DE19602148C1 - Einstückiger Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper - Google Patents
Einstückiger Kontaktkopf für einen NebelwurfkörperInfo
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- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/08—Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktkopf für einen
Nebelwurfkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der WO 95/06230 ist ein patronierter Nebelwurfkörper
beschrieben, der aus sog. Wurfbechern verschossen wird und
modulartig aus nur wenigen Einzelteilen aufgebaut ist, nämlich
einer Patronenhülse, einem darin eingesetzten zu verschießenden
Wirkkörper, einem am Boden der Hülse angesetzten Kontaktkopf
und einer Schraube, die durch eine zentrale Öffnung im Boden
des Kontaktkopfes hindurchragt und mit der Patronenhülse
verschraubt ist. In dieser Schraube ist ein elektrischer Zünder
sowie eine Treibladung vorgesehen, mit der der Wirkkörper aus
der Patronenhülse ausgetrieben wird. Der Zündimpuls für den
elektrischen Zünder wird von einer externen Zündschaltung
geliefert und über Kontaktstifte im Wurfbecher, an diesen
anliegende Kontaktringe am Kontaktkopf und davon ausgehende
Kabel zu dem Zünder in der Schraube übertragen.
Der Kontaktkopf selbst ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt,
nämlich einem Bodenteil und den darin eingelassenen zwei
Kontaktringen sowie Isolierringen zwischen den Kontaktringen.
Die von den Kontaktringen ausgehenden elektrischen Kabel
werden über eine Aussparung des Bodenteiles geführt, die nach
der Montage der Einzelteile des Kontaktkopfes vergossen wird.
Der beschriebene Kontaktkopf kann sowohl für Nebelwurfkörper in
patronierter Form als auch in nichtpatronierter Form verwendet
werden. Im ersteren Falle verbleibt der Kontaktkopf mit der
Patronenhülse im Wurfbecher, so daß nur die Wirkkörper
abgeschossen werden, wohingegen im zweiten Falle der
Kontaktkopf direkt mit dem Wirkkörper verbunden und gemeinsam
mit diesem aus dem Wurfbecher ausgetrieben wird. Im letzteren
Falle bauen sich die Treibgase zwischen dem Boden des
Nebelwurfkörpers und dem Abschlußboden des Wurfbechers auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktkopf der
in Rede stehenden Art zu verbessern, um den Zusammenbau und die
Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß ist das Gehäuse des Kontaktkopfes ein einstückiges,
vorzugsweise gespritztes Kunststoffgehäuse, auf das die
Kontaktringe und die elektrische Verbindung zu den Anschlüssen
des elektrischen Zünders als Leiterbahnen aufgebracht sind.
Die Kontaktringe und die Leiterbahnen sind hierbei in Rinnen
geringer Tiefe von einigen Zehntel Millimetern des
Kunststoffgehäuses gelegen und füllen diese Rinnen maximal bis
zur Oberfläche aus. Diese Art der Anordnung dient auch dazu,
elektrische Kurzschlüsse zu verhindern. Die Kontaktringe und
die Leiterbahnen könnten aus dünnen Folien hergestellt werden,
die in die Rinnen eingelegt, vorzugsweise eingeklebt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
jedoch die Kontaktringe und Leiterbahnen durch dünne
Metallschichten gebildet, die direkt auf das Kunststoffgehäuse
aufgebracht sind. Dieses ist möglich, da es heute Techniken
gibt, zum einen bestimmte Kunststoffe mit einer Metallschicht
zu versehen, zum anderen, metallisierbare und
nichtmetallisierbare Kunststoffe in definierten Geometrien
miteinander zu verspritzen. Der Kontaktkopf wird derart
ausgeführt, daß dort, wo die Kontaktringe und Leiterbahnen
liegen sollen, ein metallisierbarer Kunststoff eingespritzt
wird. Das übrige Kunststoffgehäuse besteht aus
nichtmetallisierbarem Kunststoff. Nach dem Spritzvorgang wird
der Kontaktkopf in einem chemischen Bad stromlos mit einer
Metallschicht versehen. Die Metallschicht bildet sich nur an
der Oberfläche der metallisierbaren Partien. So entstehen
Bahnen, die elektrisch leitend und voneinander isoliert sind
und sich für die Übertragung des Zündstromes eignen. Zusätzlich
ist es möglich, auf die entstandenen Leiterbahnen galvanisch
weitere Metallschichten aufzubringen, um z. B. die mechanische
Stabilität zu verbessern.
Die Erfindung läßt sich, wie oben erwähnt, sowohl bei
patronierten als auch nichtpatronierten Nebelwurfkörpern
einsetzen und insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Boden des
Wurfbechers entfernt und der als patronierte Munition
ausgebildete Nebelwurfkörper als eine nach hinten über das Ende
des Wurfbechers hinausragende Patronenhülse ausgebildet ist,
wodurch das Nutzvolumen der Munition und damit die Effektivität
wünschenswert verbessert wird. Mit herkömmlichen Konstruktionen
ist es nur sehr schwierig möglich, die elektrische Verbindung
zwischen den Kontaktringen und den Anschlüssen des elektrischen Zünders
mit der Treibladung herzustellen, da die hierzu notwendigen
elektrischen Kabel zwischen den Kontaktringen und den
Anschlüssen des elektrischen Zünders an der Schraube mit der Treibladung sehr
lang und nur umständlich zu verlegen sind. Die elektrischen Leiterbahnen
gemäß der Erfindung können jedoch an der Außen- oder Innenwand
des einstückigen Kunststoffgehäuses bis zu entsprechenden
Anschlüssen, z. B. Anschlußflächen, vorzugsweise am Boden des
Kontaktkopfes geführt werden, mit denen dann kurze elektrische
Kabel des elektrischen Zünders der Treibladung verbunden
werden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 im Schnitt eine schematische Darstellung eines
patronierten Nebelwurfkörpers mit einem Kontaktkopf
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kontaktkopf des
Nebelwurfkörpers aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Außenwand des Kontaktkopfes und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines
Kontaktkopfes gemäß der Erfindung.
Ein Nebelwurfkörper 1 ist, wie schematisch in Fig. 1
angedeutet, in einen Wurfbecher 2 eingesetzt. Der
Nebelwurfkörper besteht aus einer äußeren Patronenhülse 3, die
an ihrem oberen Rand einen nach außen gerichteten Kragen 4
aufweist, mit dem sich die Patronenhülse 3 und damit der
Nebelwurfkörper 1 auf dem oberen Rand des Wurfbechers 2
abstützt. Die Patronenhülse 3 ist mit einem Deckel 5
abgeschlossen. In der Patronenhülse 3 sind zwei Wirkkörper
aufgenommen, z. B. ein unten gelegener Spontannebelkörper 6 und
ein darüber gelegener Multispektralnebelkörper 7. Im unteren
Bereich ist die Patronenhülse 3 von einem Kontaktkopf 8
umgeben, der im Querschnitt die Form eines H aufweist, wobei
der H-Querstrich dem "Bodenal" 9 des Kontaktkopfes 8 und dessen
Seitenstriche der "Außenwand" 10 entsprechen. In dem Bereich,
in dem der Kontaktkopf 8 die Patronenhülse 3 umgibt, ist deren
Durchmesser verringert, so daß die Außenwand 10 des Kontaktkopfes 8
und die Außenwand des darüberliegenden Teiles der Patronenhülse 3
miteinander fluchten. Der Kontaktkopf 8 ist ein einstückiges
gespritztes Kunststoffteil und weist im Bereich nahe seinem
oberen Rand zwei um den gesamten Umfang des Kontaktkopfes 8
verlaufende Kontaktringe 11 und 12 auf, die mit Kontaktstiften
13 bzw. 14 in elektrischem Kontakt stehen, die ihrerseits in
einem Block 15 am unteren Rand des Wurfbechers 2 angeordnet
sind. Der Boden 9 des Kontaktkopfes 8 weist eine zentrale Öff
nung 16 auf, durch die eine Schraube 17 hindurchragt, die in
ein Gewinde am Boden der Patronenhülse 3 eingeschraubt ist
und die eine Treibladung 18 aufnimmt.
Damit wird auch die Patronenhülse 3 fest mit dem Kontaktkopf 8
verbunden. Der Kontaktkopf 8 ist an seinem oberen Rand 30 und
in dem Anlagebereich 31 an der Schraube 17 aus elastischem
Kunststoffmaterial, das gemeinsam mit dem übrigen Kunststoff
verspritzt wird. Beim Anziehen der Schraube 17 wird das elasti
sche Material des Kontaktkopfes 8 an dem oberen Rand 30 und im
Bereich der Schraube 17 verformt und erfüllt damit die Funktion
eines Dichtringes. Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Kon
taktkopf und Patronenhülse wird dadurch verhindert.
Von den Kontaktringen 11 und 12 gehen elektrische Verbindungen
aus, die, wie die Kontaktringe 11 und 12, als elektrische Lei
terbahnen 21, 22 ausgebildet sind; vgl. die Fig. 2 und 3.
Die elektrischen Kontaktringe 11 und 12 sowie die Leiterbahnen
21 und 22 sind, wie in Fig. 3 für die Leiterbahn 21 angedeutet,
in Rinnen 23 des Kontaktkopfes 8 gelegen, wobei in Fig. 3 ein
Beispiel für die Außenwand 10 gegeben ist. Von dem oberen Kon
taktring 11 verläuft die Leiterbahn 21, wie näher in Fig. 2
gezeigt, z. B. in einer solchen Rinne nach oben, über den oberen
Rand der Außenwand 10 und dann entlang der Innenwand nach unten
in Richtung auf den Boden 9, dort in Richtung auf die zentrale
Öffnung 16, um diese herum auf die gegenüberliegende Unterseite
des Bodens 9, wo diese Leiterbahn 21 in einem als Anschlußflä
che ausgebildeten Anschluß 24 endet.
Die Leiterbahn 22 für den unteren, in einer Rinne gelegenen
Kontaktring 12 verläuft, z. B. auf der Außenseite der Außenwand
10 des Kontaktkopfes 8 nach unten, um den unteren Rand des
Kontaktkopfes 8 herum ebenfalls auf die Unterseite des Bodens 9
und endet in einem als Anschlußfläche ausgebildeten Anschluß
25. Die Anschlußflächen können in herkömmlicher Weise etwa
quadratisch ausgefertigt sein, wobei in dem Boden 9 des Kon
taktkopfes 8 im Bereich der Anschlußflächen Vorbohrungen 26
vorhanden sind. Kontaktenden 27, die mit einem entsprechenden Anschluß
kabel 28 für den elektrischen Zünder der Treibladung 18 verbunden
sind, werden auf die Anschlußflächen aufgelegt und mit einer
in die Vorbohrung 26 eingreifenden schneidenden Schraube 29
befestigt, wie dieses lediglich für den Anschluß 25 in
Fig. 2 dargestellt ist.
Die Kontaktringe 11 und 12 sowie die beiterbahnen 21 und 22
sind auf das Material des Kontaktkopfes 8 aufmetallisiert. Um
dieses zu ermöglichen, besteht das Material des Kontaktkopfes 8
in dem Bereich A der Rinnen 23 aus metallisierbarem Kunststoff,
in den übrigen Bereichen aus nichtmetallisierbarem Kunststoff.
Gleichwohl ist es möglich, den Kontaktkopf 8 durch ein spezielles
Verfahren einstückig zu spritzen. Der gespritzte Kontaktkopf 8
wird in einem Bad mit Hilfe chemischer Reduktionspartner ohne
äußere Stromquelle metallisiert, z. B. vernickelt. Die
Metallschicht von einigen hundertsteln Millimetern Dicke
entsteht dabei nur an den Partien aus metallisierbarem
Kunststoff. Die Bereiche A können beim Spritzen präzise gelegt
werden, so daß sich die gewünschten Leiterbahnen 21, 22 für die
Kontaktringe 11, 12 und die elektrischen Verbindungen zwischen diesen
und den Anschlußflächen im wesentlichen nur an den gewünschten
Stellen ablagern. Zusätzlich ist es möglich, die entstandenen
Leiterbahnen 21, 22 in einem Elektrolytbad nach Anlegen einer Spannung
durch weitere Metallschichten, z. B. Kupfer, zu verstärken. Die
Metallablagerung findet wegen der nun leitenden/nichtleitenden
Eigenschaften der einzelnen Partien wiederum nur an den
gewünschten Stellen statt.
In Fig. 4 ist ein Kontaktkopf 8′ dargestellt, der für
herkömmliche kürzere Nebelwurfkörper geeignet ist, die nicht
durch das unten offene Ende des Wurfbechers hindurchragen,
Sondern sich z. B. auf einem Bodendeckel des unten
abgeschlossenen Wurfbechers abstützen. Der Kontaktkopf 8′ hat
im Querschnitt die Gestalt eines liegenden C; die Kontaktringe
11′ bzw. 12′ und auch die elektrischen Verbindungen 21′ und 22′
zwischen diesen Kontaktringen 11′, 12′ und entsprechenden
Anschlußflächen 24′ und 25′ sind ebenso ausgebildet, wie zu
Fig. 2 beschrieben.
Claims (6)
1. Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper, bestehend aus einem
im wesentlichen zylindrischen, nach unten offenen einstüc
kigen Gehäuse mit einem oberen Boden und einer zylindri
schen Außenwand, wobei der Boden eine zentrale Öffnung auf
weist, durch die zum Befestigen des Kontaktkopfes an dem
Nebelwurfkörper eine eine Treibladung zum Austreiben des
Nebelwurfkörpers enthaltende Schraube hindurchgreift und
wobei an der Außenwand des Kontaktkopfes Kontaktstücke vor
gesehen sind, die dann, wenn der Nebelwurfkörper in einen
Wurfbecher eingesetzt ist, in elektrischen Kontakt mit in
dem Wurfbecher angeordneten Kontaktstiften stehen und mit
Anschlüssen für einen elektrischen Zünder der Treibladung
elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktkopf (8) ein Kunststoffgehäuse ist, auf das die Kon
taktstücke und die elektrischen Verbindungen zu den An
schlüssen (24, 25) des elektrischen Zünders der Treibladung
aufgebracht sind, wobei das Kunststoffmaterial des Kontakt
kopfes (8) in den Bereichen der Kontaktstücke und der elek
trischen Verbindungen zwischen diesen und den Anschlüssen
(24, 25) des elektrischen Zünders metallisierbar ist.
2. Kontaktkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktstücke durch zwei Kontaktringe (11, 12) gebildet
werden.
3. Kontaktkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktringe (11, 12) und die als Leiterbahnen (21, 22)
ausgebildeten elektrischen Verbindungen in Rinnen (23) des
Kunststoffgehäuses liegen und diese maximal bis zur Ober
fläche ausfüllen.
4. Kontaktkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktringe (11, 12) und die elektrischen Verbindungen
zu den Anschlüssen (24, 5) von einer chemisch und/oder
galvanisch aufgebrachten Metallschicht gebildet werden.
5. Kontaktkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterbahnen (21, 22) von den Kontaktringen (11, 12)
bis auf die Unterseite des Bodens (9) geführt sind und dort
in als Anschlußflächen ausgebildeten Anschlüssen (24, 25)
enden, die mit elektrischen Anschlußkabeln (28) des elek
trischen Zünders der Treibladung verbunden sind.
6. Kontaktkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial des Kontaktkopfes
(8) im Anlagebereich (31) an der Schraube (17) und an sei
nem an der Patronenhülse (3) des Nebelwurfkörpers (1) an
liegenden oberen Rand (30) elastische Eigenschaften auf
weist und die Funktion einer Dichtung übernimmt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19602148A DE19602148C2 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Einstückiger Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper |
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DE19602148A Expired - Fee Related DE19602148C2 (de) | 1996-01-22 | 1996-01-22 | Einstückiger Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper |
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DE (1) | DE19602148C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010026639B4 (de) | 2010-07-09 | 2019-12-12 | Diehl Defence Gmbh & Co. Kg | Trägervorrichtung für einen modularen Nebelwurfkörper |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995006230A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG | Nebelwurfkörper |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844300C2 (de) * | 1988-12-30 | 1998-05-07 | Nico Pyrotechnik | Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen |
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1996
- 1996-01-22 DE DE19602148A patent/DE19602148C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995006230A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Nico-Pyrotechnik Hanns-Jürgen Diederichs GmbH & Co. KG | Nebelwurfkörper |
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DE102010026639B4 (de) | 2010-07-09 | 2019-12-12 | Diehl Defence Gmbh & Co. Kg | Trägervorrichtung für einen modularen Nebelwurfkörper |
Also Published As
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
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