DE1708659B1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE1708659B1
DE1708659B1 DE19681708659 DE1708659A DE1708659B1 DE 1708659 B1 DE1708659 B1 DE 1708659B1 DE 19681708659 DE19681708659 DE 19681708659 DE 1708659 A DE1708659 A DE 1708659A DE 1708659 B1 DE1708659 B1 DE 1708659B1
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Eriksson John Herbert
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ERIKSSON JOHN HERBERT
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ERIKSSON JOHN HERBERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit zu- von einem mit einem Schlepper oder ähnlichem mindest einer Kehreinrichtung zur Querförderung Fahrzeug verbundenen Rahmen 3 getragen ist. Der des Kehrichtes zur Seite hin und einer der Kehr- Bügel 2 ist mit dem Rahmen 3 schwenkbar verbunwalze zugeordneten Vorrichtung zum Absaugen und den und kann zusammen mit der Kehrwalze in ver-Abscheiden feiner aufgewirbelter Staubteile sowie zu 5 schiedenen Winkeln zur Fahrtrichtung eingestellt soderen schadloser Ablage im Bereiche des von der wie von der Fahrbahn hochgehoben werden. Die Kehreinrichtung erzeugten Kehrichtstreifens. Kehrwalze 1 wird von der Zapfwelle des Schleppers
Bei einer bekannten Kehrmaschine dieser Art ist oder durch einen anderen zweckdienlichen Antrieb die Anordnung derart getroffen, daß vor der Kehr- angetrieben.
einrichtung in Gestalt einer Kehrwalze ein einen io Die erfindungsgemäße Kehrmaschine besitzt eine engen Ansaugschlitz aufweisender Sammelkasten an- Vorrichtung zum Absaugen und Abscheiden des geordnet ist, der mit einem Gebläse in Verbindung Feinstaubes, welche in der in F i g. 1 gezeigten Aussteht, welches den von der Kehrwalze aufgewirbelten führungsform ein die Kehrwalze umschließendes Ge-Feinstaub absaugt. Die den Feinstaub enthaltende häuse 4 umfaßt, das an der dem Boden zugekehrten Luft wird hierbei von dem Gebläse seitlich neben 15 Kante eine elastische Schleppschürze 5 hat, die zum der Kehrwalze derart in die Atmosphäre ausgeblasen, Abdichten gegen die Fahrbahn dient. Im übrigen Teil daß der Feinstaub nicht mehr in den Wirkungs- des Gehäuses 4 sind vor der Kehrwalze eine oder bereich der Kehrwalze zurückkommt, wobei die Aus- mehrere Saugdüsen 6 angeordnet. Die Saugdüsen 6 blasöffnung so nahe am Erdboden angeordnet ist, sind mit einem Gebläse 7 verbunden, das die staubdaß das Wegblasen des Feinstaubes durch den Wind 20 haltige Luft aus dem Gehäuse 4 heraussaugt, wobei verhindert wird. längs der Kante der elastischen Schleppschürze un-
Grundsätzlich wird jedoch bei der bekannten unterbrochen reine Luft eingesaugt wird. Die staub-Kehrmaschine der Feinstaub im Schwebezustand in haltige Luft wird vom Gebläse 7 durch einen Feindem ihn fördernden Luftstrom in die Atmosphäre staubfilter 8 hinausgeblasen, von dem die gereinigte ^ ausgeblasen. Dadurch ist bedingt, daß eine gewisse 25 Luft dann frei nach oben durch das Rohr 9 ent- f Staubwolkenbildung nicht zu vermeiden ist, um so weichen kann. Der Feinstaubfilter 8 ist in dieser Ausmehr, als es unerläßlich ist, die Mündung des Druck- führung ein Zyklon, kann jedoch auch ein Filterrohres des Gebläses in der Nähe des Erdbodens an- aggregat zweckdienlicher Art sein. Durch die zuordnen, so daß der austretende Luftstrom auch schwenkbare und teleskopische Anordnung des Ausbei geringer Luftgeschwindigkeit zur Staubaufwirbe- 30 stoßrohres 11 der Feinstaubsammelkammer 10 kann lung beiträgt. die Lage der Rohrmündung 11 α geändert werden,
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Kehr- um den von der Luft abgeschiedenen Staub vor der maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, Kehrwalze auf die Fahrbahn abzugeben, wobei er die über verbesserte Ablagerungsverhältnisse für den von der Kehrwalze mit dem groben, nicht stauben-Feinstaub verfügt und demgemäß eine geringere 35 den Kehricht vermischt wird und ohne nennens-Staubbelästigung gewährleistet. werte Staubentwicklung an den zusammengefegten
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Kehrichtstreifen oder seitlich der Walze direkt an gelöst, daß die Kehreinrichtung von einem Gehäuse diesen Kehrichtstreifen abgegeben wird. Der abgeumgeben ist und die Vorrichtung zum Absaugen von schiedene Staub kann auch in der Kammer 10 auf-Feinstaub mit einem Feinstaubfilter versehen ist, von 40 gesammelt und satzweise daraus entleert werden,
dem aus der abgeschiedene Feinstaub mittelbar auf Um bei Nichtaufnehmen des Straßenkehrichts ein
den seitlichen Kehrichtstreifen abladbar ist. Hochwirbeln von Staub durch die Rohrmündung 11 a
Bei der Kehrmaschine gemäß der Erfindung wird zu vermeiden, kann eine Dosiereinrichtung 12 vorgeder Feinstaub von dem Transportluftstrom getrennt, sehen sein, beispielsweise in Form einer gewichts- ^ so daß die Luft beispielsweise nach oben in die 45 belasteten Klappe. Diese Einrichtung ist jedoch nicht Atmosphäre abgeblasen werden kann, womit jegliche notwendig, sondern man kann den Staub kontinuier- i Staubaufwirbelung ausgeschlossen ist. Der abgeschie- lieh direkt aus der Rohrmündung 11 α des Ausstoßdene Feinstaub wird an dem Feinstaubfilter selbsttätig rohres 11 abladen.
unter der Wirkung des durchströmenden Luftstromes Damit die in F i g. 1 gezeigte Kehrmaschine auch
verdichtet, so daß er in einen transportfähigen Zu- 5° zur Schneebeseitigung und bei anderen Gelegenheiten stand übergeht und im wesentlichen in einen festen verwendet werden kann, wo keine Staubabscheidung Aggregatzustand kommt. In diesem Zustand wird der erforderlich ist und die Gefahr besteht, daß sich der abgeschiedene Feinstaub sodann entweder direkt dem Schnee in dem Kehrwalzengehäuse zusammenpackt seitlichen Kehrichtstreifen oder dem vor der Kehrein- und die Düsen verstopft, ist das Gehäuse mit den richtung befindlichen Kehricht zugeführt, wobei im 55 Düsen derart ausgeführt, daß es in einfacher Weise letzteren Falle die Kehreinrichtung den Feinstaub zu- von der Kehrmaschine abgenommen werden kann,
sammen mit dem größeren Kehricht dann zum seit- Bei der in Fig. 2 gezeigten Kehrmaschine ist die
liehen Kehrichtstreifen befördert. Kehreinrichtung 1 in Form einer Kehrwalze ebenfalls
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in einem Bügel 2 gelagert, der von einem mit dem in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbei- 60 Schlepper oder ähnlichen Fahrzeug verbundenen und spiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeich- zweckmäßigerweise von diesem getragenen Rahmen 3 nung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt getragen ist. Auch in dieser Ausführung ist die Kehr-
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungs- walze zusammen mit dem Bügel schwenkbar, und gemäßen Kehrmaschine, zweckmäßigerweise ist auch der Rahmen schwenkbar
F i g. 2 eine andere Ausführungsform einer solchen 65 mit dem Schlepper verbunden, so daß die Kehrwalze Maschine, jedoch im Ausschnitt in einer Seitenansicht. in verschiedenen Winkeln zur Fahrtrichtung einstell-
Eine Kehreinrichtung 1 in Gestalt einer Kehrwalze bar ist, um die Abgabe des Kehrichts nach einer beder Maschine ist in einem Bügel 2 gelagert, welcher liebigen Seite zu ermöglichen. Zum Zwecke des
Transports der Kehrmaschine ist die Kehrwalze natürlich auch von der Fahrbahn abhebbar. Als Antrieb für die Kehrwalze kann auch bei dieser Ausführungsform die Zapfwelle des Schleppers, ein gesonderter Motor od. dgl. benutzt werden.
Der Feinstaubfilter der Kehrmaschine besitzt in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ein die Kehrwalze umschließendes, nach unten offenes Gehäuse 4, das mittels Lenker 13 senkrecht zu dem Bügel 2 und dem Rahmen 3 verschiebbar ist. Das Gehäuse 4 besitzt Laufräder 14, welche dafür sorgen, daß die Unterkante des Gehäuses stets dicht über die Fahrbahnoberfläche hinwegstreicht, unabhängig von der Lageänderung der Kehrwalze, wenn diese infolge ihres Verschleißes allmählich nach unten verschoben wird. Zur Dichtung gegen die Fahrbahn längs der Gehäuseunterkante ist wie bei der früher beschriebenen Ausführungsform eine elastische Schürze 5 vorgesehen. Im Vorderteil des Gehäuses 4, gegen den der Schmutzstrom geschleudert wird, ist ein Feinstaubfilter 15 angebracht, der über die mit einem elastischen Zwischenstück versehene Leitung 16 mit dem Gebläse 7 verbunden ist, welches die gereinigte" Luft durch das Rohr 9 hinausbläst. Zwischen dem Feinstaubfilter 15 und der Kehrwalze befindet sich eine Prallfläche 17, welche verhindern soll, daß beispielsweise bei feuchter Witterung der Straßenschmutz gegen die Filterfläche hochgeschleudert wird und hierdurch deren einwandfreie Funktion beeinträchtigt.
Der Feinstaubfilter 15 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einer rohrförmigen und zweckmäßigerweise balgartig gefalteten Filterhülse, die über einen mit zweckdienlichen Durchströmungsöffnungen versehenen Körper gezogen ist. Das Filtermaterial kann aus Metall, Textil oder Kunstfasern oder Kombinationen dieser Materialien bestehen. In der dargestellten Ausführungsform sind keine besonderen Reinigungsvorrichtungen für den Filter und die Ausstoßvorrichtung für den abgeschiedenen Feinstaub gezeigt. Die sich auf der Filterfläche ansammelnden Staubschollen fallen allmählich von selbst auf den von der Kehrwalze zusammengefegten gröberen Kehricht und werden mit diesem vermischt und zugleich mit dem Kehricht auf die eine oder andere Seite geliefert. Fall es nicht erwünscht ist, daß sich der abgeschiedene Feinstaub mit dem Kehricht vermischt, kann innerhalb des Gehäuses unter dem Filter ein nach oben offener Schneckenförderer angeordnet werden, wobei man den Feinstaub in die Förderrinne fallen läßt und ihn an der einen Stirnwand des Gehäuses entweder an einen Behälter oder an den längs der Fahrbahn zusammengefegten Kehrichtstreifen abgibt.
_ Bei einer, nichtjargestellten Abänderung_dsr_in_55__ Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist das Gebläse7 an dem die Kehrwalze umschließenden Gehäuse 4 angebracht, so daß der Feinstaubfilter und das Kehrwalzengehäuse eine Einheit bilden, die in einfacher Weise von der Kehrmaschine abgenommen werden kann, wenn diese beispielsweise zur Schneebeseitigung gebraucht wird.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kehrmaschine mit zumindest einer Kehreinrichtung zur Querförderung des Kehrichtes zur Seite hin und einer der Kehreinrichtung zugeordneten Vorrichtung zum Absaugen und Abscheiden feiner aufgewirbelter Staubteile sowie zu deren schadloser Ablage im Bereiche des von der Kehreinrichtung erzeugten Kehrichtstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehreinrichtung (1) von einem Gehäuse (4) umgeben ist und die Vorrichtung zum Absaugen von Feinstaub mit einem Feinstaubfilter (8,15) versehen ist, von dem aus der abgeschiedene Feinstaub mittelbar auf den seitlichen Kehrichtstreifen abladbar ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinstaubfilter (8) im Druckstutzen eines Gebläses (7) angeordnet und mit einer Feinstaubsammelkammer QLO) verbunden ist, von der aus der abgeschiedene Feinstaub mittels eines Ausstoßrohres (11) bedarfsweise abführbar ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschiedene Feinstaub mittels des mit seiner Mündung (11 d) unter das Gehäuse (4) einführbaren Ausstoßrohres (11) wahlweise in den Bereich vor der Kehreinrichtung (1) auf die Fahrbahn oder neben der Kehreinrichtung unmittelbar auf den seitlichen Kehrichtstreifen abladbar ist.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinstaubfilter (15)-innerhalb des Gehäuses (4) im Bereiche vor der Kehreinrichtung (1) angeordnet ist und eine innerhalb des Gehäuses liegende, offene Filterfläche aufweist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschiedene Feinstaub von der Filterfläche durch Schwerkraftwirkung in den Bereich vor der Kehreinrichtung (1) unmittelbar auf die Fahrbahn abladbar ist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feinstaubfilter (15) eine den abgeschiedenen Feinstaub zum seitlichen Kehrichtstreifen fördernde Transporteinrichtung zugeordnet ist.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Feinstaubfilter (15) und der Kehreinrichtung (1) eine Prallfläche (17) angeordnet ist.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Filterfläche eine Sammelrinne für den abfallenden abgeschiedenen Feinstaub angeordnet ist, der als Transporteinrichtung eine Transportschnecke zugeordnet ist.
9. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß.:demJFeinstaubfilier (lS^eine.— den abgeschiedenen Feinstaub von der Filterfläche entfernende Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist.
10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4), der Feinstaubfilter (15), das Gebläse (7) und gegebenenfalls die Transporteinrichtung für den Feinstaub als eine gemeinsame konstruktive Einheit ausgebildet sind, die im Bedarfsfalle im ganzen von der Kehrmaschine abnehmbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
DE1708659A 1967-03-29 1968-02-02 Kehrmaschine Expired DE1708659C2 (de)

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