DE10303133A1 - Heizeinrichtung, insbesondere thermostatisches Arbeitselement mit einer solchen Heizeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein thermostatisches Arbeitselement mit einer solchen Heizeinrichtung.
- Es ist eine Heizeinrichtung dieser Art bekannt (
DE 20004518 U1 ), bei der die elektrische Heizpatrone mit einem Endbereich derart in einem metallischen Halter aufgenommen ist, dass die Heizpatrone in Bezug auf den Halter ein axiales und auch radiales Bewegungsspiel hat. Hierzu ist bei der Herstellung der Halter mit einer besonders geformten Ringnut versehen, innerhalb der die Heizpatrone mit ihrem Flansch mit axialem und radialem Spiel aufgenommen und durch Umbördeln eines an die Ringnut anschließenden Ringbundes gegen Herausfallen gesichert ist. Eine Heizeinrichtung dieser Art hat sich als aufwändig, nicht ausreichend maßhaltig und nicht betriebssicher genug erwiesen, wobei auch die Festigkeit sehr zu wünschen lässt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die verbesserte Festigkeits-, Maßhaltigkeits- und Betriebssicherheits-Eigenschaften hat.
- Die Aufgabe ist bei einer Heizeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8. Die Heizeinrichtung gemäß der Erfindung weist im Vergleich zu der bekannten Heizeinrichtung verbesserte Festigkeits-, Maßhaltigkeits- und Betriebssicherheits-Eigenschaften auf. Die mechanische Festigkeit ist erheblich gesteigert, dadurch, dass die Heizpatrone endseitig mit ihrem Flansch direkt in den Halter eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden ist. Es ergibt sich dadurch eine gesteigerte Festigkeit sowohl für statische als auch für dynamische Belastungen. Ferner ergibt sich eine Qualitätsverbesserung und höhere Prozesssicherheit, nicht zuletzt durch Wegfall kritischer Verbindungsstellen. Aufgrund der festen Verbindung zu einer Baueinheit ist ein etwaiger Mittenversatz der Heizpatrone relativ zum Halter vermieden. Die Heizeinrichtung ist einfach, kostengünstig und betriebssicher.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein besonders einfaches thermostatisches Arbeitslement, z.B. Thermostatventil, zu schaffen, das hinsichtlich der erforderlichen Bauteile und der entsprechenden Montageschritte vereinfacht ist und bezüglich der Montagegenauigkeit verbessert ist.
- Diese Aufgabe ist durch ein thermostatisches Arbeitselement, z.B. Thermostatventil, mit den Merkmalen im Anspruch 9 gelöst. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen anschließenden Ansprüchen. Hierdurch ist eine besondere Vereinfachung erreicht, da die Heizpatrone, die direkt den Stößel des thermostatischen Arbeitselements, insbesondere Dehnstoffelements, bildet, direkt in den Gehäusebauteil des Arbeitselements, insbesondere Thermostatventils, bei dessen Formgebung eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden ist. Auf diese Weise ist die Abstützung des Stößels des Dehnstoffelements am Gehäusebauteil des Thermostatventils bewerkstelligt und zugleich die feste Halterung der den Stößel bildenden Heizpatrone am Gehäusebauteil erreicht. Bei einem derartigen Thermostatventil ist somit ein weiterer Wegfall von Bauteilen und eine weitere Reduzierung der Montageschritte erreicht. Ferner ergibt sich eine Toleranzreduzierung der Koaxialität der den Stößel bildenden Heizpatrone in Bezug auf die Innengeometrie des Gehäuses.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
- Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweis auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heizeinrichtung für ein thermostatisches Arbeitselement, insbesondere Thermostatventil, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 einen schematischen Schnitt eines Teils eines thermostatischen Arbeitselements in Form eines Thermostatventils mit direkt eingebetteter Heizeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die zugleich den Stößel des Arbeitselements bildet. - Während in
1 allein eine Heizeinrichtung gezeigt ist, die insbesondere für ein thermostatisches Arbeitselement, z.B. Thermostatventil, geeignet ist, ist in2 eine Baueinheit aus Heizeinrichtung und thermostatischem Arbeitselement, insbesondere Thennostatventil, dargestellt. - Die schematisch dargestellte Heizeinrichtung
10 weist eine elektrische Heizpatrone11 und einen Halter12 auf. Die Heizpatrone11 weist eine Rohrhülse13 auf, die am in der Zeichnung unteren Ende geschlossen ist und am gegenüberliegenden oberen Ende15 einen Flansch14 aufweist. Die Heizpatrone11 ist mit diesem oberen Endbereich15 im Inneren des Halters12 aufgenommen. Dies geschieht in der Weise, dass die Heizpatrone11 mit diesem den Flansch14 aufweisenden Ende15 direkt in den Halter12 , vorzugsweise bei dessen Formgebung, eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden ist. Der Halter12 ist als Kunststoffformteil, inbesondere Kunststoffspritzteil, ausgebildet. Die Heizpatrone11 ist mit ihrem Ende15 vom Material dieses so gestalteten Halters12 umfasst, insbesondere umspritzt. - Der Flansch
14 der Heizpatrone11 bildet ein mit der Rohrhülse13 einstückiges und dabei vorzugsweise radial relativ weit ausladendes Teil, wodurch eine gute Verankerung innerhalb des Halters12 beim Umspritzen erreicht wird. - Die Rohrhülse
13 ist aus Metall gebildet, z.B. aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer oder geeigneten Legierungen. Dabei ist die Rohrhülse13 mitsamt ihrem Flansch14 als Tiefziehbauteil ausgebildet und dadurch besonders einfach und kostengünstig und maßgenau herstellbar. - Aufgrund der beschriebenen Gestaltung ist die Heizpatrone
11 im Endbereich15 auf ihrer gesamten Außenfläche vom Material des Halters12 umfasst und mit letzterem unbeweglich verbunden. Im Bereich des Flansches14 führen aus dem Inneren der Heizpatrone11 elektrische Leitungen16 heraus, die in das Material des Halters12 eingebettet sind, insbesondere von diesem Material umspritzt sind. Der Halter12 weist einen damit fest verbundenen, vorzugsweise von dessen Material umspritzten oder angespritzten, schematisch angedeuteten Stecker17 auf, zu dem die elektrischen Leitungen16 geführt sind. - Die beschriebene Heizeinrichtung
10 hat im Vergleich zu bekannten Heizelementen verbesserte Festigkeits-, Maßhaltigkeits- und Betriebssicherheits-Eigenschaften. Dadurch, dass der im Durchmesser relativ große Flansch14 direkt in den Halter12 eingebettet, insbesondere von dessen Material umspritzt ist, mitsamt dem daran anschließenden oberen Endbereich15 , ist gewährleistet, dass der Halter12 einerseits und die Heizpatrone11 andererseits passgenau in vorgegebener Weise miteinander fluchten und das ganze Bauteil maßgenau ist. Ein etwaiger Mittenversatz und eine etwaige Schrägstellung z.B. der Heizpatrone11 in Bezug auf den Halter12 ist vermieden. Vorteilhaft ist ferner eine Reduzierung der Bauteile der Heizeinrichtung10 auf lediglich den Halter12 und die Heizpatrone11 . Weitere Bauelemente sind nicht erforderlich. Damit entfallen auch dadurch sonst bedingte weitere Verbindungsstellen. Auf diese Weise ist eine Qualitätsverbesserung und eine höhere Prozesssicherheit erreicht. Ferner ergibt sich eine einfachere Gestaltung und durch den Wegfall zusätzlicher Bauteile eine deutliche Kostenreduzierung mit Verminderung des Herstellungsaufwandes. Die Heizpatrone11 ist mit ihrem oberen Endbereich15 auf ihrer gesamten Außenfläche vom Material des Halters12 umfasst und mit letzterem unbeweglich und dauerhaft fest verbunden. Dadurch ergibt sich eine große mechanische Festigkeit sowohl für statische als auch für dynamische Belastungen. Insgesamt ist die Heizeinrichtung10 einfach, kostengünstig und betriebssicher. - In
2 ist schematisch ein thermostatisches Arbeitselement20 , z.B. in Form eines Thermostatventils. gezeigt, das mit einer elektrischen Heizeinrichtung10 in der Gestaltung gemäß1 ausgestattet ist. Die Heizeinrichtung10 weist entsprechend1 eine elektrische Heizpatrone11 auf. Letztere weist eine Rohrhülse13 mit einem Flansch14 an einem Ende15 auf und ist mit diesem Ende15 in einem Halter12 aufgenommen. Dabei ist die Heizpatrone11 mit ihrem einen, diesen Flansch14 aufweisenden Ende15 direkt in den Halter12 , vorzugsweise bei dessen Formgebung, eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden, wie dies anhand1 vorstehend beschrieben ist. Die Besonderheit dieses thermostatischen Arbeitselements20 liegt darin, dass der Halter12 aus einem Gehäusebauteil21 des Arbeitselements20 gebildet ist, in den die Heizpatrone11 mit ihrem einen, den Flansch14 aufweisenden Ende15 direkt, vorzugsweise bei dessen Formgebung, eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden ist. Dieses Arbeitselement20 weist all die Merkmale auf, die anhand1 vorstehend beschrieben sind, unter Berücksichtigung der Besonderheit, dass der Halter12 in2 unmittelbar aus dem Gehäusebauteil21 des Arbeitselements20 gebildet ist. Dieser Gehäusebauteil21 ist als z.B. obere Ventilgehäusekappe ausgebildet, die einen Flansch22 aufweist, mit dem der Gehäusebauteil21 an einem anderen, nicht gezeigten Gehäusebauteil aufgesetzt und mittels Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben, befestigt werden kann. - Die elektrische Heizpatrone
11 taucht in ein nur schematisch angedeutetes Gehäuse23 ein, das im Inneren einen nicht gezeigten, bei Temperaturerhöhung sich ausdehnenden und bei Temperaturabnahme sein Volumen verringernden Dehnstoff enthält. Die Heizpatrone11 bildet dabei unmittelbar einen Stößel24 , der in das Innere des Gehäuses23 und in den darin enthaltenen Dehnstoff eintaucht und der mit dem anderen Ende15 an dem den Halter12 bildenden Gehäusebauteil21 abgestützt ist, wobei sich das Gehäuse23 bei Erwärmung des Dehnstoffes und Volumenzunahme dieses relativ zum Stößel24 in Ventilöffnungsrichtung, d.h. in1 nach unten, verschiebt, z.B. gegen eine nicht gezeigte Rückstellfeder, die bei Erkalten des Dehnstoffes und Volumenreduzierung dieses das Gehäuse23 gegensinnig in die Ausgangsstellung zurückbewegt. - An dem Gehäuse
23 des Arbeitselements20 ist ein Ventilglied25 , z.B. in Form eines Ventiltellers, gehalten, dem eine Ventilsitzfläche26 zugeordnet ist, die an, insbesondere in, dem den Halter12 bildenden Gehäuseteil21 vorgesehen ist. - In
2 ist das Arbeitselement20 , insbesondere Thermostatventil, in seiner Schließstellung gezeigt, in der das Ventilglied25 an der Ventilsitzfläche26 anliegt und dadurch ein Durchgang zwischen dem unterhalb des Ventilgliedes25 und oberhalb davon befindlichen Bereich blockiert ist. Bei Erwärmung des Dehnstoffes im Gehäuse23 und Volumenzunahme des Dehnstoffes verschiebt sich das Gehäuse23 in2 nach unten relativ zur Heizpatrone11 , insbesondere zu dem dadurch gebildeten Stößel24 , der mit dem Ende15 am Gehäusebauteil21 unverschieblich abgestützt ist. Beim Verschieben des Gehäuses23 in2 nach unten wird das Ventilglied25 mitgenommen und von der Ventilsitzfläche26 unter Freigabe des entsprechenden Durchganges in diesem Bereich abgehoben. Bei Abkühlung des Dehnstoffs im Gehäuse23 wird das Gehäuse23 mitsamt dem Ventilglied25 gegensinnig wieder in die gezeigte Schließstellung bewegt. - Die Besonderheit beim zweiten Ausführungsbeispiel in
2 liegt darin, dass hierbei die elektrische Heizeinrichtung10 unmittelbar mit dem Gehäusebauteil21 des Arbeitselements, insbesondere Thermostatventils, bei dessen Formgebung zu einer damit festen Baueinheit verbunden ist, z.B. bei der Gestaltung des Gehäusebauteils21 als Kunststoffformteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, bei der Formgebung dieses vom Material des Gehäusebauteils21 umfasst, insbesondere umspritzt, ist. Diese Gestaltung führt zu einer weiteren Reduzierung von Bauteilen und Montagearbeiten. Ferner ist eine höhere Genauigkeit hinsichtlich der koaxialen relativen Anordnung zwischen dem Gehäusebauteil21 einerseits und der Heizpatrone11 , insbesondere dem Stößel24 , mit dem Gehäuse23 andererseits erreicht. Die Anordnung ist einfach und kostengünstig sowie betriebssicher.
Claims (14)
- Heizeinrichtung, insbesondere für ein thermostatisches Arbeitselement, mit einer elektrischen Heizpatrone (
11 ), die eine Rohrhülse (13 ) mit einem Flansch (14 ) an einem Ende (15 ) aufweist und mit diesem Ende (15 ) in einem Halter (12 ) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (11 ) mit ihrem einen, den Flansch (14 .) aufweisenden Ende (15 ) direkt in den Halter (12 ), vorzugsweise bei dessen Formgebung, eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden ist. - Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
12 ) als Kunststoffformteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, ausgebildet ist und dass die Heizpatrone (11 ) mit ihrem einen Ende (15 ) vom Material des Halters (12 ) umfasst ist, insbesondere umspritzt ist. - Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
14 ) der Heizpatrone (11 ) ein mit deren Rohrhülse (13 ) einstückiges, vorzugsweise radial weit ausladendes, Teil bildet. - Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse (
13 ) aus Metall, z.B. aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer oder geeigneten Legierungen gebildet ist. - Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse (
13 ) mitsamt ihrem Flansch (14 ) als Tiefziehbauteil ausgebildet ist. - Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (
11 ) im Bereich des einen Endes (15 ) auf ihrer gesamten Außenfläche vom Material des Halters (12 ) umfasst und mit letzterem unbeweglich verbunden ist. - Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Heizpatrone (
11 ) führenden elektrischen Leitungen (16 ) in das Material des Halters (12 ) eingebettet sind, insbesondere von dessen Material umspritzt sind. - Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
12 ) einen damit fest verbundenen, vorzugsweise von dessen Material umspritzten oder angespritzten, Stecker (17 ) aufweist. - Thermostatisches Arbeitselement, z.B. Thermostatventil, mit einer Heizeinrichtung (
10 ) mit einer elektrischen Heizpatrone (11 ), die eine Rohrhülse (13 ) mit einem Flansch (14 ) an einem Ende (15 ) aufweist und mit diesem Ende (15 ) in einem Halter (12 ) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (11 ) mit ihrem einen, den Flansch (14 ) aufweisenden Ende (15 ) direkt in den Halter (12 ), vorzugsweise bei dessen Formgebung, eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden ist. - Thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
12 ) aus einem Gehäusebauteil (21 ) des Arbeitselements (20 ) gebildet ist, in den die Heizpatrone (11 ) mit ihrem einen, den Flansch (14 ) aufweisenden Ende (15 ) direkt, vorzugsweise bei dessen Formgebung, eingebettet und mit diesem fest zu einer Baueinheit verbunden ist. - Thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (
10 ) mit den Merkmalen in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis B. - Thermostatisches Arbeitselement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der den Halter (
12 ) bildende Gehäusebauteil (21 ) als z.B. obere Ventilgehäusekappe ausgebildet ist. - Thermostatisches Arbeitselement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizpatrone (
11 ) in ein einen Dehnstoff enthaltendes Gehäuse (23 ) eintaucht und einen Stößel (24 ) bildet, der mit dem einen Ende (15 ) an dem den Halter (12 ) bildenden Gehäusebauteil (21 ) abgestützt ist, wobei sich das Gehäuse (23 ) bei Erwärmung des Dehnstoffes und Volumenzunahme dieses relativ zum Stößel (24 ) in Ventilöffnungsrichtung verschiebt. - Thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
23 ) des Arbeitselements (20 ) ein Ventilglied (25 ), z.B. ein Ventilteller, gehalten ist, dem eine Ventilsitzfläche (26 ) zugeordnet ist, die an, insbesondere in, dem den Halter (12 ) bildenden Gehäusebauteil (21 ) vorgesehen ist.
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