DE19602940B4 - Bauteil mit abdeckbarer Zugangsöffnung - Google Patents

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Abstract

Bauteil, das Seitenwandungen, einen Innenraum und einen in den Innenraum eingebrachten Füllstoff aufweist und das im Bereich der Seitenwandungen mit einer Zugangsöffnung versehen ist, die gasdicht von einer Verschlussplatte abdeckbar ist und bei dem im Innenraum ein relativ zu einem Umgebungsdruck abgesenkter Innendruck vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (6) von einem Ringflansch (5) umgeben ist, der im Bereich des Innenraumes (8) mit einem Rand an der Seitenwandung (2, 3) anliegt und der im Bereich eines die Verschlussplatte (16) halternden Auflagesteges (13) mit einer dem Innenraum (8) abgewandt angeordneten Dichtung (17) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil, das Seitenwandungen, einen Innenraum und einen in den Innenraum eingebrachten Füllstoff aufweist und das im Bereich der Seitenwandungen mit einer Zugangsöffnung versehen ist, die gasdicht von einer Verschlussplatte abdeckbar ist und bei dem im Innenraum ein relativ zu einem Umgebungsdruck abgesenkter Innendruck vorgesehen ist.
  • Ein derartiges gattungsgemäßes Bauteil, beispielsweise eine Isolationsplatte, wird im deutschen Gebrauchsmuster DE 94 09 980 U1 beschrieben. Bei den hier angegebenen Isolationsplatten besteht ein Problem darin, daß relativ genau Toleranzen der Bauteile eingehalten werden müssen und daß die Verschlußplatte außenseitig über den Ringflansch übersteht. Es wird somit keine plane Oberfläche bereitgestellt. Die Vorrichtung zu Handhabung der Isolationsplatten ist relativ aufwendig und somit teuer. Darüber hinaus erfordert die Verwendung eine Mehrzahl von Bedienschritten, so daß eine Anwendung mit geringem Arbeitszeitaufwand nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Bauteil der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß die Herstellung vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugangsöffnung von einem Ringflansch umgeben ist, der im Bereich des Innenraumes mit einem Rand an der Seitenwandung anliegt und der im Bereich eines die Verschlußplatte halternden Auflagesteges mit einer dem Innenraum abgewandt angeordneten Dichtung (vgl. hierzu z.B. die DE 34 26 641 C2 ) versehen ist.
  • Die Anordnung des mit der Dichtung versehenen Ringflansches im Bereich der Zugangsöffnung ermöglicht es, lediglich drei Bauteile zu verwenden, die mit relativ großen Toleranzen gefertigt werden können. Dies verbilligt zum einen die Fertigung, darüber hinaus wird auch die Montage vereinfacht. Die Vorrichtung zum Aufsetzen der Verschlußplatten braucht lediglich gegen die Seitenwan dung des Bauteiles geführt zu werden und dichtet automatisch bei Anlegen des Unterdruckes ab. Vor allem ist eine Verwendung bei Isolationsplatten vorteilhaft. Es ist aber auch möglich, Anwendungen beim Verschließen von Gehäusen, zylindrischen Körpern und anderen Bauteilen vorzusehen.
  • Die Teileanzahl kann weiterhin dadurch reduziert werden, daß die Dichtung als Dichtungsring ausgebildet ist, so daß nur ein Dichtungselement verwendet ist.
  • Zur Unterstützung einer Montagefreundlichkeit der Bauteile wird vorgeschlagen, daß die Verschlußplatte außenseitig im wesentlichen plan in eine Außenfläche des Ringflansches übergeleitet ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Montagefreundlichkeit resultiert daraus, daß die Außenfläche des Ringflansches im wesentlichen plan in eine Oberfläche der Seitenwandung übergeleitet ist.
  • Ein einfacher Verschlußvorgang für das Bauteil kann dadurch unterstützt werden, daß die Verschlußplatte dem Innenraum abgewandt vom Ringflansch aufgenommen ist.
  • Zur Erleichterung einer Positionierbarkeit der Verschlußplatte wird vorgeschlagen, daß die Verschlußplatte dem Innenraum abgewandt mit einer Handhabe versehen ist.
  • Die Herstellungskosten können dadurch reduziert werden, daß die Verschlußplatte ein seitliches Spiel zum Ringflansch aufweist.
  • Eine einfache Handhabung wird auch dadurch unterstützt, daß der Anschluß als seitlich zum Handhabungsflansch angeordneter Abschlußstutzen ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Darstellung eines Querschnittes durch eine Isolationsplatte mit eingesetztem Ringflansch und angehobener Verschlußplatte,
  • 2 einen Querschnitt durch eine in den Ringflansch eingesetzte Verschlußplatte,
  • 3 eine Darstellung einer vom Ringflansch abgenommenen Verschlußplatte mit abgetrenntem Handhabungselement,
  • 4 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Handhabung der Verschlußplatten,
  • 5 eine vergrößerte Querschnittdarstellung von Gehäuseteilen der Vorrichtung gemäß 4
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung gemäß 4 im Bereich einer Dichtung, die zur Anlage an einer Seitenwandung der Isolationsplatte vorgesehen ist.
  • Entsprechend der Ausführungsform in 1 ist eine Isolationsplatte (1) mit Seitenwandungen (2, 3) und einem Füllstoff (4) versehen. Bei einer üblichen Anordnung von Isolationsplatten (1) dient die eine der Seitenwandungen (2, 3) als Rückwand und die andere der Seitenwandungen (2, 3) als Frontplatte.
  • In eine der Seitenwandungen (2, 3) ist ein Ringflansch (5) eingesetzt, der eine Zugangsöffnung (6) der Seitenwandung (2, 3) einfaßt. Entlang eines Außenumfanges (7) weist der Ringflansch (5) im Bereich seiner einen den Füllstoff (4) aufnehmenden Innenraum (8) abgewandten Ausdehnung eine umlaufende Abstufung (9) auf. Die Abstufung (9) ist derart dimensioniert, daß eine Stufenhöhe einer Wanddicke der Seitenwandung (2, 3) entspricht. Die Seitenwandung (2, 3) kann hierdurch derart auf der Abstufung (9) aufliegen, daß eine Oberfläche (10) der Seitenwandung (2, 3) im wesentlichen stetig in eine Außenfläche (11) des Ringflansches (12) übergeleitet ist. Durch diese Anordnung ist der Ringflansch (5) in den Innenraum (8) eingesetzt und hintergreift die Seitenwandung (2, 3). Eine Verbindung des Ringflansches (5) mit der Seitenwandung (2, 3) kann beispielsweise durch eine umlaufende Verschweißung erfolgen, die eine gasdichte Abdichtung bereitstellt.
  • Der Ringflansch (5) weist eine Verbindungsöffnung (12) auf, die den Innenraum (8) in eine Umgebung überleitet. Die Verbindungsöffnung (12) wird von einem Auflagesteg (13) des Ringflansches (5) eingefaßt. Der Auflagesteg (13) ist von einer Stufe (14) derart in einen Hauptteil (15) des Ringflansches (5) übergeleitet, daß die Stufenhöhe (14) im wesentlichen der Dicke einer Verschlußplatte (16) entspricht. Im Bereich der dem Innenraum (8) abgewandten Ausdehnung des Auflagesteges (13) ist eine Dichtung (17) angeordnet, die vorzugsweise als umlaufende Ringdichtung ausgebildet sein kann.
  • Die Verschlußplatte (16) weist eine umlaufende Anschrägung (18) auf, die bei einem Einsetzen der Verschlußplatte (15) in den Ringflansch (5) eine Selbstzentrierung unterstützt. Die Verschlußplatte (16) weist im Bereich ihrer dem Ringflansch (5) abgewandten Ausdehnung eine Handhabe (19) auf, die vorzugsweise in einer Mitte der Verschlußplatte (16) angeordnet ist. Die Dichtung (17) kann zur Positionsfestlegung in einer Nut (20) des Auflagesteges (13) angeordnet sein.
  • Fertigungstechnisch ist es beispielsweise möglich, den Ringflansch (5) und die Verschlußplatte (16) als Drehteile zu fertigen. Die Fertigung kann mit relativ groben Toleranzen durchgeführt werden, da die Abdichtung des Ringflansches (5) relativ zu den Seitenwandungen (2, 3) durch die Verschweißung erfolgt. Ebenfalls kann die Verschlußplatte (16) mit relativ großen Toleranzen gefertigt werden, da aufgrund eines in den Innenraum (8) eingebrachten Unterdruckes eine Anpressung der Verschlußplatte (16) an die Dichtung (17) erfolgt. Als Dichtung (17) kann beispielsweise ein O-Ring aus Gummi oder aus elastischem Kunststoff verwendet werden.
  • Als Handhabe (19) kann beispielsweise ein aufgeschweißter Stehbolzen oder eine kurze Gewindestange, beziehungsweise Gewindebuchse, verwendet werden. Die Handhabe (19) dient zur Führung der Verschlußplatte (16) in einer Schleuse zur Einbringung des Unterdruckes und zum Aufdrücken der Verschlußplatte (16) auf die Dichtung (17) beim Aufsetzen der Verschlußplatte (16) auf die Isolationsplatte (1).
  • Eine Beschädigung der Dichtung (17) kann ausgeschlossen werden, da sich diese im geschützten Bereich des Ringflansches (5) befindet. Nach einer Beendigung des Verschlußvorganges wird die Handhabe (19) von der Verschlußplatte (16) entfernt.
  • 2 zeigt eine in den Ringflansch (5) eingesetzte Verschlußplatte (16). Es ist erkennbar, daß die Verschlußplatte (16) auf der Dichtung (17) aufliegt. Bei der in 3 dargestellten auseinandergenommenen Positionierung ist erkennbar, daß zur Positionsfestlegung der Handhabe (19) relativ zur Verschlußplatte (16) eine Passung (21, 22) verwendet werden kann.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung zum Verschließen der Isolationsplatten (1) durch Einführen der Verschlußplatte (16) in den Ringflansch (5). Die Vorrichtung weist hierzu einen Handhabungsflansch (23) auf, der bezüglich seiner Querschnittgestaltung an die Formgebung der Verschlußplatten (16) angepaßt ist und sich in einem Arbeitszustand im wesentlichen säulenförmig über die Isolationsplatte (1) erhebt. Im Bereich eines Deckels (24), der der Isolationsplatte (1) abgewandt angeordnet ist, ist eine in einen Innenraum (25) des Handhabungsflansches (23) hineinragende Handhabungseinrichtung (26) angeordnet.
  • Die Handhabungseinrichtung (26) weist eine Hubvorrichtung (27) auf, die über eine Kopplung (28) an die Handhabe (19) der Verschlußplatte (16) anschließbar ist. Mit Hilfe der Handhabungseinrichtung (26) ist die Verschlußplatte (16) im Bereich des Innenraumes (25) derart weit anhebbar, daß ein Querschnitt eines Anschlusses (29) zur Verbindung mit einer Unterdruckpumpe mindestens überwiegend freigegeben ist. Die Handhabungseinrichtung (26) ist gasdicht im Bereich des Deckels (24) abgedichtet. Hierdurch wird ein Eindringen von Umgebungsluft in den evakuierten Innenraum (25) vermieden. Der Anschluß (29) kann beispielsweise als Anschlußstutzen (30) ausgebildet sein.
  • Der Handhabungsflansch (23) ist im Bereich seiner der Isolationsplatte (1) zuwendbaren Ausdehnung transparent ausgebildet. Beispielsweise ist es möglich, eine Ausbildung eines Endstückes (31) aus einem transparenten Material, beispielsweise Plexiglas, vorzusehen. Im Bereich seiner der Isolationsplatte (1) zuwendbaren Begrenzung weist der Handhabungsflansch (23) eine umlaufende Dichtung (32) auf. Insbesondere ist daran gedacht, zur Aufnahme der Dichtung (32) einen Endflansch (33) vorzusehen, der außenseitig eine Halterungsstufe (34) für die Dichtung (32) aufweist. Hierdurch wird auch bei einer Preßbelastung der Dichtung (32) für eine zuverlässige Führung gesorgt.
  • Nach einem Aufsetzen des Handhabungsflansches (23) auf die Isolationsplatte (1) und nach Anlegen eines Unterdruckes wird der Handhabungsflansch (23) automatisch gegen die Isolationsplatte (1) gesaugt und dichtet mit Hilfe der Dichtung (32) den Innenraum (25) relativ zu einer Umgebung ab.
  • Eine Befestigung der Handhabungseinrichtung (26) im Bereich des Deckels (24) erfolgt über eine Halterungsmutter (35). Die Kopplung (28) ist als austauschbarer Adapter ausgebildet und wird im Bereich der Hubvorrichtung (7) von einem Sicherungselement (36), beispielsweise einer Schraube, gehaltert.
  • 5 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die relative Anordnung der einzelnen Bauteile zueinander. Insbesondere ist die Führung der Dichtung (32) im Bereich der Halterungsstufe (34) erkennbar.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittdarstellung zur Verdeutlichung der Anordnung der Dichtung (32) im Bereich des Endflansches (33). Darüber hinaus ist erkennbar, daß das Endstück (31) eine geringere Wandstärke als der Handhabungsflansch (23) aufweist und im wesentlichen plan mit einer Innenfläche des Hand habungsflansches (23) abschließt. Zur Gewährleistung einer ausreichend festen mechanischen Verbindung ist der Endflansch (33) in eine Ausnehmung des Handhabungsflansches (23) eingeführt.
  • Der Endflansch (33) besteht im wesentlichen aus einem Horizontalsteg (37), der sich im wesentlichen quer zu einer Transportrichtung der Verschlußplatte (16) innerhalb des Innenraumes (25) erstreckt, einem Anlagerand (38), der innenseitig den der Dichtung (32) zugewandten Bereich des Endstückes (31) einfaßt, sowie aus einem Stützrand (39), der gemeinsam mit dem Horizontalsteg (37) die Halterungsstufe (34) zur Führung der Dichtung (32) begrenzt.
  • Der Handhabungsflansch (23) kann als ein Rohr ausgebildet sein, das mit dem Deckel (24) verschweißt ist. Die Handhabungseinrichtung (26) ist im Bereich einer Dreh-Schiebe-Durchführung in den Innenraum (25) eingeführt. Am Anschlußstutzen (30) können beispielsweise Klammerflansche zur Halterung von Wellschläuchen befestigt sein.
  • Die Verwendung von transparenten Materialien für das Endstück (31) hat den Vorteil, daß eine visuelle Kontrolle der Zuführung der Verschlußplatte (16) möglich ist. Insbesondere ist es hierdurch möglich, rechtzeitig ein Verkanten der Verschlußplatte (16) zu erkennen und den Verschlußvorgang zu beeinflussen. Ebenfalls wird gewährleistet, dass eine visuelle Kontrolle des gesamten Verschlußvorganges und des Verschlußbereiches erfolgen kann, so daß auch eine Kontrolle bezüglich der Lage und des Zustandes des Dichtringes möglich ist.

Claims (8)

  1. Bauteil, das Seitenwandungen, einen Innenraum und einen in den Innenraum eingebrachten Füllstoff aufweist und das im Bereich der Seitenwandungen mit einer Zugangsöffnung versehen ist, die gasdicht von einer Verschlussplatte abdeckbar ist und bei dem im Innenraum ein relativ zu einem Umgebungsdruck abgesenkter Innendruck vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (6) von einem Ringflansch (5) umgeben ist, der im Bereich des Innenraumes (8) mit einem Rand an der Seitenwandung (2, 3) anliegt und der im Bereich eines die Verschlussplatte (16) halternden Auflagesteges (13) mit einer dem Innenraum (8) abgewandt angeordneten Dichtung (17) versehen ist.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) als Dichtungsring ausgebildet ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (16) außenseitig im Wesentlichen plan in eine Außenfläche (11) des Ringflansches (5) übergeleitet ist.
  4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (11) des Ringflansches (5) im Wesentlichen plan in eine Oberfläche (10) der Seitenwandung (2, 3) übergeleitet ist.
  5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (16) dem Innenraum (8) abgewandt vom Ringflansch (5) aufgenommen ist.
  6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (16) dem Innenraum (8) abgewandt mit einer Handhabe (19) versehen ist.
  7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (16) ein seitliches Spiel zum Ringflansch (5) aufweist.
  8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Isolationsplatte (1) ist.
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