DE19602148C1 - Einstückiger Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper - Google Patents

Einstückiger Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der WO 95/06230 ist ein patronierter Nebelwurfkörper beschrieben, der aus sog. Wurfbechern verschossen wird und modulartig aus nur wenigen Einzelteilen aufgebaut ist, nämlich einer Patronenhülse, einem darin eingesetzten zu verschießenden Wirkkörper, einem am Boden der Hülse angesetzten Kontaktkopf und einer Schraube, die durch eine zentrale Öffnung im Boden des Kontaktkopfes hindurchragt und mit der Patronenhülse verschraubt ist. In dieser Schraube ist ein elektrischer Zünder sowie eine Treibladung vorgesehen, mit der der Wirkkörper aus der Patronenhülse ausgetrieben wird. Der Zündimpuls für den elektrischen Zünder wird von einer externen Zündschaltung geliefert und über Kontaktstifte im Wurfbecher, an diesen anliegende Kontaktringe am Kontaktkopf und davon ausgehende Kabel zu dem Zünder in der Schraube übertragen.
Der Kontaktkopf selbst ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Bodenteil und den darin eingelassenen zwei Kontaktringen sowie Isolierringen zwischen den Kontaktringen.
Die von den Kontaktringen ausgehenden elektrischen Kabel werden über eine Aussparung des Bodenteiles geführt, die nach der Montage der Einzelteile des Kontaktkopfes vergossen wird.
Der beschriebene Kontaktkopf kann sowohl für Nebelwurfkörper in patronierter Form als auch in nichtpatronierter Form verwendet werden. Im ersteren Falle verbleibt der Kontaktkopf mit der Patronenhülse im Wurfbecher, so daß nur die Wirkkörper abgeschossen werden, wohingegen im zweiten Falle der Kontaktkopf direkt mit dem Wirkkörper verbunden und gemeinsam mit diesem aus dem Wurfbecher ausgetrieben wird. Im letzteren Falle bauen sich die Treibgase zwischen dem Boden des Nebelwurfkörpers und dem Abschlußboden des Wurfbechers auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktkopf der in Rede stehenden Art zu verbessern, um den Zusammenbau und die Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß ist das Gehäuse des Kontaktkopfes ein einstückiges, vorzugsweise gespritztes Kunststoffgehäuse, auf das die Kontaktringe und die elektrische Verbindung zu den Anschlüssen des elektrischen Zünders als Leiterbahnen aufgebracht sind.
Die Kontaktringe und die Leiterbahnen sind hierbei in Rinnen geringer Tiefe von einigen Zehntel Millimetern des Kunststoffgehäuses gelegen und füllen diese Rinnen maximal bis zur Oberfläche aus. Diese Art der Anordnung dient auch dazu, elektrische Kurzschlüsse zu verhindern. Die Kontaktringe und die Leiterbahnen könnten aus dünnen Folien hergestellt werden, die in die Rinnen eingelegt, vorzugsweise eingeklebt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch die Kontaktringe und Leiterbahnen durch dünne Metallschichten gebildet, die direkt auf das Kunststoffgehäuse aufgebracht sind. Dieses ist möglich, da es heute Techniken gibt, zum einen bestimmte Kunststoffe mit einer Metallschicht zu versehen, zum anderen, metallisierbare und nichtmetallisierbare Kunststoffe in definierten Geometrien miteinander zu verspritzen. Der Kontaktkopf wird derart ausgeführt, daß dort, wo die Kontaktringe und Leiterbahnen liegen sollen, ein metallisierbarer Kunststoff eingespritzt wird. Das übrige Kunststoffgehäuse besteht aus nichtmetallisierbarem Kunststoff. Nach dem Spritzvorgang wird der Kontaktkopf in einem chemischen Bad stromlos mit einer Metallschicht versehen. Die Metallschicht bildet sich nur an der Oberfläche der metallisierbaren Partien. So entstehen Bahnen, die elektrisch leitend und voneinander isoliert sind und sich für die Übertragung des Zündstromes eignen. Zusätzlich ist es möglich, auf die entstandenen Leiterbahnen galvanisch weitere Metallschichten aufzubringen, um z. B. die mechanische Stabilität zu verbessern.
Die Erfindung läßt sich, wie oben erwähnt, sowohl bei patronierten als auch nichtpatronierten Nebelwurfkörpern einsetzen und insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Boden des Wurfbechers entfernt und der als patronierte Munition ausgebildete Nebelwurfkörper als eine nach hinten über das Ende des Wurfbechers hinausragende Patronenhülse ausgebildet ist, wodurch das Nutzvolumen der Munition und damit die Effektivität wünschenswert verbessert wird. Mit herkömmlichen Konstruktionen ist es nur sehr schwierig möglich, die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktringen und den Anschlüssen des elektrischen Zünders mit der Treibladung herzustellen, da die hierzu notwendigen elektrischen Kabel zwischen den Kontaktringen und den Anschlüssen des elektrischen Zünders an der Schraube mit der Treibladung sehr lang und nur umständlich zu verlegen sind. Die elektrischen Leiterbahnen gemäß der Erfindung können jedoch an der Außen- oder Innenwand des einstückigen Kunststoffgehäuses bis zu entsprechenden Anschlüssen, z. B. Anschlußflächen, vorzugsweise am Boden des Kontaktkopfes geführt werden, mit denen dann kurze elektrische Kabel des elektrischen Zünders der Treibladung verbunden werden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Darstellung eines patronierten Nebelwurfkörpers mit einem Kontaktkopf gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kontaktkopf des Nebelwurfkörpers aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Außenwand des Kontaktkopfes und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Kontaktkopfes gemäß der Erfindung.
Ein Nebelwurfkörper 1 ist, wie schematisch in Fig. 1 angedeutet, in einen Wurfbecher 2 eingesetzt. Der Nebelwurfkörper besteht aus einer äußeren Patronenhülse 3, die an ihrem oberen Rand einen nach außen gerichteten Kragen 4 aufweist, mit dem sich die Patronenhülse 3 und damit der Nebelwurfkörper 1 auf dem oberen Rand des Wurfbechers 2 abstützt. Die Patronenhülse 3 ist mit einem Deckel 5 abgeschlossen. In der Patronenhülse 3 sind zwei Wirkkörper aufgenommen, z. B. ein unten gelegener Spontannebelkörper 6 und ein darüber gelegener Multispektralnebelkörper 7. Im unteren Bereich ist die Patronenhülse 3 von einem Kontaktkopf 8 umgeben, der im Querschnitt die Form eines H aufweist, wobei der H-Querstrich dem "Bodenal" 9 des Kontaktkopfes 8 und dessen Seitenstriche der "Außenwand" 10 entsprechen. In dem Bereich, in dem der Kontaktkopf 8 die Patronenhülse 3 umgibt, ist deren Durchmesser verringert, so daß die Außenwand 10 des Kontaktkopfes 8 und die Außenwand des darüberliegenden Teiles der Patronenhülse 3 miteinander fluchten. Der Kontaktkopf 8 ist ein einstückiges gespritztes Kunststoffteil und weist im Bereich nahe seinem oberen Rand zwei um den gesamten Umfang des Kontaktkopfes 8 verlaufende Kontaktringe 11 und 12 auf, die mit Kontaktstiften 13 bzw. 14 in elektrischem Kontakt stehen, die ihrerseits in einem Block 15 am unteren Rand des Wurfbechers 2 angeordnet sind. Der Boden 9 des Kontaktkopfes 8 weist eine zentrale Öff­ nung 16 auf, durch die eine Schraube 17 hindurchragt, die in ein Gewinde am Boden der Patronenhülse 3 eingeschraubt ist und die eine Treibladung 18 aufnimmt.
Damit wird auch die Patronenhülse 3 fest mit dem Kontaktkopf 8 verbunden. Der Kontaktkopf 8 ist an seinem oberen Rand 30 und in dem Anlagebereich 31 an der Schraube 17 aus elastischem Kunststoffmaterial, das gemeinsam mit dem übrigen Kunststoff verspritzt wird. Beim Anziehen der Schraube 17 wird das elasti­ sche Material des Kontaktkopfes 8 an dem oberen Rand 30 und im Bereich der Schraube 17 verformt und erfüllt damit die Funktion eines Dichtringes. Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Kon­ taktkopf und Patronenhülse wird dadurch verhindert.
Von den Kontaktringen 11 und 12 gehen elektrische Verbindungen aus, die, wie die Kontaktringe 11 und 12, als elektrische Lei­ terbahnen 21, 22 ausgebildet sind; vgl. die Fig. 2 und 3. Die elektrischen Kontaktringe 11 und 12 sowie die Leiterbahnen 21 und 22 sind, wie in Fig. 3 für die Leiterbahn 21 angedeutet, in Rinnen 23 des Kontaktkopfes 8 gelegen, wobei in Fig. 3 ein Beispiel für die Außenwand 10 gegeben ist. Von dem oberen Kon­ taktring 11 verläuft die Leiterbahn 21, wie näher in Fig. 2 gezeigt, z. B. in einer solchen Rinne nach oben, über den oberen Rand der Außenwand 10 und dann entlang der Innenwand nach unten in Richtung auf den Boden 9, dort in Richtung auf die zentrale Öffnung 16, um diese herum auf die gegenüberliegende Unterseite des Bodens 9, wo diese Leiterbahn 21 in einem als Anschlußflä­ che ausgebildeten Anschluß 24 endet.
Die Leiterbahn 22 für den unteren, in einer Rinne gelegenen Kontaktring 12 verläuft, z. B. auf der Außenseite der Außenwand 10 des Kontaktkopfes 8 nach unten, um den unteren Rand des Kontaktkopfes 8 herum ebenfalls auf die Unterseite des Bodens 9 und endet in einem als Anschlußfläche ausgebildeten Anschluß 25. Die Anschlußflächen können in herkömmlicher Weise etwa quadratisch ausgefertigt sein, wobei in dem Boden 9 des Kon­ taktkopfes 8 im Bereich der Anschlußflächen Vorbohrungen 26 vorhanden sind. Kontaktenden 27, die mit einem entsprechenden Anschluß­ kabel 28 für den elektrischen Zünder der Treibladung 18 verbunden sind, werden auf die Anschlußflächen aufgelegt und mit einer in die Vorbohrung 26 eingreifenden schneidenden Schraube 29 befestigt, wie dieses lediglich für den Anschluß 25 in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Kontaktringe 11 und 12 sowie die beiterbahnen 21 und 22 sind auf das Material des Kontaktkopfes 8 aufmetallisiert. Um dieses zu ermöglichen, besteht das Material des Kontaktkopfes 8 in dem Bereich A der Rinnen 23 aus metallisierbarem Kunststoff, in den übrigen Bereichen aus nichtmetallisierbarem Kunststoff. Gleichwohl ist es möglich, den Kontaktkopf 8 durch ein spezielles Verfahren einstückig zu spritzen. Der gespritzte Kontaktkopf 8 wird in einem Bad mit Hilfe chemischer Reduktionspartner ohne äußere Stromquelle metallisiert, z. B. vernickelt. Die Metallschicht von einigen hundertsteln Millimetern Dicke entsteht dabei nur an den Partien aus metallisierbarem Kunststoff. Die Bereiche A können beim Spritzen präzise gelegt werden, so daß sich die gewünschten Leiterbahnen 21, 22 für die Kontaktringe 11, 12 und die elektrischen Verbindungen zwischen diesen und den Anschlußflächen im wesentlichen nur an den gewünschten Stellen ablagern. Zusätzlich ist es möglich, die entstandenen Leiterbahnen 21, 22 in einem Elektrolytbad nach Anlegen einer Spannung durch weitere Metallschichten, z. B. Kupfer, zu verstärken. Die Metallablagerung findet wegen der nun leitenden/nichtleitenden Eigenschaften der einzelnen Partien wiederum nur an den gewünschten Stellen statt.
In Fig. 4 ist ein Kontaktkopf 8′ dargestellt, der für herkömmliche kürzere Nebelwurfkörper geeignet ist, die nicht durch das unten offene Ende des Wurfbechers hindurchragen, Sondern sich z. B. auf einem Bodendeckel des unten abgeschlossenen Wurfbechers abstützen. Der Kontaktkopf 8′ hat im Querschnitt die Gestalt eines liegenden C; die Kontaktringe 11′ bzw. 12′ und auch die elektrischen Verbindungen 21′ und 22′ zwischen diesen Kontaktringen 11′, 12′ und entsprechenden Anschlußflächen 24′ und 25′ sind ebenso ausgebildet, wie zu Fig. 2 beschrieben.

Claims (6)

1. Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, nach unten offenen einstüc­ kigen Gehäuse mit einem oberen Boden und einer zylindri­ schen Außenwand, wobei der Boden eine zentrale Öffnung auf­ weist, durch die zum Befestigen des Kontaktkopfes an dem Nebelwurfkörper eine eine Treibladung zum Austreiben des Nebelwurfkörpers enthaltende Schraube hindurchgreift und wobei an der Außenwand des Kontaktkopfes Kontaktstücke vor­ gesehen sind, die dann, wenn der Nebelwurfkörper in einen Wurfbecher eingesetzt ist, in elektrischen Kontakt mit in dem Wurfbecher angeordneten Kontaktstiften stehen und mit Anschlüssen für einen elektrischen Zünder der Treibladung elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf (8) ein Kunststoffgehäuse ist, auf das die Kon­ taktstücke und die elektrischen Verbindungen zu den An­ schlüssen (24, 25) des elektrischen Zünders der Treibladung aufgebracht sind, wobei das Kunststoffmaterial des Kontakt­ kopfes (8) in den Bereichen der Kontaktstücke und der elek­ trischen Verbindungen zwischen diesen und den Anschlüssen (24, 25) des elektrischen Zünders metallisierbar ist.
2. Kontaktkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke durch zwei Kontaktringe (11, 12) gebildet werden.
3. Kontaktkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktringe (11, 12) und die als Leiterbahnen (21, 22) ausgebildeten elektrischen Verbindungen in Rinnen (23) des Kunststoffgehäuses liegen und diese maximal bis zur Ober­ fläche ausfüllen.
4. Kontaktkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktringe (11, 12) und die elektrischen Verbindungen zu den Anschlüssen (24, 5) von einer chemisch und/oder galvanisch aufgebrachten Metallschicht gebildet werden.
5. Kontaktkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (21, 22) von den Kontaktringen (11, 12) bis auf die Unterseite des Bodens (9) geführt sind und dort in als Anschlußflächen ausgebildeten Anschlüssen (24, 25) enden, die mit elektrischen Anschlußkabeln (28) des elek­ trischen Zünders der Treibladung verbunden sind.
6. Kontaktkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial des Kontaktkopfes (8) im Anlagebereich (31) an der Schraube (17) und an sei­ nem an der Patronenhülse (3) des Nebelwurfkörpers (1) an­ liegenden oberen Rand (30) elastische Eigenschaften auf­ weist und die Funktion einer Dichtung übernimmt.
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