DE19601136A1 - Drahtkorb - Google Patents

Drahtkorb

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal
    • B65D7/20Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal made of wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drahtkorb mit Boden-, Vorder-, Rück- und Seitenteilen.
Derartige Drahtkörbe werden aus Drahtstäben hergestellt, die sich kreuzen und an den Kreuzungsstellen miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Diese Drahtkörbe haben ein geringes Gewicht, weisen jedoch ein großes Volumen auf, so daß der Transport der leeren Drahtkörbe vergleichsweise kostspielig ist, da die Drahtkörbe nicht ineinander gestapelt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Drahtkorb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auf einfache und kostengünstige Weise zum Einsatzort transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Boden-, Vorder- und Rückteil einstückig ausgebildet sind, daß das Vorderteil und das Rückteil seitliche Halterungen haben und daß die Seitenteile vordere und hintere Rastelemente haben, die in die Halterung des Vorderteils und des Rückteils von der Korbaußenseite des Vorderteils und der Korbaußenseite des Rückteils her einhängbar sind.
Diese vorgeschlagene Lösung bietet den Vorteil, daß die etwa U- förmig ausgebildeten einstückigen Korbteile aus Boden-, Vorder- und Rückteil ineinander gestapelt werden können. Ebenso können die Seitenteile auf einfache Weise übereinandergestapelt werden, so daß ein sehr viel geringeres Transportvolumen erzielt wird.
Vorteilhaft sind die Halterungen des Vorder- und/oder des Rückteiles parallel und im Abstand zueinander verlaufende Drahtstäbe, zwischen die die als Drahtstab ausgebildeten Rastelemente der Seitenteile einhängbar sind.
Vorteilhaft verlaufen die als Halterungen ausgebildeten Drahtstäbe des Vorder- und/oder des Rückteiles mit ihrer Längsrichtung parallel zur Ebene der Seitenteile.
Die als Halterungen ausgebildeten Drahtstäbe des Vorder- und/oder Rückteiles sind vorzugsweise an parallel zur Ebene des Bodenteils verlaufenden Tragstäben des Vorder- und/oder Rückteiles angeordnet.
Vorteilhaft sind die Rastelemente der Seitenteile aus einem am Umfang des Seitenteiles verlaufenden, geschlossenen Drahtstab gebildet.
Vorzugsweise sind die als Halterungen und Rastnasen ausgebildeten Drahtstäbe im eingehängten Zustand der Seitenteile durch eine die Drahtstäbe umgreifende Halteklammer gesichert.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Drahtkorbes mit einem eingehängten Seitenteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Seitenteil,
Fig. 3 einen Teil eines Drahtkorbelementes aus Bodenteil, Vorderteil und Rückteil,
Fig. 4 Halterungen des Rückteiles im Detail,
Fig. 5 Halterungen des Rückteiles nach Fig. 4 mit eingehängtem Seitenteil im Detail,
Fig. 6 Halterungen des Vorderteiles im Detail und
Fig. 7 Halterungen des Vorderteiles nach Fig. 6 mit eingehängtem Seitenteil im Detail.
Nach den Fig. 1 und 3 hat ein Drahtkorb ein Bodenteil 1, das einstückig mit einem Rückteil 2 und einem Vorderteil 3 ausgebildet ist. Ebenso wie ein Seitenteil 4 nach den Fig. 1 und 2 bestehen auch das Bodenteil 1 und das Rückteil 2 und das Vorderteil 3 aus sich kreuz enden Drahtstäben, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Dabei verlaufen dickere Drahtstäbe 5 parallel und im Abstand zur Ebene des Bodenteils 1, während dünnere Drähte diese dickeren Drahtstäbe 5 rechtwinklig kreuzen.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, sind seitlich an den dickeren Drahtstäben 5 des Rückteils 2 als Halterungen ausgebildete, im Abstand und parallel zueinander verlaufende Drahtstäbe 6 angeordnet, die rechtwinklig zu den Drahtstäben 5 verlaufen.
Die Fig. 3 und 6 zeigen, daß an den dickeren Drahtstäben 5 des Vorderteils 3 gleichfalls zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufende Drahtstäbe 7 als Halterungen angeordnet sind, die gleichfalls rechtwinklig zu den dickeren Drahtstäben 5 verlaufen.
Wie die Fig. 3 zeigt, hat das Seitenteil 4 einen am Umfang umlaufend verlaufenden dickeren Drahtstab 5, der an der Vorderseite und an der Rückseite als Rastelement 8 ausgebildet ist.
Zum Transport können die aus Bodenteil 1, Rückteil 2 und Vorderteil 3 bestehenden Elemente ineinander gestapelt werden, so daß sie nur einen geringen Platzbedarf haben. Gleiches gilt für die flachen Seitenteile 4.
Am Einsatzort werden dann die Seitenteile 4 mit ihren Rastelementen 8 von der Korbaußenseite her zwischen die als Halterungen ausgebildeten Drahtstäbe 6 des Rückteils 2 und zwischen die als Halterungen ausgebildeten Drahtstäbe 7 des Vorderteils 3 eingesetzt. Dazu können in einfacher Weise Vorderteil 3 und Rückteil 2 zusammengepreßt werden, so daß das Seitenteil 4 leicht einhängbar ist und nach dem Einhängen sicher gehalten ist. Wird der Drahtkorb dann gefüllt, so wird die Füllung das Vorderteil 2 und das Rückteil 3 auseinanderdrücken, so daß ein Herausfallen der Seitenteile 4 unmöglich ist.
Wie die Figuren zeigen, insbesondere die Fig. 5 und 7, kann die Verbindung zwischen den als Rastelemente 8 ausgebildeten Drahtstäben 5 des Seitenteils 4 und den als Halterungen ausgebildeten Drahtstäben 6 des Rückteils 2 und den als Halterungen ausgebildeten Drahtstäben 7 des Vorderteils 3 durch eine einfache Klammer 9 gesichert werden, die die Drahtstäbe umgreift.

Claims (6)

1. Drahtkorb mit Boden-, Vorder-, Rück- und Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Boden-(1), Vorder-(3) und Rückteil (2) einstückig ausgebildet sind, daß das Vorderteil und das Rückteil seitliche Halterungen (6, 7) haben und daß die Seitenteile (4) vordere und hintere Rastelemente (8) haben, die in die Halterungen des Vorderteils und des Rückteils von der Korbaußenseite des Vorderteils und der Korbaußenseite des Rückteils her einhängbar sind.
2. Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6, 7) des Vorder- und/oder Rückteils (3, 2) parallel und im Abstand zueinander verlaufende Drahtstäbe (6, 7) sind, zwischen die die als Drahtstab ausgebildeten Rastelemente (8) der Seitenteile (4) einhängbar sind.
3. Drahtkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halterungen ausgebildeten Drahtstäbe (6, 7) des Vorder- und/oder des Rückteils (3, 2) mit ihrer Längsrichtung parallel zu Ebene der Seitenteile (4) verlaufen.
4. Drahtkorb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halterung ausgebildeten Drahtstäbe (6, 7) des Vorder­ und/oder Rückteils (3, 2) an parallel zur Ebene des Bodenteils (1) verlaufenden Drahtstäben (5) des Vorder- und/oder Rückteils angeordnet sind.
5. Drahtkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (8) der Seitenteile (4) aus einem am Umfang des Seitenteiles verlaufenden, geschlossenen Drahtstab (5) gebildet sind.
6. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halterungen und Rastnasen ausgebildeten Drahtstäbe (6, 7, 8) bei eingehängten Seitenteilen (4) durch eine die Drahtstäbe umgreifende Halteklammer (9) gesichert sind.
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