DE1960442A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Handhabung von Baendern,insbesondere Magnetbaendern - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Handhabung von Baendern,insbesondere Magnetbaendern

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DE1960442A1
DE1960442A1 DE19691960442 DE1960442A DE1960442A1 DE 1960442 A1 DE1960442 A1 DE 1960442A1 DE 19691960442 DE19691960442 DE 19691960442 DE 1960442 A DE1960442 A DE 1960442A DE 1960442 A1 DE1960442 A1 DE 1960442A1
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tape
head
cassette
reel
drive
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DE19691960442
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English (en)
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Miller Robert John
Kelly Leonard Joseph
Herbert Morello
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DIGITAL INFORMATION DEVICES
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eineVorrichtung zur Handhabung von Magnetbändern, wie sie beispielsweise bei Computern benutzt werden, mit einer Einrichtung zum Einlegen des Bandes in die Vorrichtung durch ungeübte Personen, Einrichtungen zum automatischen Einfädeln des Bandes in die Vorrichtung und Einrichtungen, um das Band in gleich einfacher ¥eise aus der Vorrichtung zu entfernen.
Bisher mußte die Handhabung der Magnetbänder und die Einordnung des Bandes in den Computer sowie das Entfernen des Bandes aus dem Computer von hochqualifizierten Technikern oder Ingenieuren vorgenommen werden. Eine unsachgemäße Behandlung des Bandes konnte zur Beschädigung des Bandes führen - und
dies kam auch häufig vor - oder konnte dazu führen, daß das Band in dem Fördersystem nicht vorschriftsmäßig ausgerichtet war. Fluchtungsfehler im Transportsystem können zu einem Fehlabgleich im Aufnahme - oder Aufzeichnungskopf führen und damit zu ungenauen und möglicherweise nicht aufeinander abgestimmten Aufzeichnen und Schreiben auf dem Band. . ...
Zweck der vorliegenden Er/findung ist die Schaffung einer Einrichtung, mit der Bänderspulen in ihre genaue Lage in einem System gebracht werden können, ohne daß dies sorgsam und genau von Hand vorgenommen werden muß *»<■*-die-Speie«-"*»» ϋ*ι*ίΑ-νβ·3Ε>®θ·»βηΗ»θα*-»θ·3?«ΐ!β·»-»τ*Α und die Spulen von Hand befestigt werden müssen, wozu eine Fachkraft erforderlich wäre. Ziel der Erfindung ist auch ein automatisches und genaues Einfä-.deln des Bandes in den Bandtransport und den Kopf, ohne daß ein Eingriff von Hand irgendeiner Art notwendig würde, während gleichzeitig eine genaue Ausfluchtung des Bandes durch den Bandtransport sowie in jedem und allen Aufnahme- und Aufzeichnungsköpfen vorgesehen ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen Systems, das ungelerntes Schreibpersonal in die Lage ' versetzt, einen Computer sofort mit einem Magnetband zu beschicken und dieses einzufädeln.
Die Erfindung betrifft zwei grundsätzliche Gebiete eines-Systems zur Handhabung von Bändern: '
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1. den die Eingabe und Herausnahme des Magnetbandes be-, treffenden Bereich und
2. den das Einfädeln und den Transport betreffenden Bereich.
Für beide Bereiche ist die neue Vorrichtung vorgesehen und zusätzlich ist ein neuer Prozeß oder ein neues Verfahren
zur Handhabung von Bändern vorgesehen. (
Im Hinblick auf den Belade- und Entladevorgang ist das Verfahren durch eine Kassette vereinfacht, innerhalb welchem (welcher) eine gefüllte Versorgungsspule und eine Aufnahmeepule, mit welcher das Ende des Bandes verbunden ist, vorgesehen sind. Das Band wird vorzugsweise von der Versorgungsspule zu der Aufnahmespule um Leitrollen gelegt bzw. eingefädelt, die entlang einer Kante der Kassette nahe einer öffnung in der Kante angeordnet sind, von der das Band für
.ι die Einfädelung herausgezogen werden kann.
Die Kassette hat. eine standarisierte Form und Maß und ist vorzugsweise geeignet, durch einen Meßrahmen, der in vorteilhafter Veisp ein Halterungsgehäuse mit einem die Kassette aufnehmenden Schacht darstellt, in Stellung gebracht zu werden. . Zusätzlich zur Öffnung iii der Kante der Kassette befindet sich in einer Seitenwand eine Öffnung als Zugang für die Spulen.
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Das Halterungsgehäuse bzw. der Meßrahmen weist eine Stellung für die Aufnahme der Kassette auf, und eine Betriebsstellung. Auf den Spulen-Auflaufhaspeln oder anderen Bandspulenteileir sind Einrichtungen vorgesehen zum mechanischen Indizieren der Auf!aufhaspeln durch Querbewegung derselben in Stellungen, die auf ihren entsprechenden Naben zentriert sind, wenn das Gehäuse in die Betriebs st ellung bewegt wird. Vakuum hält die Bandspulenteile auf den Naben, so daß sie sich mit den Naben drehen, wenn die Naben in Abhängigkeit von einem Befehl angetrieben werden. Wenn das Halterungsgehäuse in die Betriebsstellung bewegt wird, bewirkt der anfängliche Kontakt der Naben mit den Bandspulenteilen vorzugsweise ein Abrücken der Spulenteile von dem Reibungsmaterial auf den Seitenwänden der Kassette. Xn diese Stellung werden sie durch Federn hineingedrängt. Das Reibungsmaterial verhindert eine Spulenbewegung jeder Art innerhalb der Kassette, wenn die Spulen außer Betriebsstellung sind. Sobald die Kassette in die Betriebsstellung bewegt wird, wird die Feder durch Kontakt mit den Naben überwunden.
Die Configuration der Vorrichtung ist derart, daß der Bandantrieb und Kopf in einem seitlich eingeschlossenen Gebiet in der allgemeinen Bandebene angeordnet sind, wenn die Kassette sich in der Betriebsstellung befindet. Überschüssiges, von der Versorgungsspule nicht aufgewickeltes'Band läuft durch eine Öffnung in der Kantenwand der Kassette und eine entsprechende Öffnung in dem Halterungsgehäuse in einen eingeschlossenen Bandflächen-(deck)-Bereich. Zuerst tritt .das Band in
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eine Vorkammer ein, in der vorzugsweise ein Paar an sich bekannter Antriebshaspeln oder -winden angeordnet sind, die
sich in entgegengesetzter Richtung drehen. An der Seite der Vorkammer gegenüber der Kassette befinden sich drei Führungskästen für die einzelnen Schleifen des Bandes, die Seite an
Seite angeordnet und mit Öffnungen versehen sind, die direkt in die Vorkammer führen. Die Führungskasten sind durch
Zwischenwände voneinander getrennt. Jeder Führungskasten
hat eine Vakuumanlage. Die Vakuumanlage des mittleren Führungskastens wird zuerst eingestellt, um das Band in diesen Führungskasten zu ziehen. Wenn das Band sich in dem mittleren Führungskasten befindet, werden ein Aufzeichnungs- und Aufnahmekopf
und ein Paar auf einer gewöhnlichen Bezugsplatte befindliche Leitrolle seitlich in eine/Otellung quer über den mittleren
Führungskasten bewegt, in dem die Schleifen durch das Band
gebildet werden. Das Vakuum in dem mittleren Führungskasten wird dann abgelassen, und in den beiden seitlich des mittleren Führungskastens angeordneten Führungskästen wird Vakuum erzeugt. Hierdurch wird das Band in zwei getrennten Schleifen in diese bekannten Führungskästen hineingezogen, und gleichzeitig wird das Band nach oben gegen die Bandführungen und den Kopf gezogen.-Während das Band in die äußeren Führungskasten gezogen wird, wird es auch nach unten um die zwei Haspeln
herumgezogen. Wenn sich das Band in dieser Stellung befindet, ist es betriebsbereit. Während des Betriebes wird die Band-Kontaktobe.rflache einer Haspel mit Vakuum beaufschlagt, während die andere dem normalen Luftdruck ausgesetzt wird. Das Vakuum
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zieht das Band nach unten gegen jene Haspel, und die Drehung der Haspel bewirkt den Antrieb des Bandes. Die auf die andere Haspel gegebene Luft schafft ein Luftkissen als Trennung für das Band von der drehenden Haspel, so daß das Band nicht
durch jene Haspel angetrieben wird. Die Technik des Antriebes und Abbremsens ist ebenso bekannt wie die des Schreibens auf das Band oder des Lesens vom Band. Spezielle Techniken in diesem Zusammenhang stellen jedoch den Gegenstand
^ anhängiger U.S.-Patentanmeldungen dar.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Computer-Console
gemäß der Erfindung;
P Fig. 2 in Draufsicht, teilweise weggebrochen und im Schnitt, den linken Teil der vertikalen Rückwand der Computerconsole nach Fig. 1, vergrößert;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 3Ό
der Fig. 2;
Fig. k eine teilweise Schnittansicht ähnlich dem Teil der
Fig. 3» die die Antriebsnabe für die Aufnahmespule
zeigt, wenn die Kassette in die Betriebsstellung gebracht worden ists
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Pig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig· 7 eine vergrößerte Draufsicht der Rückseite der in Fig. 6 in Teilansicht gezeigten Vorrichtung}
Fig. 8, 9 und 10 schematische Ansichten entsprechend Fig. 2, verkleinert, wodurch schematisch dargestellI"ist, wie ein Band automatisch in die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingefädelt wird;
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 2\
entlang Fig. 12 eine vergrößerte Schnittan«icht/der Linie 12-12 der
Fig. 2;
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12, die aber den Kopf
und die Führungsanordnung darstellt, der bzw. die aus der Betriebsstellung herausgezogen ist;
Fig. I^ eine Draufsicht von hinten auf die Vorrichtung der Fig. 12;
Fig. 15M6M7' und 18· den Kopf der Vorrichtung;
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Fig. 19 ein Sclialtdiagramm, das schematisch die·elektrischen Steuerelemente für die gezeigte und beschriebene Vorrichtung zeigt und
Fig. 20 ein Diagramm, das schematisch die Vakuum- und Luftdruckelemente zeigt sowie die Verbindungen zu dem Steuerelement für die gezeigte und beschriebene Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Computer-Console gezeigt. Zweck dieser Console ist esr eine relativ ungeübte Schreibkraft oder Stenotypistin zuzulassen, die speziell im Hinblick auf diese Vorrichtung in der Benutzung eines Tastenfeldes 10 geübt ist, auf dem die Buchstaben vorzugsweise ähnlich wie bei einer gewöhnlichen Schreibmaschine - oder wie beschrieben - angeordnet sind. Die Tastenfeldelektronik erzeugt spezielle Signale, z.B. ein binärkodiertes Signal, mii dem jede der ausgewählten Tasten dargestellt werden kann. Die Elektronik ist in dem Tastengehäuse 12 angeordnet und steht durch ein Kabel I^ in Verbindung mit der Kammer l6 für Elektronikchassis und elektronische· Bauelemente.
Die Console weist im allgemeinen einen Tisch auf, der einen freien Raum für die linie läßt zwischen dem Elektronikschrank l6 und den Beinen 20. An der Rückseite der· Arbeitsfläche 18 befindet sich eine aufrechte ¥and 22 von ausreichender Dicke, um die Elektronik und eine Vorrichtung aufzunehmen, von denen einige Ausführuiigsformen weiter unten beschrieben sein werden.
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Die rechte ¥and 24 der Wand 22, die direkt gegenüber dem Beobachter liegt, kann mit Schaukästen oder dergleichen und Anzeigevorrichtungen versehen sein, die der besonderen Anwendung angepaßt sind, für welche die besondere Konsole verwendet werden soll»
Gemeinsam mit del" ganzen Konsole weist auch die aufrechte Wand 22 einen Bezugs- oder Meßrahmen für die Aufnahme des Magnetbandes auf und für die Handhabung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Bei der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung erscheint Magnetband besonders nützlich. Selbstverständlxch können aber auch andere Bandarten, z.B. gestanzte oder gelochte Papierbänder, oder photοgraphische Filme benutzt werden, wenn es erwünscht ist. Dann können zur Anpassung kleine Änderungen in der Vorrichtung vorgenommen werden, um sie für die Benutzung der vorgenannten modifizierten Bänder geeignet zu machen.
Der Mittelteil der aufrechten Wand 22 ist mit einer Halterung für die eine Bandspule aufnehmende Kassette vorgesehen. Diese Halterung stellt ein Haiterungsgehäuse 26 dar, und es ist ein Schacht zur Aufnahme und Lageindizierung der das Band enthaltenden Kassette vorgesehen. Das Halterungsgehäuse wird auf einem Rahmen für die Bewegung entlang einer vorherbestimmten Bahn gehaltert. In diesem Ausführungsbeispiel - wie gezeigt - ist das Haiterungsgehäuse drehbar gelagert, und es kann in die in den Fig. 1 und 5 gezeigte Stellung nach vorn
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schwingen, tun eine Bandkassette aufzunehmen. Nach Aufnahme der Kassette schwingt das Halterungsgehäuse nach hinten, um in die aufrechte Wand 22 einzufahren. Dies ist die Betriebsstellung, in der die Bandspulenteile in der Kassette mit dem Bandantrieb arbeiten.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Kassette, welche später genauer beschrieben wird, in das offene obere Ende des Schachtes in dem Halterungsgehäuse 26 abgesenkt und fällt infolge seines Gewichtes und geführt durch das Halteruhgsgehäuse in eine geeignete Lage, um mit dem Bandantrieb zusammenzuarbeiten. , Die Bandantriebsvorrichtung befindet sich hinter dem Halterungsgehäuse 26 und einer ausgesparten Wand 28 mit Ausnahme der Naben, die über die Wand 28 hinausragen. Wenn sich die Kassette in der Stellung befindet, in der sie mit dem Antrieb zusammenarbeiten kann, kann sie in die Bandförderanlage eingefädelt werden. Die Bandförderanlage nimmt den linken Wandteil 30 ein und weist einen Kopf zur Abtastung der auf dem Band aufgezeichneten Informationen und zur Aufzeichnung der Informationen auf dem Band auf. Das automatische Einfädeln, das schematisch in den Figuren 8, 9 und 10 dargestellt ist, wird weiter unten beschrieben werden.
In Pig. 2 ist eine in Stellung gebrachte Bandkassette gezeigt, die mit den Antriebsnaben zusammenwirkt, sowie das in dem Bandtransport eingefädelte Band, das betriebsbereit ist. Die in Fig. 2 gezeigten Bereiche stellen die linken und mittleren Teile der Wand 22 dar, das Halterungsgehäuse 26 und den Trans— portbereich 30» wobei ein Teil der Vorrichtung weggebrochen
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und teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Die aufgenommene Kassette stellt eine betriebsbereite Bandversorgung in ei-nem Gehäuse dar, die vorzugsweise in Zeitabständen der Nichtbenutzung geschlossen ist, um Staub und Schmutz herauszuhalten, mit einem Paar Bandspulen. Es sind eine Versorgungsspule 31 und eine Aufnahmespule 32 gezeigt. ¥ie in Fig. 3 dargestellt, weisen diese Spulen parallele Achsen auf, die im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 34 und 36 der Kassette verlaufen. Fig. 8 zeigt die Configuration bzw. den Verlauf des Magnetbandes 38, das sich zwischen der Versorgungsspule 3I und der Aufnahmespule 32 erstreckt, bevor es in den Bandtransport eingefädelt wird. Anstelle der Verbindung des Bandes direkt von der Versorgung?spule 31 zu der Aufnahmespule 32 kann es in die in Fig. 8 gezeigte Bahn durch Leitrollen 4O und 42 umgelenkt werden. Die Leitrollen 40 und 42 sind Spannrollen, die auf einer Seitenwand des Kassettengehäuses befestigt sind und sich quer über das Gehäuse zwischen den Seitenwänden erstrecken. Bei dieser besonderen Ausführungsform lsi" die Kassette in ihrer Form im wesentlichen rechtwinklig, es können aber auch andere Formen und/oder unterschiedliche Maße bei anderen Anwendungen vorgesehen sein. Um die Kassette im wesentlichen staubsicher zu halten, sind die Seitenwände 34 und 36 durch Kantenwände 44 entlang fast dem gesamten Umfang beinahe der gesamten Kassette verbunden, Eine Öffnung 46 ist in den Kantonwänden 44 der Kassette vorgesehen, durcli welche das Band - wie in Fig. 2 gezeigt herausgezogen wird. Die Anordnung dieser Öffnung bestimnu
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die Lagen der Spannrollen 4O und 42, die vorzugsweise derart angeordnet sind, daß die Strecke der Bandbahn zwischen ihnen sehr nahe an der Öffnung liegt und das Band bequem durch die Öffnung geführt werden kann, wenn es nötig ist. Diese Öffnung muß lang genug sein, um das Band nicht zu einer Zeit störend zu beeinflussen, wenn es zugeführt wird, in den Bandtransport eingefädelt oder von diesem benutzt wird. Die Öffnung ist vorzugsweise mit Einrichtungen versehen, mit deren Hilfe sie verschlossen gehalten wird, wenn die Kassette nicht in Benutzung ist. Dies braucht näher nicht' betrachtet zu werden.
Es sind auch durch die Seitenwand Jk hindurchgehende Öffnungen 48 und 50 vorgesehen, die - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist den Eintritt der Antriebsnaben für die Aufnahme - bzw. Versorgungsspulen in die Kassette- hineir/gestatten. Die Öffnungen 48 und 50 sind rund und vorzugsweise kleiner als einige Teile der Bandspuleneinrichtungen, die in der Kassette enthalten sind.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen, bestehen die Bandspuleneinrichtungen für die Versorgungsspule in diesem Falle aus einem Spulenkörper 52 und Einschließungs- sowie Ausfluchtungsein-• richtungen 54. In gleicher Weise bestehen die Bandspulemifct el für die Aufnahmespule aus dem Spulenkörper 56 und den Einschließungs- sowie Ausfluchtungseinrichtungen 58. Die spezielle Art der Bandspuleneinrichtungen kann je nach dem besonderen Ausführungsbeispiel in ei-nem weiten Bereich variieren. Tv'o die Kassette JPXf. %WR% Val3uim-Nabensystem benutz
werden muß - wie hier - ist jedoch eine gewisse Einschlies-'sungsvorrichtung erforderlich, wobei die Funktionsweise von den Gliedern 5k und 58 abhängt. Wenn die Kapsel nicht benutzt wii*d, kann die Einschließungsvorrichtung aus einem Stück mit der Spule bestehen. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Einschließungseinrichtungen 5^ und 58 jedoch Spulenhaiteeinrichtungen für die Kassette. Zu diesem Zweck sind sie mit zylindrischen Oberflächen $k und 58a versehen, welche mit der entsprechenden Präzision bündig an die zylindrische Oberfläche 52a und 56a der Spule 52 und 56 angepaßt sind. Die Einschließungseinrichtungen sind auch jeweils mit einem rundumlaufenden Flansch 5^-b, 58b versehen» der als Anschlag dient, um die axiale Bewegung der Spule zu begrenzen, wenn sie in Stellung gebracht wird. Ein Dichtungs- und Antirutschelement 6O, 6z in Form eines flachen Dichtringes ist zwischen der Spule 52» 56 und dem Anschlagflansch 5^b, 58b angeordnet. Zusätzlich zu dem sich nach außen erstreckenden Flansch 5^b, 58b ist ein sich nach innen erstreckender Flansch 5^c, 58c vorgesehen, der einen ringförmigen nach innen gerichteten rundum laufenden Kanal bildet und als Sperre wirkt für einen Flansch 64a, 66a gegen ein Lagebegrenzungsglied 64, 66, das an der Seitenwand 36 befestigt ist. Jeder Flansch 64a, 66a hat einen kleineren Durchmesser als der entsprechende innere Außendurchmesser jedes Kanals der Abschlüsse 54, 58, so daß die seitliche Bewegung der Spulen relativ zur Kassette begrenzt ist. Zusätzlich wird der Flansch 64a, 66a gesperrt, um die axiale Bewegung der Spule ebenfalls zu begrenzen* Der gesperrte Flansch 64a, 66a behält deshalb im allgemeinen
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die Bandspuleneinrichtungsstellen bei, erlaubt aber noch im Rahmen einer gewissen ausreichenden seitlichen und axialen Justierung die automatische Montage, wie weiter unten beschrieben wird.
Bei der Handhabung der Kassetten, bevor sie in Betriebsstellung sind, ist es erwünscht, wenn sich die Spulen nicht frei bewegen können. Es sind deshalb Einrichtungen zum Festhalten
A der Spulen an ihrem Platz vorgesehen. Diesen Zustand kann man nicht darstellen, aber man ersieht ihn aus den Figuren 3 und 4« Ringförmige Polster 68 und 70 aus an der Seitenwand 34 der Kas-* sette befestigtem Friktionsmaterxal umkleiden die Öffnung 48 bzw. 50. Federn 72 und 1[h drücken jedes Abs chi ußgli ed ^k und von der Seitenwand 36 der Kassette fort. Hierbei drängt die Spule 52 durch den oben beschriebenen Zwischenkörper in das Polster 68 und die Spule ^6 in das Polster 70 hinein, wenn keine Naben vorhanden sind, um die Spulen fortzudrücken» Die Federn 1[2 und Jk halten somit, ihre entsprechenden Spulen
^ in einer beliebigen festen Stellung, während die Kassette nicht in Benutzung ist. Die Polster 68 und 70 dienen beiläufig als Staubdichtungen. Die Spulenabschiußanordnungen 52 bis $k und 56 bis 58 bewirken den Verschluß der Öffnungen 43 und $0, durch welche sonst Staub in das Gehäuse eindringen und das Band 38 " beaufschlagen könnte.
Da es Zweck der Kassetten ist, die Handhabung auch durch relativ ungeübtes Personal zu gestatten, dürfen die Kassetten nur von Fachleuten geöffnet werden. Wenn sie jedoch offen sind,
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können die Spulen 52 und $6 leicht aus den Einlagemontagegliedern 5^ und 58 herausgenommen und ersetzt werden. Die axialen Längen der zylindrischen Montageoberflächen 5k& und 58a über den Schultern ^Hc und 58c sind derart, daß für die Spulen keine Möglichkeit besteht, sich ausreichend in axialer Richtung innerhalb der geschlossenen Kassette zu bewegen, um aus ihrer Montagestellung losakommen. Tatsächlich sind die Maße so ausgelegt, daß die die Spulen 52 und 56 von den Schultern $h und 58 fortbewegenden Federn 72 und 7^ nicht nur kein Loskommen von der Montageoberfläche gestatten, sondern die Spulen gegen Klappen halten, wodurch die Spulen sonst lose würden.
Das Halterungsgehäuse für die Kassette und Drehantriebsnaben
In Fig. 5 is* das Halterungsgehäuse mit einem Halterungsschacht zur Aufnahme und Indizierung der Lage eine*- eine B ndspule enthaltenden Kassette dargestellt. Das Halterungsgeiiäuse ist in diesem Falle ein schmaler hohler Kasten, Schuh oder Schacht, der im allgemeinen vertikal angeordnet und mit einer Zugangsöffnung oben versehen ist. Die Öffnung oben gestattet das Einlegen der Kassette hochkant oder längs, wobei die Öffnungen '♦ ■ und 50 dem hinteren Teil zugekelir-fyfeind. Die Kassette wird in die Öffnung abgesenktund fällt auf den Boden Jh, der als Lage In-dizierungsbezug wirkt. Bei der Abwärtsbewegung wird sie durch die Vordervand 76 geführt und seitlich durch die Endwände 78 und 80 in Stellung gehalten.
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Auch die Rückwand 82 wirkt als Führung, um jede falsche Ausrichtung zu verhindern. Das Gehäuse 26 als 'ganzes dient als Führung zur sicheren und genauen Einlage in der Kassette innerhalb vorbestimmter Grenzen. Das Halterungsgehäuse 26 ist an die Bezugsrahmenwand 28 vermittels Gelenke 84 angefügt, die einen horizontalen Drehzapfen nahe der unteren Vorderkante des Halterungsgehäuses 26 vorsieht. Hinten an der Wand 82 ist eine Diäiklammer 86 angefügt, an welcher ein
_ kurzer Querstift einer L-förmigen Schieberstange 88 drehbar in horizontaler Lage befestigt ist, parallel zum Gelenkzapfen. Das entfernte Ende der L-förmige Stange 88 ist mit einem Gewinde versehen, um eine Einjustierung vermittels einer Mutter 90 für den justierbaren Federanschlag 92 vorzusehen. Die Schieberstange 88 greift durch eine Öffnung 9h in der Bezugsrahmonflache 28. Die Öffnung ist zu klein, als daß sie den Durchgang des Anschlags "J2 gestattete. ¥enn der Anschlag 92 zur Auflage gegen die Rückseite der Wand 28 gelangt, wie in Fig. 5 gezeigt, kann sich das Halterungsgehäuse 26 nicht wei-
ψ ter nach vorn um die Drehachse 8h bewegen. In dieser Stellung wild die Kapsel eingeführt. Das Halterungsgehäuse 26 wird dann um die Drehachse 8k nach hinten in die Stellung gestossen, die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Um die mit deT gestrichelten Linie gezeigte Stellung einzunehmen, muß das Gehäuse 26 und insbesondere die Rückwand 82 in Kontakt treten mit mehreren gleichen, unter Federspannung liegenden Stiften 96 und diese niederdrücken. Die Stifte 96 werden durch Federn 98 nach vorn gedrängt, welche sich zwischen der Rückseite eines an der Wand 28 befestigten becherförmigen Gehäuses
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und einer Schulter auf dem Stift $6 erstrecken. Ein Stößel 96a ragt hinten aus der Schulter durch eine Öffnung im Boden des becherförmigen Gehäuses 100 heraus. An diesem Stößel außerhalb des Bechergehäuses ist eine Mutter oder ein Ring 102 angebracht, der mit einer Anschlagschulter versehen ist, um die Vorwärtsbewegung des Stiftes zu begrenzen, wenn das Kapselgehäuse 26 außer Kontakt mit den Stiften bewegt wird, wie ±n Fig. 5 gezeigt.
Ein Anguß 104 ragt aus der Rückwand 82 des Gehäuses heraus und paßt durch ein Loch in die Wand 28. Dieser Anguß trägt ein Gewinde und in diesem einen schraubenähnlichen Sperrstift IO6, der einen konischen Kopf aufweist mit einem abgeschrägten Nockenzugang und eine Treppenschulter zu dem Schrauben·* schaft, der den Mitnehmer für das Verriegelungsglied 108 vorsieht. Das Verriegelungsglied 108 ist mit einer Bödeneinsatzkante des Hebels 110 versehen* Der Hebel 110 weist eine Drehverbindung 112 mit derRückseite der Wand 28 auf und kann sich frei um die Drehachse 112 bewegen, ist aber durch Befestigung seines Flansches 110a am Kolben 114 des Solenoids 116 in dieser Drehung begrenzt. Das Solenoid II6 ist seinerseits durch die Klammer 118 an der Wand 28 befestigt. Ein Anschlag begrenzt die Abwärtsbewegung des Kolbens 114 zu einem Punkt, wo das Verriegej-üngsglied 108 von dem abgeschrägten Nockenteil des Kopfes des Sperrstiftes IO6 berührt wird, wenn er durch die Öffnung läuft, die zu diesem Zweck in der Wand 28 vorgesehen ist, wenn das Gehäuse 2.6 zurück in seinen Platz gedrückt wird. Die weitere rückwärtige Bewegung des
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Sperrstiftes 106 versucht, die Verriegelung 108 nach, oben entlang der konischen Nockenoberfläche abzulenken, bis der Kopf hindurchgelangt ist. An diesem Punkt fällt die Verriegelung 108 und greift hinter die Schulter. Hierbei wird das Halterungsgehäuse zurück gegen die Kraft der federgespannten Stifte 96 gestoßen. Wenn das Gehäuse 26 frei-gegeben wird, stoßen die Stifte 96 das Gehäuse 26 nach vorne zu der Stelle, wo die Verriegelung 108 gegen die Schulter des Sperrstiftes bzw. Mitnehmers IO6 liegt» wie in Fig» 6 gezeigt. Die Verriegelung 108 bleibt in dieser Haltestellung während des Betriebes des Bandgerätes. Wenn man das Halterungsgehäuse freigeben will» um die Kassette zu entfernen, wird das Solenoid erregt, welches den Kern Il4 nach oben in die Solenoidspule zieht. Hierdurch wird der Kein und folglich der Hebel 110, an welchem der Kern Il4 befestigt ist, angehoben, und zur selben Zeit wird die Verriegelung von der Schulter des Mitnehmers I06 freigegeben. Hierbei drücken die federgespannten Stifte 96 das Halterungsgehau.se 26 nach vorn. Dieses wird eiek nach außen unter der Wirkung seines Gewichtes in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt»
An der Rückseite der Wand 28 ist auch ein Sieherheits-Verriegelungsschalter 120 vorgesehen und befestigt, der eine Beta bigungseinrichtung 120a für ein Joch aufweist» der an einem Stift 122 angekoppelt ist, welcher #iök durch ein Loch in der Wand 28 heräusragt, wie am besten in Fig. 6 zu sehen :ist. Dieser Stift befindet sich in der Mitte der Konstruktion des \ Gehäuses 26. Der obere Teil deyfcrehäuserückwand 82 ist an die-
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ser Stelle weggeschnitten, so daß der Rand des Stiftes 122 die Rückwand nicht berühren kann. Die Rückwand 3k der Kassette berührt den Stift 122 und stößt ihn nach hinten, wie man aus Fig. 6 ersieht, gegen den federgespannten Schalter 120, um den Schalter zu betätigen, wenn die Kassette zugegen ist. Der Schalter kann jedoch nicht betätigt werden, wenn die Kassette nicht in dem Raum bzw. Schacht ist. Wenn der Schalter 120 bei Vorhandensein der Kassette betätigt wird, arbeiten die Nabenantriebsmotoren 124 und 126, wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist. Beispielsweise kann der Schalter 133 ein Rei^henschalter in den Kraftlextungen dieser beiden Motoren sein, der es unmöglich macht, daß diese Motoren erregt sind, ohne daß Schalter 120 geschlossen ist. Tatsächlich stellt der Schalter 120 vorzugsweise eine Sicherheitsverriegelung für die gesamte elektrische Schaltung dar.
Die Motoren 124 und 126 sind vorzugsweise Standardsynchronmotoren, die mit sehr genauen Geschwindigkeiten laufen. Diese Motoren sind mit einem nichtperforierten Gehäuse versehen, und aus gedrehten rohrförmigen Wellen 124a und 126a, die innerhalb des Gehäuses mit einer T-Bohrung versehen sind. Die Motoren sind durch die Gehäuse an der Tragwand 2U befestigt. Die Wellen 124a und 126a werden entsprechend diesen Gehäusen durch übliche Lager gehaltert. An der Rückseite jedes diesex- Motox-gehäuse ist ein nichtperforiertes Hilfsgehäuse 124b bzw. 126b angebracht, vie in Fig. 3 gezeigt. Durchlässe sind im Motorgehäuse und in den Platten für Auslaßröhren in die angebrachten Hxlfsgehäuse 124b und 126b vorgesehen. Die Gehäuse selbst
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tragen je einen röhrenförmigen Nippel für die Anbringung eines Schlauches. Der Schlauch seinerseits ist mit einer von einem Motor nach Art eines Vakuumreinigers angetriebenen Vakuumpumpe verbunden, um ein Ansaugen odei/ein Teilvakuum durch die Motorgehäuse und die röhrenförmigen Wellen 124a und 126a vorzusehen. Dieses Teilvakuum wird verwendet, um die Bandspulen 52 bis 5k und 56 bis 58 an den Antriebsnaben 128 und 130 zu halten, die an den Motorwellen 124a und 126a durch geeignete Mittel befestigt sind. Die Antriebsnabe weist in jedem Fall eine zylindrische Kante auf, die eng in die Spulenoberflächen 52a bzw 56a passt . In der gezeigten Montage-bzw» Befestigungssteilung weisen die Umfangsflansche 128b und 130b Anschläge auf, die die Position auf den Naben 128 und 13°, in welche die Spulen 52 und 56 bewegt werden und in welchen sie durch die Teilvakua, wie in Pig. 3a gezeigt, gehalten werden, begrenzen und festhalten. Ein flacher Dichtring 132 und 134 ist zwischen dem Flansch 128b und£er Spule 52 bzw. dem Flansch 130b und der Spule 56 vorgesehen. Somit formen die Wände 52a und 56a sowie die Absclilußkonstruktion 54 bzw. 58 Bechergebilde, in welchen die Naben 128 und 13O bündig aufgenommen werden. Die Vakuumpumpe zieht ein Vakuum in den Raum zwischen den Spulen und den Naben, wodurch bewirkt wird, daß' die Spulen auf die Naben dicht aufgezogen werden, so daß sie sich mit den Naben drehen.
Die Spulen in der Kapsel können in der nahezu richtigen Stellung für die Aufnahme der Naben liegen; sie können sich aber
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ersichtlich, auch in einer weniger geeigneten Stellung befinden. Aus diesem Grunde sind abgeschrägte Oberflächen 128c und 13Oc auf den entsprechenden Naben vorgesehen, die als Nocken wirken, um sie seitlich je nach Erfordernis in geeigneten Eingriff in die Naben zu schieben. Wie »an aus Fig. 4 sieht, berührt die abgeschrägte Oberfläche (hier wenn die Kassette gegen die Nabe bewegt wird - wenn eine Spule nicht genau koaxial zu der Nabe liegt - ztiei-st die Führungskante der zylindrischen Spulenoberflache (56a)· Wenn das Gehäuse 26 weiter in Stellung bewegt wird, wirkt die Nabe 130 gegen die Feder 72 in der Kapsel und drückt diese zusammen. Die Spule 56 versucht seitlich unter dem Druck der abgeschrägten Oberfläciie I30 zu gleiten, um sich von diesem Federdruck zu befreien, bis die Spule 56 auf dem zylindrischen Teil 13Oa der Nabe 130 zentriert ist. Durchschnitt sfachleute wissen es auch zu schätzen, wenn eine abgeschrägte Oberfläche anstatt auf den Naben auch auf der Spule vorgesehen ist. Anstelle der konischen Oberflächen können auch abgerundete Oberflächen verwendet werden. Die Feder drückt die Spule $6 solange auf die Nabe I30.» bis die Nabe gegen das Material 13^ auf dem Umfangsflansch 130b zu liegen kommt. Das Spiel zwischen der Kassette und dem umgebenden System ist derart, daß der eingefangene Flansch 66a eine ausreichende seitliche Bewegung des Abschlusses 58a und die Anpassung einer geeigneten Ausrichtung der Spule 56 sowie die Einpassung der Nabe und der Spule gestattet. Man beobachtet, daß die Federn 72 und 7^ in der in Fig. 3 gezeigten Betriebsstellung zusammengepreßt bleiben und die Spulen auf
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die Naben drücken, daß aber die Naben die Spulen außer ifCqa-
takt mit dem Reibungsdichtmaterial 68, 70 halten,
Bandtragwand
Die Bandtragwand igt der in Fig. 2 links vom Haiterungsgehäuse Z6 gezeigte Bereich..» Normalerweise weist «eine ü3.andtragwand einen oder mehrere Aufnahme- und auf, die das Band in geeigneter Weise aiasf leuchtend Antriebseinrichtungen in der Form von Jlas^peiLn /und ein jB Führungskästen mit einem Speicherraum für das Band,, ,um ein Anlaufen mit einem Minimum von Trägheits- <und Spannungsypi?ofo lemen zu gestatten. Die vorliegende Bandtragwand weist diese Merkmale auf und zusätzlich weitere, die ein au*tomatisches Einspulen gestatten.
Um die möglicherweise auftretenden Probleme von Bandfluchtungsfehlern minimal zu halten, beschränkt das System dear vorliegenden Erfindung vorzugsweise das Band nach der Seite in einem Raum, der nur ein wenig -weiter ist als die Bandbreite. Dieser Raum in diesem Fall muß in Ausfluchtung; mit dem Band liegen, wenn es auf den Naben 128 und .130 bleibt., die auch in Ausfluchtung mit der Feder 136 in der Halfeerungsge- . . ■
der ι hauseseitenwand 80 ist, sowie mit der Öffnung Ik6 iny^nahe am Ende liegenden. Kantenwand der Kassette. Zu diesem Ende hin sind Vorder- und Rückbeschränkungswände I-56. bzw. I58 vorgesehen, wie man beispielsweise aus Fig. iS ersieht, welche die.
Bandbewegung innerhalb einer kleinen lOleranz über seiner ·.
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-en
Breite begrenz /
Wenn die Kassette in Stellung ist und die Motoren 12*f und 126 den Antrieb beginnen dürfen, läuft das Band 38 von der schematisch in F4g; 8 gezeigten Stellung ab. In diesem Augenblick wird de^otor 12*1 erregt, um eine zusätzliche Zufuhr des Bandes in den Bereich der Bandtragwand hinein anzutreiben. Hierbei läuft das Band durch die Öffnung h6 der Kassette und durch die Öffnung I36 in dem Halterungsgehäuse. Nach Eintreten des Bandes in den Bandträgerbereich läuft es zuerst durch einen allgemeinen Vorraumbereicli 138, der sich unmittelbar angrenzend an die Zugangsöffnung befindet. Auf der anderen Seite des Vorraumes von der Öffnung befinde« sich ein mittlerer Führungskasten 1^0 und seitliche Führungskästen 1^2 und ikk. Sie weisen alle Seite an Seite seitliche Öffnungen zu dem Vorraum hin auf. Das Band wird vom Vakuum in den mittleren Führungskasten l40, wie in Fig. 9 gezeigt, von der Bandträgerwand gezogen, von welcher der Kopf in eine in Fig. 13 ge zeigte Stellung zurückgezogen ist. Sobald die Bandschleife an ihrem Platz in dem Führungskasten l*(0 ist, wird der Kopf in die in Fig. 12 gezeigte Stellung zurückgeführt,·das Teilvakuum wird von dem mittleren Führungskasten lUO abgenommen und Vakua werden in die äußeren Führungskasten 1^2 und ihk gezogen, um das Band I38 in diese Führungskästen zu ziehen. Nachdem das Band in diese äußeren Führungskasten hineingezogen ist, versucht es, von dem mittleren Führungskasten l4o fortgezogen zu weiden, in dessen Verlauf das Band nach oben in Berührung mit dem Aufnahme- und Aufzeichnungskopf I50 und seine Führungseinrichtungen lk6, ikj und l48 in dem mittleren Führungskasten gezogen wird. Während das Band 38 in den Kopf hineingezogen wird, wird es nach unten um die sich entgegengesetzt.
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drehenden Haspeln 152 und 154 gezogen und nimmt die in Fig. 10 gezeigte Stellung an. " ·
Ein Vakuumsystem ist vorgesehen durch die Verbindung geeigneter Roh leitungen von einer Vakuumquelle zu den Bandführungskästen l40, l42 bzw. l44 durch einfache Zugänge l4Oa, l42a und l44a. Die gleiche Vakuumquelle kann hie^benutzt werden für die Erzeugung eines Vakuums, oder Umlenkeinrichtungen, um ein Vakuum je nach Wunsch in den ausgewählten Räumen vorzusehen.
Die Figuren 12, 13 und l4 zeigen die gesamte Kopfanordnung, die hier Führungsrollen 146, l47 und 148 und einen Aufnahme- und Aufzeichnungskopf I50 aufweist. Wenn es erwünscht ist, kann die Anordnung auch mit getrennten Aufnahme- und Aufzeichnungsköpfen ausgestattet sein. Fig. 12 zeigt die Betriebsstellung der Anordnung, und Fig. 13 ihre zurückgezogene Stellung. In der in Fig. I3 gezeigten zurückgezogenen Stellung wird eine Dichtplatte 16O in dichtenden Eingriff mit der Begrenzungwand 158.gebracht, um die Zugangsöffnung in der Wand, durch welche der Kopf eingeführt und zurückgezogen wird, abzuschließen. Die Dichtungsplatte ist in einer mit Rücksprung versehenen Wand aufgenommen, um einen im wesentlichen- glatten Abschluß zu geben. Die Dichtungsplatte I60 trägt in dieser Stellung dazu bei, das Vakuum in der Kammer l40 während der Zeitdauer zu halten, in der das Band in den mittleren Führungskasten gezogen wird. Die Diclitungsplatte I60 wird auf einem Paar Stützen l62 und l6k von der Bezugsplatte 166 gehaltert, wie man aus den Fig. 2, 12 und I3 ersiehe. Die
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Bezugsplatte l66 stellt die Halterung für die Kopfanordnung dar. Die Leitrollen 146, 1^7 und 148 und der Kopf I50 sind Standardtypen und arbeiten in an sich bekannter Weise. Es ist jedoch recht unüblich, diese Präzisionskonstruktion oder irgendein Teil davon auf einem Glied zu befestigen, da* sich relativ zur Bandträgerwand bewegt. Eine derartige Befestigung ist hier besonders erfolgreich, da alle Führungskonstruk— tionen genau in Stellung zu anderen Führungs- und Kopfeinrichtungen auf der schweren Bezugsplatte I66 in Stellung gebracht sind, die sich nicht durchbiegt und genau eingestellt ist auf den Bezugsbereich der Bandträgerwand gegen die Rückseite der Wand 158#- Die Bezugsplatte I66 ist bearbeitet, um sich sehr genau gegen die Rückseite der Wand I58 einzustellen, um eine genaue seitliche Lage relativ zur Bahn des Bandes zu geben, die zu den Leitrollen 146, 1^7 und 148 führt sowie zu dem Aufnahme- und Aufzeichnungskopf I50. Wenn folglich das Band um den Kopf und diese Leitrollen gezogen ist, besteht keine Gefahr für Fluchtungsfeliler, da jede Leitrolle lk6, IkJ und l48 denselben Bezugsrahmen wie der Kopf I.50 hat. Das Erfordernis besteht darin, daß der Kopf und die Führungen genau seitlich in dem Bereich der Bandträgerwand angeordnet sind und unter einem rechten oder einem anderen Winkel zur Wand 158. Die Stellung des Kopfes und der Anordnung, d.h. der Kopfführungen mit den Rollen in der Kammer l4O, ist nicht kritisch, solange sie innerhalb der in diese Kammer gezogenen Schleife liegt. Da die Rollen und der Kopf genau seitlich durch die Berührung der Oberfläche l66b der Bezugsplatte I66 gegen&ie •Wand 158 in t>ezug auf die übrige Bandträgerwand eingestellt
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ist lind keine weiteren Einpaß- oder Präzisionsteile erforderlich sind, kann ein hoher Wiederholbarkeitsgrad in der Genauigkeit erreicht werden. Man sieht in Fig. 2, daß die Zugangsöffnung in der Wand 158, durch welehe sich der Kopf und die Führungskonstruktion bewegt, von besonderert ungleicher geometrischer Form ist. Ein Teil l66ä der Bezügsplatte erstreckt sich in diese Öffnung hinein und ist bear* beitet, um in ihre Form hineinzupassen. Das obere Ende dieses erhabenen Plateaus l66a weist eine Oberfläche auf, die genau parallel zu -der Einstell- oder Schaltöberflache l66b ist. Um die Rückzugsbewegung der Kopfanordnung zu erreichen, ist eine bewegbare Halterungsklammer 168 in Form eines Drehhebels vorgesehen. Ein Ende der Klammer 168 ist an einem Ende der Bandträgerwand gegen die Konsolenbezugskonstruktion angelenkt, und zwar vermittels eines massiven Gelenkes 170, das drehbar um den Stift 170a ist, um die Bezugsplatte l66, die die Oberfläche 166a einstellt, in die rückwärtige Einstelloberfläche der Wand I58 zu bringen. Um die Bezugsplatte 166 gegen die Wand I58 zu drücken, so daß sichergestellt ist, daß die Platte I66 selbst genau sitzt, wird eine Ringfeder I72, hier in Form eines Vierecks, verwendet. Die Diagonalecken dieser Feder 172 sind fest an dem Hebel I68 und die mittleren Ecken fest an der Platte I66 angebracht. Die Halterungsklammer 168 wird gedreht, um die Platte I66 in die Betriebsstellung zu bewegen oder durch den Motor 17^- zurückzuziehen. Selbstverständlich wird hierdurch der Abschluß 16O in seine Dichtstellung bewegt, wenn die Platte I66 zurückgezogen wird.
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Der Motor 171 ist an der Wand I58 durch geeignete Klammerstützen 174 angebracht, die auch Mikroschal te:· I76 und. 178 trägt. Die Motorwelle trägt ein Paar Nockenelemente. Die kleinere Nocke 180 berührt uncl bewegt während des Betriebes Betätigungsanne 176a oder 178a der Mikroschalter in Nockenstellungen, die um 180 alternieren. Die größere Kreisnocke 182 ist exzentrisch angeordnet, um in einem Nockenbehältnis 184 zu arbeiten. Dieses ist durch direkte Verbindung bei dem Gelenk 17° und aucfyüurch geeignete starke Bolzenbefestigungen 186 an seinen gegenüberliegenden Enden starr an der Befestigungsklammer 168 angebracht. Das Nockenbehältnis
weist eine Schiene, bestehend aus parallel zueinander arbeitenden Seiten auf, die im allgemeinen parallel zur HaI-terungs- bzw. Stutzklammer I68 liegen. Die Nocke 182 gleitet kontinuierlich innerhalb der Schiene des Nockenbehälunisses 184, wobei sie sich zu jeder Zeit mit beiden parallelen Seiten des Nockenbehältnisses in Koniakt befindet und sich wirksam entlang des Behältnisses bewegt. Die exzentrische Befestigung der Nocke 182 bewirkt, daß sie sich von der in Fig. 8 gezeigten Stellung in die in Fig. 9 gezeigte Stellung bei einer Drehung um 180 bewegt. Die Lageänderung des Zentrums der Nocke in diesem Zeitraum entspricht der Hauptbewegung der Bezugsplatte 166. Bei dieser I80 -Drehung wird einer der Mikroschalter I76 und 178 gelöst und der andere durch die Nocke 180 betätigt. Diese Mikroschalter können wahlweise benutzt werden, um die Drehung des Motors anzuhalten, dadurch, daß sie durch einen geeigneten Polumkahrschalter wahlweise in Reihe zu dem Motor geschaltet werden, wio weiter unten noch beschrieben wird. Die viereckige Rahmenfeder 172_arbeivet bei
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beiden Extremlagen der Kopfbefestigungseinrichtung, wie in Figuren 12 und 13 zu sehen ist, um die Bezugsplatte 166 bzw. Dichtplatte l6O in Arbeitseingriff zu bringen. Nachdem die Platte l66 - wie in Fig. 12 gezeigt - angehalten wurde, treibt die Nocke 182 die Klammer 168 weiter gegen die Wand 158» wobei die Feder 172 zusammengedrückt wird. Hierdurch entsteht eine zwangsläufige Federkraft, welche die Platte 166 in ihren Sitz quer gegen die Wand 158 drückt. In der Stellung der Fig. I3 fet die Klammer I68 die Platte I60 in die Dichtstellung gegen die Wand I58 gezogen, und wenn sie sich auf der Feder 172 bewegt, entsteht eine Spannung, durch welche die Dichtplatte in Stellung gedrückt wird.
Wenn der Kopf in die Stellung der Fig. 12 Zurückgekehrt!st, nachdem die Bandschleife in die Stellung der Fig. 9 gelangt ist, wird das Vakuum in der Kammer l4O abgelassen. Dann wird Vakuum, wie oben erwähnt, in die Kammern 142 und lhk gegeben. Hierdurch wird das Band in diese Kammern, wie in den Fig. 10 und 2 gezeigt, gezogen. In dieser Stellung wird das Band um die Haspeln I52 und 15h gezogen. Diese Haspeln können sich entweder in kontinuierlicher Bewegung befinden oder wahlweise dann in Bewegung gebracht werden, wenn der Transport gewünscht ist. Der Antrieb erfolgt jedoch zu einer gegebenen Zeit nur durch eine Haspel, und diese Haspel ist mit Vakuum beaufschlagt, oder es wird durch die radialen durch den Kopf führenden Tore angesaugt. Fig. 11 z.B. zeigt, wie der Kopf 154 alternativ mit Vakuum oder Druck beaufschlagt ist. Die Arbeitshaspelpberflache ist mit einer äußeren Wand I90 eines Umfangskanals
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versehen, der eine axial ausgerichtete Öffnung und4inen ringförmigen Kanalboden 192 sowie eine röhrenförmige Büchse
hat 19h· mit einer verlängerten inneren Wand4 Das röhrenförmige Teil I94 ist seinerseits an der Welle I96 befestigt. Die Welle und das. röhrenförmige Teil 19^ liegen innerhalb der festen röhrenförmigen Stützkonstruktion I98, die an der Wand 158 durch einen radial sich nach außen erstreckenden Umfangsflansch 198a befestigt ist. Um die Reibung möglichst klein zu halten und die Anordnung leicht drehbar zu gestalten, sind Kugellager 200 zwischen dem röhrenförmigen Teil 19^ und der röhrenförmigen Stützkonstruktion I98 in gewissen Abständen voneinander vorgesehen. Die feste röhrenförmige Halterung 198 begrenzt innen den Drehkanal 190, 192, 19^ nahe seinem Boden 192 und ist mit einem Kanal 198b versehen, der nahe dem Kanalboden 192 endet und an seinem anderen Ende mit einem Rohr 202 verbunden ist. Das Rohr 202 ist seinerseits alternativ mit Luftdruck oder Vakuumquellen verbunden. Das Ende der äußeren Wand 190 gegenüber dem Boden liegt eng an der Halterung 198< oder in gleitendem Kontakt mit dieser, so daß der vorgesehene Leckageweg an dieser Stelle sehr klein gehalten wird. .Die äußere Wand I90 ist perforiert, um Luft oder Vakuum von dem Kanal I98 direkt zur Oberfläche des Bandes zu führen, um zu bewirken, daß es entweder von der durch die äußere Wand I90 gebildetaaHaspeloberfläche abgestoßen oder zu dieser niedergezogen wird.
Die Drehung wird der Welle 196 und dann der Haspel 190 durch eine Scheibe 20A- mitgeteilt, welche ringsum mit einem Riemen
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206 umwickelt ist. Dieser wird durch Eingriff mit einer Scheibe 108 auf dem Motor 210 angetrieben. E tritt auch in Eingriff mit einer Scheibe für die Haspel 152 entsprechend der Konstruktion der Haspel 15^· Der Riemen 206 ist derart angeordnet, daß die Haspel 152 in entgegengesetzter Richtung wie die Haspel 15^ angetrieben wird. Zu diesem Zweck werden eine Leerlaufscheibe- oder -rolle 211 und die Scheibe 208 des Motors 210 verwendet, um die Richtung des Riemens zu verändern, so daß der Umkehrantrieb möglich wird (siehe die Ersatz—darstellung in Fig. 2).
Eine Vakuumbremse 213 ist auch vorgesehen, um das Band schnell und genau anzuhalten. Aus der Beschreibung weiter unten wird ersichtlich, daß die Bremse eine perforierte Oberfläche aufweist ähnlich der der Haspel, aber in fester Stellung, so daß sie sich in keiner Weise bewegen kann, wenn Vakuum angelegt ist. Wenn in diesem System eine Haspel in Antriebs stellung ist, bleibt die Bremse außer Funktion.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, werden kleine Umlenkrollen 216 und verwendet, um ein Zerreißen oder eine Beschädigung des Bandes durch die Kanten der Wände 212 und 214 zwischen dem mittleren Führungskasten und den äußeren Führungskästen 142 bzw. ikk zu
verhindern. Da die Haspeln 152 und 15^ vorzugsweise erheblich größer als die Wanddicke sind, ist zusätzlich die Dicke jeder der Wände 212 und 21 h derart abgeschrägt, daß ein sanfter Übergang von der Wand zu der Haspel in der mittleren Kammer 14O gegeben ist.
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Verschiedene Sensoren oder Abtastmittel können benutzt werden, um verschiedene Bedingungen des Bandes während des EinfädeIvorganges oder während des Betriebes festzustellen. Beispielsweise können optische Mittel zur Wahrnehmung von Anhängern auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes entlang dem Bandweg vorgesehen sein, um eine Anzeige zu geben, wenn sich das Band seinen gegenüberliegenden Enden nähert. Vorschläge zur Durchführung dieser Aufgabe sind bereits in den Vereinigten Staaten von Amerika zum Patent angemeldet worden«
Es können auch Photozellen in den Bandkammern benutzt werden, um das Vorhandensein des Bandes innerhalb der verschiedenen Bandkästen bzw. -kammern anzuzeigen und sogar die Höhe, d.h. die Wickeldicke, des Bandes innerhalb der Kästen festzustellen, um anzuzeigen, daß ein zusätzliches Band benötigt wird oder eine Zugabe gegeben werden muß. Vorschläge zur Lösung derartiger Probleme wurden in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits zum Patent angemeldet. Die Benutzung eines Photozel- ι lendetektors 248 zusammen mit der Lichtquelle Zk6 in den mittleren Führungskasten zur Anzeige des Vorhandenseins eines Bandes ist in Fig. Z gezeigt und wird im Zusammenhang mit der Funktionsweise weiter unten genauer beschrieben.
Die Figuren 15· 16, 17 und 18 zeigen die Kopfanordnung, welche hier die Führungsrollen l46', 1^7» und l48' sowie einen Aufnahme- und Aufzeichnungskopf 150* aufweist,-. Venn erwünscht, kann die Anordnung mit getrennten Aufnahme- und Aufzeichnungskopfen ausgezeichnet sein. Fig. 15 zeigt die Arbeitsstellung
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der Anordnung, Fig. 17 ihre voll ausgezogene Stellung und Fig. 16 ihre mittlere Stellung. In der in Fig. 13 gezeigten zurückgezogenen Stellung wird eine Dichtplatte I60 in dichtenden Eingriff mit der Begrenzungwand I58 gebracht, um die Zugangsöffnung in der' Wand, durch welche der Kopf
eingeführt und zurückgezogen wird, abzuschließen. Die Djbhin
tungsplatte ist/einer mit Rücksprung versehenen Wand aufgenommen, um einen im wesentlichen glatten Abschluß zu geben. Die Dichtungsplatte I60 trägt in dieser Stellung dazu bei, das Vakuum in der Kammer l4O während der Zeitdauer zu halten, in der das Band in den mittleren Führungskasten gezogen wird. Die Dichtungsplatte I60 wird auf einem Paar Stützen 162 und l6k von der Bezugsplatte I66 gehaltert, wie man aus den Fig. 2, 12 und 13 ersieht. Die Bezugsplatte I66 stellt die Halterung für die Kopfanordnung dar. Die Leitrollen l46, l47 und l48 und&er Kopf I50 sind Standardtypen und arbeiten in an sich bekannter Weise. Es ist jedoch recht unüblich, diese Präzisxonskonstruktion oder irgendein Teil davon auf einem Glied zu befestigen, das sich relativ zur Bandträgerwand bewegt. Eine derartige Befestigung ist hier besonders , erfolgreich, da alle Führungskonstruktionen genau in Stellung zu anderen Führungs- und Kopfeinrichtungen auf der schweren Bezugsplatte I66 in Stellung gebracht sind, die sich nicht durchbiegt und genau eingestellt ist auf den Bezugsbereich der Bandträgerwand gegen die Rückseite der Wand I58. Die Bezugsplatte 166 ist so bearbeitet, daß sie sehr genau gegen die Rückseite der Wand 158 eingestellt werden kann, um eine genaue seitliche Stellung relativ zu der Bahn des Bandes zu geben, welche
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zu den Leitrollen lh6f 147 und l48 sowie zu dem Aufnahme- und Aufzeichnungskopf I50 führt. Wenn folglich das Band rund um den Kopf und diese Führungsrollen gezogen ist, besteht keine Gefahrvon Ausfluchtungsfehlern, da jede der Führungsrollen lh6, l47 und l48 denselben Bezugsrahmen wie der Kopf I50 hat. Es besteht das Erfordernis, daß der Kopf und die Führungen genau seitlich im Bereich der Bandtragwand und im rechten oder einem anderen Winkel zur Wand 158sind. Die Stellung der Kopfanordnung, d.h. des Kopfes und der Führungsrollen innerhalb der Kammer l40 ist nicht kritisch, so lange sie innerhalb der in die Kammer hineingezogenen Schleife liegen. Da die Rollen und der Kopf genau seitlich durch die Berührung der Oberfläche l66b der Bezugsplatte 166 gegen die Wand 158 in bezug auf die übrige Bandträgerwand eingestellt ist und keine weiteren Einpaß- oder Präzisisionsteile erforderlich sind, kann ein hoher Wiederholbarkeitsgrad in der Genauigkeit erreicht werden. Man sieht in Fig. 2, daß die Zugangsöffnung in der Wand I58» durch welche sich der Kopf und die Führungskonstruktion bewegt, von besonderer, ungleicher geometrischer Form.ist. Ein Teil l66a der Bezugsplatte erstreckt sich in diese Öffnung hinein und ist bearbeitet, um in ih^e Form hineinzupassen. Das obere Ende dieses erhabenen Plateaus l66a weist eine Oberfläche auf, die genau paraLiol zu der Einstell- oder Schaltoberfläche l66b ver-,_ lau Tt.
C^, Um die.· Sfciitzplatte 166' und die ganze Kopfanordnung nach innen ^-^ i» Hg LriobKs tolluiii; und nach außen in dio zurückgezogene Stellung zu führen, ist oin kräftiges Königsstück I67' vorgesehen,
feal roch, wink I Ig zur Wand l^ö' 'angebracht. Auf dem Königs-.,
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stück wird zur Hin- und Herbewegung relativ zu diesem in Richtung der axialen Erstreckung des Königsstückes eine Halterung l68! gleitbar abgestützt, deren Bohrung abgeschlossen oder auf andere Weise gegen das Königsstück I671 verriegelt ist, unueine Relativdrehung zwischen der Halterung und dem Königsstück zu verhindern. Die feste Platte I661 ist?mit der gleitbaren Halterung I68 · durch Verbindungsmittel l69! verbunden, die ein Paar geflanschter Stücke l69a und 169b aufweisen, die aneinander und an den Plattengliedern I66». und der gleitbaren Halterung I681 durch Schrauben oder dergleichen befestigt sind; vorzugsweise in der Art, daß eine winklige Einstellung der miteinander verbundenen Glieder möglich ist. Dieses wiederum ermöglicht die Anordnung der festen Platte I661 in der in Fig. 15 gezeigten abgeschlossenen Stellung, wobei die Schraubenverbindungen lose sind und solche fest aneinander in dieser Stellung befestigte Stücke aufweisen, um sicherzustellen, daß die Platte gut und einwandfrei an die Wand I58' angepaßt ist. Diese gesamte Konstruktion wird durch eine exzentrisch befestigte kreisförmige Nooke 170· bewegt, die auf der Welle des Synchronmotors I7I· befestigt ist, d/er auf dem angrenzenden Motorrahmen 171'a gehaltert wird. Die gleitbare Halterung l68f ist mit der Nocke 170· durch ein flexibles Band 1721 verbunden, welches ' nachgiebig mit der Drehung der Nocke zusammenarbeitet. Ein Ende des Bandes 172' ist vermittels Schrauben 173k, die sich durch die Bohrung in der gleitbaren Halterung 1681 erstrecken, befestigt. Das andere Ende des Bandes 1721 ist durch die Spannfeder 173'b über eine Schraube 173^ "1^* der gleitbaren
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Halterung 168' verbunden. Wie man aus den Figuren 15» 16 und 17 ersieht, ist die Feder 173*b in der Stellung der Fig. 18 mehr auseinandergezogen als in der Stellung der Fig. 15 und l6. Ss wird weiter unten erläutert werden, daß sie auch in Fig. 17 mehr auseinandergezogen ist als in der Stellung der Fig. 15. Allgemein kann gesagt werden, daß die Funktion des Bandes 172* darin besteht, die gleitbare Halterung 168' nach oben entlang dem Königsstück bzw. dem Königsbolzen 167* zu bewegen, wenn sich die Nocke 170* dreht. Die Nocke I70· drängt auch einen Kolben 17^1 nach unten in die Bohrung dee Gehäuses I681 gegen-die Feder 175'» welche in der Bohrung durch Schrauben 173*a am Platz gehalten werden. Wie man in Fig. l6 sieht, muß der Kopf 17Va des Kolbens 17*l·' seitlich vergrößert sein, um sich der ersichtlichen seitlichen Bewegung der Nocke 170* während deren Drehung anzupassen. Die Feder 175' ist normalerweise schwerer und von größerer Wirkung als die Feder 173', so daß letztere eher versucht, sich in die Stellungen, wie z.B. die der Fig. l6, auszudehnen, als daß die Feder 175* zusammengedrückt wird. Wenn andererseits die gleitbare Halterung 168* die Stelle erreicht, bei der die Oberfläche l66'b der festen Platte I66' mit ihrem Boden gegen die Wand 158* stößt, ist die Nocke noch nicht in ihrer untersten in Fig. 15 gezeigten Stellung. Zur Anpassung an die weitere Drehung der Nocke muß der Kolben 17^' gegen den Druck der Feder 175' niedergedrückt werden. Dies hat in wirksamer Weise den zusätzlichen Druck der Feder 175' zur Folge, wodurch die Platte I661 gegen die Wand 1581 gedrückt wird, um ein festes Zusammenwirken zwischen den Einstell- bzw. Schaltoberflachen und der Bewegung der Bandkopf-
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anordnung in die richtige Lage sicherzustellen.
Die Welle des Motors I7I' trägt auch eine kleinere Nocke 180*, die die Berührung und Betätigung von Betätigungsarmen 176'a oder 178'a der Mikroschalter I761 und 178' bewirkt, welche auf dem Rahmen 171'a bei" um ISO voneinander getrennten Stellungen gehaltert werden, welche den in den Figuren 15 und J.7 gezeigten Stellungen entsprechen.
Betrieb
Um den Einspulvorgang besser erläutern zu können, sind die Figuren 19 und 20 vorgesehen, die einige Beziehungen verschiedener scü'on beschriebener Vorrichtungen aufzeigen. In einigen Fällen sollen Vorrichtungen aufgezeigt werden, die ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, aber nicht extra in dei^eichnungen dargestellt wurden. Es wird abwechsemd auf die Figuren 19 und 20 Bezug genommen, um ihre Beziehung besser kennen und verstehen zu lernen, da die pneumatischen und Vakuumsysteme der Fig. 20 zwangsläufig durch elektrische Elemente der Schaltung der Fig. 19 gesteuert werden.
Jedes der elektrischen Bauelemente ist über die Kraftleitungen 220 und 222 verbunden. Ein Haiptschalter 224 ist zum Ein- und Abschalten der gesamten Leistung geeignet, und der Verriegelungssteuerschalter 120 gestattet die Betätigung der .verschiedenen Bauelemente nur, wenn eine Kassette in dem Raum bzw. dem Schacht des Halterungsgehäuses 26 ist, wenn es sich
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abgeschlossen in Betriebsstellung befindet. Wenn die Schalter 224 und 12Ö geschlossen sind, liegt die Spannung an den Bauelementen des Schaltkreises.
Jeder der Motoren 124 und 126, der die Naben antreibt, auf welchen die Versorgungsspule bzw. die Aufnahmespulen befestigt sind, istyhit einem Paar Schaltern versehen. Diese Schalter werden im Verlauf des Betriebes des Computers durch logische gesteuerte Betätigungsmittel geschaltet, welche allgemein durch das gestrichelte Kästchen 225 bezeichnet sind.. Die Schalter 226a und 226b steuern die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors 124 für die Versorgungsspule, und die Schalter 228a und 228b steuern die gleiche Drehbewegung der Aufnahmespule* Somit können die Motoren in jeder Richtung auf Befehl angetrieben werden, um das Band nachzuliefern oder den Zuschlag für den Abtrieb aufzunehmen, wenn erwünscht. Es ist auch eine Bremse 125 bzw* 127 für jeden der Motoren 124 bzw» 126 vorgesehen, die in Reihe geschaltete Steuerschalter 227 und 229 aufweisen* Diese Schalter sind durch die logische Schaltung 225 derart gesteuert, daß beim Vorwärtsoder Rückwärtslaufen des Motors 124 seine Bremse 125 nicht ansprechen kann, wohl aber, sobald der Motor anhält, Das gleiche gilt für die Bremse 12? entsprechend dem Motor 126. Der Motor 230 treibt kontinuierlich eine Vakuumpumpe 232 an, wie in Fig, 20 gezeigt ist» um Vakuum an die Leitung 234 zu legen» ϊη ähnlicher Weise treibt der Motor 236 kontinuierlich einen Kompressor ^38 an, um Druckluft zur Leitung e4o führen»
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Das Verriegelungssteuersolenoid llo, das die Kassette von ihrer verriegelten Betriebsstellung freigibt, wird auf Befehl durch Schließen eines Schalters 242 erregt. Dies kann von Hand geschehen oder durch eine automatisch ρ r ο gr animier te Folge. »
¥enn dio Verriegelung 120 geschlossen ist, beeinflußt dies die logische Schaltung derart, daß die lpgische Steuerschaltung 225 einen dex' Motoren 124 oder 12u zum Antrieb auf schaltet, so daß ein Band in den Vorraum gefördert wird. Gleichzeitig bewirkt der Schalter 120a, daß das Solenoid 244 das Ventil 246 (siehe Fig. 20) in diejenige Stellung bewegt, in welcher Vakuum in de:i mittleren Führungskasten l4o geführt wird. Hierdurch wird die Bandschleife in jenen Führungskasten gezogen. Das Band wird in den Führungskasten l40 gezogen, bis der Lichtstrahl von der quer durch den Führungskast&n ΐ4θ zur Photozelle 248 scheinenden Lampe 246 unterbrochen wlrd: fc mit der Wirkung, daß die Photozelle leitet. Daraufhin wird ein Stromkreis durch den Schalter I76 zum Motor I70 geschlossen. Die Photozelle 248 liegt in Reihe mit einer Relaisspule 250, welche die logische Schaltung 225 für die Steuerung der Motorschalter steuert. Die logische Schaltung wird durch das über die Spule 25Ο gelangende Signal betätigt. Der Motor 124 ' oder I26 ttfird angehalten und damit auch die Bandzufuhr. Sobald der Motor zu laufen beginnt, gibt die Nocke 180 den Serienmikroschalter 178 frei, so daß er schließt. Der Motor I70 läuft weiter, wobei er den Kopf I50 in seine richtige Stellung itt dem mittleren Sührungskasten zurückführt. ¥ean die
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feste Platte Iü6 infolge dos Pederdruckes in die richtige angegebene Stellung drückt, öffnet die Noeke 180 den Schalter 176, wodurch d etr Motorschaltkreis unterbrochen wird und der Motor 17° in der Stellung der Fig. 12 angehalten wird, wobei .«-,ich der Kopf an seinem richtigen Platz befindet. Der Schalter 176 hat einvii weiteren in Serie zu dem Solenoid 2^^ liegenden Pol 176a, wodurch der Stromfluß zu dem Solenoid unterbrochen wird und die Feder das Ventil 246 in seine Normalste lung zu drücken vermag, in welcher das· Vakuum von dem mittleren Führungskasten l40 abgenommen, aber auf beide äußere Führungskasten l42 und ikk gegeben ist*. Das Vakuum in dem mittleren Führungskasten l40 wird abgebaut. Das Vakuum in den Führungskasten l4"2 und l44 zieht die Bandschleife von dem mittleren Kasten l'lO in die äußeren Führungskästen l42 und ihh. Hierbei zieht es die Bandschleife im mittleren Kasten in die,Führungsrollen l4o, l47 und 148 sowie den Kopf I50 und nach unten über die Haspoln 152 und 154.
Beim Betrieb im Verlauf der normalen Verwendung des Computers erfolgt der Antrieb des Bandes in Vorwärtsrichtung durch die Haspel 152 und in der Rückwärtsrichtung durch die Haspel I54 oder dio Brcmsiuig durch die Vakuumbremse 213. Jede dieser Einrichtungen steht unter der Kontrolle eines Ventils. Im Falle der Haspeln I52 und 154 bieten die Ventile 252 bzw. 25^ entweder Luft bei Normalstellung oder Vakuum, wenn ihre entsprechenden Solenoide 256 und 258 erregt sind. Das Ventil 200 unterbricht normalerweise das Vakuum zur Bremse 213, abez* die Erregung des Solenoids 262 gestattet das Anlegen des Vakuums
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an die Bremse. Jedes Ventil 256, 258 und 262 stellt in seiner normalen Stellung unter Federdruck, und die Solenoide arbeiten gegen diese Federkräfte, um die Ventile zurückzustellen, · tyLe man aus dem Schaltplan der Figur*19 ersieht, sprechen diese Solenoide auf einen logischen gesteuerten Schalter 264 an, der nur die Erregung eines Solenoides zu einer Zeit zuläßt. ¥enn der Antrieb in einer besonderen Richtung oder die Bremsung verlangt ist, wirkt die logische Schaltung des Systems durch ihre logische Steuoi-ung 266 auf den Schalter 264, um ihn in Übereinstimmung mit'dem Programm für die Bandbewegung in Stellung zu bringen. All dies liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Wie oben erwähnt, kann Vakuum zu einer Zeit nur auf eine der Haspeln 1^2 oder 154 oder die Bremse 213 aufgebracht weiden. Für den Antrieb wird - wie oben ausgeführt - Vakuum an die Haspe gelegt, wobei der Antrieb in der gewünschten' Richtung vorgesehen ist, die das Band in die Drehnabe zieht. Zur selben Zeit wird Luft auf die andere Nabe gegeben, wodurch ein Luftkissen gebildet wird, das das Band von jener Haspel forthält. Wenn ein Antrieb nicht erwünscht ist, werden beide Haspeln «lit Luft gespeist, und Vakuum wird auf die Bremse 213 gelegt, wodurch das Band zu der festen Bremsenauslaßröhre gezogen wird und gegen, jede Bewegung festgehalten wird.
Um Band zu fördern oder Zuschlag für den Abtrieb in den Führungskästen aufzunehmen, können die Versorgungs- und Aufnahmespulen 128,130, die durch die Motoren 124 bzw 126 an-. getrieben werden, durch Schließen der Schalter 226a oder 228a
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vorwärts/iaufen und durch. Schließen der Schalter 226b und 22ub rückwärts laufen. Es können automatische Abtasteinrichtungen verwendet werden, um den Bedarf für mehr oder weniger Band in Schleifen bzw. 'Windungen festzustellen und durch die logischen Schaltkreise die Schalter 126a, 126b, 228a und 228b einzustellen, sowie die Schalter 227 und 229» um die Motoren 125 und 127 automatisch zu bremsen.
Wenn das Band von de.o Bandtragwand entfernt werden muß, wird dies durch Drücken des Druckknopfes 270a erreicht. Die normalerweise geschlossenen Druckknopfkontakte 270a öffnen und entregen das Solenoid 2.KK, so daß das Ventil 246 unter seiner Federspannung in die Normalstellung zurückkehren kann, um ein Vakuum in dem mittleren Führungskasten l40 zu erzeugen. Vakuum im mittleren Führungskasten zieht die Schleife vom Kopf fort. Kontakte 27Ob schließen gleichzeitig den Stromkreis zum Motor I70 durch den Schalter 178».der zu jener Zeit geschlossen ist. Als Folge wird die Kopfkonstruktion von der Bandtragwand zurückgezogen. Obwohl dies nicht gezeigt,ist, sind beide Kontakte 270a und 270b vorzugsweise selbsthaltende Relaiskontakte, die in ¥irkung stehen, bis de:r Schaltex' I78 durch die Nooke ■geöffnet wird, .wenn der Motor die in Fig. 13 gezeigte Stellung erreicht, in welcher der Kopf völlig zurückgezogen, ist. Das Band kann dann durch Schließen des Schalters 226b wiedererlangt werden, wobei der Motor 124 für die Versorgungsspule rückwärts läuft, bis das Band sich wieder in der in Fig. 8 gezeigten Stellung befindet.
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Claims (1)

  1. P °a t e η t a π s ρ r ti c in e
    1. Bandkassette, gekennzeichnet duicii ein Gehäuse mit mindestens im allgemeinen parallen Seiten- und Kanbenwänden, welche die Sei/fcenwHnde iibe^feino Dicke hinweg verbinden, die im Vergleich zu anderen Maßen klein ist, ein Paar Bandspulen innerhalb des cLlu ch die Seitenwande begrenzten Gehäuses, Vorrichtungen, uri die Bandspulen im wesentlichen in dem Gehäuse am Plat:·- zu halten und eine Öffnung in den Kantenwänden, durch reiche das Band zurückgezogen werden kann.
    2. Bandlcassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß zumindest eine Öffnung in einer Seitenwand für den Zugang zu einer Bandspule vorgeselicii ist.
    3. Bandkassette nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichiiot, daß ein Paar Seitenwandöffnungen vorgesehen sind in derselben Seitenwand, um einen Zugang zu jedem Paar der Banclspulen vorzusehen. ·
    k. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bandbestimmungs-Pührui^ini-fctel vorgesehen sind, die zumindest Vorrichtungen aufweisen, um welche das Band zwischen den zwei Spulen umgelenkt wird* um ©inen. Bandweg entlang der Öffnung in den Kantenwänäen vorzusehen.
    FtAD ORlGlNAL
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    5. Vorrichtung zur AuJ nähme und Einstellung einer Bandkassette, '{jehennzeicime-t durch einen Bezugsrahmen, einen Bandantrieb, dex* relativ zu dem Bezugsrahmen gellaltert ist, eine Halterung· für eine Bandspule, die eine Kassette aufweist, die auf dem BOssufjsranmen für die Bewegung entlang einem vorh<---bestimmten l/eg gehaltert ist, wobei Einrichtungen zum Tragen und Halten einer derartigen Kassette in einer vorherbestimmt iv« Stellung auf der Halterung vorgesehen sind, wobei die I'm ·terungsmi Clöl entlang dom vorbestimmten lieg zu einer Si ellung bev/og-bar sind, in welcher die Bandspule in der Kassette mit dem Bandantrieb zusammenwirken kann, und Einrichtungen für eine mögliche Einstellung zwischen dem Bandantrieb und der Bandspule, so daß diese zusammenwirken, vcii.i die Halterung in der vorbestimmten Stellung ist.
    6. Automatische Ladevorrichtung, gekennzeichnet durch Naben für die Ba.idzufuhr bzw. Aufnahme spul en, einen Antrieb für zumindest eine Nabe, wodurch überschüssiges Band zwischen den beiden .Spulen gebildet werden kann und das Band von dem definiertc-ii Bandweg zwischen uen beiden Spulen abgeführt werden kann, einen eingeschlossenen Bandträgerbereich mit einem Vorraiunbereich nahe den zwei Spulen und dem Bandweg, in welchen sich überschüssiges Band bewegen kann und zumindest zwei Banäführungskästen mit öffnungen zur Vorrauraseite hin, Vakuummiitel zum hineinziehen der Bandschleifen in die Bandführungskästen und einen Bandantrieb in den eingeschlos-
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    senen Bandträgerbereicli in einer Stellung zwischen zumindest zwei Kastenöffnungen, um das Band auf dem Antrieb durch Vakuummitte., in Arbeitsstellung zu ziehen.
    7. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß deir Antrieb ein Paar I-Iaspeln aufweist und der Kopf zwischen den Ilaspein vorgesehen ist.
    8. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspeln sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und die mi L dem Band in Berührung stehenden Oberflächen Öffnungen aufweisen mit wählbaren Ventilen, um abwechselnd die Verbindung zu einer Luftdruckquelle und einer Vakuumquelle zu schaffen.
    9. Automatische Bandantriebsladevorrichtung, gekennzeichnet durch Naben für die Zufuhr- bzw. Aufnahmespulen, einen Antrieb für zumindest eine der Naben, wodurch überschüssiges Band zwischen den zwei Spulen gebildet werden kann 'und das Band von einem definierten Bandweg zwischen den zwei Spulen fortgeführt werden kann, einen eingeschlossenen Bandträgerbereich mit einem Vorraumbereich nahe den zwei Spulen und dem Bandweg, in welchen sich ein Überschuß des Bandes bewegen kann und drei Bandführungskästen mit Öffnungen in den Vorraum Seite an Seite, und die von den Aufnahmespulen durch den Vor, raum getrennt sind, Mittel zum Hineinziehen der Bänderschleifen in ausgewählte Führungskasten, einen Bandantrieb in dem Vorraum zwischen den Öffnungen benachbarter Führungskasten und . 009838/2088
    einen Kopf in dem mittleren Führungskasten.
    10. Automatische Ladevorrichtung· nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf in dem mittleren Führungskasten von der Ebene der Bandschleife zurückziehbar ist, um eine Bandschleife passieren zu lassen und um zu gestefcten, daß der Kopf wieder zurück an seinen Platz in die iibene der Schleift gelangt, nachdem&ie Schleife vorbeigelaufen ist.
    11. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 10, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dea mittleren Führungskasten hinein mit Vakuumerζeugungsmittein versehen ist, die wahlweise betätigbar sind, um eine Bandschleife in den mitt-* leren Führungskasten zu ziehen und die Schleife freizugeben, wenn der Kopf in Stellung gebracht ist, so daß die Schleife gegen den Vorraum in den Kopf hinein zurückgezogen werden kann.
    12. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch' gekennzeichnet, daß die Öffnung in jeden der äußeren Bandführungskästen mit Vakuum erzeugenden Einrichtungen vorgesehen ist, die wahlweise betätigt werden können, um die Bandschleifen in jeden äußeren Bandführungskasten zu ziehen und dadurch das Band in den Kopf zu ziehen, sowie auch, um Speicherschleifen in den äußeren Kästen vorzusehen*
    13· Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Folgemittel, um die Folge der" Tätigkeiten wie folgt zu steuern?
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    Die Vakuum erzeugenden Elnrichtungeu m±x Öffnung in den mittleren Bandführungskasten wi.« L wirksaaij der Antrieb zur !,age ung; des zurückgezogenen ICooius in die wirksame Stellung in de ν Ebene Ufo xBandes trLtfc in Eingriff und Einrichtungen zum Hinein-ziehen de;· ikmdschleifen in jede dei> äußeren FCih.ru>iriiikristen win' wirksam. ^
    14. Automatisehe Ladevorriclitung nacii Anspruch. l'J, gekennzeichnet durch Überwaehuiigseinriciitungen, wenn eine Bandsciileife genügend in einen Bandfiiarangskasteü oinr;e·- treten is«., um einen Spielx^auni des Kopfes siclierxustei Lon
    15· Automatische Ladevorrichtung iiaeia, Anspruck i-i , ijokennzeichnet durch Übe^viacliiöigsinx-fctel, die den B±ntrit.-t einer Bands chi eife in den xaxtt;lex*Gii ßaadfiinrungsirasten abtasten und den Antrieb betätigen, ur>i den Kopf zu lagern.
    l6. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet T daß Einrichtungen die Bandsclileifeii in jeden der äußeren Bandführuixg-skästen hineiiiziolien, Vakuum erzeugende Einrichtungen aufweisen m±t Öffnungeü in jede der äußeren Führungskasten und die Bxnrichtungen durcii überwachungseinrichtungen betätigt trerden, weiai der Kopf in Betriebsstellung ist. -
    I?. Automatische Ladevorrichtung nach Anspruch Ιό, gekennzeichnet durch Folgeeinrichtun/jen, dio dafür sorgen, daß
    die Vakuum erzeugende Eir.i'ichtung in dio mittleren Führungskasten ihren Betrieb unio-rbriciit, um die Vakuum erzeugenden Mittel in do;j äußeren Führungskasten wirksam werden zu lassen, um das Hand in dem mittleren Führungskasten in den Bandkopf hinein imd die Bandschleifen in die äußei'en Kasten hineinzuziehen.
    18. Verfahren zur automatischen Einfädelung eines Bandes in einen Trägo, , dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandzufuhr vorgesehen ist j ii.-ß eine Schleife von der Bandzufnhr in eine Stellung gozo,,c wird zu: Einführung eines Bandkopfes, der von der Betriebsste! lung zurück und aus der Ebene des Bandes herausgezogen ist, daß der Bandkopf in die Betriebsstellung in der Bandebene zurückkehrt und das Band zurück in Berührung mit dem Bandkopf gezogen wird.
    19· Verfahren zum automatischen Einfädeln eines Bandes in einen Träger von einer Bandzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandträger einen Vorraum aufweist, einen mittleren Bandführungskasten, ein Paar äußerer Bandführungskästen mit Öffnungen in eine Vorraumkammer, Haspeln, die nahe den Öffnungen de FÜh.un^kästen und entsprechend zwischen dem mittleren und jofloiii der anderen Führungskästen angeordnet sind und einen rüc cziehbaren Kopf in dem mittleren Führungskasten, der eine Bandzufuhr derart vorsieht-, daß eine Schleife in dem Bandträger gebildet wird, der eine Bandschleife in den mittleren Führungskasten zieht, während dea· Kopf zurückgezogen ist, de. den Kopf in die Arbeitssteilung in der Bandebene zu-
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    rückdreht und die Schleife von dem mittleren in die äußeren Führungskasten zieht und zur selben Zeit das Band gegen den Kopf und in die Haspel hineinzieht.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schleife in den mittleren und die äußeren Führungfeästen durch Vakuum hineingezogen wird, welches nacheinander zu diesem Zweck jenen Kästen zugeführt wird. . ,
    21. Verfahren zum Entfernen eines Bandes von ei-nem Bandträger, gekennzeichnet durch einen Vorraum, einen mittleren Bandführungskasten, ein Paar äußerer Bandführungskästen mit Öffnungen in den Vorraum, Haspeln nahe den Öffnungen der Bandführungskasten und entsprechend zwischen dem mittleren und jedem der äußeren Bandführungskasten und einen rückziehbaren Kopf in dem mittleren Bandführungskasten, wobei das Band von dem Kopf im mittleren Bandführungskasten fort und der Kopf von dem mittleren Bandführungskasten zurückgezogen wird.
    22. Verfahren nach.Anspruch 21 zum Entfernen eines Bandes von einem Bandträger, der mit einer Bandzufuhr verbunden ist, in welche das Band zurückgezogen wird, wenn es von dem mittleren Bandführungskasten fortgezogen wird.
    23· Vorrichtung zur Aufnahme und Einstellung einer Bandkassette nach Anspruch 5> gekennzeichnet durdi Einrichtungen, die bewirken, daß der Bandantrieb mit der Bandspule zusammenwirkt, wenn die
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    Halterung in der vorbestimmten Stellung ist und eine Feder aufweisende Einrichtungen, welche den Bandantrieb und die Bandspule zum Zusammenwirken gegeneinanden^irücken, wenn die Halterung in der vorbestimmten"Stellung ist.
    24. Vorrichtung zur Aufnahme und Einstellung der Kassette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantrieb zumindest eine drehbare Antriebsnabe aufweist und die Einrichtung bewirkt, daß der Bandantrieb mit der Bandspule in der Kas- ä sette zusammenwirkt und eine Feder aufweist, die die Bandspule in wirksamen Eingriff mit der Antriebsnabe drückt.
    25· VoxTlchtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein wirksamer Eingriff den Eingriff bündig passender zylindrischer Oberflächen und Positionsbestimmungshaltelemente erfordert und eine der in wirksamen Eingriff gedrückte Einrichtung eine abgeschrägte Oberfläche aufweist, die durch Berührung und Einwirkung eine Kante der zylindrischen Oberfläche der anderen Einrichtung seitlich verschiebt, um eine axiale Ausrichtung der gegeneinander gedrückten Einrichtungen zu bewirken.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 2k, gekennzeichnet durch eine Antriebsnabe, die mit zumindest einer Vakuumöffnung versehen ist, Vielehe mit Vakuum erzeugenden Einrichtungen verbunden ist, und daß das bei dieser mindestens elnaaÖffnung erzeugte Vakuum dazu verwendet wird, die Einrichtungen zusammenzuhalten.
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    27. "Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Bandspule in der Kassette einen becherförmigen Rücksprung aufweist, der bündig in ein Teil der Antriebsnabe eingreift.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 271 dadurch gekennzeichnet, daß dei" becherförmige Rücksprung in der Halterung im wesentlichen zylindrische Seitenwände aufweist, die bündig an die zylindrischen Seitenwände der Nabe passen, die Kante gegen den Becherboden desselben konisch verjüngt ist, um die Lippe des Bechers seitlich zu führen, und zu zentrieren und die gegenüber dem Becherboden befindliche Kante desselben in einer seitlichen Schulter* endet, gegen welche · die Lippe des Bechers gelangt, um die Stellung zu halten, so daß eine Dichtwixicung auftreten kann.
    2°. Vorrichtung zur Aufnahme und Einstellung einer Bandkassette, gekennzeichnet durch einen Bezügsrahmen, einen Bandantrieb, der von dem Bezugsrahmen getragen wird, ein Ilalterungsgehäuse mit einem Haiterungsraum oder -schacht zur Aufnahme und Stellungsanzeige einer Bandspule mit einer auf dem Bezug-srahmeri für die Bewegung entlang eines vorbestimmten Weges gehalterten
    - - - c. Kassette und mit einer Öffnung für die Eingabe einer Kassette über die Kante, Saitenführungen zur Führung und Begrenzung der Seitenwände der Kassette und Kantenführungen, die die Kantenwände der Kassette führen und begrenzen, wenn sie in den Schacht hineinbewegt wird,und Anhalteeinrichtungen, die in Eingriff mit der Kassette treten und diese in einer festen Stellung hai-
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    ten, -wenn.sie ganz in das Schachcgehäuse eingegeben ist, wobei das Halterungsgehäuse entlang dem vorherbestimmten. Weg in eine Stellung bewegbar ist, in welcher die Bandspule in der Kassette mit dem Bandantrieb zusammenarbeiten kann und Einrichtungen, die bewirken, daß der Bandantrieb mit der Bandspule in de Kassette zusammenwirkt, wenn das Halterungsgehäuse in der Wirkstellung; ist. ·
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung das Kassettenhalterungsgehäuse an dem Bezugsrahmen derart befestigt ist, daß die Öffnung so orientiert ist, daß die Kassette in den Schacht von oben eingegeben werden und durch ihr Gewicht in Stellung gebracht werden kann.
    31· Vorrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß das Kapsoihalterungsgehäuse drehbar auf dem Bezugsrahmen gchalterfc wird, so daß sich das Gehäuse von dem Bezugsrahraen fort drehen kann zur Aufnahme der Kassette und zurück gegen ä den Bezugsrahmen in seine Stellung bewegt werden kann, in der es mit dem Bandantrieb zusammenwirkt,
    32. Vorricltuung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettenhalterungsgehäuse durch Verriegelungseinrichtungen in Wirksteilung gehalten wird, die seine weitere Bewegung gegen die offene Stellung verhindern, und Federn seine Bewegung in die Verriegelungseinrichtungen hineindrücken.
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    33· Vorrichtung nach. Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung mit einem Betätigungselement vorgesehen ist, um die Verriegelung in Eingriff mit dem Kassettenhalterungsgehäuse oder außer Eingriff mit demselben zu bewegen. -
    34. Vorrichtung nach Anspruch .33» dadurch gekennzeichnet, daß die. Betätigungseinrichtung die Verriegelung außer Eingriff mit dem Kassettenhalterungsgehäuse bewegt.
    35· Vorrichtung nach Anspruch 3^, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung mit einer Nooke versehen ist, Wodurch das Kassettenhalterungsgehäuse die Verriegelungseinrichtung aus ihrem Weg heraus und in,eine Stellung bewegt, von welcher die Verriegelungseinrichtung durch das Gewicht zum ■ Eingriff gebracht wird.
    36. - Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung zumindest eine mit dem Bandantrieb verbundene Nabe in Eingriff mit zumindest einer Bandspule in der Kassette durch eine in einer Seitenwand derselben vorgesehenen tritt.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bandqjule durch eine Feder zwischen der Spule und der Kassette in die Nabe gedrückt wird, wenn das Halterungsgehäuse für die Kassette in Betriebsstellung ist.
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    38. Vorrichtung nach. Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bandspule lose in der Kassette gehalten wird, um
    sich frei um einen gewissen Betrag zur Seite zu bewegen,
    und die Feder die Bandspule zu'der Öffnung gegen das Reibungsmaterial .drückt , um eine Bewegung der Spule zu verhindern, bis ihre zusammenwioiende Wabe die Bandspule berührt.
    39· Vorrichtung nach Anspruch 38» dadurch gekennzeichnet,
    daß die kooperierende Nabe mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen ist, die zuerst mit der Spule in Eingriff tritt und sie von dem Reibungsmaterial fortbewegt, so daß die Feder in der Kassette die Spule gegen die abgeschrägte Oberfläche der Nabe drücken kann und dadurch bewirken kann, daß die Spule sich seitlich verschiebt, wenn dies zu ihrer Zentrierung auf der Nabe notwendig ist.
    ho. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch Überwachungs- oder Abtasteinrichtungen, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Kassette in der Betriebsstellung des Behäuses festzustellen, xtfobei die Überwachungseinrichtung eine Sperre vorsJLleht, um den Betrieb der1 Bandantriebsnabe zu verhindern, wenn die Kassette nicht vorhanden ist.
    hl. Vorrichtung nach Anspruch kO, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung ein Schälter ist mit einer durch die. Kassette in der Betriebsstellung des Gehäuses berührten Betätigungseinrichtung, und das Gehäuse nicht berührt, wenn
    eine Kassette nicht vorhanden ist.
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    42. Bandantrieb für eine Bandspule, gekennzeichnet durch zumindest eine drehbare Nabe, Durchgänge durch die Nabe und Vakuum erzeugende Mittel , die in Verbindung mit dem Durchgang stehen, um die Bandspule zu der Nabe zu ziehen.
    Jl-3* Bandantrieb nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe eine die Durchgänge umgebende Oberfläche aufweist, in welche sich die Bandspule bewegt, um zumindest teilweise den Vakuumraum zwischen der Nabe und der Spule abzudicli- ^ ten.
    44. Bandantrieb nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Nabe mit ihrem eigenen Motor mit einem nichtperforierten Motorgehäuse vorgesehen ist und das Gehäuse seinerseits mit den das Vakuum erzeugenden Mitteln verbunden _ist, wodurch der Motor durch die Vakuum erzeugenden Einrichtungen gekühlt wird.' . ■
    fe 45. Bandantrieb nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe auf der Motorwelle befestigt ist un^ Durchgänge durch die Nabe sich durch die ¥elle in das Mocorgehäuse hinein erstrecken.
    46. Rückziehbarer Bandkopf zur Verwendung für die Informationsabgabe auf ein Band oder die Informationsabtastung vom Band,, gekennzeichnet durch eine Bandträgerwand, die zumindest durch eine parallel zu dem Bandweg fliegende fand gebildet ist, eine Bandkopf anordnung mit einem Bandkopf und verbundenen Band-
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    kopf und verbundenen Bandführungen auf einem relativ zu dem Bandträger bewegbaren Halterungsglied und Verbindungseinrichtungen zwischen dem Bandträger und der Bandlcopfanordnung, wodurch der Kopf und die Führungen in eine Betätigungsstellung bezüglich des Bandträgers gebracht werden können und die Kopfanox^dnung vollständig von dem Bandträger zurückgezogen werden kann*
    47. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Bandführungen zusätzlich zu dem Kopf als Bandumlenkeinrichtungen vorgesehen, wobei die Führuhgseinrichtungen und der Kopf genaxi auf ihrem Halteglied befestigt sind und das Halteglied relativ zu dem Bandträger eingerichtet ist, um den Kopf und die Führungseinrichtungen sehr genau in ihrer Richtung und Lage quer über den Bandweg zu halten.
    48. Rückzielibarer, Kopf nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied eine feste Platte ist, die eine genau flache Oberfläche aufweist und die Vand des Bandträgers eine genau paäaende Oberfläche hat, gegen welche die genaue Oberfläche der HalteiUttg gebracht wird, um die Bafidkopfanordnung einzurichten.
    49. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 48, dadurch gekennzeich-· net, daß der Kopf und die Führungseinrichtungen durch ein Loch in der Wand des Bandträgers zurückgezogen werden, und der da Loch auf der anderen Seite der Vand von dem Bandträger umge-
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    bende Wandbereich die genaue Oberfläche darstellt, gegen welche sich die feste Halterungsplatte einrichtet.
    50. Rückziehbaf-er Kopf nach Anspruch 4<?, gekennzeichnet durch
    Abdeckeinrichtungen, um das Loch-'in der Wand zu verschließen, wenn der Kopf zurückgezogen ist, wobei- die Abdeckung durch geeignete feste Vorrichtungen an der Bandkopfanordnung befestigt sind, um ihre richtige Stellung zu sichern.
    51. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwischen der Bandträgerwand und dem_ Kopf einen Drehhebelarm aufweist, der an der anderen Seite der genauen flachen Oberfläche der Bandträgerwand angeordnet ist, aus einem Stück mit der Wand, so daß der Kopf zwischen der Arbeits- und der Rückzugsstellung einen kleinen Bogen durchläuft«
    52. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwischen der festen Platte und dem Bandträger geeignete Federeinrichtungen aufweist, die der Platte ihre eigene Einrichtungsstellung zu suchen erlauben, nachdem die genauen Oberflächen zuerst die Berührung herstellen, während andere feste Teile der Verbindungseinrichtungen sich um ein kurzes Stück weiter bewegen, so daß die gespeicherte Energie in der Feder dazu beiträgt, die Platte in ihren Sitz zu bringen. ■
    53· Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arm und der festen Platte eine Druckfe-
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    der vorgesellen ist, die der Platte ihre eigene Einrichtungssteilung zu suchen erlaubt, nachdem die genaue Oberfläche zuerst die Berührung herstellt, während andere feste Teile der Verbindungseinrichtung sich um ein kurzes Stück •weiterbewegen, so daß. die gespeicherte Energie in der Feder dazu beiträgt, die Platte in ihren Sitz zu bringen.
    54. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder auch als Zugfeder dient, um eine fest mit dem Kopf verbundene Abdeckung in gut dichtende Berührung mit einem Loch in der Wand zu ziehen, durch welches der Kopf zurückgezogen wird. ;
    55· Rückziehbarer Kopf nach Anspruch h'S, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Verbindungseinrichtung eine exzentrisch befestigte Kreis- bzw. Scheibennocke, eine Antriebsvorrichtung und eine Hockenschiene oder Behältnis aufweist, zwischen den parallen Seiten, auf welchen die Nocke arbeitet, wobei eine an der festen Platte und die andere an dem Bandträger angebracht sind, um die relative Bewegung jener Teile zu gewährleisten.
    56. Rückziehbare Vorrichtung nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch befestigte Säieibennocke, die auf einem auf dem Bandträger befestigten Motor befestigt ist, auf eine parallele Schiene für die Nooke wirkt, welche an dem Hebel angebracht ist, damit sich der Hebel relativ zu dem Bandträger bewegt, um den Kopf in Stellung zu bringen.
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    57· Rückziehbare Vorrichtung nach Anspruch 56» dadurch gekennzeichnet, daß der die Nooke antreibende Motor auch eine zusätzliche Nocke antriebt, tun um 180 voneinander getrennte Schalter zu betätigen, die in der Stellung betätigt werden, um den Motor an den äußersten, entgegengesetzten Stellungen des Kopfes anzuhalten.
    53. Rückziehbarer Bandkopf für einen automatischen E'infädelungsbandträger, gekennzeichnet durch einen durch zumindest eine parallel zum Bandweg liegenden lianc^gebildeten Bandträger, eine Bandkopfanordnung mit einem Bandkopf und verbundenen Bandführungseinrichtungen auf einem relativ zu dem Bandträger bewegbaren Halter und eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Bandträger und der Bandkopfanordnung, wodurch es ermöglicht wird, den Kopf und die Füh:ungseinrichtüngen in wirksame Beziehung zu dem Bandträger in Stellung zu bringen und die Kopfanordnung vollständig von dem Bandträgex^ entlang einem geradlinigen Weg, der im wesentlichen rechtwinklig zu dem Bandträger verläuft, zurückzuziehen»
    59* Rückziebarer Kopf nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied eine feste Platte darstellt, die eine genaue flache Einrichtungsoberfläche hat, ttnd die ¥and des'x :i Bandträgers eine passende genaue flache Oberfläche aufweist, gegen die die genaue Oberfläche der Halterung gebracht wird, um den Kopf und die Führung einzurichten, und die Kopfanordnung im wesentlichen rechtwinklig zu der genauen Oberfläche bewegt wird.
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    60. Rüekziehbärer Kopf nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die'Verbindungseinrichtung zwischen der Bandträgerwand und der Kopfanordnung Vorrichtungen auf jeder der relativ bewegbaren Teile aufweist, die relativ zueinander gleitend sind.
    61. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 6O, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitfähige Verbindungseinrichtung zwischen der Bandträgerwand und der Kopfanordnung einen festen Königsstift und ein gleit-fähiges Halterungsglied aufweist, das gleitfähig in Eingriff mit dem Königsstift "tritt, und daduxOh in seiner Bewegung geführt wird.
    62. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichne., daß der Königsstift auf der Bandtxnigerwand angeordnet ist und das gleitfähige Halterungsglied mit der Kopfanordnung verbunden ist.
    63. Rückziehbarer Köpf nach Anspruch 62, dadurch"gekennzeichnet, daß das mit dem glcitfähigen lialtex-ungs glied verbundene Teil der Kopfanordnung eine feste Platte ist, die sich gegen eine Einrichtungsoberfläche auf zumindest einer Wand des Bandträgers einrichtet.,
    6k. Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 63» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwischen der festen.Platte und der Halterungseinrichtung Vorrichtungen aufweist, um die Einstellung der Platte zu gestatten, so daß diese vollkommen flac.i ^egen die liinrichtungsoberflache de ' Wand eingerichtet
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    - 6ο -
    Rückziehbarer Kopf nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitfähige Halteglied vermittels einer'Betätigungseinrichtung bewegt wird, die einen hin- und hergehenden Vorgang des gleitfähigen Tlnterstützungsgliedes bewirkt.
    66. Vorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die die hin-und hergehende Tätigkeif mitteilende EindLchtung eine Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung in eine lineare Bewegung aufweist.
    67. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die eine lineare Bewegung mitteilende Einrichtung eine Nocke aufweist, die auf eine gleitfähige Verbindungseinrichtung wirkt, um das gleitfähige Halteglied auf/Üem Königsstück wirksam zu bewegen. ·
    68. Vorrichtung nach Anspruch57» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein an gegenüberliegenden Enden an der gleitfähigen Halterung befestigtes Band aufweist.
    69. Vorrichtung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß das Band so konstruiert ist, daß es sich je .nach den Drehungen der Nocke wirksam Änderungen in der Länge des Weges von den Punkten der Verbindung zu der gleitfähigen Halterung rund um die Nocke anpaßt.
    70. Vox-richtung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke eine kreis- bzw. scheibenförmige exzentrische Nocke
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    ist und die Einrichtung, welche die Längung des Bandes gestattet, eine Feder ist mit einem Band zwischen den Verbindungspunkten an ihren gegenüberliegenden Enden zu der
    •gleitfähigen Halterung.
    71 * Vorrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder auf der gleitfähigen Kopfanordnungskombination vorgesehen ist sowie eine mechanische Vorrichtung auf der "Wand, um die Feder· zusammenzudrücken, so daß die i|
    feste Platte in dichten Eingriff mit der Einrichtungsoberfläche auf der Wand gedrückt wird, wenn das gleitfähige Halterungsglied die Platte in jene Stellung bringt
    72« Vorrichtung nach Anspruch 71ι dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder durch die gleitfähige Halterung gehalten wird. '
    73* Vorrichtung nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, ^
    daß die mechanische Vorrichtung eine synchronisierte Nocke ist, um auf die Feder zu wirken, wenn die Platte in ihrer Einrichtun'gs stellung ist«
    7^·» Vorrichtung nach Anspruch 73» dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Nocke verwendet wird, um die gleitfähige Halterung und die Kopfanordnung zu heben und um die Feder zusammenzudrücken.
    - 62 -
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    75· Vorrichtung nach Anspruch Th, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder bei einem festen Punkt innerhalb derselben Bohrung des gleitfähigen Gehäuses gehaltert wird, welches mit dem Königsstift zusammenpaßt, und ein Kolbenglied in derselben Bohrung an dem freien Ende der Feder vorgesehen ist, wobei das Kolbenglied einen vergrößerten Kopf aufweist, auf den vermittels der Nocke eingewirkt wird.
    76, Vorrichtung nach Anspruch 73> dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke eine exzentrisch gehalterte scheibenförmige Nocke ist und ein eine Feder aufweisendes Band an beiden Enden mit der gleitfähigen Halterung verbunden ist, um die gleitfähige Halterung zu heben.
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