DE3327534C2 - - Google Patents

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DE3327534C2
DE3327534C2 DE19833327534 DE3327534A DE3327534C2 DE 3327534 C2 DE3327534 C2 DE 3327534C2 DE 19833327534 DE19833327534 DE 19833327534 DE 3327534 A DE3327534 A DE 3327534A DE 3327534 C2 DE3327534 C2 DE 3327534C2
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Germany
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ring
contact ring
injection
contact
injection molding
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DE19833327534
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DE3327534A1 (de
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Manfred 7910 Neu-Ulm De Heigl
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Telefunken Systemtechnik AG
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Telefunken Systemtechnik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/1459Coating annular articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
    • F42C19/07Nose-contacts for projectiles or missiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/777Weapons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren eines Zünder­ körpers und ein hierdurch ausbildbares Radom mit mindestens einem in ihn konturbündig eingebetteten Kontaktring gemäß dem Gattungs­ begriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung, ausgebildet nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Ein derartiger Zünderkörper ist aus der deutschen Patentschrift 5 02 303 bekannt. Dort wird die Zündungsenergie dem Zünder mittels einer Stromquelle vor dem Abschuß bzw. im Geschützrohr selbst von außen über zwei gegeneinander und gegenüber dem Zünderkörper iso­ lierten Kontaktringen, die in die Manteloberfläche des Zünder­ körpers eingebettet sind, zugeführt.
Desweiteren ist aus dem Bericht "Process Engineering", Europla­ stics, Juni 1973, Seite 145-156, die Herstellung von Plastik/Me­ tallstrukturen bekannt.
Metallische Einlegeteile sind dabei axial in einem rotations­ symmetrischen Spritzgußartikel ausgebildet. Hierbei werden im speziellen Polyamide bzw. Acet-Harze als Einspritzmaterial betrachtet.
Ferner ist aus DE 20 42 640 bekannt, daß metallische Einlege­ artikel in der Spritzform auf magnetische Art und Weise fest­ gehalten werden. Weiterhin ist aus dieser Druckschrift bekannt, auf einen Spritzling ein Metallteil über Nocken lagerichtig zu schieben und dieses mit weiterem Einspritzmaterial anschließend zu umspritzen bzw. zu umgießen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Herstellungsverfahren bzw. Anordnung anzugeben, das bzw. die in der Massenproduktion eine saubere Konturbündigkeit zwischen Zünder­ gehäuse und Kontaktring auf preiswerte Art gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in bezug auf das Verfahren bzw. die Anordnung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des 1. bzw. 5. Anspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der Kontaktring kontur­ bündig in die Mantelaußenoberfläche eines Zünderkörpers eingebettet werden kann und das Verfahren, bedingt durch seine hohe Reproduzier­ barkeit und seinen notwendigen geringen Materialaufwand, sehr ko­ stengünstig ist.
In vorteilhafter Weise sind insbesondere für die Massenproduktion der Kontaktring und der Kontaktstift aus Edelstahl hergestellt. Der ins Innere des Zünderkörpers hineinragende Kontaktstift läßt sich sehr einfach maschinell und damit kostengünstig in den Metallring konturbündig einschweißen.
Für Kleinserien, bei denen größere Geräteinvestitionen unrentabel sind, ist das Lötverfahren geeignet. Hierfür ist der Metallring vor­ zugsweise aus Cu-Sn-Legierung herzustellen; Cu-Sn-Legierungen sind ebenfalls für rauhe Umweltbedingungen geeignet und ist insbesondere gegenüber Salzwasser korrosionsbeständig.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines in einem Zünderkörper ein­ gebetteten Kontaktringes in einer Spritzgußform.
Fig. 2 zeigt den gefertigten Endzustand eines Zünderkörpers mit eingebettetem Kontaktring und Kontaktstift.
Die Fig. 1 zeigt die Ausbildungsform und Lage eines Kon­ taktringes in der Spritzgußform bei der Herstellung eines Radoms eines Annäherungszünders.
Ein kegelmantelförmiger Metallring 8 mit einer am oberen oder unteren Mantelende versehenen Schulter 9 wird in eine hierfür geeignete Spritzform so eingelegt, daß die Mantel­ außenfläche 11 des Metallringes direkt an der Innenfläche 2 des Formoberteils anliegt und die Schulter 9 passend in einer im Formoberteil 1 ausgebildeten Aussparung liegt, derart, daß beim Schließen der Spritzgußform die Schulter und somit der ganze Metallring 8 durch den Anpreßdruck des Formober- 1 und -unterteils 10 auf die Kontaktflächen der dazwischenliegenden Schulter 9 in der Spritzgußform fi­ xiert ist. Nach dem Aushärten des durch die Einspritzbuch­ se unter hohem Druck und Temperatur zwischen Formkern 3 und Formoberteil 1 eingespritzten Kunststoffmaterials 4, vorzugsweise thermoplastisches Material wie z. B. Polycar­ bonat, ist, nach Entfernen des Formoberteils 1 der Metall­ ring, konturbündig in die Radomaußenkontur eingebettet. In vorteilhafter Weise können rotationssymmetrisch zur Längs­ achse z. B. auf einem Kreisumfang liegende Löcher 6 im Metallringmantel zur zusätzlichen Verbesserung der Be­ festigung des Metallringes am Radom beitragen, denn durch das zusätzliche Eindringen des Spritzgußmaterials in die Löcher wird der Freiheitsgrad der Drehung des Blechringes konzentrisch zur Längsachse relativ zum Radom verhindert. Vorzugsweise werden die Löcher von außen nach innen ge­ stanzt. Die durch das Stanzen verursachte Verformung der Löcher im Metallring verbessert zusätzlich die Verankerung des Metallrings mit dem Radom.
Hierbei ist wegen der hohen aerodynamischen Belastungen des Zünders beim Flug eine symmetrische Anordnung der Löcher längs des Kreisumfanges vorzuziehen. Dadurch wird sehr einfach eine hohe aerodynamische und mechanische Stabilität, insbesondere eine gute mechanische Befestigung des Kontaktringes am Zünderkörper, erzielt.
Weiterhin muß aus diesem Grunde die Metallringaußenfläche 11 nach Ausstoßen des Spritzlings aus dem Formoberteil 1 frei von Spritzgußmasse sein. Dies wird aufgrund der maßgenauen Übereinstimmung der Form der Innenfläche 2 das Formoberteils mit der Form der Außenfläche 11 das Metall­ ringes erreicht. Nach Abstechen der Schulter 9 bündig mit der Außenneigung des Formunterteils und nach Entfernung der Angußzone 5 wird die Ausbildungsform eines Radoms 12, das eine in die Radomaußenkontur integrierten Kontaktring 8 mit den vorher genannten Vorteilen entsprechend Fig. 2 erhalten.
Danach wird die elektrische Verbindung von außen über den Kontaktring in das Innere des Zünders mittels eines in einer Bohrung sitzenden, darin verlöteten bzw. verschweiß­ ten Kontaktstiftes 7 hergestellt. Diese elektrische Ver­ bindung ermöglicht in vorteilhafter Weise von außen eine elektrische Steuerung der im Radominnern befindlichen Zünderelektronik. So z. B. zur Umschaltung der Zünderfunk­ tion auf mit bzw. ohne Verzögerung.
Für die Ausführung mehrerer Steuerschaltfunktionen und die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der im Radominnern befindlichen Elektronik bzw. Mechanik des Annäherungszün­ ders können in vorteilhafter Waise mehrere Kontaktringe mit Kontaktstiften isoliert voneinander in der Radomober­ fläche eingebettet werden.
Diese Ringe können auch mit Vorteil als Elektroden bei kapazitiven Zündern der Munitionselektronik verwendet werden.
Die Auswahl des Spritzgußmaterials hängt im wesentlichen von der Einsatzart des Zünderkörpers ab.
Sind außer der thermischen und mechanischen Belastbarkeit des Spritzgußmaterials sehr hohe Anforderungen an die dielektrischen Ei­ genschaften, insbesondere geringes Absorptionsverhalten im Mikrowel­ lenbereich, gestellt, so ist an Stelle von Polycarbonat vorzugsweise Polyphenylenoxid zu verwenden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Zünderkörpers, bei dem ein Me­ tallteil in eine Spritzgießform eingelegt wird, wobei das Metallteil an seiner Schulter mechanisch zwischen dem Formoberteil und dem For­ munterteil während des Einspritzvorganges fixiert wird und das Me­ tallteil zusätzlich an der Innenfläche des Formoberteiles aufliegt und nach dem Auswurf des Spritzlings die Schulter und die Reste der Anspritzkanäle abgestochen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß als Spritzgußmasse ein thermoplastischer Kunststoff bzw. ein thermopla­ stischer Kunststoff mit Glasfaser-Zusatz verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Spritzgußmasse Polycarbonat oder Polyphenylenoxid oder ein mikrowellendurchlässiges Spritzgußmaterial verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Metallteil ein Kontaktring ist, wobei der Kontaktring aus einer Kupferlegierung oder aus nichtrostendem Stahl hergestellt ist.
5. Anordnung, ausgebildet durch das Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zünderkörper (Radom) mit inte­ griertem Kontaktring ausgebildet ist, bei dem mindestens ein Loch im Ringmantel vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung des Kontaktringes mit mehr als einem Loch diese gestanzten und/oder gebohrten Löcher im Ringmantel längs eines Kreisumfanges rotationssymmetrisch zur Ringlängsachse angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ taktring ein kegelförmiger Metallring ist, der den Spritzgießartikel umschließt.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach Abschluß des Spritzgießverfahrens ein Kon­ taktstift am Kontaktring derart befestigt wird, daß er in das Innere des Zünderkörpers hineinragt und damit mindestens eine elektrische Verbindung von außen über den Kontaktring in das Innere des Zünder­ körpers hergestellt wird.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung des Kontaktstiftes am Kontaktring in Schweiß- oder Löttechnik ausgeführt ist.
DE19833327534 1983-07-30 1983-07-30 Verfahren zur herstellung eines zuenderkoerpers mit mindestens einem in ihn konturbuendig eingebetteten kontaktring Granted DE3327534A1 (de)

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