DE1960447U - Zwischenwand-elementensatz mit verbindungsstaendern zur herstellung einer anschlussverbindung zwischen den einzelnen zwischenwandbahnen. - Google Patents

Zwischenwand-elementensatz mit verbindungsstaendern zur herstellung einer anschlussverbindung zwischen den einzelnen zwischenwandbahnen.

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DE1960447U
DE1960447U DE1967R0034436 DER0034436U DE1960447U DE 1960447 U DE1960447 U DE 1960447U DE 1967R0034436 DE1967R0034436 DE 1967R0034436 DE R0034436 U DER0034436 U DE R0034436U DE 1960447 U DE1960447 U DE 1960447U
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DE1967R0034436
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Reinhold Richter
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Description

*A. 169 9-f 9*-28."3.67
Dipl.-Ing. WERNER STECH 61 Darmstadt, den 25.3.1967
Patentanwalt Goethestraße 4
Telefon 06151/75029
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Stech, Darmstadt, Goethestraße 4
Aktenzeichen: R 54 456/57a
Beschreibung zum öebrauchsmuster
des Herrn Reinhold Richter, 61 Darmstadt, Mozartweg
"betreffend
Swisehenwand-Elementensatz mit YerMndungsständern zur Herstelltoig einer AnschluBverMndung zwischen den ein-ζ einen ZwischenwandMhnenJF
Jr
Die leuerung "betrifft einen Zwisehenwand-Elementensatz mit YerMndungsständern zur Herstellung einer Ansonlußverbindung zwisenen den einzelnen ZwisehenwandiDahnen.
Ziel der !Teuerung ist dabei, einen Elementensatz zu verwirklichen, welcher einfach und mit Hilfe vorfabrizierter Seile schnell am Einsatzort aufzustellen ist und welcher sieh insgesamt sehr preiswert gestaltet*
!"euerungsgemaB werden diese Ziele dadurch erreicht* daß jeder YerMndungsständer vier senkrecht
\\ Is«?d!£i> Pt'Jöo Unfoflaga (Boschreibung und Schufzon?pr.)3st τϋβ ^ufetef etagerefchb; u!,i «"«h? «» ^w W ι \ t,< 'j ιμ-Ημίύι.·!·;.:."! ΛΪ»ΐ)ι-;Ι*ΐβ>ι UnteHagsn ob, Dia rechtlich® fteifeutung.(U? AiwfciJ'ui.i» itΐ w:S·· Wr HS #'tf-i.-w'M ^l. <^;-c:ii Uhi-alOQfti) befisiden sich In den AmteoKfen. Sis köc.r.en jwwniä ^-..« K'i f. -ν. fji.Km Uw·■..?, .s (iab-ührötiffsi slneesahen werden. Auf Atitrag v/trdsn hiervon oncr; !•(.■soV< fiv.r, (.<*** K u ^n ßbitühöii Pffelse« geliefert. Deutsches Fafsatcmi, eaM
Postscheckkonto: Frankfurt am Main 1717 92 ■· Bankkonto: Stadt- und Kreissparkasse Darmstadt 1448
verlaufende Bleche aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie im Querschnitt ein Quadrat "bilden und die über um einen Winkel von 45 in bezug auf das Quadrat nach außen gerichtete JLbwinklungen anliegend verbunden sind, wobei jedes Blech Ansehlußmöglichkeiten für die Stirnseite einer Zwischenwandbahn hat. Dabei können die Bleche an den Abwinklungen miteinander verschraubt sein.
Zur Befestigung dieser Bleche an den einzelnen Zwischenwanclbahnen können die letzteren an den Stirnseiten vorspringende Holzleisten tragen., über die sie mit den senkrecht verlaufenden Blechen verschraubt sind. Bei Verwendung von zweischaligen Zwischenwandbahnen können die Schalen an den Stirnseiten mittels eingeleimter abgestufter Holzleisten verbunden sein, wobei diese Holzleisten dann gleichzeitig zum Verschrauben mit den senkrechten Blechen dienen. Man erhält auf die Art Zwischenwandbahnen, die an den Stirnseiten bereits die senkrechten Bleche mit den nach außen gerichteten Abwinklungen tragen. Bei der Zusammenfügung von vier derartigen Wänden bilden die Stirnseiten dann den im Querschnitt quädrati-« sehen Verbindungsständer. Werden weniger als vier Wände miteinander verbunden, z.B. drei Wände oder, was wohl am häufigsten vorkommt, zwei Wände, dann wird der quadratische Ständer durch Ergänzung mit senkrechten,. entsprechend ausgebildeten Blechen, die jedoch nicht an Wände angeschraubt sind, ergänzt. Wie ohne weiteres ersichtlich, lassen sich bei einem solchen System auch Wandeeken erstellen.
Die Seiten eines Verbindungsständers, an die sich keine Wandbahn anschließt, müssen des Aussehens wegen abgedeckt werden. Hierfür ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß zwischen die Anlageflächen der Abwinklungen in Abständen Distanz- und Positiohsbleche eingeklemmt sind,
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über die senkrecht verlaufende ATddeckbleche mittels Abwinklungen oder dergleichen gelegt bezw. geschnappt sind, und zwar an den Stellen der Yerbindungsständer, an denen keine Zwischenwandbahn angeschlossen ist.
Nach einer Abwandlung der !Teuerung können statt der von oben nach unten durchgehenden Yerbindungsständer einzelne kürzere Verbindungsstücke in senkrechten Abständen angeordnet und gemäß Ansprüchen 1 - 5 mit den Zwischenwänden verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Mg.l ein Zwischenwand sy st em nach der Feuerung, bei welchem drei Zwischenwände zusammenstoßen;
. 2 ein Zwischenwandsystem nach der Neuerung in Anwendung als Eckverbindung.
Bei der im Horizontalschnitt dargestellten T-förmigen Verbindung von drei Zwischenwänden sind an den allgemein mit 1 bezeichneten Yerbindungsständer das. Wandbahnen 5 S-förmig angeschlossen. Der Verbindungsständer besteht aus vier senkrechten Blechen 2, die, wie in der Figur gezeigt, nach außen gerichtete Abwinklungen 3 tragen, die in senkrechten Abständen mit Gewindebohrungen versehen und mit den Sehrauben 4 versehraubt sind, so daß der auf die Art gebildete Yerbindungsständer 1 einen quadratischen Querschnitt erhält. Wandbahnen 5 sind, wie die Figur zeigt, an die senkrecht verlaufenden Bleche
angeschlossen. Diese Wandbahnen weisen in bekannter Weise zwei Schalen 6 auf, die mit einem Isoliermaterial 7 gefüllt sind. An den Enden sind die Schalen mit Holzleisten 8 verleimt, die zur Distanzhaiterung dienen und die gleichzeitig einen stirnseitigen Anschluß an die Verbindungsständer ermöglichen. Zu diesem Zweck weisen die Holzleisten Abstufungen 9 auf, die derart verwirklicht sein können, daß schmalere Holzleisten in Nuten der breiteren entsprechend eingeleimt sind.
Die senkrecht verlaufenden Bleche weisen in senkrechter Richtung im Abstand Bohrungen auf, durch die Holzschrauben 10 hindurch in die Holzleisten 8 eingeschraubt werden können und damit Yerbindungsständer und Wandbahn sicher verbinden.
Die von der Seite kommende Wand 51 ist gleichfalls mit einem senkrechten Blech 2 verschraubt, jedoch entfallen hierfür die Verbindungsschrauben 4 an den Abwinklungen 3« Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem Aufbau einer derartigen Wand zunächst die beiden miteinander fluchtenden Wandbahnen 5 über die in Längsrichtung verlaufenden senkrechten Bleche 2 und den Schrauben 4 miteinander verbunden werden. Wenn diese Wandverbindung steht, braucht die Wandbahn 5' lediglich mit ihrem senkrechten Blech 2 herangeschoben zu werden derart, daß die vier senkrechten Bleche im Querschnitt das Quadrat bilden. Ist dies geschehen, dann wird auf der in der Figur linken Seite das Abdeckblech 14 durch Einschieben seiner Abwinklungen 15 und der Einsehnappsicken 16 eingesetzt. Um ein genügend gutes und glattes Anliegen des Abdeckbleches 14 zu.gewährleisten, ist jeweils zwischen die Abwinklungen 3 ein Distanz- und Positionsblech mit dem Innenwulst 11, den nach außen gerichteten
Abwinklungen 12 "und den nach innen gerichteten Abwinklungen 13 eingesetzt. Es formen mehrere derartige Positionsbleche, die selbst eine geringe Höhe aufweisen, in senkrechten Abständen von unten nach oben angeordnet sein.
Figur 2 zeigt die Verwirklichung des Ueuerungsgedankens bei einer Zwischenwand, die einen Winkel bildet. JDie Ausbildung gleicht weitgehend der Ausbildung des Beispiels nach lig.l. Gleiche Seile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine Beschreibung im einzelnen erübrigt. Es ist lediglich darauf hinzuweisen, daß statt des Abdeckbleches 14 der JPig.l ein größeres im Winkel gebogenes Abdeekblech 14', Wie in der I?ig.2 dargestellt, zur Abdeckung des VerbintLungsständers angelegt und eingeschoben ist.

Claims (6)

.169 919*28,3.87 S c hut ζ a η s ρ r ü eh e
1. Zwischenwand-Elementensatz mit Yerbindungsständern zur Herstellung einer AnsehlußverMndung zwischen den einzelnen Zwischenwandbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Yerbindungsständer (l) vier senkrecht verlaufende Bleche (2) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie im Querschnitt ein Quadrat "bilden, und die über um einen Winkel von 45° in "bezug auf das Quadrat naeh'außen gerichtete Abwinklungen (?) anliegend verbunden sind, wobei jedes Blech Anschlußmb'gliehkeiten (lö) für die Stirnseite einer Zwischenwandbahn (5) hat.
2. Zwischenwand-Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (2) an den Abwinklungen (3) miteinander verschraubt sind«
3. Zwischenwand-Elementensatz nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zwisehenwandbahnen (5) an den Stirnseiten vorspringende Holzleisten (8) tragen, über die sie mit den senkrecht verlaufenden Blechen verschraubt (10) sind.
4. Zwischenwand-Elementensatz nach Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch zweischalige Ewisehenwandbahnen (5), deren Schalen (6, 6) an den Stirnseiten mittels eingeleimter abgestufter (9) HoIzHeLBten (8) verbunden sind.
— 2 —
RA. 169 319*28.3.87
5. Zwischenwand-Elementensatz nach Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Anlageflächen der Abwinklungen in Abständen Distanz- und Positionsbleche (11-13) eingeklemmt sind, über
die senkrecht verlaufende Abdeekbleehe (14) mittels Abwinklungen (15) oder dergleichen gelegt "bzw. geschnappt sind, und zwar an den Stellen der Verbindungsständer (l), an denen keine Zwischenwandbahn (5) angeschlossen ist.
6. Zwischenwand-Element ensat ζ nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der von oben nach unten durchgehenden Verbindungsständer einzelne
kürzere Verbindungsstücke in senkrechten Abständen angeordnet und gemäß Ansprüchen 1-5 mit den Zwischenwänden verbunden sind.
DE1967R0034436 1967-02-08 1967-02-08 Zwischenwand-elementensatz mit verbindungsstaendern zur herstellung einer anschlussverbindung zwischen den einzelnen zwischenwandbahnen. Expired DE1960447U (de)

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