellung des Kolbens ein Material eingegossen wird, das sich im Zwischenraum 11 durch Polimeris^tion, chemische
Reaktion oder andere physikalische Vorgänge zu einem elastischen Werkstoff umwandelt, der einen Formkörper in dem Zwischenraum
ausbildet. Die Eigenschaften des sich im Zwischenraum bildenden Formkörpers sind genau gleich wie die des
Formkörpers aus gununielastischem Werkstoff, die oben beschrieben
worden sind.
Dasit ^-«Ä ifanno =>../-.H Krai Hom Tiilotit nonsnntsn Verfahren Im
normalen Betriebszustand unter Vorspannung steht, wird die Einbördelung in diesem Falle erst vorgenommen, wenn der elastische
Werkstoff im Zwischenraum bereits einen entsprechenden Formkörper ausgebildet hat. Zum Einbördeln wird die Metallkappe
unter elastischer Kompression des Vf-* kstoffes im
Zwischenraum gegen den Keramikkolben gepreßt, so daß nach der Einbördelung unter der Wirkung der elastischen Dilatation
des elastischen Werkstoffes der eingebördelte Rand 5 elastisch an der Umfangsnut 4 anliegt.
Claims (6)
1. September 1989 7057 Winnenden
Schutzansprüche
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Taumelscheibenkolbenpumpe, deren Kolben aus Keramik bestehen und an
Ihrem an der Taumelscheibe anliegenden Ende von einer Metallkappe überfangen sind, die mit Ihrem Rand In
eine Umfangsnut des Keramikkolbens eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß sich In dem Zwischenraum (11) zwischen
der Stirnfläche (12) des Keramikkolbens (1) und der Innenwand (13) der Metallkappe (6) ein die Metallkappe
(6) elastisch von der Stirnfläche (12) des Kolbens (1) entfernender Abstandshalter befindet.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Federkraft des Abstandshaiters
größer ist als die zur Verschiebung der Kolben (1) notwendigen Axialkräfte.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter eine
Tellerfeder (14) ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
ein Formteil aus einem gummlelastlechen Werkstoff ist.
&iacgr; ti· ·
Jt Il ■ « · ·
A 48 658 u
u - 93
1- September 1989 -B-
5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter ein in
dem Zwischenraum (11) ausgehärteter, gummielastischer, den -gesaartan Zwischenraum» i 11} ausfüllsnäer Werkstoff
ist«
6. Hcchdrückr£-.i..u5^vsr.gs5gerät nach Si&spruch 5,- dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallkappe (6) eine "infüllöffnung (15) für den im Zwischenraum (11) aushärtenden
Werkstoff aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910667U DE8910667U1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Hochdruckreinigungsgerät mit einer Taumelscheibenkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910667U DE8910667U1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Hochdruckreinigungsgerät mit einer Taumelscheibenkolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910667U1 true DE8910667U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6842617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910667U Expired DE8910667U1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Hochdruckreinigungsgerät mit einer Taumelscheibenkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910667U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301123A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Hydraulische Maschine und Verfahren zum Zusammenbau einer Kolben-Gleitschuh-Einheit |
DE19605369A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kolbenmaschine mit Kunststoffkolben |
-
1989
- 1989-09-07 DE DE8910667U patent/DE8910667U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301123A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Hydraulische Maschine und Verfahren zum Zusammenbau einer Kolben-Gleitschuh-Einheit |
DE19605369A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kolbenmaschine mit Kunststoffkolben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0343163B1 (de) | Hochdruckreinigungsgerät mit einer taumelscheibenkolbenpumpe | |
EP0033964B1 (de) | Radialwellendichtring | |
DE4115382C2 (de) | Hydraulischer Dämpfer | |
EP0120123B1 (de) | Verschlussdeckel | |
DE3540298A1 (de) | Federelement mit hydraulischer daempfung | |
DE19736431A1 (de) | Statische Dichtungsanordnung | |
DE2829029A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer druckmittelbeaufschlagte teile | |
DE29612117U1 (de) | Membrane für eine Membranpumpe | |
DE19881342C1 (de) | Taumellager | |
WO2007107174A1 (de) | Baueinheit für ein abgabeventil für die abgabe von unter druck stehenden flüssigkeiten, und behälter mit einer derartigen baueinheit | |
DE3937896A1 (de) | Verbundelement, insbesondere nutring-dichtung | |
DE10113442C2 (de) | Lageranordnung für ein Wellenlager | |
DE8910667U1 (de) | Hochdruckreinigungsgerät mit einer Taumelscheibenkolbenpumpe | |
DE2723616C3 (de) | Saug-Halteeinrichtung | |
DE3323922A1 (de) | Waschdichtes elektromagnetisches relais | |
EP0013377B1 (de) | Ventil | |
DE19513727B4 (de) | Kolben | |
DE3149541A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines dichtelements | |
WO1999010210A1 (de) | Gelenkverbindung | |
DE3145601C3 (de) | Anlaufscheibe | |
DE3439793A1 (de) | Trennkolben fuer hydropneumatische aggregate | |
DE2736599A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE2432003B2 (de) | Dichtring | |
DE19934453C2 (de) | Dichtring | |
DE4404730C2 (de) | Zylinder mit einem Anschlagring |