DE19602392A1 - Decodiereinheit und Speichereinheit - Google Patents
Decodiereinheit und SpeichereinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Decodiereinheiten und Speichereinheiten, und insbesondere
auf eine Decodiereinheit, die verwendet wird, wenn Informa
tionen von einem Aufzeichnungsmedium reproduziert werden,
auf dem Aufzeichnungen gemäß einem Markenkanten-Aufzeich
nungssystem vorgenommen werden, und auf eine Speichereinheit
mit einer derartigen Decodiereinheit.
Gemäß dem herkömmlichen Aufzeichnungssystem gibt ein
zentraler Teil einer auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeich
neten Marke einen Datenwert an. Gemäß dem Markenkanten-Auf
zeichnungssystem gibt hingegen ein Kantenteil der auf dem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Marke den Datenwert an.
Aus diesem Grund kann das Markenkanten-Aufzeichnungssystem
Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium mit einer hohen
Dichte verglichen mit dem herkömmlichen Aufzeichnungssystem
aufzeichnen. Daher wird das Markenkanten-Aufzeichnungssystem
als für optische Platten, wie magnetooptische Platten, ge
eignetes Aufzeichnungsmedium angesehen.
Beispielsweise schlägt "Data Interchange on 90 mm
Optical Disk Cartridges", ISO/IEC JTC 1/SC 23 N 705,
1.23.06, Draft 2. Dez. 1994, einen Standard zur Aufzeichnung
von Informationen auf bzw. Reproduktion von der optischen
Platte gemäß dem Markenkanten-Aufzeichnungssystem vor. Eine
detaillierte Beschreibung dieses vorgeschlagenen Standards
entfällt, und dieser vorgeschlagene Standard wird in dieser
Spezifikation nur kurz beschrieben. Gemäß diesem vorgeschla
genen Standard werden Sektoren von Logikspuren auf der opti
schen Platte aufeinanderfolgend beginnend mit 0 numeriert,
und es wird eine in Fig. 1A bis 1C gezeigte Sektoranordnung
verwendet.
Fig. 1A zeigt einen vorformatierten Anfangsblock des
Sektors, Fig. 1B zeigt ein Sektorformat für einen Fall, wo
Benutzerbytes aus 512 Bytes bestehen, und Fig. 1C zeigt das
Sektorformat für einen Fall, wo Benutzerbytes aus 2048 Bytes
bestehen. In Fig. 1A bis 1C bezeichnet SM eine Sektormarke,
die eine Startposition des Sektors angibt, VFO1, VFO2 bzw.
VFO3 bezeichnen VFO-Synchronisationsfelder, AM bezeichnet
eine Adressenmarke, die ein Bitmuster aufweist, das in einem
RLL (1,7) genannten in der Lauflänge begrenzten (RLL) Code
nicht erzeugt wird, ID1 bzw. ID2 bezeichnen Identifika
tions(ID)-Felder, PA bezeichnet ein Dateiend-Etikett, PFH
bezeichnet einen vorformatierten Anfangsblock, G bezeichnet
einen Zwischenraum, RF bezeichnet ein Aufzeichnungsfeld, S
bezeichnet ein Synchronisationsfeld, DF bezeichnet ein
Datenfeld, B bezeichnet ein Pufferfeld, und eine unter jedem
Feld gezeigte Zahl gibt die Byte-Anzahl an.
Der RLL (1,7)-Modulationscode, der im oben vorgeschla
genen Standard verwendet wird, wird nicht leicht durch ein
Rauschen beeinträchtigt, und ein großer Datendetektions
spielraum, "data detection margin", kann bei der Repro
duktion der Informationen von der optischen Platte erhalten
werden. Aus diesen Gründen ist der vorgeschlagene Standard
vorteilhafter verglichen mit dem herkömmlichen System.
Wenn die Daten, die auf dem Aufzeichnungsmedium, wie
der optischen Platte, aufgezeichnet werden, gemäß dem
Markenkanten-Aufzeichnungssystem aufgezeichnet werden, bewe
gen sich jedoch ein Anstiegkantenimpuls und ein Abfallkan
tenimpuls, die detektiert werden, jeweils in verschiedene
Richtungen in Abhängigkeit von einer Änderung eines Schnitt
pegels zur Zeit der Datenreproduktion. Folglich wird ein
Fehler beim Setzen des Schnittpegels in Form eines Zitterns
des Kantendetektionsimpulses erzeugt.
Um den Fehler beim Setzen des Schnittpegels zu verhin
dern, ist es möglich, unabhängige Schaltungen von Phasen
regelkreisen (PLL) in einer Markenkanten-Reproduktionsschal
tung für die Seite der Anstiegkante und die Seite der Ab
fallkante vorzusehen, und Ausgänge auf der Seite der An
stiegkante und der Seite der Abfallkante nach einer Diskri
minierung zu synthetisieren.
In einer PLL-Diskriminierungsschaltung mit zwei unab
hängigen PLL-Schaltungen gab es insofern Probleme, als zwei
Takte mit instabilen Phasen mit der richtigen Phase synthe
tisiert werden müssen, und als ein durch Defekte oder dgl.
verursachter Taktschlupf der PLL-Schaltung in bezug auf
beide der zwei PLL-Schaltungen korrigiert werden muß.
Demgemäß ist es eine allgemeine Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine neue und nützliche Decodiereinheit
und Steuereinheit vorzusehen, in denen die oben beschrie
benen Probleme eliminiert werden.
Eine weitere und spezifischere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist, eine Decodiereinheit vorzusehen, welche Daten
decodiert, die von einem Aufzeichnungsmedium reproduziert
und über eine erste Phasenregelkreis (PLL)-Einrichtung und
eine zweite Phasenregelkreis (PLL)-Einrichtung erhalten
werden, die voneinander unabhängig sind und bei Frequenzen
oszillieren, die ungefähr gleich sind, wobei auf dem Auf
zeichnungsmedium Impulsbreitenmodulations(PWM)-Daten aufge
zeichnet werden, die durch das Konvertieren von Daten erhal
ten werden, die in einem vorherbestimmten Modulationscode
codiert werden, der ein Muster mit einer GS-Komponente er
zeugt; und die Decodiereinheit umfaßt eine erste Speicher
einrichtung zum aufeinanderfolgenden Speichern eines Daten
teils mit positiver Polarität der über die erste PLL-Ein
richtung erhaltenen PWM-Daten und eines Datenteils mit nega
tiver Polarität der über die zweite PLL-Einrichtung erhal
tenen PWM-Daten, eine erste Verzögerungseinrichtung zum Ver
zögern des Datenteils mit positiver Polarität, eine zweite
Verzögerungseinrichtung zum Verzögern des Datenteils mit ne
gativer Polarität, eine zweite Speichereinrichtung zum auf
einanderfolgenden Speichern eines verzögerten Datenteils mit
positiver Polarität, der über die erste Verzögerungseinrich
tung erhalten wird, und eines verzögerten Datenteils mit ne
gativer Polarität, der über die zweite Verzögerungseinrich
tung erhalten wird, eine Steuereinrichtung zum Steuern von
Schreib- und Lese-Zeiteinstellungen der ersten Speicherein
richtung und Eingangs- und Ausgangs-Zeiteinstellungen der
ersten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem ersten
Takt, der über die erste PLL-Einrichtung erhalten wird, und
zum Steuern einer Schreib-Zeiteinstellung der zweiten Spei
chereinrichtung und einer Eingangs-Zeiteinstellung der zwei
ten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem zweiten Takt,
der über die zweite PLL-Einrichtung erhalten wird, wobei die
Steuereinrichtung eine Lese-Zeiteinstellung der zweiten
Speichereinrichtung und eine Ausgangs-Zeiteinstellung der
zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit dem ersten Takt
steuert, und einen Decoder, der die aufeinanderfolgend aus
der ersten und zweiten Speichereinrichtung ausgelesenen Da
ten decodiert. Gemäß der Decodiereinheit der vorliegenden
Erfindung ist es möglich, zwei Datenwerte in bezug auf zwei
PLL-Schaltungen einer PLL-Diskriminierungsschaltung genau zu
synthetisieren, die einen großen Schnittpegelspielraum,
"slice level margin" zur Zeit der Datenreproduktion rea
lisieren kann. Außerdem ist es möglich, den Taktschlupf
durch die beiden unabhängigen PLL-Schaltungen unter Verwen
dung der Resynchronisationsbytes zu korrigieren. Daher ist
es möglich, sowohl die Stabilität als auch die
Zuverlässigkeit der Datenreproduktion zu verbessern.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist, eine Speichereinheit vorzusehen, mit einer Reproduk
tionseinrichtung zum Reproduzieren von Daten von einem Auf
zeichnungsmedium, auf dem Impulsbreitenmodulations(PWM)-
Daten aufgezeichnet werden, welche durch das Konvertieren
von Daten erhalten werden, die in einem vorherbestimmten
Modulationscode codiert werden, der ein Muster mit einer GS-
Komponente erzeugt, einer ersten Phasenregelkreis (PLL)-Ein
richtung und einer zweiten Phasenregelkreis (PLL)-Einrich
tung, denen die von der genannten Reproduktionseinrichtung
reproduzierten Daten zugeführt werden, wobei die genannte
erste und zweite PLL-Einrichtung voneinander unabhängig sind
und bei Frequenzen oszillieren, die ungefähr gleich sind,
und einer Decodiereinheit, die über die genannte erste und
zweite PLL-Einrichtung erhaltene Daten decodiert. Die Deco
diereinheit umfaßt eine erste Speichereinrichtung zum auf
einanderfolgenden Speichern eines Datenteils mit positiver
Polarität der über die erste PLL-Einrichtung erhaltenen PWM-
Daten und eines Datenteils mit negativer Polarität der über
die zweite PLL-Einrichtung erhaltenen PWM-Daten, eine erste
Verzögerungseinrichtung zum Verzögern des Datenteils mit
positiver Polarität, eine zweite Verzögerungseinrichtung zum
Verzögern des Datenteils mit negativer Polarität, eine
zweite Speichereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Spei
chern eines verzögerten Datenteils mit positiver Polarität,
der über die erste Verzögerungseinrichtung erhalten wird,
und eines verzögerten Datenteils mit negativer Polarität,
der über die zweite Verzögerungseinrichtung erhalten wird,
eine Steuereinrichtung zum Steuern von Schreib- und Lese-
Zeiteinstellungen der ersten Speichereinrichtung und Ein
gangs- und Ausgangs-Zeiteinstellungen der ersten Verzöge
rungseinrichtung synchron mit einem ersten Takt, der über
die erste PLL-Einrichtung erhalten wird, und zum Steuern
einer Schreib-Zeiteinstellung der zweiten Speichereinrich
tung und einer Eingangs-Zeiteinstellung der zweiten Verzöge
rungseinrichtung synchron mit einem zweiten Takt, der über
die zweite PLL-Einrichtung erhalten wird, wobei die genannte
Steuereinrichtung eine Lese-Zeiteinstellung der zweiten
Speichereinrichtung und eine Ausgangs-Zeiteinstellung der
zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit dem ersten Takt
steuert, und einen Decoder, der die aufeinanderfolgend aus
der ersten und zweiten Speichereinrichtung ausgelesenen
Daten decodiert. Gemäß der Speichereinheit der vorliegenden
Erfindung ist es möglich, zwei Datenwerte in bezug auf zwei
PLL-Schaltungen einer PLL-Diskriminierungsschaltung genau zu
synthetisieren, die einen großen Schnittpegelspielraum zur
Zeit der Datenreproduktion realisieren kann. Außerdem ist es
möglich, den Taktschlupf durch die beiden unabhängigen PLL-
Schaltungen unter Verwendung der Resynchronisationsbytes zu
korrigieren. Daher ist es möglich, sowohl die Stabilität als
auch die Zuverlässigkeit der Datenreproduktion zu ver
bessern.
Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung
hervor, die in Verbindung mit den bei geschlossenen Zeichnun
gen zu lesen ist.
Fig. 1A, 1B bzw. 1C sind Darstellungen zur Erläuterung
einer Sektoranordnung eines vorgeschlagenen Standards;
Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Konver
tierung von Eingabebits in Kanalbits;
Fig. 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Auf
zeichnungssequenz innerhalb eines Datenfelds, wenn ein Sek
tor aus 512 Bytes besteht, und ein Fehlerkorrekturcode eine
5-fache Schachtelung verwendet;
Fig. 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Auf
zeichnungssequenz innerhalb eines Datenfelds, wenn der Sek
tor aus 2048 Bytes besteht, und ein Fehlerkorrekturcode eine
20-fache Schachtelung verwendet;
Fig. 5 ist eine Darstellung, welche die Beziehung von
PPM-Daten, PWM-Daten und Marken, die auf einer optischen
Platte aufgezeichnet sind, zeigt;
Fig. 6 ist ein Systemblockbild, das die allgemeine Kon
struktion einer Ausführungsform einer Speichereinheit gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungsform
eines Codierers/Decodierers zeigt;
Fig. 8 ist ein Systemblockbild, das einen Teil des in
Fig. 7 dargestellten Codierers/Decodierers detaillierter
zeigt;
Fig. 9 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungsform
eines PDATA-Schreibsteuerzählers und eines PDATA-Korrektur-
FIFOs zeigt;
Fig. 10 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines PDATA-Lesesteuerzählers und eines PDATA-Korrek
tur-FIFOs zeigt;
Fig. 11 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines PDATA-Schieberegisters zeigt;
Fig. 12 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines Detektors zeigt, der ein VFO von PDATA detek
tiert;
Fig. 13 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines Detektors zeigt, der ein RS von PDATA detektiert;
Fig. 14 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines NDATA-Schreibsteuerzählers und eines NDATA-
Korrektur-FIFOs zeigt;
Fig. 15 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines NDATA-Lesesteuerzählers und eines NDATA-Korrek
tur-FIFOs zeigt;
Fig. 16 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines NDATA-Schieberegisters zeigt;
Fig. 17 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines Detektors zeigt, der ein VFO von NDATA detek
tiert;
Fig. 18 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines Detektors zeigt, der ein RS von NDATA detektiert;
Fig. 19 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form einer Stoppsignal-Generatorschaltung zeigt;
Fig. 20 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form einer Zeitgeberschaltung zeigt;
Fig. 21 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form einer Berechnungsschaltung zeigt;
Fig. 22 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form einer Auswahlschaltung zeigt;
Fig. 23 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form einer Ladewert-Änderungsschaltung zeigt;
Fig. 24 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines PDATA-Synthetisierteils zeigt;
Fig. 25 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines NDATA-Synthetisierteils zeigt; und
Fig. 26 ist ein Systemblockbild, das eine Ausführungs
form eines Lesesignal-Synthetisierteils zeigt.
Gemäß dem oben beschriebenen vorgeschlagenen Standard
besteht das Datenfeld DF aus Benutzer-Datenbytes, in die der
Benutzer frei Daten schreiben kann, zyklischen Redundanz
prüf(CRC)-Bytes, welche mit CRC-Codes beschrieben werden,
die zur Fehlerdetektion verwendet werden, Fehlerkorrektur
code (ECC)-Bytes, welche mit ECCs beschrieben werden, die
zur Fehlerkorrektur verwendet werden, und Resynchronisa
tions (nachstehend einfach bezeichnet als Resync-)Bytes.
Die Resync-Bytes sind vorgesehen, um zu verhindern, daß sich
ein Fehler innerhalb der Benutzerdaten ausbreiten, indem
eine Resynchronisation durchgeführt wird, wenn ein Takt
schlupf innerhalb des Datenfelds DF aufgrund eines großen
Defekts oder dgl. erzeugt wird. Die Resync-Bytes haben eines
der folgenden zwei Resync-Muster RSA bzw. RSB, die aus
Kanalbits mit einem Betrag von 2 Bytes bestehen, wobei X und
Y auf der Basis eines unmittelbar vorausgehenden oder unmit
telbar folgenden Datenmusters auf "0" oder "1" gesetzt
werden. Die beiden Arten von Resync-Mustern RSA und RSB
werden nicht im RLL (1,7)-Modulationscode erzeugt.
RSA: 0X0 100 000 001 000 000 100 00Y
RSB: 0X0 100 000 001 000 000 101 00Y
Der RLL (1,7)-Modulationscode, der zur Aufzeichnung
aller Daten auf den formatierten Zonen auf der optischen
Platte verwendet wird, ist wie in Fig. 2 gezeigt definiert.
Fig. 2 zeigt einen Fall, wo Eingabebits in Kanalbits konver
tiert werden, wobei "nicht 00" "01", "10" oder "11" bezeich
net, und "X" einen Wert "0" oder "1" angibt. Die RLL (1,7)-
Modulationscodierung wird ab einem ersten Bit eines ersten
Bytes des Felds gestartet, das zu konvertieren ist, und nach
der Resync-Zone wird die Codierung ab den letzten 2 Eingabe
bits der Resync-Bytes wiederaufgenommen.
Die Aufzeichnung innerhalb des Datenfelds DF wird in
der in Fig. 3 und 4 gezeigten Sequenz durchgeführt. Fig. 3
zeigt einen Fall, wo der Sektor aus 512 Bytes besteht, und
der ECC die 5-fache Schachtelung verwendet. Fig. 4 zeigt
hingegen einen Fall, wo der Sektor aus 2048 Bytes besteht,
und der ECC die 20-fache Schachtelung verwendet. In Fig. 3
und 4 wird die Aufzeichnung von links nach rechts und von
oben nach unten durchgeführt. Ferner bezeichnet in Fig. 3 und
4 SB ein Synchronisationsbyte, D bezeichnet ein Benutzer
byte, RS bezeichnet ein Resync-Byte, C bezeichnet ein Prüf
byte für den CRC, E bezeichnet ein Prüfbyte für den ECC, und
Fm bezeichnet ein FF-Byte.
Demgemäß enthalten im in Fig. 3 dargestellten Fall die
ersten 104 Zeilen die Benutzerbytes in den Spalten 0 bis 4,
4 FF-Bytes und 4 Prüfbytes für den CRC, und die nächsten 16
Zeilen enthalten nur die Prüfbytes für den ECC. Im in Fig. 4
gezeigten Fall enthalten hingegen die ersten 103 Zeilen die
Benutzerbytes in den Spalten 0 bis 19, 8 FF-Bytes und 4
Prüfbytes für den CRC, und die nächsten 16 Zeilen enthalten
nur die Prüfbytes für den ECC.
Gemäß dem oben beschriebenen vorgeschlagenen Standard
kann die Gesamtanzahl von "1"-Werten im Resync-Muster von
einer ungeraden Zahl zu einer geraden Zahl oder umgekehrt
umgeschaltet werden, um die GS-Pegelschwankung des Daten
musters im Datenfeld innerhalb des Sektors zu minimieren.
Mit anderen Worten wird eines der beiden Arten von Resync-
Mustern RSA und RSB, das die GS-Pegelschwankung auf einen
Minimalwert drücken kann, ausgewählt.
Das zu verwendende Resync-Muster wird wie folgt be
stimmt. Zuerst werden die durch Impulspositionsmodula
tions(PPM)-Daten repräsentierten Kanalbits in Impulsbrei
tenmodulations (PWM)-Daten konvertiert, um das Verfahren zu
vereinfachen. Wenn die PPM-Daten beispielsweise
". . . 0010100010010 . . ." sind, werden die PPM-Daten in die PWM-
Daten ". . . 0011000011100 . . ." konvertiert. Als nächstes wird
der Logikwert "0" der PWM-Daten als "-1" betrachtet, der
Logikwert "1" der PWM-Daten wird als "+1" betrachtet, und
ein Digitalsummenwert (DSV) wird berechnet. Dieser DSV ist
eine Differenz zwischen der Gesamtanzahl an Logikwerten "1"
der PWM-Daten und der Gesamtanzahl an Logikwerten "0" der
PWM-Daten. Fig. 5 zeigt die Beziehung der PPM-Daten, der PWM-
Daten und der auf der optischen Platte aufgezeichneten Mar
ken für diesen Fall. In diesem Fall wird ein DSVm aus DSVm =
(+5-4+8-5 . . .) berechnet. Wenn dieser DSVm zur Zeit der Auf
zeichnung der Informationen auf der optischen Platte ein
Minimum ist, ist es möglich, die GS-Pegelschwankung des
Datenmusters auf den Minimalwert zu drücken.
Die Resync-Zone ist in zwei Teile (RS||INV) geteilt, und
die zwei geteilten Teile werden durch die PPM-Daten gemäß
den folgenden Formeln definiert.
RS = 0X010000000100000010
INV = 000Y(INV1) oder 100Y(INV2).
Außerdem können die Benutzerdaten durch die folgenden Formel
definiert werden, wenn m = 1 bis N, wobei N = 39 im Fall des
aus 1024 Bytes bestehenden Sektors, und N = 30 im Fall des
aus 512 Bytes bestehenden Sektors.
VFO||SYNC||BO||RS1||INV1 (ODER INV2)||B1||RS2|| . . . ||INV1 (ODER INV2) ||Bm||RSm+1|| . . . ||INV1 (ODER INV2) ||BN
Eine Funktion DSV(z) ist derart definiert, daß ein
Argument (z), das ein PPM-Datenstrom ist, die PWM DSV Summe
wird, basierend auf dem letzten PWM-Zustand der den Daten im
Argument (z) unmittelbar vorausgehenden PWM-Daten.
Ferner werden INV1 und INV2 in m Schritten unter Ver
wendung der folgenden Algorithmen ausgewählt.
P0 = DSV (VFO3||SYNC||BO||RS1)
Pm = Pm-1+DSV(INV1||Bm||Rsm+1)
oder Pm = Pm-1+DSV(INV2||Bm||RSm+1)
INV1 oder INV2 zur Minimierung von |Pm| auswählen
PN = PN-1+DSV(INV1||BN)
oder PN = PN-1+DSV(INV2||BN)
INV1 oder INV2 zur Minimierung von |PN| auswählen.
Wenn angenommen wird, daß N = 39 in dem Fall des aus
1024 Bytes bestehenden Sektors, und N = 30 in dem Fall des
aus 512 Bytes bestehenden Sektors, wird der Prozeß gemäß dem
obigen Algorithmus m = 1 bis N Male wiederholt. Wenn |Pm|
für die Resync-Muster RSA und RSB derselbe Wert wird, wird
das erste Resync-Muster RSA der beiden Resync-Muster RSA und
RSB ausgewählt.
Wenn, wie oben beschrieben, der RLL (1,7)-Modulations
code in die PWM-Daten konvertiert wird, werden der "1"-Teil
und der "0" -Teil der PWM-Daten im nachfolgenden Datenblock
in Abhängigkeit von der Anzahl von "1"-Werten ausgetauscht,
die im Resync-Muster des Resync-Bytes zwischen den beiden
Datenblöcken enthalten sind. Demgemäß ist es im vorgeschla
genen Standard möglich, diese Beschaffenheit effektiv zu
verwenden, um die GS-Pegelschwankung des Datenmusters im
Datenfeld innerhalb des Sektors zu minimieren.
Beispielsweise ist es im Fall eines Wiederholungsmu
sters von "596" in NRZ-Daten möglich, das heißt eines Mu
sters ". . . 0101000000101000000101000000101000000 . . .", das ein
Wiederholungsmuster eines Musters 1T/6T im RLL (1,7)-Modula
tionscode ist, die GS-Pegelschwankung des Datenmusters durch
die Invertierung der PWM-Daten am Resync-Byteteil effektiv
zu unterdrücken.
Fig. 6 zeigt die allgemeine Konstruktion einer Ausfüh
rungsform einer Speichereinheit gemäß der vorliegenden Er
findung. In dieser Ausführungsform wird die vorliegende Er
findung bei einer optischen Platteneinheit verwendet. Die in
Fig. 6 gezeigte optische Platteneinheit enthält allgemein
einen SCSi-Protokollkontroller (SPC) 1, einen Datenpuffer 2,
einen Formatierer (FMT) 3, eine Mikroprozessoreinheit (MPU)
4, einen ECC-Prozessor (ECCP) 5, einen Codierer/Decodierer
6, einen Laserdioden (LD)-Kontroller 7, einen optischen Kopf
8, der eine Laserdiode (LD) 8a und eine Photodiode (PD) 8b
enthält, einen Spindelmotor 9, der eine optische Platte 10
dreht, einen Leseverstärker 12, VFO (PLL)-Schaltungen 13 und
14, und eine Steuerschaltung 15, die wie gezeigt verbunden
sind.
Der SPC 1 ist mit einer Hosteinheit (nicht gezeigt),
wie einem Personal-Computer, und einer Arbeitsstation über
eine SCSi-Schnittstelle verbunden und steuert das SCSi-Pro
tokoll. Der SPC 1 transferiert Daten von der Hosteinheit zum
Datenpuffer 2, und transferiert Daten vom Datenpuffer 2 zur
Hosteinheit. Die MPU 4 weist einen Datentransfer an, indem
sie einen Befehl vom SPC 1 analysiert, und steuert verschie
dene Treibteile der optischen Platteneinheit, wie einen
Kopftreibteil (nicht gezeigt) und einen Spindelmotor-Treib
teil (nicht gezeigt) über die Steuerschaltung 15, so daß der
optische Kopf 8 eine gewünschte Aufzeichnungsposition auf
der optischen Platte 10 scannt. Außerdem steuert die MPU 4
den FMT 3, um Daten zu übertragen, die sich innerhalb des
Datenpuffers 2 befinden und auf der optischen Platte 10 auf
zuzeichnen sind. Der ECCP 5 addiert den ECC mit den Daten,
die auf der optischen Platte 10 aufzuzeichnen sind.
Der Codierer/Decodierer 6 codiert die über den ECCP 5
empfangenen Daten und steuert einen LD-Strom, welcher der
Laserdiode 8a des optischen Kopfs 8 über den LD-Kontroller 7
zugeführt wird. Der Codierprozeß enthält zwei Codierstufen,
und die Daten werden zuerst in die RLL (1,7)-Modulations
codes codiert, und dann werden die RLL (1,7)-Modulations
codes in die PWM-Daten codiert (oder konvertiert). Ein von
der Laserdiode 8a emittierter Laserstrahl wird auf die
optische Platte 10 eingestrahlt, wodurch die Daten anzei
gende Marken auf der optischen Platte 10 aufgezeichnet
werden.
Der Laserstrahl, der von der Photodiode 8b des opti
schen Kopfs 8 über die optische Platte 10 empfangen wird,
wird hingegen in einen Strom umgewandelt, und dieser Strom
wird in ein Binärsignal im Leseverstärker 12 verstärkt und
umgewandelt, bevor es den VFO-Schaltungen 13 und 14 zuge
führt wird. Reproduzierte Daten und Takte, welche aus den
voneinander unabhängigen VFO-Schaltungen 13 und 14 ausge
geben werden, die bei ungefähr gleichen Frequenzen oszillie
ren, werden vom Codierer/Decodierer 6 decodiert. Die von den
VFO-Schaltungen 13 und 14 ausgegebenen Daten sind der Daten
teil mit positiver Polarität bzw. der Datenteil mit negati
ver Polarität der PWM-Daten, und die dem Datenteil mit posi
tiver Polarität und dem Datenteil mit negativer Polarität
entsprechenden Takte werden jeweils aus den VFO-Schaltungen
13 und 14 ausgegeben. Demgemäß sind der Datenteil mit posi
tiver Polarität und der Datenteil mit negativer Polarität,
die aus den VFO-Schaltungen 13 bzw. 14 ausgegeben werden,
asynchron (oder nicht synchron).
Die Speichereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
ist durch den in Fig. 6 dargestellten Codierer/Decodierer 6
gekennzeichnet, und bekannte Schaltungen oder dgl. können
für die anderen Teile als den Codierer/Decodierer 6 verwen
det werden. Beispielsweise kann ein aus dem SPC 1, dem FMT 3
und dem ECCP 5 bestehender Teil durch einen Halbleiterchip
MB86506 realisiert werden, und die MPU 4 kann durch einen
Halbleiterchip 68302 realisiert werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Codierers/Decodie
rers 6. In Fig. 7 entspricht ein Halbleiterchip 20 dem Halb
leiterchip MB86506, und ein Halbleiterchip 21 entspricht
einem Decoderteil des in Fig. 6 dargestellten Codierers/De
codierers 6. Der Halbleiterchip 21 entspricht einer Ausfüh
rungsform einer Decodiereinheit gemäß der vorliegenden Er
findung.
Der Zweckmäßigkeit halber wird in Fig. 7 und Fig. 8, die
nachstehend beschrieben wird, angenommen, daß ein Lesever
stärkerteil 12A den Leseverstärker 12 und die in Fig. 6 ge
zeigten VFO-Schaltungen 13 und 14 enthält.
In Fig. 7 enthält der Halbleiterchip 21 einen P & N-
Datenregisterteil 31, einen First-in-First-out (FIFO)-Teil
32 zur Phasensynchronisation oder Datenkorrektur, einen VFO
& Resync-Muster (RS)-Detektorteil 33, einen P & N Daten
schreib-Steuerzählerteil 34, einen P & N Datenlese-Steuer
zählerteil 35, eine Identifikations(ID)-Lesesignal-Genera
torschaltung 36, eine Fenstererzeugungsschaltung 37, eine
Adressenmarken (AM)-Detektionsschaltung 38, einen Schiebere
gisterteil 39, einen FIFO-Teil 40 zur RLL (1,7)-Decodie
rung, einen Schieberegisterteil 41, eine Sync-Feld (SYNC)-
Detektionsschaltung 42, einen RLL (1,7)-Decoder 43, einen
RS-Zähler 44, eine RS-Detektionsschaltung 45, eine Seriell-
Parallel (S/P)-Wandlerschaltung 46, einen Taktfrequenzteiler
47, und eine Steuersignal-Generatorschaltung 48, die wie ge
zeigt verbunden sind.
Der Datenteil mit positiver Polarität (nachstehend als
Datenteil PDATA bezeichnet) der PWM-Daten, der Datenteil mit
negativer Polarität (nachstehend als Datenteil NDATA be
zeichnet) der PWM-Daten, ein Takt PCC in bezug auf den Da
tenteil PDATA, ein Takt NCC in bezug auf den Datenteil
NDATA, und ein Amplitudendetektionssignal RFENV werden aus
dem Leseverstärkerteil 12A auf der Basis eines reproduzier
ten Signals vom in Fig. 6 gezeigten optischen Kopf 8 ausgege
ben. Der Datenteil PDATA und die Takte PCC und NCC werden
dem FIFO-Teil 32 zugeführt. Andererseits werden die Takte
PCC und NCC auch dem P & N Datenschreib-Steuerzählerteil 34
und dem P & N Datenlese-Steuerzählerteil 35 zugeführt.
Außerdem werden die Datenteile PDATA und NDATA sowie die
Takte PCC und NCC auch dem Schieberegisterteil 39 zugeführt.
Das Amplitudendetektionssignal REFNV wird der ID-Lesesignal-
Generatorschaltung 36 zugeführt.
Ein Lesesignal IDRDGT des ID-Teils, ein Lesesignal
DTRDGT des magnetooptischen (MO) Teils, ein ID-Impuls IDPL
und ein MO-Impuls MOPL werden auch aus dem Leseverstärker
teil 12A ausgegeben und werden der Steuersignal-Generator
schaltung 48 zugeführt. Die Steuersignal-Generatorschaltung
48 erzeugt verschiedene Steuersignale auf der Basis dieser
vom Leseverstärkerteil 12A empfangenen Signale. Die Steuer
signal-Generatorschaltung 48 gibt ein gedämpftes, englisch
"mute", Freigabesignal MUTEEN, ein PLL-Verstärkungssteu
ersignal PLLGAIN und dgl. in bezug auf den Leseverstärker
teil 12A aus. Die Steuersignal-Generatorschaltung 48 erzeugt
auch ein FIFO-Freigabesignal und führt dieses FIFO-Freiga
besignal dem FIFO-Teil 32 zu.
Die Fenstererzeugungsschaltung 37 empfängt vom Halblei
terchip 20 ein Signal AMSYNCWI, das Fenster in bezug auf die
AM und das SYNC angibt.
Fig. 8 zeigt detaillierter einen Teil, der den in Fig. 7
gezeigten Elementen 31 bis 35 und 39 bis 41 entspricht. In
Fig. 8 entsprechen ein PDATA-Schieberegister 31-1 und ein
NDATA-Schieberegister 31-2 dem P & N Schieberegisterteil 31.
Ein PDATA-Korrektur-FIFO 32-1 und ein NDATA-Korrektur-FIFO
32-2 entsprechen dem FIFO-Teil 32. Ein VFO-Detektor 33-1 zum
Detektieren des VFOs des Datenteils PDATA, ein VFO-Detektor
33-2 zum Detektieren des VFOs des Datenteils NDATA, ein RS-
Detektor 33-3 zum Detektieren des RS des Datenteils PDATA,
ein RS-Detektor 33-4 zum Detektieren des RS des Datenteils
NDATA, eine Stoppsignal-Generatorschaltung 33-5, eine Zeit
geberschaltung 33-6, eine Berechnungsschaltung 33-7, eine
Auswahlschaltung 33-8 und eine Ladewert-Änderungsschaltung
33-9 entsprechen dem VFO & RS Detektorteil 33. Ein PDATA-
Schreibsteuerzähler 34-1 und ein NDATA-Schreibsteuerzähler
34-2 entsprechen dem P & N Schreibsteuer-Zählerteil 34. Ein
PDATA-Lesesteuerzähler 35-1 und ein NDATA-Lesesteuerzähler
35-2 entsprechen dem P & N Lesesteuer-Zählerteil 35. Ferner
entspricht ein Teil, der aus einem PDATA-Synthetisierteil
40-1, einem NDATA-Synthetisierteil 40-2 und einem Lesesi
gnal-Synthetisierteil 40-3 besteht, einem Teil, der aus dem
Schieberegisterteil 39, dem FIFO-Teil 40 und dem Schiebe
registerteil 41 entspricht.
Das PDATA-Schieberegister 31-1 verschiebt aufeinander
folgend den Datenteil PDATA und führt den verschobenen Da
tenteil PDATA dem VFO-Detektor 33-1 und dem RS-Detektor 33-3
zu, um das VFO und das RS aus dem Datenteil PDATA zu detek
tieren. Ähnlich verschiebt das NDATA-Schieberegister 31-2
aufeinanderfolgend den Datenteil NDATA und führt den ver
schobenen Datenteil NDATA dem VFO-Detektor 33-2 und dem RS-
Detektor 33-4 zu, um das VFO und das RS aus dem Datenteil
NDATA zu detektieren. Die VFO-Detektionsergebnisse von den
VFO-Detektoren 33-1 und 33-2 werden der Stoppsignal-Genera
torschaltung 33-5 zugeführt, und die RS-Detektionsergebnisse
werden von den RS-Detektoren 33-3 und 33-4 der Zeitgeber
schaltung 33-6 zugeführt. Die Stoppsignal-Generatorschaltung
33-5 erzeugt das Fenster des VFOs auf der Basis der VFO-De
tektionsergebnisse und erzeugt ein Stoppsignal, das die
Lesesteuerung ansprechend auf die VFO-Detektion stoppt. Das
Stoppsignal wird den Lesesteuerzählern 35-1 und 35-2 zuge
führt. Die Zeitgeberschaltung 33-6 erzeugt ein Verriege
lungssignal, welches das RS verriegelt, ein Zeitsignal, das
eine Ladewert-Erzeugungszeit angibt, wenn der NDATA-Lese
steuerzähler 35-2 korrigiert wird, und ein Zeitsignal, das
eine Nachlade-Zeiteinstellung ansprechend auf die RS-Detek
tion angibt. Das Verriegelungssignal wird der Berechnungs
schaltung 33-7 zugeführt, und die Zeitsignale werden der
Ladewert-Änderungsschaltung 33-9 zugeführt.
Die Berechnungsschaltung 33-7 verwendet das Verriege
lungssignal in bezug auf das RS (nachstehend als P-RS be
zeichnet) des Datenteils PDATA und das RS (nachstehend als
N-RS bezeichnet) des Datenteils NDATA, und berechnet einen
Fehlergröße für den Fall, wo die Erzeugungszeit des N-RS
früher ist als jene des P-RS, und eine Fehlergröße für den
Fall, wo die Erzeugungszeit des N-RS später ist als jene des
P-RS. Die Auswahlschaltung 33-7 beurteilt, ob die Erzeu
gungszeit des N-RS früher oder später ist als jene des P-RS,
und wählt die Fehlergröße für den Fall aus, wo die Erzeu
gungszeit des N-RS früher ist, wenn diese früher beurteilt
wurde, und wählt die Fehlergröße für den Fall aus, wo die
Erzeugungszeit des N-RS später ist, wenn diese später beur
teilt wurde. Die ausgewählte Fehlergröße wird der Ladewert-
Änderungsschaltung 33-9 zugeführt. Die Ladewert-Änderungs
schaltung 33-9 addiert die Fehlergröße der Erzeugungszeit
des N-RS in bezug auf das P-RS mit einem Zählwert des NDATA-
Lesesteuerzählers 35-2, und ändert den Ladewert des NDATA-
Lesesteuerzählers 35-2 auf das Additionsergebnis.
Der PDATA-Schreibsteuerzähler 34-1 zählt den Takt PCC
vom Leseverstärkerteil 12A, und führt einen Zählwert dem
PDATA-Korrektur-FIFO 32-1 und dem PDATA-Synthetisierteil
40-1 zu. Der Datenteil PDATA vom Leseverstärkerteil 12A wird
dem PDATA-Korrektur-FIFO 32-1 und dem PDATA-Synthetisierteil
40-1 zugeführt. Andererseits zählt der NDATA-Schreibsteuer
zähler 34-2 den Takt NCC vom Leseverstärkerteil 12A, und
führt einen Zählwert dem NDATA-Korrektur-FIFO 32-2 und dem
NDATA-Synthetisierteil 40-2 zu. Der Datenteil NDATA vom
Leseverstärkerteil 12A wird dem NDATA-Korrektur-FIFO 32-2
und dem NDATA-Synthetisierteil 40-2 zugeführt.
Der PDATA-Lesesteuerzähler 35-1 zählt den Takt PCC vom
Leseverstärkerteil 12A, und führt einen Zählwert dem PDATA-
Korrektur-FIFO 32-1 und dem PDATA-Synthetisierteil 40-1 zu.
Andererseits zählt der NDATA-Lesesteuerzähler 35-2 den Takt
NCC vom Leseverstärkerteil 12A, und führt den Zählwert dem
NDATA-Korrektur-FIFO 32-2 und der Ladewert-Änderungsschal
tung 33-9 zu.
Der PDATA-Synthetisierteil 40-1 enthält ein Schiebere
gister zum Verzögern des Datenteils PDATA, und ein PDATA-
Synthetisier-FIFO zum Synthetisieren des Datenteils PDATA.
Der NDATA-Synthetisierteil 40-2 enthält ein Schieberegister
zum Verzögern des Datenteils NDATA, und ein NDATA-Syntheti
sier-FIFO zum Synthetisieren des Datenteils NDATA. Der Lese
signal-Synthetisierteil 40-3 synthetisiert die Signale, die
aus dem PDATA- und NDATA-Synthetisier-FIFO des PDATA- und
NDATA-Synthetisierteils 40-1 und 40-2 gelesen werden, und
führt die synthetisierten Daten dem in Fig. 7 gezeigten Deco
der 43 zu.
Als nächstes wird jeder Teil in Fig. 8 mit Bezugnahme
auf Fig. 9 bis 26 detaillierter beschrieben. Fig. 9 bis 13
zeigen Schaltungsteile, die in bezug auf den Datenteil PDATA
vorgesehen sind, und Fig. 14 bis 18 zeigen Schaltungsteile,
die in bezug auf den Datenteil NDATA vorgesehen sind. Fig. 19
zeigt die Stoppsignal-Generatorschaltung 33-5, und Fig. 20
zeigt die Zeitgeberschaltung 33-6. Fig. 21 zeigt die Berech
nungsschaltung 33-7, und Fig. 22 zeigt die Auswahlschaltung
33-8. Fig. 23 zeigt die Ladewert-Änderungsschaltung 33-9, und
Fig. 24 zeigt den PDATA-Synthetisierteil 40-1. Fig. 25 zeigt
den NDATA-Synthetisierteil 40-2, und Fig. 26 zeigt den Lese
signal-Synthetisierteil 40-3.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform des PDATA-Schreib
steuerzählers 34-1 und des PDATA-Korrektur-FIFOs 32-1. In
Fig. 9 enthält der PDATA-Schreibsteuerzähler 34-1 Flip-Flops
341 und 342 vom D-Typ, eine ODER-Schaltung 343, einen Zähler
344, einen Inverter 345 und einen Decoder 346, die wie ge
zeigt verbunden sind. Andererseits enthält ein Teil des
PDATA-Korrektur-FIFOs 32-1 UND-Schaltungen 321-1 bis 321-8,
und Flip-Flops 322-1 bis 322-8 vom D-Typ, die wie gezeigt
verbunden sind.
Das Flip-Flop 341 hat einen Takteingangsanschluß CK,
dem die Verriegelung NCC zugeführt wird, einen Datenein
gangsanschluß D, dem eine festgelegte Energiezufuhrspannung
von 5 V zugeführt wird, und einen Löschanschluß CL, dem ein
Lesestartsignal zugeführt wird, das den Start des Lesens
durch einen Hochpegel davon angibt. Das Flip-Flop 342 hat
einen Takteingangsanschluß CK, dem der Takt PCC zugeführt
wird, einen Dateneingangsanschluß D, dem die festgelegte
Energiezufuhrspannung von 5 V zugeführt wird, und einen
Löschanschluß CL, dem ein Q-Ausgang des Flip-Flops 341 zu
geführt wird. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 341 wird den in
Fig. 10 und 20 gezeigten Schaltungen, die nachstehend be
schrieben werden, als Freigabesignal P-FIFO-EN zugeführt.
Außerdem wird ein Q-Ausgang des Flip-Flops 342 den in Fig. 14
und 15 gezeigten Schaltungen, die nachstehend beschrieben
werden, als Freigabesignal N-FIFO-EN, der ODER-Schaltung 343
und einem Freigabeanschluß EN des Zählers 344 zugeführt.
Die ODER-Schaltung 343 empfängt einen Übertragsausgang
CO des Zählers 344 über den Inverter 345, und führt einen
Ausgang dem Ladeanschluß LD des Zählers 344 zu. Der Takt PCC
wird einem Takteingangsanschluß CK des Zählers 344 zuge
führt. Ladewert-Eingangsanschlüsse, die einen Übertragsein
gangsanschluß C1 des Zählers 344 enthalten, sind mit der 5 V
Energiezufuhr oder Erde verbunden. Ein 3-Bit-Ausgang des
Zählers 344 wird durch den Decoder 346 in 8 Bits konver
tiert, und Ausgabebits -WRITE-OK-FF1-PCC bis
-WRITE-OK-FF8-PCC des Decoders 346 werden der in Fig. 24 ge
zeigten Schaltung und den entsprechenden UND-Schaltungen
321-1 bis 321-8 zugeführt. Die UND-Schaltungen 321-1 bis
321-8 addieren jeweils den Takt PCC und die entsprechenden
Ausgabebits -WRITE-OK-FF1-PCC bis -WRITE-OK-FF8-PCC des De
coders 346, und führen Additionsergebnisse den Takteingangs
anschlüssen der entsprechenden Flip-Flops 322-1 bis 322-8
zu. Der Datenteil PDATA wird den Dateneingangsanschlüssen D
der Flip-Flops 322-1 bis 322-8 zugeführt, und QB-Ausgabebits
-FF1-PDATA bis -FF8-PDATA der Flip-Flops 322-1 bis 322-8
werden der in Fig. 10 dargestellten Schaltung zugeführt.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform des PDATA-Lesesteuer
zählers 35-1 und des PDATA-Korrektur-FIFOs 32-1. In Fig. 10
enthält der PDATA-Lesesteuerzähler 35-1 eine UND-Schaltung
351, eine ODER-Schaltung 352, einen Zähler 353, einen Inver
ter 354 und einen Decoder 355, die wie dargestellt verbunden
sind. Andererseits enthält ein Teil des PDATA-Korrektur-
FIFOs 32-1 UND-Schaltungen 323-1 bis 323-8, und eine ODER-
Schaltung 324, die wie gezeigt verbunden sind.
Die UND-Schaltung 351 empfängt das Freigabesignal
P-FIFO-EN von der in Fig. 9 dargestellten Schaltung und ein
Stoppsignal -PDATA-READ-CNT-STOP-VFO von der in Fig. 19 dar
gestellten Schaltung, die nachstehend beschrieben wird. Ein
Ausgang dieser UND-Schaltung 351 wird einem Freigabeanschluß
EN des Zählers 353 zugeführt. Die ODER-Schaltung 352 emp
fängt das Freigabesignal P-FIFO-EN und einen Übertragsaus
gang CO des Zählers 353, und ein Ausgang der ODER-Schaltung
352 wird einem Ladeanschluß LD des Zählers 353 zugeführt.
Der Takt PCC wird einem Takteingangsanschluß CK des Zählers
353 zugeführt. Ladewert-Eingangsanschlüsse, die einen Über
tragseingangsanschluß C1 des Zählers 353 enthalten, sind mit
der 5 V Energiezufuhr oder Erde verbunden. Ein 3-Bit-Ausgang
des Zählers 353 wird durch den Decoder 355 in 8 Bits konver
tiert, und Ausgabebits -READ-OK-FF1-PCC bis -READ-OK-FF8-PCC
des Decoders 355 werden den entsprechenden UND-Schaltungen
323-1 bis 323-8 zugeführt. Die UND-Schaltungen 323-1 bis
323-8 addieren jeweils die entsprechenden Ausgabebits -READ-
OK-FF1-PCC bis -READ-OK-FF8-PCC des Decoders 346 und die QB-
Ausgabebits -FF1-PDATA bis -FF8-PDATA der entsprechenden
Flip-Flops 322-1 bis 322-8 in der in Fig. 9 dargestellten
Schaltung, und führen die Additionsergebnisse der ODER-
Schaltung 324 zu. Ein Ausgang READ-FF-PDATA-BY-PCC der ODER-
Schaltung 324 wird der in Fig. 11 gezeigten Schaltung zuge
führt, die nachstehend beschrieben wird.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform des PDATA-Schiebere
gisters 31-1. In Fig. 11 enthält das PDATA-Schieberegister
31-1 Flip-Flops 311-0 bis 311-17 vom D-Typ, die wie darge
stellt verbunden sind. Der Takt PCC wird in Eingangsan
schlüsse CK der Flip-Flops 311-0 bis 311-17 eingegeben. Der
Ausgang READ-FF-PDATA-BY-PCC der ODER-Schaltung 324 des in
Fig. 10 gezeigten PDATA-Korrektur-FIFOs 32-1 wird in einen
Dateneingangsanschluß D des Flip-Flops 311-0 in der ersten
Stufe eingegeben. Q-Ausgänge der Flip-Flops 311-0 bis 311-16
werden jeweils in Dateneingangsanschlüsse D der Flip-Flops
in den unmittelbar folgenden Stufen eingegeben. Die Q-Aus
gänge PDATA-FROM-FF(00) bis PDATA-FROM-FF(17) der Flip-Flops
311-0 bis 311-17 werden den in Fig. 12 und 13 gezeigten
Schaltungen zugeführt, die nachstehend beschrieben werden.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform des VFO-Detektors
33-1, der das VFO des Datenteils PDATA detektiert. In Fig. 12
enthält der VFO-Detektor 33-1 eine Exklusiv-ODER (EOR)-
Schaltung 331-1 und eine UND-Schaltung 331-2. Der Ausgang
PDATA-FROM-FF(00) bis PDATA-FROM-FF(10) der in Fig. 11 darge
stellten Flip-Flops 311-0 bis 311-10 und ein VFO-Vergleichs
bitmuster RAW-VFO-PTN-PDATA(00-10) des Datenteils PDATA
werden in die Exklusiv-ODER-Schaltung 331-1 eingegeben. Das
VFO-Vergleichsbitmuster RAW-VFO-PTN-PDATA(00-10) ist
"10001000100". Ein Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung 331-1
wird der UND-Schaltung 331-2 zusammen mit einem Fensteraus
gang VFO-WINDOW zugeführt, der zur Detektion des VFOs ver
wendet wird und von der in Fig. 19 gezeigten Schaltung, die
nachstehend beschrieben wird, empfangen wird. Ein Ausgang
PDATA-VFO-PULSE der UND-Schaltung 331-2 wird der in Fig. 19
gezeigten Schaltung zugeführt.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform des RS-Detektors
33-3, der das RS des Datenteils PDATA detektiert. In Fig. 13
enthält der RS-Detektor 33-3 Exklusiv-ODER-Schaltungen 333-1
und 333-2, UND-Schaltungen 333-3 und 333-4, und eine ODER-
Schaltung 333-5. Die Ausgänge PDATA-FROM-FF(00) bis PDATA-
FROM-FF(17) der in Fig. 11 gezeigten Flip-Flops 311-0 bis
311-17 und ein RS-Vergleichsbitmuster RAW-RESYNC-PTN1-
PDATA(00-17) des Datenteils PDATA werden in die Exklusiv-
ODER-Schaltung 333-1 eingegeben. Das RS-Vergleichsbitmuster
RAW-RESYNC-PTN1-PDATA(00-17) ist "010000000000000010". Ein
Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung 333-1 wird in die UND-
Schaltung 333-3 eingegeben. Andererseits werden die Ausgänge
PDATA-FROM-FF(00) bis PDATA-FROM-FF(17) der in Fig. 11 ge
zeigten Flip-Flops 311-0 bis 311-17 und das andere RS-Ver
gleichsbitmuster RAW-RESYNC-PTN2-PDATA(00-17) in die Exklu
siv-ODER-Schaltung 333-2 eingegeben. Dieses andere RS-Ver
gleichsbitmuster RAW-RESYNC-PTN2-PDATA(00-17) ist
"000000001000000000". Ein Ausgang der Exklusiv-ODER-Schal
tung 333-2 wird in die UND-Schaltung 333-4 eingegeben. Ein
Ausgang P-RESYNC-DETECT-PATTERN1-PULSE der UND-Schaltung
333-3 und ein Ausgang P-RESYNC-DETECT-PATTERN2-PULSE der
UND-Schaltung 333-4 werden in die ODER-Schaltung 333-5 ein
gegeben. Ein Ausgang -P-RESYNC-DETECT-PATTERN-PULSE der
ODER-Schaltung 333-5 wird der in Fig. 20 gezeigten Schaltung
zugeführt, die nachstehend beschrieben wird.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform des NDATA-Schreib
steuerzählers 34-2 und des NDATA-Korrektur-FIFOs 32-2. In
Fig. 14 enthält der NDATA-Schreibsteuerzähler 34-2 eine ODER-
Schaltung 340, einen Zähler 347, einen Inverter 348 und
einen Decoder 349, die wie gezeigt verbunden sind. Anderer
seits enthält ein Teil des NDATA-Korrektur-FIFOs 32-2 UND-
Schaltungen 325-1 bis 325-8, und Flip-Flops 326-1 bis 326-8
vom D-Typ, die wie gezeigt verbunden sind.
Die ODER-Schaltung 340 empfängt das Freigabesignal
N-FIFO-EN vom in Fig. 9 gezeigten Flip-Flop 341 und einen
Übertragsausgang CO des Zählers 347 über den Inverter 348,
und führt einen Ausgang einem Ladeanschluß LD des Zählers
347 zu. Der Takt NCC wird einem Takteingangsanschluß CK des
Zählers 347 zugeführt. Ladewert-Eingangsanschlüsse, die
einen Übertragseingangsanschluß C1 des Zählers 347 enthal
ten, sind mit der 5 V Energiezufuhr oder Erde verbunden. Ein
3-Bit-Ausgang des Zählers 347 wird durch den Decoder 349 in
8 Bits konvertiert, und Ausgabebits -WRITE-OK-FF1-NCC bis
-WRITE-OK-FF8-NCC des Decoders 349 werden der in Fig. 25 ge
zeigten Schaltung und den entsprechenden UND-Schaltungen
325-1 bis 325-8 zugeführt. Die UND-Schaltungen 325-1 bis
325-8 addieren jeweils den Takt NCC und die entsprechenden
Ausgabebits -WRITE-OK-FF1-NCC bis -WRITE-OK-FF8-NCC des De
coders 349, und führen die Additionsergebnisse Takteingangs
anschlüssen der entsprechenden Flip-Flops 326-1 bis 326-8
zu. Der Datenteil NDATA wird Dateneingangsanschlüssen D der
Flip-Flops 326-1 bis 326-8 zugeführt, und QB-Ausgabebits
-FF1-NDATA bis -FF8-NDATA der Flip-Flops 326-1 bis 326-8
werden der in Fig. 15 gezeigten Schaltung zugeführt.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform des NDATA-Lesesteuer
zählers 35-2 und des NDATA-Korrektur-FIFOs 32-2. In Fig. 15
enthält der NDATA-Lesesteuerzähler 35-2 eine UND-Schaltung
350, eine ODER-Schaltung 356, einen Zähler 357, einen Inver
ter 358 und einen Decoder 359, die wie dargestellt verbunden
sind. Andererseits enthält ein Teil des NDATA-Korrektur-
FIFOs 32-2 UND-Schaltungen 327-1 bis 327-8, und eine ODER-
Schaltung 328, die wie gezeigt verbunden sind.
Die UND-Schaltung 350 empfängt das Freigabesignal
N-FIFO-EN von der in Fig. 9 dargestellten Schaltung und ein
Stoppsignal -NDATA-READ-CNT-STOP-VFO von der in Fig. 19 dar
gestellten Schaltung, die nachstehend beschrieben wird. Ein
Ausgang dieser UND-Schaltung 350 wird einem Freigabeanschluß
EN des Zählers 357 zugeführt. Die ODER-Schaltung 356 emp
fängt das Freigabesignal N-FIFO-EN, einen Ausgang
-RD-CNTL-CNT-RELOAD-PLS von der in Fig. 20 gezeigten Schal
tung, die nachstehend beschrieben wird, und einen Übertrags
ausgang CO des Zählers 357 über den Inverter 358. Ein Aus
gang der ODER-Schaltung 356 wird einem Ladeanschluß LD des
Zählers 357 zugeführt. Der Takt PCC wird einem Takteingangs
anschluß CK des Zählers 357 zugeführt. Zwei Ladewert-Ein
gangsanschlüsse, die einen Übertragseingangsanschluß C1 des
Zählers 357 enthalten, sind mit der 5 V Energiezufuhr ver
bunden, während die anderen Ladeeingangsanschlüsse Ausgänge
RD-CNTLCNT-LD-VALUE-N-0 bis RD-CNTLCNT-LD-VALUE-N-3 von der
in Fig. 23 gezeigten Schaltung empfangen, die nachstehend be
schrieben wird. 3 Bits RD-CNT-BIT0-NCC bis RD-CNT-BIT3-NCC,
die aus dem Zähler 357 ausgegeben werden, werden durch den
Decoder 359 in 8 Bits konvertiert, und Ausgabebits -READ-OK-
FF1-NCC bis -READ-OK-FF8-NCC des Decoders 359 werden den
entsprechenden UND-Schaltungen 327-1 bis 327-8 zugeführt.
Die 3 Bits RD-CNT-BIT0-NCC bis RD-CNT-BIT3-NCC, die aus dem
Zähler 357 ausgegeben werden, werden auch der in Fig. 23 ge
zeigten Schaltung zugeführt, die nachstehend beschrieben
wird. Die UND-Schaltungen 327-1 bis 327-8 addieren jeweils
die entsprechenden Ausgabebits -READ-OK-FF1-NCC bis -READ-
OK-FF8-NCC des Decoders 349 und die QB-Ausgabebits -FF1-
NDATA bis -FF8-NDATA der entsprechenden Flip-Flops 326-1 bis
326-8 in der in Fig. 14 dargestellten Schaltung, und führen
die Additionsergebnisse der ODER-Schaltung 328 zu. Ein Aus
gang READ-FF-NDATA-BY-PCC der ODER-Schaltung 328 wird der in
Fig. 16 gezeigten Schaltung zugeführt, die nachstehend be
schrieben wird.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform des NDATA-Schiebere
gisters 31-2. In Fig. 16 enthält das NDATA-Schieberegister
31-2 Flip-Flops 312-0 bis 312-17 vom D-Typ, die wie darge
stellt verbunden sind. Der Takt PCC wird in Eingangsan
schlüsse CK der Flip-Flops 312-0 bis 312-17 eingegeben. Der
Ausgang READ-FF-NDATA-BY-PCC der ODER-Schaltung 328 des in
Fig. 15 gezeigten NDATA-Korrektur-FIFOs 32-2 wird in einen
Dateneingangsanschluß D des Flip-Flops 312-0 in der ersten
Stufe eingegeben. Q-Ausgänge der Flip-Flops 312-0 bis 312-16
werden jeweils in Dateneingangsanschlüsse D der Flip-Flops
in den unmittelbar nachfolgenden Stufen eingegeben. Die Q-
Ausgänge NDATA-FROM-FF(00) bis NDATA-FROM-FF(17) der Flip-
Flops 312-0 bis 312-17 werden den in Fig. 17 und 18 gezeigten
Schaltungen zugeführt, die nachstehend beschrieben werden.
Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform des VFO-Detektors
33-2, der das VFO des Datenteils NDATA detektiert. In Fig. 17
enthält der VFO-Detektor 33-2 eine Exklusiv-ODER (EOR)-
Schaltung 332-1 und eine UND-Schaltung 332-2. Der Ausgang
NDATA-FROM-FF(00) bis NDATA-FROM-FF(10) der in Fig. 16 darge
stellten Flip-Flops 312-0 bis 312-10 und ein VFO-Vergleichs
bitmuster RAW-VFO-PTN-NDATA(00-10) des Datenteils NDATA
werden in die Exklusiv-ODER-Schaltung 332-1 eingegeben. Das
VFO-Vergleichsbitmuster RAW-VFO-PTN-NDATA(00-10) ist
"00100010001". Ein Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung 332-1
wird der UND-Schaltung 332-2 zusammen mit einem Fensteraus
gang VFO-WINDOW zugeführt, der zur Detektion des VFOs ver
wendet wird und von der in Fig. 19 gezeigten Schaltung, die
nachstehend beschrieben wird, empfangen wird. Ein Ausgang
NDATA-VFO-PULSE der UND-Schaltung 332-2 wird der in Fig. 19
gezeigten Schaltung zugeführt.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform des RS-Detektors
33-4, der das RS des Datenteils NDATA detektiert. In Fig. 18
enthält der RS-Detektor 33-4 Exklusiv-ODER-Schaltungen 334-1
und 334-2, UND-Schaltungen 334-3 und 334-4, und eine ODER-
Schaltung 334-5. Die Ausgänge NDATA-FROM-FF(00) bis NDATA-
FROM-FF(17) der in Fig. 16 gezeigten Flip-Flops 312-0 bis
312-17 und ein RS-Vergleichsbitmuster RAW-RESYNC-PTN1-
NDATA(00-17) des Datenteils NDATA werden in die Exklusiv-
ODER-Schaltung 334-1 eingegeben. Das RS-Vergleichsbitmuster
RAW-RESYNC-PTN1-NDATA(00-17) ist "000000001000000000". Ein
Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung 334-1 wird in die UND-
Schaltung 334-3 eingegeben. Andererseits werden die Ausgänge
NDATA-FROM-FF(00) bis NDATA-FROM-FF(17) der in Fig. 16 ge
zeigten Flip-Flops 312-0 bis 312-17 und das andere RS-Ver
gleichsbitmuster RAW-RESYNC-PTN2-NDATA(00-17) in die Exklu
siv-ODER-Schaltung 334-2 eingegeben. Dieses andere RS-Ver
gleichsbitmuster RAW-RESYNC-PTN2-NDATA(00-17) ist
"010000000000000010". Ein Ausgang der Exklusiv-ODER-Schal
tung 334-2 wird in die UND-Schaltung 334-4 eingegeben. Ein
Ausgang N-RESYNC-DETECT-PATTERN1-PULSE der UND-Schaltung
334-3 und ein Ausgang N-RESYNC-DETECT-PATTERN2-PULSE der
UND-Schaltung 334-4 werden in die ODER-Schaltung 334-5 ein
gegeben. Ein Ausgang -N-RESYNC-DETECT-PATTERN-PULSE der
ODER-Schaltung 334-5 wird der in Fig. 20 gezeigten Schaltung
zugeführt, die nachstehend beschrieben wird.
Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform der Stoppsignal-Gene
ratorschaltung 33-5. In Fig. 19 enthält die Stoppsignal-Gene
ratorschaltung 33-5 Flip-Flops 335-1, 335-2, 335-7 und 335-8
vom D-Typ, und UND-Schaltungen 335-3 bis 335-5 und 335-10,
eine ODER-Schaltung 335-6, und ein JK-Flip-Flop 335-9, die
wie gezeigt verbunden sind.
Der Takt PCC wird in den Takteingangsanschluß CK der
Flip-Flops 335-1 und 335-2 eingegeben. Der Ausgang NDATA-
VFO-PULSE von der in Fig. 17 dargestellten Schaltung wird in
einen Dateneingangsanschluß D des Flip-Flops 335-1 und die
UND-Schaltungen 335-3 und 335-5 eingegeben. Der Ausgang
PDATA-VFO-PULSE von der in Fig. 12 dargestellten Schaltung
wird in einen Dateneingangsanschluß D des Flip-Flops 335-2
und die UND-Schaltungen 335-3 und 335-4 eingegeben. Ein
Q-Ausgang des Flip-Flops 335-1 wird in die UND-Schaltung
335-4 eingegeben, und ein Q-Ausgang des Flip-Flops 335-2
wird in die UND-Schaltung 335-5 eingegeben. Demgemäß gibt
die UND-Schaltung 335-3 einen Impuls aus, der aufgeprägt
wird, wenn die Ausgänge NDATA-VFO-PULSE und PDATA-VFO-PULSE
gleichzeitig erzeugt werden. Die UND-Schaltung 335-4 gibt
einen Impuls aus, der aufgeprägt wird, wenn der Ausgang
NDATA-VFO-PULSE 1 Takt vor dem Ausgang PDATA-VFO-PULSE er
zeugt wird. Außerdem gibt die UND-Schaltung 335-5 einen
Impuls aus, der aufgeprägt wird, wenn der Ausgang PDATA-VFO-
PULSE 1 Takt vor dem Ausgang NDATA-VFO-PULSE erzeugt wird.
Der Ausgang der UND-Schaltung 335-3 wird in die ODER-
Schaltung 335-6 eingegeben. Der Ausgang der UND-Schaltung
335-4 wird in die ODER-Schaltung 335-6 und einen Datenein
gangsanschluß D des Flip-Flops 335-7 eingegeben. Der Ausgang
der UND-Schaltung 335-5 wird in die ODER-Schaltung 335-6 und
einen Dateneingangsanschluß D des Flip-Flops 335-8 eingege
ben. Daher wird ein Stoppsignal -NDATA-READ-CNT-STOP-VFO,
das den NDATA-Lesesteuerzähler 35-2 stoppt, aus dem Flip-
Flop 335-7 ausgegeben und wird der in Fig. 15 gezeigten
Schaltung zugeführt. Andererseits wird ein Stoppsignal
-PDATA-READ-CNT-STOP-VFO, das den PDATA-Lesesteuerzähler
35-1 stoppt, aus dem Flip-Flop 335-8 ausgegeben und wird der
in Fig. 10 gezeigten Schaltung zugeführt.
Ein Ausgang der ODER-Schaltung 335-6 negiert das VFO-
Fenster ansprechend auf die VFO-PULSE-Detektion. Dieser Aus
gang der ODER-Schaltung 335-6 wird in einen Eingangsanschluß
J des Flip-Flops 335-9 eingegeben. Der Takt PCC wird in
einen Takteingangsanschluß CK des Flip-Flops 335-9 eingege
ben, und ein Eingangsanschluß K des Flip-Flops 335-9 wird
geerdet. Ein Fenstererzeugungs-Instruktionssignal von der in
Fig. 6 gezeigten MPU 4 wird beispielsweise in einen Löschan
schluß CL des Flip-Flops 335-9 und die UND-Schaltung 335-10
eingegeben. Ein Q-Ausgang des Flip-Flops 335-9 wird auch in
die UND-Schaltung 335-10 eingegeben. Folglich wird der Fen
sterausgang -VFO-WINDOW, der das Fenster für die VFO-Detek
tion angibt, aus der UND-Schaltung 335-10 ausgegeben und
wird dem PDATA- und NDATA-Lesesteuerzähler 35-1 und 35-2 zu
geführt.
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform der Zeitgeberschal
tung 33-6. In Fig. 20 enthält die Zeitgeberschaltung 33-6
UND-Schaltungen 336-1 bis 336-3, 336-8 und 336-11, JK-Flip-
Flops 336-4 bis 336-6, Flip-Flops 336-9 und 336-10 vom
D-Typ, und einen Inverter 336-12, die wie gezeigt verbunden
sind.
Das Fenstersignal -P-RESYNC-WINDOW und der Ausgang
-P-RESYNC-DETECT-PATTERN-PULSE von der in Fig. 13 darge
stellten Schaltung werden in die UND-Schaltung 335-1 einge
geben. Der Ausgang -P-RESYNC-DETECT-PATTERN-PULSE entspricht
dem Resync-Impuls RS, der vom Datenteil PDATA detektiert
wird, und das Fenstersignal -P-RESYNC-WINDOW gibt das Fen
ster zum Detektieren des RS des Datenteils PDATA an. Ande
rerseits werden das Fenstersignal -N-RESYNC-WINDOW und der
Ausgang -N-RESYNC-DETECT-PATTERN-PULSE von der in Fig. 18
dargestellten Schaltung in die UND-Schaltung 335-2 eingege
ben. Der Ausgang -N-RESYNC-DETECT-PATTERN-PULSE entspricht
dem Resync-Impuls RS, der vom Datenteil NDATA detektiert
wird, und das Fenstersignal -N-RESYNC-WINDOW gibt das Fen
ster zum Detektieren des RS des Datenteils NDATA an. Ein
Ausgang P-RESYNC-DETECT-OK der UND-Schaltung 336-1 und ein
Ausgang N-RESYNC-DETECT-OK der UND-Schaltung 336-2 werden in
die UND-Schaltung 336-3 und die in Fig. 22 gezeigte Schaltung
eingegeben, die nachstehend beschrieben wird. Der Ausgang
P-RESYNC-DETECT-OK der UND-Schaltung 336-1 wird auch in
einen Eingangsanschluß J des Flip-Flops 336-4 eingegeben,
und der Ausgang N-RESYNC-DETECT-OK der UND-Schaltung 336-2
wird auch in einen Eingangsanschluß J des Flip-Flops 336-6
eingegeben. Ein Ausgang der UND-Schaltung 336-3 wird in
einen Eingangsanschluß J des Flip-Flops 336-5 eingegeben.
Der Takt PCC wird in Takteingangsanschlüsse CK der
Flip-Flops 336-4 bis 336-6 eingegeben. Eingangsanschlüsse K
der Flip-Flops 336-4 bis 336-6 sind geerdet, und ein Ausgang
der ODER-Schaltung 336-7 wird in Löschanschlüsse CL der
Flip-Flops 336-4 bis 336-6 eingegeben. Ein Signal RESYNC-
FOUND-CLRPLS und das Freigabesignal P-FIFO-EN von der in
Fig. 9 gezeigten Schaltung werden in die ODER-Schaltung 336-7
eingegeben. Demgemäß wird ein Löschimpuls, der die Verriege
lung des RS löscht, aus der ODER-Schaltung 336-7 ausgegeben.
Ein Q-Ausgang des Flip-Flops 336-4 wird der in Fig. 21
gezeigten Schaltung, die nachstehend beschrieben wird, als
RS-Detektionsverriegelungssignal P-RESYNC-FOUND zugeführt,
und ein QB-Ausgang des Flip-Flops 336-4 wird der in Fig. 21
gezeigten Schaltung als Signal -P-RESYNC-FOUND zugeführt.
Ein QB-Ausgang des Flip-Flops 336-5 wird den in Fig. 21 und
22 gezeigten Schaltungen, die nachstehend beschrieben
werden, als Signal -JUST-RESYNC-OK zugeführt, das nur dann
aufgeprägt wird, wenn der RS des Datenteils PDATA und der RS
des Datenteils NDATA gleichzeitig erzeugt werden. Ein QB-
Ausgang des Flip-Flops 336-6 wird der in Fig. 21 gezeigten
Schaltung, die nachstehend beschrieben wird, als RS-Detek
tionsverriegelungssignal N-RESYNC-FOUND zugeführt, und ein
QB-Ausgang des Flip-Flops 336-6 wird der in Fig. 21 gezeigten
Schaltung als Signal -N-RESYNC-FOUND zugeführt.
Die Ausgänge P-RESYNC-FOUND und N-RESYNC-FOUND der
Flip-Flops 336-4 bis 336-6 werden in die UND-Schaltung 336-8
eingegeben, und die UND-Schaltung 336-8 gibt ein Signal aus,
das aufgeprägt wird, wenn der RS des Datenteils PDATA und
der RD des Datenteils NDATA beide detektiert werden. Dieses
Ausgangssignal der UND-Schaltung 336-8 wird in einen Daten
eingangsanschluß D des Flip-Flops 336-9 eingegeben. Ein
Q-Ausgang des Flip-Flops 336-9 wird in einen Dateneingangs
anschluß D des Flip-Flops 336-10 und die UND-Schaltung 336-
11 eingegeben. Der Takt PCC wird in Takteingangsanschlüsse
CK der Flip-Flops 336-9 und 336-10 eingegeben. Ein QB-Aus
gang des Flip-Flops 336-10 wird in die UND-Schaltung 336-11
eingegeben. Demgemäß wird ein Signal RD-CNTL-CNT-RELOAD-
LOAD-VALUE-EN, das den Ladewert beim Nachladen in bezug auf
den NDATA-Lesesteuerzähler 35-2 aufprägt, aus der UND-Schal
tung 336-11 ausgegeben und wird der in Fig. 23 gezeigten
Schaltung, die nachstehend beschrieben wird, zugeführt.
Andererseits wird das Ausgangssignal RD-CNTL-CNT-RELOAD-
LOAD-VALUE-EN der UND-Schaltung 336-11 im Inverter 336-12
invertiert. Folglich wird ein Impulssignal -RD-CNTL-CNT-
RELOAD-PLS, das in bezug auf den NDATA-Lesesteuerzähler 35-2
nachgeladen wird, aus dem Inverter 336-12 ausgegeben und
wird der in Fig. 15 gezeigten Schaltung zugeführt.
Fig. 21 zeigt eine Ausführungsform der Berechnungsschal
tung 33-7. In Fig. 21 enthält die Berechnungsschaltung 33-7
ein Flip-Flop 337-1 vom D-Typ, Zähler 337-2 und 337-3, und
Inverter 337-4 bis 337-6, die wie dargestellt verbunden
sind.
Der Takt PCC wird in die Takteingangsanschlüsse CK des
Flip-Flops 337-1 und die Zähler 337-2 und 337-3 eingegeben.
Das Signal N-RESYNC-FOUND von der in Fig. 13 gezeigten Schal
tung wird in einen Dateneingangsanschluß D des Flip-Flops
337-1 eingegeben, und Signale -P-RESYNC-FOUND und -JUST-
RESYNC-OK werden in einen Freigabeanschluß EN bzw. einen
Löschanschluß des CL des Zählers 337-2 eingegeben. Ein
Q-Ausgang des Flip-Flops 337-1 wird in den Zähler 337-2 ein
gegeben. Andererseits wird das Signal P-RESYNC-FOUND von der
in Fig. 13 gezeigten Schaltung in den Zähler 337-3 eingege
ben, und Signale -N-RESYNC-FOUND und -JUST-RESYNC-OK werden
in einen Freigabeanschluß EN bzw. einen Löschanschluß des CL
des Zählers 337-3 eingegeben. Übertragseingangsanschlüsse C1
der Zähler 337-2 und 337-3 sind mit der 5 V Energiezufuhr
verbunden, und andere Ladewert-Eingangsanschlüsse der Zähler
337-2 und 337-3 sind geerdet.
Daher mißt der Zähler 337-2 die Fehlergröße, wenn der
RS des Datenteils NDATA vor dem RS des Datenteils PDATA de
tektiert wird, wohingegen der Zähler 337-3 die Fehlergröße
mißt, wenn der RD des Datenteils NDATA nach dem RS des Da
tenteils PDATA detektiert wird. Ein Ausgang des Zählers 337-
2 wird in die Inverter 337-4 bis 337-6 eingegeben, und Aus
gänge -N-RESYNC-FAST-CNT(0) bis -N-RESYNC-FAST-CNT(2) der
Inverter 337-4 bis 337-6 werden der in Fig. 22 gezeigten
Schaltung zugeführt, die nachstehend beschrieben wird.
Andererseits werden Ausgänge -N-RESYNC-LATE-CNT(0) bis
-N-RESYNC-LATE-CNT(2) des Zählers 337-3 der in Fig. 22 darge
stellten Schaltung zugeführt.
Fig. 22 zeigt eine Ausführungsform der Auswahlschaltung
33-8. In Fig. 22 enthält die Auswahlschaltung 33-8 ODER-
Schaltungen 338-1, 338-2 und 338-11 bis 338-13, JK-
Flip-Flops 338-3 und 338-4, und UND-Schaltungen 338-5 bis
338-10, die wie gezeigt verbunden sind.
Das Signal -JUST-RESYNC-OK von der in Fig. 20 gezeigten
Schaltung, das Signal -RESYNC-FOUND-CLRPLS, und ein QB-Aus
gang des Flip-Flops 338-4 werden in die ODER-Schaltung 338-1
eingegeben, und ein Ausgang dieser ODER-Schaltung 338-1 wird
in einen Löschanschluß CL des Flip-Flops 338-3 eingegeben.
Andererseits werden das Signal -JUST-RESYNC-OK von der in
Fig. 20 gezeigten Schaltung, das Signal -RESYNC-FOUND-CLRPLS,
und ein QB-Ausgang des Flip-Flops 338-3 in die ODER-Schal
tung 338-2 eingegeben, und ein Ausgang dieser ODER-Schaltung
338-2 wird in einen Löschanschluß CL des Flip-Flops 338-4
eingegeben. Der Takt PCC wird in einen Takteingangsanschluß
CK des Flip-Flops 338-3 eingegeben. Das Signal N-RESYNC-
DETECT-OK von der in Fig. 20 gezeigten Schaltung wird in
einen Eingangsanschluß J des Flip-Flops 338-3 eingegeben,
und ein Eingangsanschluß K dieses Flip-Flops 338-3 wird ge
erdet. Der Takt PCC wird in einen Takteingangsanschluß CK
des Flip-Flops 338-4 eingegeben. Das Signal P-RESYNC-DETECT-
OK von der in Fig. 20 gezeigten Schaltung wird in einen Ein
gangsanschluß J des Flip-Flops 338-4 eingegeben, und ein
Eingangsanschluß K dieses Flip-Flops 338-4 wird geerdet.
Ein Q-Ausgang des Flip-Flops 338-3 wird in die UND-
Schaltungen 338-5, 338-7 und 338-9 eingegeben, und ein
Q-Ausgang des Flip-Flops 338-4 wird in die UND-Schaltungen
338-6, 338-8 und 338-10 eingegeben. Die Signale -NRESYNC-
FAST-CNT(0), -NRESYNC-LATE-CNT(0), -NRESYNC-FAST-CNT(2),
-NRESYNC-LATE-CNT(2), -NRESYNC-FAST-CNT(0) und -NRESYNC-
LATE-CNT(0) von der in Fig. 21 gezeigten Schaltung werden
jeweils in die UND-Schaltungen 338-5 bis 338-10 eingegeben.
Ausgänge der UND-Schaltungen 338-5 und 338-6 werden in die
ODER-Schaltung 338-11 eingegeben, Ausgänge der UND-Schal
tungen 338-7 und 338-8 werden in die ODER-Schaltung 338-12
eingegeben, und Ausgänge der UND-Schaltungen 338-9 und
338-10 werden in die ODER-Schaltung 338-13 eingegeben. Daher
werden Signale SELECT-VALUE-TO-ADD(0) bis SELECT-VALUE-TO-
ADD(2), welche die Fehlergröße angeben, wenn der RS des Da
tenteils NDATA früher oder später als der RS des Datenteils
PDATA detektiert werden, aus den ODER-Schaltungen 338-11 bis
338-13 ausgegeben und der in Fig. 23 gezeigten Schaltung zu
geführt, die nachstehend beschrieben wird.
Fig. 23 zeigt eine Ausführungsform der Ladewert-Ände
rungsschaltung 33-9. In Fig. 23 enthält die Ladewert-Ände
rungsschaltung 33-9 einen Addierer 339-1, und UND-Schal
tungen 339-2 bis 339-4, die wie dargestellt verbunden sind.
Die Signale RD-CNT-BIT0-NCC bis RD-CNT-BIT2-NCC von der
in Fig. 15 gezeigten Schaltung und die Signale SELECT-VALUE-
TO-ADD(0) bis SELECT-VALUE-TO-ADD(2) von der in Fig. 22 dar
gestellten Schaltung werden in den Addierer 339-1 eingege
ben. Ausgabebits des Addierers 339-1 werden in die entspre
chenden UND-Schaltungen 339-2 bis 339-4 eingegeben. Das Sig
nal RD-CNTL-CNT-RELOAD-LOAD-VALUE-EN von der in Fig. 20 ge
zeigten Schaltung wird auch in die UND-Schaltungen 339-2 bis
339-4 eingegeben. Die Signale RD-CNTLCNT-LD-VALUE-N-2 bis
RD-CNTLCNT-LD-VALUE-N-0 werden jeweils aus den UND-Schal
tungen 339-2 bis 339-4 ausgegeben und der in Fig. 15 darge
stellten Schaltung zugeführt.
Demgemäß wird der aktuelle Zählwert des NDATA-Lesesteu
erzählers 35-2 mit der Fehlergröße zwischen der Detektion
des RS im Datenteil NDATA und der Detektion des RS im Daten
teil PDATA addiert, und das Additionsergebnis wird als Lade
wert des NDATA-Lesesteuerzählers 35-2 verwendet. Wenn der RS
des Datenteils NDATA früher detektiert wird als der RS des
Datenteils PDATA, wird der aktuelle Zählwert des NDATA-Lese
steuerzählers 35-2 mit einem invertierten Wert der Fehler
größe addiert. Folglich werden die Daten RD-CNTLCNT-LD-
VALUE-N-0 bis RD-CNTLCNT-LD-VALUE-N-2, die zur Korrektur der
Fehlergröße erzeugt werden, in den NDATA-Lesesteuerzähler
35-2 als Ladewert geladen.
Fig. 24 zeigt eine Ausführungsform des PDATA-Syntheti
sierteils 40-1. In Fig. 24 enthält der PDATA-Synthetisierteil
40-1 Flip-Flops 401-1 bis 401-14 vom D-Typ, UND-Schaltungen
402-1 bis 402-8, Flip-Flops 403-1 bis 403-8 vom D-Typ, UND-
Schaltungen 404-1 bis 404-8, und eine ODER-Schaltung 405,
die wie gezeigt verbunden sind.
Der Takt PCC wird in Takteingangsanschlüsse CK der
Flip-Flops 401-1 bis 401-14 eingegeben. Der Datenteil PDATA,
der in einen Dateneingangsanschluß D des in der ersten Stufe
vorgesehenen Flip-Flops 401-1 eingegeben wird, wird aufein
anderfolgend in den Flip-Flops 401-1 bis 401-14 verschoben.
Ein Q-Ausgang des in der letzten Stufe vorgesehenen
Flip-Flops 401-14 wird in die Dateneingangsanschlüsse der
Flip-Flops 403-1 bis 403-8 eingegeben. Der Takt PCC und die
entsprechenden Signale -WRITE-OK-FF1-PCC bis -WRITE-OK-FF8-
PCC von der in Fig. 9 gezeigten Schaltung werden in die UND-
Schaltungen 402-1 bis 402-8 eingegeben. Ausgänge der UND-
Schaltungen 402-1 bis 402-8 werden in die Takteingangs
anschlüsse CK der entsprechenden Flip-Flops 403-1 bis 403-8
eingegeben.
QB-Ausgänge der Flip-Flops 403-1 bis 403-8 werden in
die UND-Schaltungen 404-1 bis 404-8 als Signale -FF1-PDATA-
TRUE bis -FF8-PDATA-TRUE eingegeben. Außerdem werden die
entsprechenden Signale -READ-OK-FF1-PCC bis -READ-OK-FF8-PCC
von der in Fig. 10 gezeigten Schaltung auch in die UND-Schal
tungen 404-1 bis 404-8 eingegeben. Ausgänge der UND-Schal
tungen 404-1 bis 404-8 werden in die ODER-Schaltung 405 ein
gegeben, und ein Ausgang READ-PDATA-TRUE-FIFO der ODER-
Schaltung 405 wird der in Fig. 26 dargestellten Schaltung zu
geführt, die nachstehend beschrieben wird.
Daher wird der PDATA-Lesesteuerzähler 35-1 durch die
Detektion des VFO- und des RS-Musters richtig korrigiert.
Aus diesem Grund ist es möglich, das VFO- und das RS-Muster
aus dem PDATA-Synthetisier-FIFO des PDATA-Synthetisierteils
40-1 richtig auszulesen, indem die in das PDATA-Syntheti
sier-FIFO eingegebenen Daten verzögert werden.
Fig. 25 zeigt eine Ausführungsform des NDATA-Syntheti
sierteils 40-2. In Fig. 25 enthält der NDATA-Synthetisierteil
40-2 Flip-Flops 411-1 bis 411-14 vom D-Typ, UND-Schaltungen
412-1 bis 412-8, Flip-Flops 413-1 bis 413-8 vom D-Typ, UND-
Schaltungen 414-1 bis 414-8, und eine ODER-Schaltung 415,
die wie gezeigt verbunden sind.
Der Takt NCC wird in Takteingangsanschlüsse CK der
Flip-Flops 411-1 bis 411-14 eingegeben. Der Datenteil NDATA,
der in einen Dateneingangsanschluß D des in der ersten Stufe
vorgesehenen Flip-Flops 411-1 eingegeben wird, wird aufein
anderfolgend in den Flip-Flops 411-1 bis 411-14 verschoben.
Ein Q-Ausgang des in der letzten Stufe vorgesehenen Flip-
Flops 411-14 wird in die Dateneingangsanschlüsse D der Flip-
Flops 413-1 bis 413-8 eingegeben. Der Takt NCC und die ent
sprechenden Signale -WRITE-OK-FF1-NCC bis -WRITE-OK-FF8-NCC
von der in Fig. 14 gezeigten Schaltung werden in die UND-
Schaltungen 412-1 bis 412-8 eingegeben. Ausgänge der UND-
Schaltungen 412-1 bis 412-8 werden in die Takteingangsan
schlüsse CK der entsprechenden Flip-Flops 413-1 bis 413-8
eingegeben.
QB-Ausgänge der Flip-Flops 413-1 bis 413-8 werden in
die UND-Schaltungen 414-1 bis 414-8 als Signale -FF1-NDATA-
TRUE bis -FF8-NDATA-TRUE eingegeben. Außerdem werden die
entsprechenden Signale -READ-OK-FF1-NCC bis -READ-OK-FF8-NCC
von der in Fig. 15 gezeigten Schaltung auch in die UND-Schal
tungen 414-1 bis 414-8 eingegeben. Ausgänge der UND-Schal
tungen 414-1 bis 414-8 werden in die ODER-Schaltung 415 ein
gegeben, und ein Ausgang READ-NDATA-TRUE-FIFO der ODER-
Schaltung 415 wird der in Fig. 26 dargestellten Schaltung, zu
geführt, die nachstehend beschrieben wird.
Daher wird der NDATA-Lesesteuerzähler 35-2 durch die
Detektion des VFO- und des RS-Musters richtig korrigiert.
Aus diesem Grund ist es möglich, das VFO- und das RS-Muster
aus dem NDATA-Synthetisier-FIFO des NDATA-Synthetisierteils
40-2 richtig auszulesen, indem die in das NDATA-
Synthetisier-FIFO eingegebenen Daten verzögert werden.
Fig. 26 zeigt eine Ausführungsform des Lesesignal-Syn
thetisierteils 40-3. In Fig. 26 enthält der Lesesignal-Syn
thetisierteil 40-3 eine ODER-Schaltung 421 und ein Flip-Flop
422, die wie gezeigt verbunden sind. Das Signal READ-PDATA-
TRUE-FIFO von der in Fig. 24 dargestellten Schaltung und das
Signal READ-NDATA-TRUE-FIFO von der in Fig. 25 dargestellten
Schaltung werden in die ODER-Schaltung 421 eingegeben, und
ein Ausgang der ODER-Schaltung 421 wird in einen Datenein
gangsanschluß D des Flip-Flops 422 eingegeben. Daher wird
ein Datenwert 1/7RDDT, welcher der RLL (1,7)-Modulations
code nach der Synthese ist, aus dem Flip-Flop 422 ausgege
ben. Dieser Datenwert 1/7RDDT wird dem in Fig. 7 gezeigten
Decoder zugeführt und decodiert.
Mit erneuter Bezugnahme auf die Beschreibung von Fig. 7
erzeugt die ID-Lesesignal-Generatorschaltung 36 ein ID-Lese
signal auf der Basis des Amplitudendetektionssignals REFNV
vom Leseverstärkerteil 12A, und dieses ID-Lesesignal wird
der Fenstererzeugungsschaltung 37 zugeführt. Die Fenster
erzeugungsschaltung 37 empfängt auch das Signal AMSYNCWI,
das vom Halbleiterchip 20 zugeführt wird, und gibt die Fen
ster in bezug auf die AM und das SYNC an. Die Fenstererzeu
gungsschaltung 37 erzeugt die Fenstersignale, die zur Durch
führung der AM-Detektion in der AM-Detektionsschaltung 38
und der SYNC-Detektion in der SYNC-Detektionsschaltung 42
erforderlich sind. Die Fenstererzeugungsschaltung 37 führt
die Fenstersignale der AM-Detektionsschaltung 38 und der
SYNC-Detektionsschaltung 42 über die AM-Detektionsschaltung
38 zu. Die Daten und der Takt vom Schieberegisterteil 41
werben der AM-Detektionsschaltung 38 zugeführt. Die AM-
Detektionsschaltung 38 detektiert die AM aus den zugeführten
Daten, und liefert das AM-Detektionsergebnis an die S/P-
Wandlerschaltung 46 über die SYNC-Detektionsschaltung 42.
Andererseits werden die Daten und der Takt vom Schieberegi
sterteil 41 auch der SYNC-Detektionsschaltung 42 zugeführt.
Die SYNC-Detektionsschaltung 42 detektiert das SYNC aus den
DATA, und führt das SYNC-Detektionsergebnis der S/P-Wand
lerschaltung 46, dem Decoder 43 und dem RS-Zähler 44 zu. Der
Takt von der SYNC-Detektionsschaltung 42 wird durch den Fre
quenzteiler 47 in der Frequenz geteilt, und der in der Fre
quenz geteilte Takt wird zusammen mit dem Takt vor der Fre
quenzteilung dem Decoder 43 zugeführt.
Der RS-Zähler 44 zählt den RS auf der Basis des Takts
und des Detektionsergebnisses von der SYNC-Detektionsschal
tung 42, und liefert einen Zählwert an die RS-Detektions
schaltung 45. Die RS-Detektionsschaltung 45 detektiert den
RS und führt das RS-Detektionsergebnis der S/P-Wandler
schaltung 46 zu.
Demgemäß unterzieht der Decoder 43 die Daten 1/7RDDT
vom Schieberegister 41 der RLL (1,7)-Decodierung auf der
Basis des Takts, und decodierte Daten werden der S/P-Wand
lerschaltung 46 zugeführt. Die S/P-Wandlerschaltung 46 kon
vertiert die decodieren seriellen Daten in parallele Daten
auf der Basis der von der SYNC-Detektionsschaltung 42 und
der RS-Detektionsschaltung 45 empfangenen Detektionsergeb
nisse, und liefert die parallelen Daten an den Halbleiter
chip 20. Mit anderen Worten weichen die in den FIFO-Teilen
synthetisierten Phasen voneinander ab, und der Phasenfehler
tritt auf, wenn der Taktschlupf der PLL-Schaltungen auf
tritt, da zwei unabhängige PLL-Schaltungen (VFO-Schaltungen
13 und 14), die bei ungefähr gleichen Frequenzen oszillie
ren, vorliegen. In dieser Ausführungsform wird jedoch der
Phasenfehler vom RS detektiert, und die synthetisierten
Phasen der FIFO-Teile, der Decoder 32 und die S/P-Wandler
schaltung werden resynchronisiert.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Ausführungsformen beschränkt, sondern es können verschiedene
Variationen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom
Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (22)
1. Decodiereinheit, welche Daten decodiert, die von einem
Aufzeichnungsmedium (10) reproduziert und über eine erste
Phasenregelkreis (PLL)-Einrichtung (13) und eine zweite Pha
senregelkreis (PLL)-Einrichtung (14) erhalten werden, die
voneinander unabhängig sind und bei Frequenzen oszillieren,
die ungefähr gleich sind, wobei auf dem genannten Aufzeich
nungsmedium Impulsbreitenmodulations (PWM)-Daten aufgezeich
net werden, die durch das Konvertieren von Daten erhalten
werden, die in einem vorherbestimmten Modulationscode co
diert werden, der ein Muster mit einer GS-Komponente er
zeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein
heit umfaßt:
eine erste Speichereinrichtung (32, 39) zum aufein anderfolgenden Speichern eines Datenteils mit positiver Polarität der über die erste PLL-Einrichtung erhaltenen PWM- Daten und eines Datenteils mit negativer Polarität der über die zweite PLL-Einrichtung erhaltenen PWM-Daten;
eine erste Verzögerungseinrichtung (40-1) zum Verzögern des Datenteils mit positiver Polarität;
eine zweite Verzögerungseinrichtung (40-2) zum Verzö gern des Datenteils mit negativer Polarität;
eine zweite Speichereinrichtung (41) zum aufeinander folgenden Speichern eines verzögerten Datenteils mit posi tiver Polarität, der über die genannte erste Verzögerungs einrichtung erhalten wird, und eines verzögerten Datenteils mit negativer Polarität, der über die genannte zweite Verzö gerungseinrichtung erhalten wird;
eine Steuereinrichtung (48) zum Steuern von Schreib- und Lese-Zeiteinstellungen der genannten ersten Speicherein richtung und Eingangs- und Ausgangs-Zeiteinstellungen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem ersten Takt, der über die erste PLL-Einrichtung erhalten wird, und zum Steuern einer Schreib-Zeiteinstellung der ge nannten zweiten Speichereinrichtung und einer Eingangs-Zeit einstellung der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem zweiten Takt, der über die zweite PLL- Einrichtung erhalten wird, wobei die genannte Steuereinrich tung eine Lese-Zeiteinstellung der genannten zweiten Spei chereinrichtung und eine Ausgangs-Zeiteinstellung der ge nannten zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit dem ersten Takt steuert; und
einen Decoder (43), der die aufeinanderfolgend aus der genannten ersten und zweiten Speichereinrichtung ausge lesenen Daten decodiert.
eine erste Speichereinrichtung (32, 39) zum aufein anderfolgenden Speichern eines Datenteils mit positiver Polarität der über die erste PLL-Einrichtung erhaltenen PWM- Daten und eines Datenteils mit negativer Polarität der über die zweite PLL-Einrichtung erhaltenen PWM-Daten;
eine erste Verzögerungseinrichtung (40-1) zum Verzögern des Datenteils mit positiver Polarität;
eine zweite Verzögerungseinrichtung (40-2) zum Verzö gern des Datenteils mit negativer Polarität;
eine zweite Speichereinrichtung (41) zum aufeinander folgenden Speichern eines verzögerten Datenteils mit posi tiver Polarität, der über die genannte erste Verzögerungs einrichtung erhalten wird, und eines verzögerten Datenteils mit negativer Polarität, der über die genannte zweite Verzö gerungseinrichtung erhalten wird;
eine Steuereinrichtung (48) zum Steuern von Schreib- und Lese-Zeiteinstellungen der genannten ersten Speicherein richtung und Eingangs- und Ausgangs-Zeiteinstellungen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem ersten Takt, der über die erste PLL-Einrichtung erhalten wird, und zum Steuern einer Schreib-Zeiteinstellung der ge nannten zweiten Speichereinrichtung und einer Eingangs-Zeit einstellung der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem zweiten Takt, der über die zweite PLL- Einrichtung erhalten wird, wobei die genannte Steuereinrich tung eine Lese-Zeiteinstellung der genannten zweiten Spei chereinrichtung und eine Ausgangs-Zeiteinstellung der ge nannten zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit dem ersten Takt steuert; und
einen Decoder (43), der die aufeinanderfolgend aus der genannten ersten und zweiten Speichereinrichtung ausge lesenen Daten decodiert.
2. Decodiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest eine der genannten ersten Speicherein
richtung (32, 39) und der genannten zweiten Speichereinrich
tung (41) ein First-in-First-out (FIFO) (32) umfaßt.
3. Decodiereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine der genannten ersten Verzöge
rungseinrichtung (40-1) und der genannten zweiten Verzöge
rungseinrichtung (40-2) ein Schieberegister umfaßt.
4. Decodiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß:
Schreib- und Leseoperationen der genannten ersten Spei chereinrichtung (32, 39), Eingabe- und Ausgabeoperationen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung (40-1), eine Leseoperation der genannten zweiten Speichereinrichtung (41) und eine Ausgabeoperation der genannten zweiten Verzöge rungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein ersten Freigabe signal freigegeben werden;
eine Schreiboperation der genannten zweiten Speicher einrichtung (41) und eine Eingabeoperation der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein zweiten Freigabesignal freigegeben werden; und
das genannte erste Freigabesignal vor dem genannten zweiten Freigabesignal aufgeprägt wird.
Schreib- und Leseoperationen der genannten ersten Spei chereinrichtung (32, 39), Eingabe- und Ausgabeoperationen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung (40-1), eine Leseoperation der genannten zweiten Speichereinrichtung (41) und eine Ausgabeoperation der genannten zweiten Verzöge rungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein ersten Freigabe signal freigegeben werden;
eine Schreiboperation der genannten zweiten Speicher einrichtung (41) und eine Eingabeoperation der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein zweiten Freigabesignal freigegeben werden; und
das genannte erste Freigabesignal vor dem genannten zweiten Freigabesignal aufgeprägt wird.
5. Decodiereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Zeitdifferenz von durch das genannte erste und
zweite Freigabesignal vorgenommenen Aufprägungen zumindest
kürzer ist als eine Periode eines des genannten ersten und
zweiten Freigabesignals.
6. Decodiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
welcher:
ein VFO-Synchronisationsfeld innerhalb eines Aufzeich nungsfelds eingefügt wird, das ein Datenfeld enthält, um die erste und zweite PLL-Einrichtung (13, 14) zu synchronisie ren, wenn die PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsmedium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM-Daten aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit ferner umfaßt:
eine erste Detektionseinrichtung (33-1) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit positiver Polarität;
eine zweite Detektionseinrichtung (33-2) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit negativer Polarität; und
eine Stoppeinrichtung (33-5) zum Stoppen einer Leseope ration einer der genannten ersten und zweiten Speicherein richtung (32, 39; 41) während einer Zeit, die auf einem Fehler in Erzeugungszeiten des genannten ersten und zweiten Detektionssignals basiert.
ein VFO-Synchronisationsfeld innerhalb eines Aufzeich nungsfelds eingefügt wird, das ein Datenfeld enthält, um die erste und zweite PLL-Einrichtung (13, 14) zu synchronisie ren, wenn die PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsmedium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM-Daten aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit ferner umfaßt:
eine erste Detektionseinrichtung (33-1) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit positiver Polarität;
eine zweite Detektionseinrichtung (33-2) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit negativer Polarität; und
eine Stoppeinrichtung (33-5) zum Stoppen einer Leseope ration einer der genannten ersten und zweiten Speicherein richtung (32, 39; 41) während einer Zeit, die auf einem Fehler in Erzeugungszeiten des genannten ersten und zweiten Detektionssignals basiert.
7. Decodiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
welcher:
ein Resynchronisationsmuster zwischen zwei Datenblöcken innerhalb eines Datenfelds vorgesehen ist, und Resynchroni sationsbytes darin eingefügt werden, um eine Synchronisation zu erzielen, wenn ein Taktschlupf innerhalb des Datenfelds bei der Aufzeichnung der PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsme dium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM-Daten auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit ferner umfaßt:
eine erste Vergleichseinrichtung (33-3) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten ersten Speichereinrich tung (32, 39) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters; und
eine zweite Vergleichseinrichtung (33-4) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten zweiten Speicherein richtung (41) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters.
ein Resynchronisationsmuster zwischen zwei Datenblöcken innerhalb eines Datenfelds vorgesehen ist, und Resynchroni sationsbytes darin eingefügt werden, um eine Synchronisation zu erzielen, wenn ein Taktschlupf innerhalb des Datenfelds bei der Aufzeichnung der PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsme dium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM-Daten auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit ferner umfaßt:
eine erste Vergleichseinrichtung (33-3) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten ersten Speichereinrich tung (32, 39) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters; und
eine zweite Vergleichseinrichtung (33-4) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten zweiten Speicherein richtung (41) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters.
8. Decodiereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die genannte erste und zweite Vergleichseinrichtung
(33-3, 33-4) das Resynchronisationsmuster auf der Basis der
Detektion von Fenstern detektieren, die durch das Zählen des
ersten Takts erzeugt werden.
9. Decodiereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte Decodiereinheit ferner umfaßt:
eine Nachladeeinrichtung (33-6) zum Nachladen eines Zählwerts einer Lesezählung der genannten zweiten Speicher einrichtung (41), wenn ein Fehler zwischen Zeiteinstellungen des genannten ersten und zweiten Detektionssignals detek tiert wird.
eine Nachladeeinrichtung (33-6) zum Nachladen eines Zählwerts einer Lesezählung der genannten zweiten Speicher einrichtung (41), wenn ein Fehler zwischen Zeiteinstellungen des genannten ersten und zweiten Detektionssignals detek tiert wird.
10. Decodiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die genannte Decodiereinheit
ferner umfaßt:
eine Einrichtung (40-3) zum Zuführen einer Logiksumme von Ausgängen der genannten ersten und zweiten Verzögerungs einrichtung zum genannten Decoder (43) als modulierte Daten.
eine Einrichtung (40-3) zum Zuführen einer Logiksumme von Ausgängen der genannten ersten und zweiten Verzögerungs einrichtung zum genannten Decoder (43) als modulierte Daten.
11. Decodiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der genannte vorherbestimmte Modu
lationscode ein in der Lauflänge begrenzter (RLL) (1,7)-
Modulationscode ist.
12. Speichereinheit, mit:
einer Reproduktionseinrichtung (8, 12) zum Reproduzie ren von Daten von einem Aufzeichnungsmedium (10), auf dem Impulsbreitenmodulations (PWM)-Daten aufgezeichnet werden, welche durch das Konvertieren von Daten erhalten werden, die in einem vorherbestimmten Modulationscode codiert werden, der ein Muster mit einer GS-Komponente erzeugt;
einer ersten Phasenregelkreis (PLL)-Einrichtung (13) und einer zweiten Phasenregelkreis (PLL)-Einrichtung (14), denen die von der genannten Reproduktionseinrichtung repro duzierten Daten zugeführt werden, wobei die genannte erste und zweite PLL-Einrichtung voneinander unabhängig sind und bei Frequenzen oszillieren, die ungefähr gleich sind; und
einer Decodiereinheit (6), die über die genannte erste und zweite PLL-Einrichtung erhaltene Daten decodiert;
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit umfaßt:
eine erste Speichereinrichtung (32, 39) zum aufeinan derfolgenden Speichern eines Datenteils mit positiver Pola rität der über die genannte erste PLL-Einrichtung erhaltenen PWM-Daten und eines Datenteils mit negativer Polarität der über die genannte zweite PLL-Einrichtung erhaltenen PWM- Daten;
eine erste Verzögerungseinrichtung (40-1) zum Verzögern des Datenteils mit positiver Polarität;
eine zweite Verzögerungseinrichtung (40-2) zum Verzö gern des Datenteils mit negativer Polarität;
eine zweite Speichereinrichtung (41) zum aufeinander folgenden Speichern eines verzögerten Datenteils mit posi tiver Polarität, der über die genannte erste Verzögerungs einrichtung erhalten wird, und eines verzögerten Datenteils mit negativer Polarität, der über die genannte zweite Verzö gerungseinrichtung erhalten wird;
eine Steuereinrichtung (48) zum Steuern von Schreib- und Lese-Zeiteinstellungen der genannten ersten Speicherein richtung und Eingangs- und Ausgangs-Zeiteinstellungen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem ersten Takt, der über die genannte erste PLL-Einrichtung er halten wird, und zum Steuern einer Schreib-Zeiteinstellung der genannten zweiten Speichereinrichtung und einer Ein gangs-Zeiteinstellung der genannten zweiten Verzögerungsein richtung synchron mit einem zweiten Takt, der über die ge nannte zweite PLL-Einrichtung erhalten wird, wobei die ge nannte Steuereinrichtung eine Lese-Zeiteinstellung der ge nannten zweiten Speichereinrichtung und eine Ausgangs-Zeit einstellung der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit dem ersten Takt steuert; und
einen Decoder (43), der die aufeinanderfolgend aus der genannten ersten und zweiten Speichereinrichtung ausgelese nen Daten decodiert.
einer Reproduktionseinrichtung (8, 12) zum Reproduzie ren von Daten von einem Aufzeichnungsmedium (10), auf dem Impulsbreitenmodulations (PWM)-Daten aufgezeichnet werden, welche durch das Konvertieren von Daten erhalten werden, die in einem vorherbestimmten Modulationscode codiert werden, der ein Muster mit einer GS-Komponente erzeugt;
einer ersten Phasenregelkreis (PLL)-Einrichtung (13) und einer zweiten Phasenregelkreis (PLL)-Einrichtung (14), denen die von der genannten Reproduktionseinrichtung repro duzierten Daten zugeführt werden, wobei die genannte erste und zweite PLL-Einrichtung voneinander unabhängig sind und bei Frequenzen oszillieren, die ungefähr gleich sind; und
einer Decodiereinheit (6), die über die genannte erste und zweite PLL-Einrichtung erhaltene Daten decodiert;
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit umfaßt:
eine erste Speichereinrichtung (32, 39) zum aufeinan derfolgenden Speichern eines Datenteils mit positiver Pola rität der über die genannte erste PLL-Einrichtung erhaltenen PWM-Daten und eines Datenteils mit negativer Polarität der über die genannte zweite PLL-Einrichtung erhaltenen PWM- Daten;
eine erste Verzögerungseinrichtung (40-1) zum Verzögern des Datenteils mit positiver Polarität;
eine zweite Verzögerungseinrichtung (40-2) zum Verzö gern des Datenteils mit negativer Polarität;
eine zweite Speichereinrichtung (41) zum aufeinander folgenden Speichern eines verzögerten Datenteils mit posi tiver Polarität, der über die genannte erste Verzögerungs einrichtung erhalten wird, und eines verzögerten Datenteils mit negativer Polarität, der über die genannte zweite Verzö gerungseinrichtung erhalten wird;
eine Steuereinrichtung (48) zum Steuern von Schreib- und Lese-Zeiteinstellungen der genannten ersten Speicherein richtung und Eingangs- und Ausgangs-Zeiteinstellungen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung synchron mit einem ersten Takt, der über die genannte erste PLL-Einrichtung er halten wird, und zum Steuern einer Schreib-Zeiteinstellung der genannten zweiten Speichereinrichtung und einer Ein gangs-Zeiteinstellung der genannten zweiten Verzögerungsein richtung synchron mit einem zweiten Takt, der über die ge nannte zweite PLL-Einrichtung erhalten wird, wobei die ge nannte Steuereinrichtung eine Lese-Zeiteinstellung der ge nannten zweiten Speichereinrichtung und eine Ausgangs-Zeit einstellung der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung synchron mit dem ersten Takt steuert; und
einen Decoder (43), der die aufeinanderfolgend aus der genannten ersten und zweiten Speichereinrichtung ausgelese nen Daten decodiert.
13. Speichereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest eine der genannten ersten Speicherein
richtung (32, 39) und der genannten zweiten Speichereinrich
tung (41) ein First-in-First-out (FIFO) (32) umfaßt.
14. Speichereinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest eine der genannten ersten Verzö
gerungseinrichtung (40-1) und der genannten zweiten Verzöge
rungseinrichtung (40-2) ein Schieberegister umfaßt.
15. Speichereinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß:
Schreib- und Leseoperationen der genannten ersten Spei chereinrichtung (32, 39), Eingabe- und Ausgabeoperationen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung (40-1), eine Leseoperation der genannten zweiten Speichereinrichtung (41) und eine Ausgabeoperation der genannten zweiten Verzöge rungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein ersten Freigabe signal freigegeben werden;
eine Schreiboperation der genannten zweiten Speicher einrichtung (41) und eine Eingabeoperation der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein zweiten Freigabesignal freigegeben werden; und
das genannte erste Freigabesignal vor dem genannten zweiten Freigabesignal aufgeprägt wird.
Schreib- und Leseoperationen der genannten ersten Spei chereinrichtung (32, 39), Eingabe- und Ausgabeoperationen der genannten ersten Verzögerungseinrichtung (40-1), eine Leseoperation der genannten zweiten Speichereinrichtung (41) und eine Ausgabeoperation der genannten zweiten Verzöge rungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein ersten Freigabe signal freigegeben werden;
eine Schreiboperation der genannten zweiten Speicher einrichtung (41) und eine Eingabeoperation der genannten zweiten Verzögerungseinrichtung (40-2) ansprechend auf ein zweiten Freigabesignal freigegeben werden; und
das genannte erste Freigabesignal vor dem genannten zweiten Freigabesignal aufgeprägt wird.
16. Speichereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß eine Zeitdifferenz von durch das genannte erste und
zweite Freigabesignal vorgenommenen Aufprägungen zumindest
kürzer ist als eine Periode eines des genannten ersten und
zweiten Freigabesignals.
17. Speichereinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei
welcher:
ein VFO-Synchronisationsfeld innerhalb eines Aufzeich nungsfelds eingefügt wird, das ein Datenfeld enthält, um die genannte erste und zweite PLL-Einrichtung (13, 14) zu syn chronisieren, wenn die PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsmedium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM- Daten aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit (6) ferner umfaßt:
eine erste Detektionseinrichtung (33-1) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit positiver Polarität;
eine zweite Detektionseinrichtung (33-2) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit negativer Polarität; und
eine Stoppeinrichtung (33-5) zum Stoppen einer Leseope ration einer der genannten ersten und zweiten Speicherein richtung während einer Zeit, die auf einem Fehler in Erzeu gungszeiten des genannten ersten und zweiten Detektions signals basiert.
ein VFO-Synchronisationsfeld innerhalb eines Aufzeich nungsfelds eingefügt wird, das ein Datenfeld enthält, um die genannte erste und zweite PLL-Einrichtung (13, 14) zu syn chronisieren, wenn die PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsmedium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM- Daten aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit (6) ferner umfaßt:
eine erste Detektionseinrichtung (33-1) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit positiver Polarität;
eine zweite Detektionseinrichtung (33-2) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Detektieren des VFO-Synchronisationsfelds aus dem Datenteil mit negativer Polarität; und
eine Stoppeinrichtung (33-5) zum Stoppen einer Leseope ration einer der genannten ersten und zweiten Speicherein richtung während einer Zeit, die auf einem Fehler in Erzeu gungszeiten des genannten ersten und zweiten Detektions signals basiert.
18. Speichereinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei
welcher:
ein Resynchronisationsmuster zwischen zwei Datenblöcken innerhalb eines Datenfelds vorgesehen ist, und Resynchroni sationsbytes darin eingefügt werden, um eine Synchronisation zu erzielen, wenn ein Taktschlupf innerhalb des Datenfelds bei der Aufzeichnung der PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsme dium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM-Daten auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit (6) ferner umfaßt:
eine erste Vergleichseinrichtung (33-3) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten ersten Speichereinrich tung (32, 39) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters; und
eine zweite Vergleichseinrichtung (33-4) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten zweiten Speicherein richtung (41) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters.
ein Resynchronisationsmuster zwischen zwei Datenblöcken innerhalb eines Datenfelds vorgesehen ist, und Resynchroni sationsbytes darin eingefügt werden, um eine Synchronisation zu erzielen, wenn ein Taktschlupf innerhalb des Datenfelds bei der Aufzeichnung der PWM-Daten auf dem Aufzeichnungsme dium (10) durch das Konvertieren der codierten Daten in die PWM-Daten auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Decodierein heit (6) ferner umfaßt:
eine erste Vergleichseinrichtung (33-3) zum Erzeugen eines ersten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten ersten Speichereinrich tung (32, 39) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters; und
eine zweite Vergleichseinrichtung (33-4) zum Erzeugen eines zweiten Detektionssignals durch das Vergleichen der aufeinanderfolgend aus der genannten zweiten Speicherein richtung (41) ausgelesenen Daten und des Resynchronisations musters.
19. Speichereinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die genannte erste und zweite Vergleichseinrichtung
(33-3, 33-4) das Resynchronisationsmuster auf der Basis der
Detektion von Fenstern detektieren, die durch das Zählen des
ersten Takts erzeugt werden.
20. Speichereinheit nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Decodiereinheit (6) ferner
umfaßt:
eine Nachladeeinrichtung (33-6) zum Nachladen eines Zählwerts einer Lesezählung der genannten zweiten Speicher einrichtung (41), wenn ein Fehler zwischen Zeiteinstellungen des genannten ersten und zweiten Detektionssignals detek tiert wird.
eine Nachladeeinrichtung (33-6) zum Nachladen eines Zählwerts einer Lesezählung der genannten zweiten Speicher einrichtung (41), wenn ein Fehler zwischen Zeiteinstellungen des genannten ersten und zweiten Detektionssignals detek tiert wird.
21. Speichereinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß die genannte Decodiereinheit (6)
ferner umfaßt:
eine Einrichtung (40-3) zum Zuführen einer Logiksumme von Ausgängen der genannten ersten und zweiten Verzögerungs einrichtung (40-1, 40-2) zum Decoder (43) als modulierte Daten.
eine Einrichtung (40-3) zum Zuführen einer Logiksumme von Ausgängen der genannten ersten und zweiten Verzögerungs einrichtung (40-1, 40-2) zum Decoder (43) als modulierte Daten.
22. Speichereinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß der genannte vorherbestimmte Modu
lationscode ein in der Lauflänge begrenzter (RLL) (1,7)-
Modulationscode ist.
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Families Citing this family (8)
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JP2882302B2 (ja) * | 1995-02-24 | 1999-04-12 | 株式会社日立製作所 | 情報の記録方法及び再生方法 |
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