DE19603765A1 - Vorrichtung zum axialen Bewegen einer Reibwalze - Google Patents
Vorrichtung zum axialen Bewegen einer ReibwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Hin- und
Herbewegen (Reibebewegung) einer Reibwalze, insbesondere für
eine Druckmaschine, mit einem durch Reib- oder Formschluß
angetriebenen Walzenmantel und einer
Axialantriebseinrichtung.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geht aus der
deutschen Patentschrift 29 31 141 hervor. Die bekannte
Vorrichtung erhält ihren Antrieb von der Drehbewegung des
Walzenmantels, wobei die Reibebewegung über eine Kugel und
eine nicht drehbar gelagerte Buchse erzeugt wird, die eine
schrägverlaufende Nut aufweist, zwischen der und einer
zweiten, senkrecht zur Mittelachse der Reibwalze verlaufenden
Nut in einer im Walzenmantel fest angeordneten Buchse die
Kugel abrollt. Es liegt somit eine selbst angetriebene
Verreibung vor, wobei die bekannte Konstruktion sehr
aufwendig ist und eine Vielzahl von Teilen aufweist. Die
Herstellung ist damit aufwendig und teuer, es sind feste
Bewegungsabläufe vorgegeben und ein großer Raumbedarf
erforderlich. Die bekannte Konstruktion leidet ferner unter
Verschleißproblemen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und sichere sowie kleinbauende und langfristig verschleißarm
einsetzbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Axialantriebseinrichtung eine externe Energiequelle für die
Hin- und Herbewegung zugeordnet ist. Mithin wird die
Reibebewegung nicht ausschließlich von der Reibwalzendrehung
abgeleitet, sondern es ist eine externe Energiequelle der
Axialantriebseinrichtung wirksam, die die gewünschte Hin- und
Herbewegung, beispielsweise bei Offset-Druckmaschinen zum
seitlichen Verreiben des Farbfilms, durchführt. Durch die
Trennung des Antriebs des Walzenmantels von dem Antrieb
für die Reibebewegung wird eine einfache und stabile
Konstruktion möglich; auch sind keine aufwendigen
Kraftableitungsmechanismen zur Erzeugung der Energie für die
Reibebewegung aus der Walzendrehbewegung erforderlich.
Vorzugsweise ist die Energiequelle als eine
Kolben/Zylindereinheit ausgebildet. Diese wird bevorzugt
pneumatisch oder hydraulisch betrieben. Eine Relativbewegung
zwischen Kolben und Zylinder führt zu einer Kraft, die für
die Reibebewegung genutzt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft,
wenn der Reibwalze zwei Druckräume zugeordnet sind, die die
Zylinder der Kolben/Zylindereinheit bilden, wobei durch eine
Differenzdruckbeaufschlagung der beiden Druckräume die Hin- und
Herbewegung der Reibwalze erfolgt. Ist also in einem der
beiden Druckräume der Druck des Druckmediums größer als in
dem anderen Druckraum, so führt dies zu einer Relativbewegung
zwischen Kolben und Zylinder, wodurch die Reibwalze eine
axiale Bewegung in eine entsprechende Richtung durchführt.
Wird nachfolgend der andere, bisher den geringeren Druck
aufweisende Druckraum mit einem höheren Druckniveau als der
verbleibende Druckraum beaufschlagt, so kehrt sich die
Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder um, das heißt,
es wird eine Reibebewegung entgegengesetzt zur vorhergehenden
Reibebewegung durchgeführt.
Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Druckräume vom vom
Walzenmantel umgebenen Innern der Reibwalze gebildet sind.
Hierdurch ist eine sehr platzsparende Lösung erzielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Reibwalze eine axial feststehende, nicht drehende Achse
aufweist, auf der der Walzenmantel axial verschieblich sowie
drehbar gelagert ist. Der von außen, beispielsweise durch
eine Nachbarwalze durch Friktion oder über ein am
Walzenmantel drehfest angeordnetes Zahnrad formschlüssig
angetriebene Walzenmantel rotiert somit um die feststehende,
nicht drehende Achse und wird zur Durchführung der
Reibebewegung axial auf dieser Achse hin- und herbewegt. Zur
Durchführung der Reibebewegung ist auf der Achse eine die
beiden Druckräume trennende Dichtwand fest und stillstehend
befestigt, die eine Dichtung zum Abdichten der Druckräume,
Insbesondere zum Walzenmantel, aufweist. Da der Walzenmantel
rotiert, die Dichtwand jedoch feststeht, bildet die Dichtung
eine Drehdichtung. Ferner weisen die beiden Druckräume mit
dem Walzenmantel verbundene Abdichtungswände auf, die jeweils
eine Dichtung zur Achse besitzen. Die erwähnte Dichtwand
bildet somit einen feststehenden Kolben der erwähnten
Kolben/Zylindereinheit und die Zylinderwandung wird von dem
Walzenmantel gebildet, wobei aufgrund der beiden Druckräume
zwei Zylinder vorgesehen sind, die ineinander übergehen und
lediglich durch die Dichtwand voneinander getrennt sind. Die
beiden Abdichtungswände dichten den jeweiligen Druckraum
gegenüber der Achse ab. Wird in einem der beiden Druckräume
ein höherer Druck mittels des Druckmediums erzeugt, so führt
dies zu einer Axialverlagerung der Reibwalze, wobei sich das
Volumen des einen Druckraumes vergrößert und das Volumen des
anderen Druckraumes entsprechend verkleinert.
Vorzugsweise weisen die Abdichtungswände Lager für die
Reibwalze auf, damit der Walzenmantel die Rotationsbewegung
und die Reibebewegung auf der feststehenden Achse durchführen
kann. Bevorzugt bilden die Abdichtungswände Stirnwände der
Reibwalze.
Zur Zuführung des Druckmedium mündet in jeden Druckraum eine
Druckleitung, wobei vorzugsweise jede der Druckleitungen von
einer Längs- und einer in die Längsbohrung mündende
Radialbohrung der Achse gebildet ist. Das Druckmedium wird so
mit im Innern der Achse den beiden Druckräumen zugeführt
beziehungsweise von diesen abgeführt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Energiequelle ein Drehantrieb, insbesondere ein Elektromotor.
Mittels dieses Drehantriebs wird die Reibebewegung der
Reibwalze durchgeführt. Insbesondere treibt der Drehantrieb
über einen Spindeltrieb die Reibwalze axial für die Hin- und
Herbewegung an. Diese Reibebewegung wird aus einer
Differenzdrehzahl zwischen der Drehzahl des Walzenmantels und
der des Drehantriebs abgeleitet, das heißt, die
Differenzdrehzahl betätigt den Spindeltrieb, der die axiale
Lage der Reibwalze verstellt. Ist die Drehzahldifferenz
"positiv", so erfolgt beispielsweise eine Hinbewegung, ist
die Drehzahldifferenz "negativ", so wird die Herbewegung
durchgeführt.
Bevorzugt ist eine axial feststehende, vom Drehantrieb
angetriebene Achse vorgesehen, auf der der Walzenmantel
drehbar und axial verschieblich gelagert ist. Auf der Achse
befindet sich drehfest und axial fest ein Gewindeelement, das
mit einem an dem Walzenmantel befestigten Gewindegegenelement
kämmt. Weisen Gewindeelement und Gewindegegenelement die
gleiche Drehzahl auf, so bleibt der gebildete Spindeltrieb in
Ruhe, das heißt, die axiale Lage der Reibwalze bleibt
unverändert. Ist die Drehzahl des Gewindeelements kleiner als
die Drehzahl des Gewindegegenelements, so erfolgt eine
Relativbewegung, das heißt, das Gewindegegenelement wird
relativ zum Gewindeelement verschoben und auf diese Art und
Weise führt die Reibwalze eine Axialbewegung aus. Ein
schnelleres Drehen des Gewindeelements gegenüber dem
Gewindegegenelement führt zu einer entsprechenden axialen
Gegenbewegung.
Vorzugsweise weist das Gewindeelement ein Außengewinde auf,
das mit einem Innengewinde an der Innenseite des
Walzenmantels zusammenwirkt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am
Walzenmantel Radialträger, insbesondere Radialwände oder
Stirnwände der Reibwalze, befestigt sind, die Lager der
Reibwalze tragen. Diese Lager ermöglichen die Drehung um die
und die axiale Verlagerung der Reibwalze auf der Achse.
Schließlich ist eine die Hin- und Herbewegung beeinflussende
Steuereinrichtung zur Steuerung des Druckmediums gemäß dem
zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel mit
Kolben/Zylindereinheit oder - bei der Spindeltrieblösung - zur
Steuerung der Drehzahl des Drehantriebs vorteilhaft. Die
Steuereinrichtung kann beispielsweise mittels Sensoren
arbeiten, die die Axiallage der Reibebewegung überwacht.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine mit
einer Vorrichtung zur Durchführung einer
Reibebewegung versehenen Reibwalze,
Fig. 2 ein Steuerschema der Reibwalze gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einer
Vorrichtung zur Durchführung einer Reibebewegung
versehenen Reibwalze.
Die Fig. 1 zeigt eine Reibwalze 1, die einen Walzenmantel 2
aufweist. An den beiden Enden des Walzenmantels 2 sind
senkrecht zur Längserstreckung der Reibwalze 1 verlaufende
Stirnwände 3, 4 angeordnet, die Abdichtungswände 5, 6 bilden.
Die Abdichtungswände 5, 6 sind mit dem Walzenmantel 2 fest
und luftdicht mittels geeigneter Verbindungsmittel (nicht
dargestellt) verbunden. Das Innere 7 des Walzenmantels 2 wird
mittig von einer Achse 8 durchsetzt, die axial feststehend
und nicht drehend ausgebildet ist. Die Achse 8 durchgreift
zentrale Öffnungen 9, 10 der Abdichtungswände 5, 6. In den
Öffnungen 9, 10, die vorzugsweise als Stufenbohrungen
ausgebildet sein können, befindet sich jeweils ein Lager 11,
12 sowie eine Dichtung 13, 14. Die Lager 11, 12 und die
Dichtungen 13, 14 wirken mit der Achse 8 zusammen, wobei die
Lager 11, 12 eine Rotation des Walzenmantels 2 um die Achse 8
ermöglichen und die Dichtungen 13, 14 das Innere 7 des
Walzenmantels 2 gegenüber der Achse 8 abdichten.
Auf der Achse 8 ist drehfest und axial fest eine Dichtwand 15
angeordnet, die eine Dichtung 16 trägt, welche mit der im
Querschnitt kreisförmigen Innenseite 17 des Walzenmantels 2
zusammenwirkt. Aufgrund der Dichtwand 15 wird das Innere 7
der Reibwalze 1 in zwei Druckräume 18 und 19 unterteilt. Vom
einen Ende 20 der Achse 8 geht eine Längsbohrung 21 aus, die
als Sackloch ausgebildet ist und in die eine Radialbohrung 22
mündet, welche in den Druckraum 18 führt. Am anderen Ende 2 3
der Achse 8 ist in entsprechender Weise eine Längsbohrung 24
und eine Querbohrung 25 vorgesehen, die in den Druckraum 19
führt. Mittels einer in Fig. 2 wiedergegebenen
Steuereinrichtung 26 ergibt sich folgende Funktion:
Von einem Kompressor 27 wird ein Druckmedium, nämlich Druckluft, mittels einer Leitung 28 einem 4/2-Wegeventil 29 zugeführt. Weist das Wegeventil 29 die in der Fig. 2 dargestellte Stellung auf, so wird die Leitung 28 mit einer Leitung 30 verbunden, die an die Längsbohrung 21 der Achse 8 angeschlossen ist. Die Druckluft wird somit in das Innere des Druckraumes 18 eingeleitet. Der Druckraum 19 steht über die Querbohrung 25 und die Längsbohrung 24 mit einer Leitung 31 in Verbindung, die zum Wegeventil 29 führt und - in der gezeigten Stellung des Wegeventils - mit der Außenluft in Verbindung steht. Da insofern die Druckluft den Druckraum 18 beaufschlagt und der Druckraum 19 atmosphärischen Druck besitzt, wird die Reibwalze 1 nach links bewegt (Fig. 1), wobei sich das Volumen des Druckraumes 18 vergrößert und eine entsprechende Volumenverkleinerung beim Druckraum 19 erfolgt. Diese Verschiebebewegung der Reibwalze 1 ist möglich, da dies die Lager 11, 12 sowie die Dichtungen 13, 14 und 16 gestatten. Diese axiale Bewegung erfolgt während des Betriebs der Reibwalze 1, bei dem sie um die Achse 8 dreht, was beispielsweise mittels Reibschluß mit einer nicht dargestellten Nachbarwalze erfolgt. Nach einem gewissen, vorgebbaren Verlagerungsweg steuert das Wegeventil 29 in seine zweite Stellung (Fig. 2), in der die Leitung 28 mit der Leitung 31 verbunden wird und die Leitung 30 atmosphärischen Druck erhält. Dieses hat zur Folge, daß die Druckluft den Druckraum 19 beaufschlagt, während der Druckraum 18 atmosphärischen Druck aufweist, so daß sich die Reibwalze 1 nach rechts verlagert (Fig. 1). Ist ein hinreichender Verlagerungsweg durchlaufen, so kann wiederum eine Umsteuerung durch das Wegeventil 29 erfolgen und so weiter. Es stellt sich somit eine axiale Hin- und Herbewegung (Reibebewegung) ein. Die Steuerung der Luftzufuhr beziehungsweise Luftabfuhr kann beispielsweise elektromechanisch durch die Maschinenelektronik der die Reibwalze 1 aufweisenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, nach einem fest vorgegebenen Zyklus oder nach einem vom Bediener veränderbaren Zyklus erfolgen oder mechanisch durch den Walzenmantel selbst durchgeführt werden. Durch Einsatz ein er regelbaren oder festen Drossel läßt sich die Hubgeschwindigkeit der Axialbewegung der Reibwalze 1 steuern oder regeln. Je nach Ansteuerung lassen sich unterschiedliche Bewegungsabläufe, auch mit Totzeiten, unterschiedlichen Hüben und so weiter realisieren. Es ist auch möglich, eine exakte Axialbewegung auf einer genau vorgegebenen Bahn durchzuführen, beispielsweise mittels gesteuerter Drosseln, Lagegeber und so weiter.
Von einem Kompressor 27 wird ein Druckmedium, nämlich Druckluft, mittels einer Leitung 28 einem 4/2-Wegeventil 29 zugeführt. Weist das Wegeventil 29 die in der Fig. 2 dargestellte Stellung auf, so wird die Leitung 28 mit einer Leitung 30 verbunden, die an die Längsbohrung 21 der Achse 8 angeschlossen ist. Die Druckluft wird somit in das Innere des Druckraumes 18 eingeleitet. Der Druckraum 19 steht über die Querbohrung 25 und die Längsbohrung 24 mit einer Leitung 31 in Verbindung, die zum Wegeventil 29 führt und - in der gezeigten Stellung des Wegeventils - mit der Außenluft in Verbindung steht. Da insofern die Druckluft den Druckraum 18 beaufschlagt und der Druckraum 19 atmosphärischen Druck besitzt, wird die Reibwalze 1 nach links bewegt (Fig. 1), wobei sich das Volumen des Druckraumes 18 vergrößert und eine entsprechende Volumenverkleinerung beim Druckraum 19 erfolgt. Diese Verschiebebewegung der Reibwalze 1 ist möglich, da dies die Lager 11, 12 sowie die Dichtungen 13, 14 und 16 gestatten. Diese axiale Bewegung erfolgt während des Betriebs der Reibwalze 1, bei dem sie um die Achse 8 dreht, was beispielsweise mittels Reibschluß mit einer nicht dargestellten Nachbarwalze erfolgt. Nach einem gewissen, vorgebbaren Verlagerungsweg steuert das Wegeventil 29 in seine zweite Stellung (Fig. 2), in der die Leitung 28 mit der Leitung 31 verbunden wird und die Leitung 30 atmosphärischen Druck erhält. Dieses hat zur Folge, daß die Druckluft den Druckraum 19 beaufschlagt, während der Druckraum 18 atmosphärischen Druck aufweist, so daß sich die Reibwalze 1 nach rechts verlagert (Fig. 1). Ist ein hinreichender Verlagerungsweg durchlaufen, so kann wiederum eine Umsteuerung durch das Wegeventil 29 erfolgen und so weiter. Es stellt sich somit eine axiale Hin- und Herbewegung (Reibebewegung) ein. Die Steuerung der Luftzufuhr beziehungsweise Luftabfuhr kann beispielsweise elektromechanisch durch die Maschinenelektronik der die Reibwalze 1 aufweisenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, nach einem fest vorgegebenen Zyklus oder nach einem vom Bediener veränderbaren Zyklus erfolgen oder mechanisch durch den Walzenmantel selbst durchgeführt werden. Durch Einsatz ein er regelbaren oder festen Drossel läßt sich die Hubgeschwindigkeit der Axialbewegung der Reibwalze 1 steuern oder regeln. Je nach Ansteuerung lassen sich unterschiedliche Bewegungsabläufe, auch mit Totzeiten, unterschiedlichen Hüben und so weiter realisieren. Es ist auch möglich, eine exakte Axialbewegung auf einer genau vorgegebenen Bahn durchzuführen, beispielsweise mittels gesteuerter Drosseln, Lagegeber und so weiter.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Reibwalze 1, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
im Hinblick auf das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verwendet
wurde. Nachstehend wird daher nur noch auf die Unterschiede
zum bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel eingegangen.
Die Unterschiede bestehen darin, daß die Stirnwände 3, 4
lediglich Lager 11, 12 tragen, mit denen die Reibwalze 1 auf
einer Achse 8 drehbar und axial verschieblich gelagert ist.
Dichtungen sind dort somit nicht vorgesehen. Die Achse 8 ist
mittels ortsfester Lager 32, 33 drehbar sowie axial fest
gelagert und mit einem Drehantrieb 34 verbunden, der als
Elektromotor 35 ausgebildet ist. Auf der Achse 8 ist drehfest
und axial fix ein Gewindeelement 36 angeordnet, das ein
Außengewinde 37 aufweist, welches mit einem
Gewindegegenelement 38 an der Innenseite 17 des Walzenmantels
2 kämmt. Das Gewindegegenelement 38 bildet somit ein
Innengewinde 39 an der Innenseite 17 des Walzenmantels 2.
Außengewinde 37 und Innengewinde 39 realisieren einen
Spindeltrieb 40.
Es ergibt sich folgende Funktion: Die Reibwalze 1 wird um die
Achse 8 durch Reibschluß oder dergleichen mit einer nicht
dargestellten Nachbarwalze in Rotation versetzt. Es wird
davon ausgegangen, daß der Elektromotor 35 die Achse 8 in
gleicher Drehrichtung wie die Drehung der Reibwalze 1
versetzt, wobei die Drehzahlen von Reibwalze 1 und Achse 8
gleichgroß sind. Dieses hat zur Folge, daß der von dem
Gewindeelement 36 und Gewindegegenelement 38 gebildete
Spindeltrieb 40 eine unveränderliche Stellung einnimmt. Wird
nunmehr - zur Herbeiführung einer axialen Hin- und Herbewegung
der Reibwalze 1 - die Drehzahl des Elektromotors 35 in
gewünschter Weise erhöht, so ergibt sich eine Relativbewegung
zwischen Gewindeelement 36 und Gewindegegenelement 38,
wodurch die Reibwalze 1 in entsprechender Weise axial
verlagert wird. Wird anschließend die Drehzahl der Achse 8
gegenüber der Drehzahl der Reibwalze 1 verkleinert, so dreht
der Spindeltrieb 40 in entgegengesetzter Richtung, das heißt,
die Reibwalze 1 wird in die entgegengesetzte axiale Richtung
bewegt. Durch Drehzahlsteuerung läßt sich somit die
gewünschte Reibebewegung der Reibwalze 1 individuell
einstellen. Es können beispielsweise Lagegeber oder Sensoren
41 vorgesehen sein, die die Drehbewegung und Lage des
Walzenmantels 2 erfassen und hieraus eine entsprechende
Bahnsteuerung der Bewegung des Walzenmantels 2 durch
geeignete Ansteuerung des Elektromotors 35 realisieren.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es
auch möglich, den Drehantrieb 34 innerhalb des Walzenmantels
2 anzuordnen, so daß eine sehr platzsparende Bauform
entsteht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird die Reibebewegung
somit mittels einer Axialantriebseinrichtung 42 durchgeführt,
die mittels einer externen Energiequelle 44, nämlich der
Kolben/Zylindereinheit 43, betrieben wird. Beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die externe Energiequelle
44 durch den Drehantrieb 34 realisiert, der mit dem
Spindeltrieb 40 zusammenwirkt.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen
(Reibebewegung) einer Reibwalze, insbesondere für eine
Druckmaschine, mit einem durch Reib- oder Formschluß
angetriebenen Walzenmantel und einer
Axialantriebseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialantriebseinrichtung (42) eine externe
Energiequelle (44) für die Hin- und Herbewegung
zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (44) als Kolben/Zylindereinheit
(43) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibwalze (1) zwei Druckräume (18, 19) zugeordnet
sind, die die Zylinder der Kolben/Zylindereinheit (43)
bilden, und daß durch eine Differenzdruckbeaufschlagung
der beiden Druckräume (18, 19) die Hin- und Herbewegung
der Reibwalze (1) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Druckräume (18, 19) vom vom Walzenmantel
(2) umgebenen Innern (7) der Reibwalze (1) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibwalze (1) eine axial feststehende, nicht
drehende Achse (8) aufweist, auf der der Walzenmantel (2)
axial verschieblich sowie drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (8) eine die beiden Druckräume (18, 19)
trennende Dichtwand (15) befestigt ist, die eine Dichtung
(16) zur Abdichtung der Druckräume (18, 19), insbesondere
zum Walzenmantel (2), aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Druckräume (18, 19) mit dem Walzenmantel
(2) verbundene Abdichtungswände (5, 6) aufweisen, die
jeweils eine Dichtung (13, 14) zur Achse (8) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungswände (5, 6) Lager (11, 12) für die
Reibwalze (1) tragen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungswände (5, 6) Stirnwände (3, 4) der
Reibwalze (1) bilden.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Druckraum (18, 19) eine Druckleitung für ein
Druckmedium mündet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Druckleitungen von einer Längs- und einer in
die Längsbohrung (21, 24) mündende Radialbohrung (22, 25)
der Achse (8) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (44) ein Drehantrieb (34),
insbesondere ein Elektromotor (35), ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb (34) über einen Spindeltrieb (40) an
der Reibwalze (1) axial angreift und für die Hin- und
Herbewegung eine Drehzahldifferenz zur Drehzahl der
Reibwalze (1) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine axial feststehende, vom Drehantrieb (34)
angetriebene Achse (8), auf der der Walzenmantel (2)
drehbar und axial verschieblich gelagert ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (8) eine Gewindeelement (36) drehfest
und axial fest angeordnet ist, das mit einem an dem
Walzenmantel (2) befestigten Gewindegegenelement (3 8)
kämmt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindeelement (36) ein Außengewinde (37)
aufweist, das mit einem Innengewinde (39) an der
Innenseite (17) des Walzenmantels (2) zusammenwirkt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Walzenmantel (2) Radialträger, insbesondere
Radialwände oder Stirnwände (3, 4) der Reibwalze (1),
befestigt sind, die Lager (11, 12) der Reibwalze (1)
tragen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine die Hin- und Herbewegung beeinflussende
Steuereinrichtung (26) zur Steuerung des Druckmediums
oder der Drehzahl des Drehantriebs (34).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103765 DE19603765A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Vorrichtung zum axialen Bewegen einer Reibwalze |
JP9015211A JPH09207319A (ja) | 1996-02-02 | 1997-01-29 | 横振りローラを軸方向に往復運動させるための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103765 DE19603765A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Vorrichtung zum axialen Bewegen einer Reibwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603765A1 true DE19603765A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103765 Ceased DE19603765A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Vorrichtung zum axialen Bewegen einer Reibwalze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH09207319A (de) |
DE (1) | DE19603765A1 (de) |
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