DE19604129C2 - Elektrisches Kleinheizgerät - Google Patents

Elektrisches Kleinheizgerät

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    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kleinheizgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kleinheizgerät ist aus der DE 86 03 565 U1 bekannt. Das Gehäuse des Kleinheizgeräts ist in zwei Kammern unterteilt, zwischen denen eine Trennwand angeordnet ist. Die erste Kammer liegt benachbart zur Vorderwand des Gehäuses und dient zur Aufnahme des elektrischen Heizelements und des Gebläses. Die zweite Kammer liegt benachbart zur Rückwand des Gehäuses; in ihr sind die Schaft- und Steuergeräte aufgenommen.
Im Kopfbereich und im Bodenbereich des Gehäuses sind Luftdurchlaßschlitze eingebracht, durch die mittels des Gebläses Luft angesaugt, durch das Heizelement erwärmt und wieder ausgeblasen wird. Durch die Aufteilung in zwei Kammern sind die Steuer- und Schaltgeräte von Spritzwasser und Feuchtigkeit in der angesaugten Luft isoliert, so daß das Heizgerät sich zur Verwendung in Naßräumen eignet.
Gemäß der DE 86 03 565 U1 ist aber kein Brandschutz vorgesehen, der bei Kleinheizgeräten von großer Bedeutung ist. Gerade bei einem klein bauenden Heizgerät wie dem aus der DE 86 03 565 U1 bekannten liegt das Heizelement in unmittelbarer Nähe zur Gehäusewandung, zu elektrischen Leitungen oder Schaltgeräten im Gehäuse, wobei diese Elemente in der Regel leicht brennbar sind. Ein Überhitzen des Heizgeräts würde zum Brand führen und muß deshalb unbedingt vermieden werden.
Aus der gattungsähnlichen DE 23 58 379 C3 ist es zwar bekannt, einen Teil des im Heizgerät erwärmten Luftstroms abzuzweigen und in einen Seitenkanal zu leiten, an dessen Ende sich ein Überhitzungsschutzschalter befindet. Neben einem komplizierten Aufbau hat dies aber den Nachteil, daß aufgrund des langen Strömungswegs bis zum Überhitzungsschutzschalter eine zu geringe Lufttemperatur registriert wird. Es besteht die Gefahr, daß der Überhitzungsschutzschalter eine noch akzeptable Temperatur anzeigt, obwohl bereits Brandgefahr besteht.
Außerdem ist bei versehentlich abgedeckten Luftschlitzen die Ausbildung einer Luftströmung behindert, so daß nicht gewährleistet werden kann, daß die erwärmte Luft bis zum Überhitzungsschutzschalter gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß trotz der kleinen Bauweise die äußeren Gehäusebauteile nicht so heiß werden, daß Verletzungs- oder Brandgefahr durch Überhitzung entsteht.
Die Besonderheiten des neuen Geräts sind im folgenden anhand einer weitestgehend schematischen zeichnerischen Darstellung im einzelnen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Heizgerät in Ansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu als Schnittverlauf im Bereich der Trennwand von Heiz- und Schalt- bzw. Steuergeräteraum.
Das dargestellte Gerät ist zunächst einmal ausgestattet mit einem rechteckigen Gehäuse 1, das zumindest boden- 1a wie kopfseitig 1b über seine gesamte Breite Luftdurchlaßschlitze 2 besitzt, ein im unteren Gehäusebereich 1a angeordnetes elektrisches Heizelement 3 aufweist und dessen Schalt- und Steuer­ einrichtungen 4 in einem Raum 5 seitlich am Gehäuse 1 untergebracht sind. Es besitzt weiterhin eine Grund­ bauweise, bei der die Außenkontur des Raumes 5 für die Schalt- und Steuereinrichtungen 4 von der Seite her betrachtet mit der Außenkontur des den Heizraum 7, ggf. samt Kunststoff-Stirnteil 6a umgebenden Gehäuse 1 fluchtet.
Funktionell und insbesondere aus Sicherheitsaspekten von ganz besonderer Wichtigkeit ist dabei, daß die Trennwand 6 zwischen dem Heizraum 7 und dem Raum 5 für die Schalt- und Steuergeräte 4 in ihrem oberen Bereich eine Aussparung 8 aufweist, neben der sich seitlich ein Überhitzungsschutzschalter 9 im Raum 5 befindet.
Werden also die oberen Luftschlitze 2 versehentlich einmal von außen her abgedeckt, so liegt dieser Schalter genau an der Stelle, wo sich als erstes die Hitze staut; es erfolgt somit eine Abschaltung, bevor noch Brandgefahr entstehen könnte. Nützlich hierbei kann es deshalb auch noch sein, wenn im Gehäuse­ inneren unterhalb der oberen Lüftungsschlitze 2a ein längsverlaufendes Abschirmblech 11 angeordnet ist, dessen Anstellwinkel β variierbar gehalten ist.
Ebenfalls zur Betriebssicherheit dienlich ist noch, daß das Heizelement 3 zumindest zur Gerätevorderseite 1c hin durch ein Wärmeschutzblech 10 abgeschirmt ist. Die spezielle Ausgestaltung letztlich, bei der das Gehäuse 1 im Bereich des oder der Heizelemente 3 tiefer "H" ausgebildet ist als im Kopf- und/oder Bodenbereich a und b und zu letzteren 1a und 1b hin von der tiefsten Stelle "H" aus jeweils geneigt ver­ läuft, sorgt für eine besonders gute Luftdurchströmung, also Konvektion zwischen den unteren und oberen Gehäuse- Luftdurchlaßschlitzen 2.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
1
aunterer Gehäusebereich
1
boberer Gehäusebereich
1
cGerätevorderseite
2
Luftdurchlaßschlitz
2
aobere Schlitze
3
Heizelement
4
Schalt- und Steuereinrichtungen
5
Raum für Pos.
4
6
Trennwand
6
aStirnseitenabschluß (Kunststoff)
7
Heizraum
8
Aussparung
9
Überhitzungsschutzschalter
10
Wärmeschutzblech
11
Abschirmblech
aTiefe des Kopfbereichs des Gehäuses
bTiefe des Bodenbereichs des Gehäuses
Hgrößte Gerätetiefe
βAnstellwinkel

Claims (5)

1. Elektrisches Kleinheizgerät, vornehmlich zum Schutz frostgefährdeter Einrichtungen bzw. zum Beheizen kleiner Räume, mit einem etwa rechteckigen Gehäuse (1), das zumindest bodenseitig (1a) wie kopfseitig (1b) über seine gesamte Breite Luftdurchlaßschlitze (2) besitzt, mit einem elektrischen Heizelement (3) in einem Heizraum (7) und einem Raum (5) für Schalt- und Steuergeräte (4), wobei zwischen dem Heizraum (7) und dem Raum (5) eine Trennwand (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (5) für Schalt- und Steuergeräte (4) seitlich am Gehäuse (1) untergebracht ist,
daß das elektrische Heizelement (3) im Heizraum (7) im unteren Gehäusebereich (1a) angeordnet ist,
und daß die Trennwand (6) zwischen dem Heizraum (7) und dem Raum (5) für Schalt- und Steuergeräte (4) in ihrem oberen Bereich eine Aussparung (8) aufweist, neben der sich ein Überhitzungsschutz­ schalter (9) befindet.
2. Elektrisches Kleinheizgerät nach Anspruch 1, bei dem die Außenkontur des Raumes (5) für die Schalt- und Steuereinrichtung (4) von der Seite betrachtet mit der Außenkontur des den Heiz­ raum (7) umgebenden Gehäuses (1) fluchtet.
3. Elektrisches Kleinheizgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Heizelement (3) zumindest zur Geräte­ vorderseite (1c) hin durch ein Wärmeschutzblech (10) abgeschirmt ist.
4. Elektrisches Kleinheizgerät nach Anspruch 3, bei dem im Gehäuseinneren unterhalb der oberen Lüftungsschlitze (2a) ein längsverlaufendes Abschirmblech (11) mit variablem Anstellwinkel (β) angeordnet ist.
5. Elektrisches Kleinheizgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (1) im Bereich des oder der Heizelemente (3) tiefer (H) ist als im Kopf- und/oder Bodenbereich (a und b) und zu letzteren (1a und 1b) hin von der tiefsten Stelle (H) aus jeweils geneigt verläuft.
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