DE1960320A1 - Reduzierventil mit Ejektor und Verfahren zur Steuerung seiner Wirksamkeit - Google Patents

Reduzierventil mit Ejektor und Verfahren zur Steuerung seiner Wirksamkeit

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Description

  • "Reduzierventil mit Ejektor und Verfahren zur Steuerung seiner Wirksamkeit" Die Erfindung betrifft ein Reduzierventil mit einem Hilfsejektor, welcher Verluste bei Strömungen in der Ablaßleitung des Reduzierventils in breitem Bereich herabsetzen soll.
  • Die bisher bekannten Ejektoren in Reduzierventilen, die die Verluste bei Strömungen in Ablaßleitungen von Reduzierventilen herabsetzen sollen, bestehen im allgemeinen aus einem durch eine Membrane in eine obere und untere Kammer getrennten Hohlkörper. In der letztgenannten befindet sich ein von der Membrane gesteuerter und ein Ventil eines Drosselmechanismus in der Eintrittsleitung steuernder Hebel, wobei die Eintrittsleitung innerhalb der unteren Kammer in den Ejektor einmündet, dessen Mündung gegen den Ablaß aus dieser Kammer, von welchem die regulierte Flussigkeit entnommen wird, gerichtet ist Die EjektormUndung ist von kreisförmigem Querschnitt, so daß die Luft aus derselben kegelförmig heraustritt.
  • Da die Form des aus dem Ejektor austretenden Luftkegels nicht absichtlich beeinflußt bzw0 kontrolliert wird, weist der Ejektor nur eine beschränkte Wirksamkeit auf. Ein solcher Ejektor kann höchstens in einem engen Bereich verwendet werden, da er auf kleine Entnahmen noch nicht reagiert und große Entnahmen nicht mehr in seinen Arbeitsbereich fallen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde1 die obenerwähnten Nachteiles des bisherigen Standes der Technik zu beseitigen. Diese Aufgabe wird bei einem Reduzierventil mit Ejektor3 bestehend aus einem durch eine Membrane getrennten Hohlkörper, wobei die Membrane einen bei der Ejektormundung angeordneten Drosselmechanismus steuert wobei die Ejektormundung gegen den Ventilablaß gerichtet ist, dadurch gelöst, daß zwischen der Ausmundung des Ejektors und dem Ventil ablaß eine bewegliche, von der Membrane gesteuerte Blende eingebaut ist0 Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die bewegliche Blende Uber einen Hebelmechanismus gesteuert und schließt mit der Achse eines aus dem Ejektor austretenden Stromes einen Winkel von 100 bis 1700 ein, Die Ausmündung des Ejektors ist durch einen senkrechten Spalt begrenzt, der in eine Uber die Stirnfläche der Ejektorausmundung ausragende Auskerbung übergeht. Auf dieser Ausmundung ist eine zum Einstellen der Arbeitstiefe der Auskerbung bestimmte Hülse aufg*o setzt.
  • Verfahren zur Steuerung des Ejektors von erfindungsgemößem Reduzierventil besteht darin, daß dessen Wirksamkeit proportional mit dem Widerstand in der Ablaßleitung schwankt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden ndher beschrieben0 Es zeigt: Fig, 1 ein Reduzierventil im AxialabschnittO Wie es aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht das Reduzierventil aus einem Hohlkörper, der mittels einer Membrane 1 in eine obere und eine untere Kammer getrennt ist0 Ein in der unteren Kammer des Hohlkörpers befindlicher Hebelmechanismus kann aus einem oder zwei Hebelelementen bestehen, wobei im letztgenannten Falle der erste gekrümmte Hebel 2 an der Membrane 1 anliegt. Dieser Hebel 2 bertutigt den zweiten zweiarmigen Hebel 3, welcher um einen Zapfen 11 drehbar gelagert ist und dessen einer Arm einen Drosselmechanismus 4 betätigt, während sein zweiter Arm mit einer Blende 10 gekuppelt ist, die zum Abbinden eines Fluidstromes, d. i. das aus dem Ejektor 8 heraustretenden Luft- oder Flüssigkeitsstromes, bestimmt ist. In die untere Kamme des Hghlkörpers mündet eine mit dem vom zweiarmigen Hebel 3 gesteuerten Drosselmechanismus 4 versehene Eintrittsleitung 5 fUr die Druckflüssigkeit. Der Drosselmechanismus 4 ist an den Ejektor 8 angeschlossen, dessen Ausmundung gegen eine Auslaßleitung 6 fUr den reduzierten Flüssigkeitsstrom gerichtet ist, wobei die Auslaßleitung 6 mit der Leitung 7 verbunden ist. Im Abschnitt zwischen der Ausmundung des Ejektors 8 und der Auslaßleituag 6 ist die Blende 10 entweder unmittelbar mit der Membrane 1 verbunden oder mit derselben durch mindestens einen Arm des zweiarmigen Hebels gekuppelt bzwa von derselben gesteuert, Diese Blende 10 ist so angeordnet, daß sie bei geringster Flüssigkeitsentnahme den aus dem Ejektor 8 austretenden Flussigkeitsstrom 9 am meisten ablenkt.
  • Die Blende 10 kann beliebige Lagen einnehmen welche die Empfindlichkeit der Stromreduktion positiv beeinflussen können: befindet sie sich in vertikaler Lage, d. h. im wesentlichen senkrecht zur Achse des aus dem Ejektor 8 austretenden Flüssgkeitsstromes9, wird die Lage der Blende 10 sowie auch die Lage des zweiarmigen Hebels 3 und somit des Drosselmechanismus 4 nicht beeinflußt.
  • Wenn demgegenüber der Flüssigkeitsstrom 9 mit der Blende 10 einen stumpfen Winkel einschließt, wird die Blende 10 vom Flüssigkeitsstrom 9 angehoben, so daß sie mittels des zweiten zweiarmigen Hebels 3 dem Öffnen des Drosselmechanismus 4 behilflich ist; schließt der Flüssigkeitsstrom 9 mit der Blende 10 einen spitzen Winkel, wird die Blende 10 heruntergepreßt, so daß sie hilft den Drosselmechanismus 4 zu schließen. Der erwähnte Winkel kann im Bereich von 100 bis 170° schwanken.
  • Der Querschnitt der Ausmündung des Ejektors 8 kann verschiedene Formen aufweisen; im allgemeinen ist er kreisförmig, aber am vorteilhaftesten ist die Form eines vertikalen Spaltes 120Eine so geformte Ausmündung kann z. B. in der Weise gebildet werden, daß in die Öffnung ein halbierter Stöpsel hineingesteckt wird oder daß diese Ausmundung des Ejektors 8 verschlossen und dann in vertikaler Richtung eingeschnitten wird0 Dieser Schlitz kann sogar Uber die Stirnfläche der Ejektorausmundung herausragen1 so daß der geringe Flüssigkeitsstrom 9 in Form eines engen, in vertikaler Richtung breit geöffneten Suchers tritt, so daß es möglich ist, die Empfind-lichkeit des Reduzierventils mittels der Blende 10 auf längerer Strecke zu beeinflussen. Im letztgenannten Falle, wobei der Schlitz der Spalte 12 sogar über die Stirnfläche der Ejektorausmündung herausragt, kann diese Ausmündung mit einer verschiebbaren Hülse 13 vereehen werden1 wodurch die Öffnung des erwähnten Winkels in vertikaler Richtung des Fächers eingestellt werden kann, Entnimmt man dem Reduzierventil keine Flüssigkeit, steht die Membrane 1 in der oberen Randlage, die Hebel 2 und 3 berühren sich im Punkt a und die bewegliche Blende 10 blendet fast vollstandig den kleinen Flüssigkeitsstrom 9 ab.
  • Bei einer geringen Flussigkeitsentnahme sinkt die Membrane 1, die Hebel 2 und 3 berühren sich im Punkt b, der Drosselmechanismus 4 öffnet sich, der Fluidstrom, z. B. ein Luftstrom fängt an, durch die spaltenförmige Ejektorausmundung zu strömen und wird von der sich anhebenden beweglichen Blende 10 abgeblendet. In dieser Arbeitsphase bei geringer Entnahme entsteht in der Leitung 7 nur ein kleiner Widerstand, so daß nur eimgeringe Wirkung des Ejektors erforderlich wird0 Bei größerer Entnahme sinkt die Membrane 1 noch mehr, die Hebel 2 und 3 berühren sich in Punkt c, der Drosselmechanismus 4 öffnet sich weiter, die bewegliche Blende 10 wird angehoben und blendet den Luftstrom 9 fast nicht mehr ab. Auf diese Weise ist es möglich, die Wirksamkeit der Funktion des spaltenförmigen Ejektors 8 durch Uberwindung der in der Leitung 7 wachsenden Widerstdnde noch mehr zu steigern.
  • Schließlich gelangt bei der maximalen Luftentnahme die Membrane 1 in die tiefste Lage, die Hebel 2 und 3 berühren sich im Punkt dt der Drosselmechanismus 4 steht weit offen, die Blende 10 des Ejektors 8. ist völlig angehoben und ein mächtiger Luftstrom 9 fließt durch den spaltenförmigen Ejektor 8 in die Ablaßleitung.
  • Dabei wird die Luft vom Raum unter der Membrane 1 mit maximaler Intensität mitgerissen, was den von der heraustretenden Luft gebildeten und zum Ausbauchen der Membrane bestimmten Unterdruck am meisten fördert.
  • Bei diesem maximalen Durchfluß erzielt auch der Widerstand in der Leitung 7 infolge der erhöhten turbulenten Strömung seinen maximalen Wert, so daß seine Kompensation durch den Ejektor 8 in diesem Falle am notwendigsten und auch am effektivsten ist.
  • Da bei der steigenden Luftentnahme durch die Auslaßleitung gleich zeitig auch die Verluste infolge erhöhter turbulenter Strömungen nach einer unlinearen Funktion anwachsen, ist es notwendig, der Aktion des Ejektors 8 einen entsprechenden, aber inversen Verlauf zu erteilen.
  • Der Ejektor mit den oben beschriebenen Parametern kann Uberall dort Verwendung finden, wo eine Kompensation der Strömungsverluste in der Ablaßleitung erfordert wird, insbesondere wenn die Ejektorblende mit dem Membranenhub mittels eines unlinearen Elementes gekuppelt ist0 Aus diesam Grunde wurde als Beispiel der vorteilhaftestens Verwendung ein Reduzierventil verwendet, welches sich ausgezeichnet bei Taucher- und anderen isolierten Atemgeräten bewährte, ohne auf diese beschränkt zu sein.

Claims (6)

  1. PATENT'ANSPRÜCHE:
    Reduzierventil mit Ejektor, bestehend aus einem durch eine Membrane getrennten Hohlkörper, wobei die Membrane einen an der Ejektormundung angeordneten Drosselmechanismus steuert und die Ejektormundung gegen den Ventilauslaß gerichtet istt dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der MUndung des Ejektors (8) und dem Auslaß (6) aus dem Ventil eine bewegliche, von der Membrane (1) gesteuerte Blende (10) eingebaut ist.
  2. 2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die bewegliche Blende (10) Uber einen Hebelmechanismus (2 bzw. 3) steuerbar ist0
  3. 3. Reduzierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bewegliche Blende (10) mit der Achse eines aus dem Ejektor (8) austretenden Stromes (9) einen Winkel von 10 bis 1700 bildet.
  4. 4. Reduzierventil' nach Anspruch 1 oder 3 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ejektor (8) in einem vertikalen Spalt (12) mündet.
  5. 5. Reduzierventil noch Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der vertikale Spalt (12) in eine Uber die Stirnflöche der AusmUndung des Ejektors (8) ragende Auskerbung Ubergeht und daß auf dieser Ausmundung eine zum Einstellen der Arbeitstiefe der Auskerbung dienende HUlse aufgesetzt ist0
  6. 6. Verfahren zur Steuerung der Leistung des Ejektors eines Reduzierventiles nach den AnsprUchen 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leistung des Ejektors proportional zum Widerstand in der Ablaßleitung des Reduzierventils von Hand oder automatisch einstellbar ist.
DE19691960320 1968-12-03 1969-12-02 Reduzierventil mit Ejektor Expired DE1960320C3 (de)

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DE1960320B2 DE1960320B2 (de) 1973-04-19
DE1960320C3 DE1960320C3 (de) 1973-11-08

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6376719B1 (en) 1998-07-10 2002-04-23 Daicel Chemical Industries, Ltd. Process for the preparation of alkaline earth metal salts of β-diketo compounds
WO2004051388A2 (en) * 2002-12-04 2004-06-17 F.X.K. Patents Ltd. Improvements in or relating to valves

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WO2004051388A3 (en) * 2002-12-04 2005-06-16 F X K Patents Ltd Improvements in or relating to valves
US7604218B2 (en) 2002-12-04 2009-10-20 F.X.K. Patent Valves

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DE1960320C3 (de) 1973-11-08
DE1960320B2 (de) 1973-04-19
CH497659A (de) 1970-10-15

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977