DE19602180A1 - Flächig vor einem Fenster oder dergleichen anordbares Sensorelement - Google Patents
Flächig vor einem Fenster oder dergleichen anordbares SensorelementInfo
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- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/26—Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description
Die Erfindung betrifft ein flächiges, vor einem Fen
ster, insbesondere außenwandseitig anbringbares Gebil
de, insbesondere einen Sonnenschutz aus einem Gewebe
oder in Form von Lamellen.
Im Stand der Technik sind vor einem Fenster anbringbare
Sonnenschutzanordnungen in vielfältiger Weise bekannt.
Ein derartiger Sonnenschutz kann als in einem Kasten im
oberen Bereich der Fensterleibung vor einem Fenster
aufrollbaren Rollo ausgestaltet sein, in Form eines
Gewebes. Es ist ebenfalls bekannt, einen Sonnenschutz
in Form eines Raffstores mit einer Vielzahl von horizon
tal verlaufender Lamellen zu gestalten. Der Sonnen
schutz wird außenwandseitig vor einem Fenster angeord
net und dient zur Wärmeisolation, da er verhindert, daß
Sonnenlicht durch das Fenster fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an eine
Alarmanlage oder dergleichen anschließbaren Sensor
anzugeben zur Überwachung eines Fensters oder einer
Gebäudeöffnung oder eines Fassadenbereiches.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Erfindungsgemäß ist eine zumindest bereichsweise elek
trisch leitende Fläche angegeben, welche mit einer elek
tronischen Steuerungs- und Erregerschaltung verbunden
ist. Die Schaltung beaufschlagt den elektrischen Leiter
mit einem elektrischen Feld und erzeugt ein elektri
sches oder magnetisches Feld. Wird die Sensorfläche
von außen berührt oder bewegt sich ein Gegenstand oder
eine Person im Bereich der Sensorfläche, so ändern sich
die elektrischen Eigenschaften, beispielsweise die
Kapazität, die Induktivität oder der elektrische Wider
stand des Systems elektrischer Leiter/Erde. Die elektro
nische Steuerungsschaltung ist in der Lage die Kapazi
tät, die Induktivität oder den elektrischen Widerstand
des elektrischen Leiters der Sensorfläche gegenüber der
Erde zu bestimmen und kann aus einer Änderung dieses
Wertes ein Ausgangssignal ableiten, welches eine Alarm
anlage oder dergleichen zugeführt werden kann. In einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als
Sensorfläche die Fläche eines vor einem Fenster anbring
baren Sonnenschutzes verwendet. Besteht der Sonnen
schutz aus einem Textil-Gewebe, so wird vorgeschlagen,
daß das Gewebe mit leitenden Schuß- und/oder Kettfäden
versehen ist, welche mit Abstand zueinander liegen und
elektrisch verbunden sind. Hierdurch kann eine netzför
mige Leiteranordnung gegeben sein. Eine Weiterbildung
der Erfindung sieht vor, daß der Sonnenschutz als Raff
store gestaltet ist und eine Vielzahl von Lamellen
aufweist. Die Lamellen bzw. die Halte- und Aufzugsbän
der und deren Verbindungen können elektrisch leitend
sein und miteinander elektrisch verbunden sein. Im
Falle einer Beschädigung oder einer Zerstörung ändert
sich der elektrische Widerstand, die Kapazität oder die
Induktivität des Sonnenschutzes. Aus dieser Änderung
wird ein Signal abgeleitet. Bevorzugt wird der den
Sonnenschutz ausbildende Behang in seiner ausgefahrenen
Endstellung gegen unerlaubtes Öffnen fixiert, beispiels
weise durch einen Formschluß. Um zu verhindern, daß
natürliche, in der Regel langsame Änderungen des elek
trischen Wertes des Sonnenschutzes ein Signal auslösen,
unterscheidet die Steuerungs- und Erregerschaltung
zwischen sich langsam und sich schnellen Wertänderun
gen. Es ist vorgesehen, daß nur aus schnellen Wertände
rungen ein Signal abgeleitet wird. Die Erregerspannung,
mit welcher das flächige Gebilde, insbesondere der
Sonnenschutz erregt wird, ist bevorzugt eine Wechsel
spannung. Die Steuerungs- und Erregerschaltung kann
eine Meßbrücke aufweisen. Die Meßbrücke vergleicht die
gemessene Kapazität, Induktivität oder den Widerstand
mit einem Referenzwert. Bei Unter- oder Überschreiten
des Referenzwertes um einen vorgegebenen Differenzwert
wird das Signal abgegeben. Der Referenzwert kann varia
bel sein und den langsamen Änderungen des Wertes fol
gen. Hierdurch wird beispielsweise die Änderung der
Kapazität, der Induktivität oder des elektrischen Wider
standes durch eine Betauung, durch Feuchtigkeitsände
rung oder Luftdruckschwankungen ausgeglichen. Die Anpas
sung des Referenzwertes an die zeitliche Änderung des
gemessenen Wertes kann dadurch erfolgen, daß in gewis
sen vorbestimmten Zeitabständen der aktuelle gemessene
Wert als Referenzwert übernommen wird. In einer bevor
zugten Ausgestaltung beinhaltet die Steuerungs- und
Erregerschaltung einen digitalen Speicher, in welchem
der Referenzwert abgelegt wird. Die mechanische Siche
rung des Behanges ist bevorzugt durch einen formschlüs
sigen Antrieb in Form eines Spindelantriebes, eines
Zahnantriebes, einer biegsamen Welle oder dergleichen
gegeben. Der textile Behang bzw. die Haltebänder des
Lamellenstores werden elektrisch leitend hergestellt,
damit dieser dann über ein Kabel an eine astabile
Kippschaltung angeschlossen werden kann. Ändert sich
der elektrische Zustand des Behanges über einen zugelas
senen Schwellwert, erfolgt die Signalabgabe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Fenster mit vorge
bautem Sonnenschutz in Form eines Textilbehan
ges,
Fig. 2 eine Außenansicht auf eine Anordnung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt eines vor einem Fenster angeord
neten Lammellenstores und
Fig. 4 eine Außenansicht auf eine Anordnung gemäß
Fig. 3.
In der Wand eines Gebäudes 8 befindet sich ein Fenster
5. Auf der Außenseite des Fensters 5, im Bereich der
Fassade 8′ ist in der Leibung des Fensters ein Sonnen
schutz 1 angebracht.
Der Sonnenschutz besteht aus einem textilen Behang, bei
dem gitterförmig leitende Fäden 2, 3 eingewebt sind. Die
Fäden 2, 3 sind über ein elektrisches Kabel 9 mit einer
Steuerungs- und Erregerschaltung 10 verbunden, welche
mit der Erde verbunden ist. Die Steuer- und Erregungs
schaltung 10 weist einen Ausgang 11 auf, an welchem das
Signal abgegriffen werden kann.
Der textile Behang weist an seiner Unterseite eine
schwere Stange 7 auf, so daß sich der Behang zufolge
Schwerkrafteinwirkung von der in einem Kasten 4 angeord
neten Welle abrollen läßt. Die Stange 7 ist in den
Seitenwänden der Leibung angeordneten Schienen 6 ge
führt. Die im Gewebe verlaufenden Leiter 2, 3 sind unter
einander leitend verbunden, aber gegenüber dem Erdpoten
tial isoliert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis 4 ist
der Sonnenschutz 1 als Raffstore ausgebildet. Zugleinen
13, welche auf einer in einem kopfseitigen Kasten ange
ordneten Welle 17 aufwickelbar sind, sind endseitig an
der untersten Lamelle befestigt. Netzartige Halteleinen
14 halten die einzelnen Lamellen 12 auf Distanz. Jede
der Vielzahl von in horizontaler Richtung verlaufender
Lamellen 12 weist an ihrem Schmalende einen Führungszap
fen 15 auf, welcher in einer Schiene 6 geführt ist. Die
Lamellen 12 sind aus leitendem Material gefertigt und
sind entweder über einen elektrischen Draht, die elek
trisch leitenden Halteleinen oder elektrisch leitende
Zugleinen 13 miteinander elektrisch leitend verbunden.
Auch hier ist vorgesehen, daß die elektrisch leitenden
Elemente des Sonnenschutzes galvanisch von der Erde
getrennt sind und über ein Kabel 9 mit der Steuerungs-
und Erregerschaltung 10 verbunden sind.
Zur Verwendung derartiger Sonnenschutzbehänge als Sen
sorflächen ist vorgesehen, den elektrischen Widerstand
des Leiters gegenüber dem Erdpotential zu messen und
mit einem Referenzwert zu vergleichen oder die Kapazi
tät oder die Induktivität zu messen und mit einem Refe
renzwert zu vergleichen.
Zur Messung des elektrischen Widerstandes wird der
elektrische Leiter des Sonnenschutzes mit einer Gleich-
oder Wechselspannung hochohmig beaufschlagt. Über eine
bekannte Brückenschaltung wird dann der Widerstand
gegenüber Erde bestimmt und mit einem Referenzwert
verglichen. Ändert sich der Widerstand durch Berühren,
so kann ein Alarmsignal über den Ausgang 11 abgegeben
werden.
Es ist auch vorgesehen, daß die Kapazität oder Indukti
vität des Sensors gemessen wird. Hierzu wird der elek
trische Leiter des Sonnenschutzes 1 mit einer elektri
schen Wechselspannung, bevorzugt mit einer hochfrequen
ten elektrischen Wechselspannung beaufschlagt. In einer
bekannten Brückenschaltung wird dann die Kapazität bzw.
die Induktivität des Sonnenschutzes 1 gemessen. Hierbei
ist auch vorgesehen, daß der Sonnenschutz Teil eine
Schwingkreises ist. Wird die Induktivität oder die
Kapazität beeinflußt, bspw. weil sich eine Person in
den Bereich des Sonnenschutzes 1 bewegt, so ändert sich
die Frequenz des Schwingkreises. Überschreitet die
Änderung einen Schwellwert, wird ein Signal ausgegeben.
Um zu vermeiden, daß natürliche Änderungen der Kapazi
tät oder der Induktivität zu einer ungewollten Abgabe
eines Signals führen, ist vorgesehen, daß der Referenz
wert der Kapazität oder Induktivität des Sonnenschutzes
1 ständig der Änderung angepaßt wird. Die Steuerungs-
und Erregerschaltung arbeitet somit als Filter. Langsa
me Änderungen werden hingenommen und bewirken eine
Anpassung des Referenzwertes. Schnelle Änderungen des
gemessenen Kapazitäts- oder Induktivitätswertes führen
dagegen zu einer Signalabgabe.
Die Steuerungs- und Erregerschaltung kann hierzu einem
digitalen oder analogen Speicher aufweisen, in welchem
der Referenzwert abgespeichert ist. In gewissen Zeitab
ständen oder kontinuierlich langsam wird dieser Refe
renzwert dem aktuell gemessenen Wert angepaßt. Hierzu
kann beispielsweise ein analoger Referenzwertspeicher
mit einem Tiefpaßfilter mit dem Sensorwert beaufschlagt
werden, so daß langsame Wertänderungen den Referenzwert
ändern, schnelle Wertänderungen dagegen nicht. Über
eine Komparatorschaltung und einen Schwellwertschalter
kann dann der aktuell gemessene Sensorwert mit dem
Referenzwert verglichen werden. Bei Überschreitung des
Sensorwertes erfolgt dann die Abgabe des Signales.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (11)
1. Vor einem Fenster oder dergleichen anbringbares
flächiges Gebilde, insbesondere in Form eines Sonnen
schutzes, welches zumindest bereichsweise einen elektri
schen Leiter aufweist, welcher mit einer elektronischen
Steuerungs- und Erregerschaltung (10) verbunden ist,
wobei der elektrische Leiter von der Steuer- und Erre
gerschaltung mit einer elektrischen Spannung beauf
schlagt wird, und wobei die Steuerungs- und Erreger
schaltung den Wert der Kapazität, Induktivität oder des
elektrischen Widerstandes des flächigen Gebildes be
stimmt und aus einer Änderung dieses Wertes ein Aus
gangssignal ableitet.
2. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerungs- und Erregerschaltung
zwischen schnellen und langsamen Wertänderungen unter
scheidet und nur aus den schnellen Wertänderungen ein
Signal ableitet.
3. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Spannung eine Wechselspannung ist.
4. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungs- und Erregerschaltung eine Meßbrücke auf
weist, welche bestimmten Wert mit einem Referenzwert
vergleicht und bei einer Unter- und Überschreitung des
Referenzwertes um einen vorgegebenen Differenzwert das
Signal abgibt.
5. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der
Referenzwert variabel ist und den langsamen Änderungen
des Wertes folgt.
6. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der
Referenzwert in vorher bestimmten Zeitabständen dem
aktuell bestimmten Wert gleichgesetzt wird.
7. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungs- und Erregerschaltung einen Speicher auf
weist, in welchem der Referenzwert gespeichert wird.
8. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Leiter ein in einem einen Sonnenschutz
ausbildenden Gewebe eingewebter elektrischer Faden ist.
9. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewebe in Abstand zueinander liegende elektrisch leiten
de und elektrisch verbundene Schuß- und Kettfäden auf
weist.
10. Flächiges Gebilde, insbesondere Sonnenschutz nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das
flächige Gebilde in Form eines Lamellen-Raffstores
ausgebildet ist, wobei die Lamellen aus Metall bestehen
und miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
11. Verwendung eines vor einem Fenster oder dergleichen
flächig angeordneten Sonnenschutzes als elektrischer
Sensor, wobei die Fläche des Sonnenschutzes einen elek
trischen Leiter aufweist, welcher mit einer elektroni
schen Steuerungs- und Erregerschaltung verbunden ist,
wobei der elektrische Leiter von der Steuerungs- und
Erregerschaltung mit einer elektrischen Spannung beauf
schlagt wird und wobei die Steuerungs- und Erregerschal
tung den Wert der Kapazität, der Induktivität oder des
elektrischen Widerstandes des elektrischen Leiters,
insbesondere gegenüber Erde bestimmt und aus einer
Änderung dieses Wertes ein Ausgangssignal ableitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602180A DE19602180A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Flächig vor einem Fenster oder dergleichen anordbares Sensorelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602180A DE19602180A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Flächig vor einem Fenster oder dergleichen anordbares Sensorelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602180A1 true DE19602180A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19602180A Withdrawn DE19602180A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Flächig vor einem Fenster oder dergleichen anordbares Sensorelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602180A1 (de) |
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-
1996
- 1996-01-23 DE DE19602180A patent/DE19602180A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ERWILO SONNENSCHUTZ GMBH, 44866 BOCHUM, DE |
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