DE19602256C2 - Kehrmaschine mit einer das Kehrgut ausfördernden Einheit - Google Patents
Kehrmaschine mit einer das Kehrgut ausfördernden EinheitInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
- E01H1/047—Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einer das
Kehrgut ausfördernden Einheit.
Kehrmaschinen mit Kehrgut ausfördernden Einrichtungen
sind beispielsweise aus der DE-AS 15 34 149, dem
Gebrauchsmuster 17 75 575 und der US-Patentschrift 5 361
441 bekannt. Diese Kehrmaschinen besitzen bereits ver
stellbare Förderbänder für das Kehrgut. Diese weisen
jedoch aufwendige Kehrgutsammel- und Weitertransportvor
richtungen auf, die es zu verbessern und zu vereinfachen
gilt. Weiter sind noch die Offenlegungsschriften 40 31
377 und 22 07 306 sowie das amerikanische Patent 3 777
327 zu nennen, in denen ebenfalls Kehrmaschinen be
schrieben sind und bei denen ebenfalls für die Entlee
rung des gesammelten Kehrgutes Fördereinrichtungen vor
handen sind.
Kehrmaschinen der vorgenannten Art, also solche, die mit
Hilfe von Walzen Trockengut aufnehmen aber auch solche,
die Kehrgut feucht durch Schrubben aufnehmen, beinhalten
Kehrgutbehälter, aus denen das Kehrgut im Anschluß an
den eigentlichen Reinigungsvorgang in einen Abfallbehäl
ter überführt werden muß. Bisher wird dies meist durch
das Anheben und Auskippen von Kehrgutbehältern bewirkt.
Dabei muß jedoch das gesamte Kehrgut in einem Arbeits
gang angehoben werden und später teilweise unter nicht
geringer Staubentwicklung in einem Schwung ausgeschüttet
werden. Dies setzt zum einen einen hohen Kraftaufwand
voraus und ist zum anderen wegen der Staubentwicklung
unerwünscht.
Weiter ist bei bisher bekannten Kehrmaschinen unvorteil
haft, daß ganze Karosserieteile weggeschwenkt werden
müssen, um an den meist in der Mitte des Fahrzeugs lie
genden, die ganze Fahrzeugbreite einnehmenden Kehrbehäl
ter zu gelangen bzw. diesen aus dem Fahrzeug herauszuhe
ben. Das Wegbewegen von Fahrzeugteilen ist konstruktiv
aufwendig und erfordert einen Umbau der Kehrmaschine,
bei der der Fahrer aus der Kehrmaschine heraussteigen
muß und mehrere komplizierte Vorgänge zu erledigen hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kehrmaschine zu entwickeln, die die weitgehend automati
sche Entleerung eines Kehrgutbehälters ohne einen Umbau
an der Karosserie ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch die Vorsehung
einer kontinuierlich fördernden Fördereinrichtung der im
Kehrbehälter befindliche Schmutz in kleinen, beim Fallen
nicht so viel Staub aufwirbelnden Portionen ausgefördert
wird. Weiter kann der Fahrer die Kehrmaschine durch ent
sprechendes Manövrieren der Kehrmaschine vor einem Be
hälter und nur einen weiteren Knopfdruck dazu veranlas
sen, sich selbst in den Behälter zu entleeren. Es sind
keine Umbauten vorzunehmen oder Karosserieteile vorher
zu entfernen. Durch die Vorsehung der Fördereinrichtung
als senkrecht in die Rückpartie eingelassenes Förderband
mit nur in Förderrichtung sich aufstellenden Förderkan
ten wird nur wenig Platz benötigt und ist eine optimale
Position dafür gefunden, durch einfaches Abklappen der
Fördereinrichtung direkt an einen Abfallcontainer heran
zufördern und über dessen Kante hinweg einzuwerfen.
Vorteilhafterweise wird eine Ausbildung des Kehrgutbe
hälters mit einer Vertiefung im hinteren Bereich vorge
schlagen, die einstückig mit der Fördereinrichtung ab
klappbar ist, so daß der in dem Kehrgutbehälter befind
liche Kehrschmutz automatisch in den Bereich der Förder
kanten gleitet.
Weiter wird vorgeschlagen, einen Auswerferauslaß im obe
ren Bereich der Fördereinrichtung vorzusehen, der den
von dem Förderband transportierten Kehrschmutz in die
richtige Auswerferrichtung richtet und das Austreten von
Stäuben weitestgehend vermeidet. Insbesondere wird vor
geschlagen, ein sich selbsttätig abklappendes, kappen
artiges Element vorzusehen, das derart um eine Drehachse
verschwenkbar gelagert ist, daß es im senkrechten
Zustand der Fördereinrichtung einklappt und die Auswer
feröffnung für den normalen Kehrvorgang verschließt. In
der Auswerferposition dagegen schwenkt das Element ab,
wobei eine Unterseite des Auslasses als bewegliches,
nach unten gleitendes Element ausgebildet ist. Erst beim
Einschwenken des Auswerferauslasses wird das Element
wieder in eine obere Position verschoben, in der der
Auswerferauslaß im wesentlichen auf die rückseitige Flä
che der Fördereinrichtung angeklappt werden kann, die
Fördereinrichtung jedoch die maximale Rückwandhöhe hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Umrißzeichnung einer erfin
dungsgemäßen Kehrmaschine mit einer Förderein
richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Umrisse der Elemente
einer Kehrmaschine mit dem trapezoiden Kehrgut
behälter,
Fig. 3 den Auswerferauslaß der Fördereinrichtung in
seiner Position während des Kehrens,
Fig. 4 den Auswerferauslaß in seiner Darstellung in
seiner Position beim Auswerfen,
Fig. 5a den Auswerferauslaß nachdem er hochgeschwenkt
ist, bevor das die untere Kante bildende Ele
ment herabgeglitten ist, und
Fig. 5b den Auswerferauslaß in seiner endgültigen Stel
lung zum Auswerfen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kehrmaschine kehrt
Schmutz über eine Bürste 10 in einen Kehrbehälter 24,
der einstückig mit einer Fördereinrichtung 26 angeordnet
ist, die zum normalen Kehrbetrieb der Kehrmaschine in
den rückseitigen Bereich der Kehrmaschine einschwenkt
und dort in einer entsprechenden Ausnehmung ruht. Im
vorderen Bereich der Kehrmaschine sind tellerartige
Randbürsten 12 vorgesehen, im hinteren Bereich ein die
Kehrbürste 10 in ihrer Aufnahmewirkung unterstützender
Ventilator 14 mit einem großvolumigen Filter 16. Aus dem
Filter 16 fällt der Schmutz auch dann in den wannenarti
gen Kehrgutbehälter 24, wenn sich die Fördereinrichtung
in ihrem abgeklappten Zustand befindet.
Vor diesen Einrichtungen ist der Sitz 18 für die Bedien
person beziehungsweise für den Fahrer angeordnet.
Der Kehrgutbehälter 24 läuft, wie in der Fig. 2 darge
stellt, von einem Bereich, in dem er seine Breite der
der Reinigungsbürste entspricht, durch die Vorsehung
zweier zur Fördereinrichtung hinweisender Kanten 20, 22
schräg trapezförmig nach hinten hin zu.
In der Fig. 3 ist der am oberen Ende der Fördereinrich
tung vorgesehene Auswerferauslaß 30, 28 (in Fig. 1
nicht dargestellt) zu erkennen. Um eine Achse 28 dreht
ein oberer kappenartiger Bereich 30, der das Kehrgut,
wenn es aus der Fördereinrichtung 36, 40 ausgebracht
wird, in engem Strahl in den Abfallbehälter leitet und
so die Verteilung von Staub und dergleichen weitestge
hend vermeidet. Die Unterseite der Kappe verhindert, daß
Staub vor dem Container auf den Boden fällt. Ein beweg
liches Element 32 in der Kappe 30 bildet den unteren
Bereich des Auswerferauslasses, wenn der Auslaß abge
klappt ist. Im geschlossenen Zustand wird dieses Element
32 an die Oberseite des kappenartigen Elementes 30 her
angeschoben, so daß das kappenartige Element im ge
schlossenen Zustand "U-förmig" über eine entsprechende
Ausnehmung 34 an der rückseitige Fläche der Förderein
richtung übergreifen kann.
In der Fig. 1 ist weiter im Detail dargestellt, wie die
einzelnen Förderkanten der Fördereinrichtung in aufstei
gender Richtung sich im wesentlichen vertikal zum För
derband befinden, während sie in absteigender Richtung
parallel an das Förderband anklappen, wie dies durch
Bezugszeichen 38 angedeutet ist. Erst in einem unteren
vertieften Bereich 42 werden sie abklappen und Schmutz
fördern, der dann in einem in Auswerferrichtung entspre
chend rund ausgebildeten Ende 40 der Fördereinrichtung
umgelenkt und ausgeworfen bzw. auf das Element 32 aufge
legt wird.
Claims (5)
1. Kehrmaschine mit einer das Kehrgut ausfördernden
Einrichtung (26), gekennzeichnet durch ein im nicht
benutzten Zustand an den rückwärtigen Abschnitt der
Kehrmaschine angeklapptes Förderband als Förderein
richtung (26), die am unteren Ende an einen in eine
Schräglage kippbaren Kehrgutbehälter (24) derart ange
schlossen ist, daß das aus dem Kehrgutbehälter (24)
auf das abgeklappte Förderband aufgebrachte Kehrgut
aus dem Inneren der Maschine heraus und in einen Ab
fallcontainer oben hineingefördert wird.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fördereinrichtung (26) einstückig mit dem
Kehrgutbehälter (24) ausgebildet ist, der beim Abklap
pen der Fördereinrichtung (26) in eine Schräglage ver
setzt wird, die das Kehrgut auf Förderkanten (36) des
Förderbands aufbringt.
3. Kehrmaschine nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(26) in Förderrichtung sich aufstellende Förderkanten
(36) besitzt, die in der Abwärtsrichtung sich an das
Förderband anlegen (38).
4. Kehrmaschine nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutbehälter
(24) im wesentlichen trapezförmig von einer breiten
Seite entlang einer Kehrbürste (10) zu einem schmalen
Bereich von der Breite der Fördereinrichtung zuläuft.
5. Kehrmaschine nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(26) einen Auswerferauslaß (28, 30, 32) aufweist, der
in Schrägstellung der Fördereinrichtung abklappt und
eine in Auswerferrichtung den Auswurf unten begrenzen
des bewegliches Element (32) besitzt, das aus einer im
eingeklappten Zustand angelegten Lage an der Oberseite
des Auswerferauslasses, im eingeklappten Zustand, in
eine davon beabstandete Position herabgleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102256 DE19602256C2 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Kehrmaschine mit einer das Kehrgut ausfördernden Einheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102256 DE19602256C2 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Kehrmaschine mit einer das Kehrgut ausfördernden Einheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602256A1 DE19602256A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19602256C2 true DE19602256C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7783421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102256 Expired - Fee Related DE19602256C2 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Kehrmaschine mit einer das Kehrgut ausfördernden Einheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602256C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1534149B (de) * | B. Pischedick Stahlbau KG, 4250 Bottrop | Kehrmaschine, auch Anhängerkehrmaschine | ||
DE1775575U (de) * | 1958-06-21 | 1958-10-09 | Wilhelm Ernst Dr Ing Fauner | Vorrichtung zum aufnehmen und verladen von streu-gut und zum abschaelen und aufladen von bankett-rasen, schnee und eis. |
DE2207306A1 (de) * | 1972-02-17 | 1973-08-23 | Amazonen Werke Dreyer H | Verfahren zur entfernung von abfall |
US3777327A (en) * | 1972-03-09 | 1973-12-11 | San Saba Dev Ass | Litter pick-up machine |
DE4031377A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-24 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Kehrmaschine |
US5361441A (en) * | 1993-04-08 | 1994-11-08 | Schwarze Industries, Inc. | Road-sweeping machine |
-
1996
- 1996-01-23 DE DE1996102256 patent/DE19602256C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19602256A1 (de) | 1997-07-24 |
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