DE19600736A1 - Drucktücher für Metalleffekt-Druckfarben - Google Patents

Drucktücher für Metalleffekt-Druckfarben

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucksystem zum Über­ tragen blättchenartiger Pigmente auf ein Druckerzeugnis und Verfahren zur Anwendung desselben.
Druckmaschinen, die zum Offset-Drucken, wasserfreien Offset- Drucken, Dekorieren von Metallblech nach dem Cold-Set-/Heat- Set-Verfahren und anderen in der graphischen Industrie ange­ wendeten Druckmethoden verwendet werden, umfassen gewöhnlich eine Vielzahl von Zylindern zum Ausführen einer Reihe von Funktionen. Insbesondere sind die meisten Zylinder so ange­ ordnet, daß sie in direktem Kontakt mit Papier oder anderen zu bedruckenden Oberflächen wirken, entweder um Farbe darauf zu übertragen (Andruckzylinder) oder andere Funktionen auszuführen einschließlich Papierförderung, Zufuhrfunktionen (Transportzylinder) oder um dem Druck von den Andruckzylin­ dern (Druckzylindern) entgegenzuwirken.
Obwohl die oben genannten Zylinder unterschiedliche Funktio­ nen erfüllen, kann jeder von ihnen mit derselben Art von Tuch versehen sein, um gleichartige mechanische und dynamische Eigenschaften (z. B. Verformbarkeit und Erhaltung der Um­ fangsgeschwindigkeit) bei allen Zylinderpaaren zu erreichen, wodurch die höchstmögliche Papierhandhabungs- und Druck­ genauigkeit sichergestellt ist.
Der Stand der Technik lehrt eine Reihe von Drucktuchkonstruk­ tionen. Beispielsweise beschreibt das US-Patent Nr. 2 792 321 von Fredericks ein elastisches Drucktuch umfassend eine har­ te, glatte Oberfläche, die feuchtigkeitsbeständig und leicht zu reinigen ist.
US-Patent Nr. 3 881 045 von Strunk lehrt ein Offset-Drucktuch umfassend eine porenfreie Druckschicht, eine Polyesterfilm­ schicht, eine hochelastische Rückenschicht und eine Faser­ rückenschicht, die sich bei der beabsichtigten Verwendung nicht komprimiert.
US-Patent Nr. 4 015 046 von Pinkston et al. lehrt ein Druck­ tuch umfassend eine Basis, eine Fluorkohlenstoffoberflächen­ schicht und einen Polychloroprenbinder, das mit einer Reihe von Druckfarben und Reinigungslösungen verwendet werden kann.
JP 56-144196 lehrt ein Drucktuch umfassend eine Gummibasis und eine lipophile Oberfläche, das eine gleichmäßige und reproduzierbare Farbübertragung von einer Druckplatte ergibt.
US-Patent Nr. 4 471 011 von Spöring lehrt ein mehrschichtiges Drucktuch umfassend einen Verstärkungsbereich gebildet aus Gewebeschichten mit dazwischen angeordneten gummierten Schichten, einer Abdeckung und einer gummierten Beschichtung, das eine erhöhte Haltbarkeit und Lebensdauer bietet.
DE 22 27 485 betrifft eine Offset-Druckmaschine oder -Ver­ vielfältigungsmaschine umfassend einen Offset-Zylinder mit einer zylindrischen Oberfläche aus einem Polymer mit einer geringen kritischen Oberflächenspannung und einen damit zu­ sammenwirkenden Druckzylinder. Diese Druckschrift spricht die Probleme der Papierhandhabung und Druckgenauigkeit in Zu­ sammenhang mit den Forderungen der Produktivität nicht an.
FR 2 061 062 betrifft eine Beschichtung aus einer Polyamid­ folie für einen Druckzylinder zur Verwendung in einem Druck­ system. DE 27 18 224 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Drucktuches, worin ein Fluorharz als Außenschicht ver­ wendet wird. Keine dieser Druckschriften spricht jedoch die oben genannten Probleme an.
JP 57-117 999 offenbart ein Offset-Drucktuch, das Schichten einer elastomeren Oberflächenschicht aus PVC oder PVDC und einen Weichmacher vom Polyestertyp mit einem Molekulargewicht von 1450 bis 6000 umfaßt. Das Tuch besitzt die notwendigen Eigenschaften wie Gummielastizität, Oberflächenrauhigkeit, Farbübertragung und chemische Beständigkeit und ist leicht zu waschen.
Die PCT-Anmeldung WO91/11330 offenbart ein Tuch nicht für Druckzwecke, das eine Basis, eine elastomere Schicht und einen Außenfilm über der elastomeren Schicht umfaßt. Der Film besitzt eine geringe Affinität für Druckfarbe und ist aus PVC, Polyester, Polyethylen, PTFE oder PVF gebildet. Im Einsatz kann das Tuch bedruckte Materialien verarbeiten, wobei die Wahrscheinlichkeit, daß Farbpartikel oder Papier­ faserstoffe am Tuch anhaften, viel geringer ist.
Aus dem vorstehend genannten ist ersichtlich, daß keines die­ ser Tücher zum Drucken von Farben verwendet wurde, die blätt­ chenartige Pigmente enthalten. Wenn herkömmliche Drucktücher zum Drucken mit Farben verwendet werden, die blättchenartige Pigmente enthalten, ist ihre Leistung nicht zufriedenstel­ lend. Insbesondere ist bei solchen Drucktüchern nach einer relativ kurzen Druckdauer, als Folge der darauf erfolgten Ansammlung von Farbe und Papierfasern, eine Wäsche erforder­ lich, um solche Ansammlungen zu entfernen. Diese Notwendig­ keit unterbricht den Druckprozeß und erfordert zusätzliche Zeit, Energie und Arbeitskraft. Daher besteht ein Bedarf an Drucktüchern, die für Druckanwendungen mit Druckfarben mit solchen blättchenartigen Pigmenten verwendet werden können und die das Problem der Farbansammlung auf dem Tuch ver­ hindern oder minimieren, um die nutzbare Betriebszeit des Tuches zu vergrößern.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Anzahl von Erzeugnissen, die mit blättchenartige Pigmente enthaltenden Druckfarben bedruckt werden können, das umfaßt:
Bereitstellung eines Drucktuches mit einer Basis, einer elastomeren Schicht und einem Außenfilm, wobei der Außenfilm gebildet wird aus einem thermoplastischen Polymermaterial, das eine geringe Affinität für blättchenartige Pigmente enthaltende Farben aufweist, und Übertragen der Druckfarbe vom Tuch auf das Erzeugnis, während die Rate der Farbansamm­ lung auf dem Tuch reduziert ist, was die Nutzungsdauer des Tuches vor einer erforderlichen Reinigung erhöht. Das Druck­ erzeugnis kann insbesondere Papier sein und es können minde­ stens ungefähr 8000 bis zu 15000 bis 20000 Blätter bzw. Bogen oder mehr bedruckt werden, ohne Unterbrechung um das Tuch zu reinigen.
Bei diesem Verfahren wird die Farbe bevorzugt durch ein Offset-Druckverfahren auf das Tuch aufgetragen, bevor die Farbe auf das Erzeugnis übertragen wird. Die Tuchbereitstel­ lungsstufe kann die Bildung eines Drucktuches mit einem Außenfilm aus einem thermoplastischen Polymermaterial umfas­ sen, wobei das Drucktuch durch Anbringen des Außenfilms auf dem Tuch ausgebildet wird. Der Außenfilm kann durch einen Klebstoff oder Kaltwalzen an dem Tuch angebracht werden, bevor das Tuch einer Vulkanisation unterzogen wird.
Das blättchenartige Pigment der Farbe umfaßt allgemein ein flaches anorganisches Material wie Glimmer, das mit einer oder mehreren Metalloxidschichten überzogen ist. Die Metall­ oxidschichten können Übergangsmetalloxidschichten oder Mischungen davon sein.
Weiterhin kann die elastomere Schicht des Drucktuches bevor­ zugt eine kompressible Schicht mit einer mikroporösen Struk­ tur aus einer Vielzahl von geschlossenen oder offenen Zellen aufweisen. Die Basis kann bevorzugt eine Vielzahl von mit Schichten durchsetzten Lagen umfassen, von denen eine die kompressible Schicht ist. Mit Vorteil kann der Außenfilm aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyethylenterephtha­ lat, Polybutylenterephthalat, Polyethylen, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid oder Polytetrafluorethylen gebildet sein. Bevorzugt kann der Außenfilm aus einem Polymermaterial gebildet sein, der eine Fluoridgruppe oder Fluorkomponente oder ein Fluorpolymer enthält.
Die vorliegende Erfindung ist durch Bezug zu den folgenden Zeichnungsfiguren besser verständlich, die durch nichtein­ schränkendes Beispiel bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, worin:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Offset- Drucktuchkonstruktion darstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine verbesserte Lei­ stung beim Übertragen von Farben, die blättchenartige Pigmen­ te enthalten, von einem Drucktuch auf ein Erzeugnis wie Pa­ pier, Karton, Metall oder andere üblicherweise beim Drucken verwendete Medien, erreicht werden. Die Druckfarbe wird unter Verwendung eines Drucksystems übertragen, das eine Vielzahl von Zylindern umfaßt, um unterschiedliche Funktionen beim Bearbeiten des Druckerzeugnisses, sowohl vor wie nach dem Be­ drucken des Erzeugnisses, auszuführen.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind Drucktücher an den Zylindern des Drucksystems befestigt. Solche Zylinder umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Andruckzylinder, die die Farbe auf das Druckerzeugnis über­ tragen und Druckzylinder, die mit einem oder mehreren An­ druckzylindern zusammenwirken, im einen Druck auf das zwi­ schen die Andruckzylinder und Druckzylinder eingeführte Druckerzeugnis auszuüben.
Die Drucktücher umfassen allgemein eine Basis, die eine kom­ pressible Schicht mit einer mikroporösen Struktur mit ge­ schlossenen oder offenen Zellen aufweist, und eine elastomere Schicht oder Unterschicht. Diese Merkmale sind im Stand der Technik allgemein bekannt und sind in US-Patent 5 364 683 und der veröffentlichten PCT-Anmeldung PCT/US92/02973 vollständig beschrieben, deren Inhalt im Hinblick auf weitere Einzelhei­ ten der Konstruktion des Drucktuches durch Bezugnahme aus­ drücklich zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht werden. Die Verwendung der in der PCT-Anmeldung offenbarten hochschmel­ zenden thermoplastischen Mikrosphären ist für die kompressib­ le Schicht besonders bevorzugt.
Auf die elastomere Schicht kann ein Außenfilm bzw. eine Außenfolie aufgebracht sein, der eine geringe Affinität für die blättchenartigen Pigmente der Farbe besitzt. Mit "gerin­ ger Affinität" ist gemeint, daß der Außenfilm des Drucktuches eine hohe Abgabe der blättchenartigen Pigmente erreicht, so daß das Drucktuch zum Bedrucken von 15000-20000 Artikeln oder mehr verwendet werden kann, bevor es gewaschen wird. Der Film beeinflußt die Elastizitäts- oder Biegeeigenschaften des Drucktuches nicht, deren jede von der Art der Basis und der elastomeren Schicht abhängt. Außerdem reduziert der Film das Anhaften von Pigment- und Druckerzeugnispartikeln, wie Papierfasern und Gewebefusseln, an das Drucktuch drastisch, was sicherstellt, daß eine hohe Zuverlässigkeit bei der Hand­ habung der Drückerzeugnisse und Druckgenauigkeit erhalten werden. Da der Film außerdem die Adhäsion von Schmutz verhin­ dert, erfordern die Drucktücher weniger häufige Reinigung pro Einheit der Drucksystembetriebszeit, was die Produktivität erhöht.
Der Film kann aus einem Polymermaterial gebildet sein umfas­ send, aber nicht beschränkt auf Polyvinylchlorid, Polyvinyli­ denchlorid, Polyester wie Polyethylenterephthalat und Poly­ butylenterephthalat, Polyethylen, Fluorpolymere wie Poly­ vinylfluorid, Polyvinylidenfluorid und Polytetrafluorethylen und Mischungen davon, da diese Polymere eine geringe Affini­ tät für metalloxidbeschichtetem Glimmer besitzen. Bevorzugt kann ein fluorhaltiges Polymer verwendet werden wie Poly­ vinylfluorid, um beste Ergebnisse zu erzielen. Ein im Handel erhältliches Polyvinylfluoridpolymer ist TEDLAR (eingetrage­ nes Warenzeichen), das von DuPont hergestellt wird. Der Film besitzt eine Dicke von ungefähr 10-100 µm und bevorzugt von ungefähr 30-50 µm.
Der Film kann an der elastomeren Schicht durch ein Kaltwalz­ verfahren befestigt werden, bevor die elastomere Schicht einer Vulkanisation unterzogen wird. Unter Verwendung des letztgenannten Verfahrens kann eine exzellente Haftung des Films auf der darunterliegenden elastomeren Schicht erreicht werden. Alternativ kann der Film strukturell unabhängig von der durch die Basis und die elastomere Schicht gebildeten Anordnung sein und einfach beim Herstellungs- und Zusammen­ setzungsschritt des Druckzylinders mit der Anordnung kombi­ niert werden. In diesem Fall kann der Film mit der elasto­ meren Schicht über eine Klebeschicht befestigt werden, die dazwischen angeordnet wird.
Wenn eine separate Filmschicht auf die Karkasse vulkanisiert werden soll, ist es bevorzugt, eine mehrschichtige Struktur zu verwenden, die eine Gummischicht und den Film umfaßt. Verglichen mit den üblicherweise verwendeten Gummischichten, ist die Dicke der Gummischicht des Laminats reduziert, um die Aufnahme des Films zu ermöglichen, so daß die Dicke auf der gleichen Höhe bleibt wie bei einer herkömmlichen Schicht.
Bevorzugt umfassen die Drucktücher, die jeden Andruckzylinder umhüllen, eine Basis und eine elastomere Schicht und die Drucktücher, die jeden Druckzylinder umhüllen umfassen ferner eine Außenfilmschicht.
Beim erfindungsgemäßen Druckverfahren können blättchenartige Pigmente verwendet werden. Solche blättchenartigen Pigmente umfassen mit Vorteil einen nichtpigmentartigen Kern aus einem flachen oder blattförmigen anorganischen Material. Der flache Kern ist mit einer oder mehreren Metalloxidschichten über­ zogen. Typischerweise können Übergangsmetalloxide verwendet werden.
Der nichtpigmentartige Kern dient als Träger für die Metall­ oxidschicht(en), die dem Druckerzeugnis, auf das das Pigment aufgebracht ist, einen Glanzeffekt gibt (geben). Für eine solche Anwendung geeignete nichtpigmentartige Kerne umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Glimmer, Talk, Kaolinit und andere Phyllosilicate. Bevorzugt kann der nichtpigmentartige Kern Glimmer sein und die Metalloxidschichten können Titan­ dioxid, Eisenoxid und Mischungen davon umfassen. Der Durch­ messer solcher blättchenartiger Pigmente kann im Bereich von 1-500 µm, bevorzugt von 5-200 µm liegen. Eine im Handel erhältliche Reihe von blättchenartigen Pigmenten wird unter dem Namen IRIODIN (eingetragenes Warenzeichen) von Merck ver­ kauft. Diese Pigmente, die unter der Serie 100, 200, 300 und 500 verkauft werden, können Glanzeffekte in Gold, Silber und anderen Metalleffekten sowie Interferenzeffekte erreichen.
Alternativ können organische oder nichtmetallische ionenhal­ tige Pigmente im erfindungsgemäßen Druckverfahren verwendet werden. Solche Pigmente sind den Druckfachleuten bekannt und werden bevorzugt in einem Trägerstoff wie Ton, Cellulose­ stoffe wie Stärke und dergleichen dispergiert.
Die Pigmente werden in einem geeigneten Vehikel dispergiert, um ein druckfarbenartiges Produkt zu erhalten, das nach einem traditionellen Offset-Druckverfahren vom Träger auf das Papier übertragen wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit insbesondere die Verwen­ dung von Drucktüchern aus einer Basis, einer Elastomerschicht und einem Außenfilm aus einem thermoplastischen Polymermate­ rial mit geringer Affinität zu Farbe enthaltenden blättchen­ artigen Pigmenten zum Drucken, insbesondere Offset-Drucken, mit Farben, die blättchenartige Pigmente enthalten. Bevorzugt ist die Verwendung von solchen Drucktüchern zum Drucken mit Farben auf Basis von Glimmer.
Fig. 1 zeigt das Tuch 1 der Erfindung im Schnitt. Die Basis oder Druckkarkasse ist als 2 angegeben und die elastomere Schicht als 3. Die Basis 2 umfaßt eine Vielzahl von Lagen einschließlich einer Bodenlage 4, zwei Gewebelagen 5 und einer kompressiblen Schicht 6, die eine mikroporöse Struktur mit geschlossenen oder offenen Zellen umfaßt. Thermoplasti­ sche Mikrosphären mit hohem Schmelzpunkt aus EXPANCEL 091 sind für diese Schicht bevorzugt. Über der kompressiblen Schicht befindet sich eine weitere Gewebelage 7.
Die obere elastomere Schicht 3 kann allgemein aus Nitril­ kautschuk allein oder in Kombination von Schichten von Nitrilkautschuk und Polysulfid oder anderen Kautschukmateria­ lien gebildet sein. In der gezeigten Konstruktion steht eine Schicht aus Nitrilkautschuk 8 in Kontakt mit der Karkasse und trägt den Außenfilm 10, der auf die elastomere Schicht 4 aufgebracht ist und bevorzugt aus Polyvinylfluorid (PVF) gebildet ist.
Für eine optimale Adhäsion kann eine Schicht 9 aus einem adhäsiven thermoplastischen Material zwischen der elastomeren Schicht 3 und dem Außenfilm 10 angeordnet sein, um eine aus­ reichende Bindung sicherzustellen. Ein bevorzugtes im Handel erhältliches Material ist chlorsulfoniertes Polyethylen wie das unter dem Namen HYPALON (eingetragenes Warenzeichen) von DuPont verkaufte Produkt. Es können auch andere halogenierte thermoplastische Materialien verwendet werden. Die Gesamt­ dicke der Schichten 8, 9 und 10 kann mit Vorteil auf dersel­ ben Dicke der oberen elastomeren Schicht eines herkömmlichen Tuches gehalten sein.
Zur Herstellung des Tuches 1 kann in einer ersten Stufe ein herkömmliches Verfahren angewendet werden, wodurch die Basis 2 und die darüberliegende elastomere Schicht 3 gebildet wer­ den. Dieses Verfahren umfaßt aufeinanderfolgende Schritte zum Beschichten der Lagen mit elastomerem Material und dem Ver­ binden weiterer Lagen miteinander durch ein Kaltwalzverfah­ ren.
Bevor die Basis 2 und die elastomere Schicht 3 einer Vulkani­ sation unterzogen werden, um die elastomere Schicht 3 zu sta­ bilisieren, kann der Film 10 durch Kaltwalzen darauf aufge­ bracht werden. Danach wird das vorvulkanisierte oder rohe Tuch 1 der Vulkanisation unterzogen, um in einem Schritt die Stabilisierung der elastomeren Schicht 3 und das Verankern des Films 10 darauf zu erreichen. Eine solche Vulkanisation umfaßt Erhitzen des rohen Tuches 1 auf eine Temperatur von 120°C-160°C, bevorzugt ungefähr 135-150°C und bei 895·10-3 bis 1310·10-3 N/mm² (130-190 psi), bevorzugt ungefähr 1000·10-3 bis 1210·10-3 N/mm² (145-175 psi).
Das so erhaltene Tuch 1 besitzt eine Außenfläche, die eine äußerst geringe Affinität für blättchenartige Pigmentfarben aufweist und leicht sauber gewaschen werden kann, bevorzugt unter Verwendung einer wäßrigen Reinigungsmittellösung. Außerdem zeigt der Film 10 eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Oberflächenabrieb sowie eine ausgezeichnete Chemika­ lienbeständigkeit gegen die Wirkung von üblicherweise in Drucksystemen verwendeten Lösemitteln.
Beispiel
Das Verhalten eines erfindungsgemäßen Tuches umfassend eine Basis oder Karkasse aus einer Bodenlage, zwei Gewebeschich­ ten, einer geschlossenporigen kompressiblen Schicht, einer weiteren Gewebelage und einer oberen elastomeren Schicht aus der Kombination einer Schicht aus Nitrilkautschuk und einer Schicht aus HYPALON und einer Polyvinylfluoridaußenschicht wurde mit einem herkömmlichen Tuch derselben Konstruktion verglichen, das aber keinen Außenfilm aus Polyvinylfluorid besitzt. Die Tücher wurden auf den Andruckzylinder eines Drucksystems angebracht und wurden zum Offset-Drucken von Papier mit IRIODIN-Druckfarben (eingetragenes Warenzeichen) verwendet.
Nach dem Bedrucken von nur ungefähr 4000-5000 Exemplaren mußte das herkömmliche Drucktuch gewaschen werden, um eine beträchtliche Ansammlung von Farbe und Papierfasern zu ent­ fernen, die die Qualität des Druckes auf dem Papier beein­ trächtigte. Im Vergleich dazu konnte das erfindungsgemäße Tuch zwischen ungefähr 15000 und 20000 Exemplaren bedrucken, bevor die Qualität des Druckes nachließ. Auch wurden die Ansammlungen, bedingt durch die geringe Affinität der Farbe zum Tuch, leicht durch Waschen entfernt, so daß das Tuch schnell in den Betrieb zurückgeführt werden konnte.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Bereich der in diesem Beispiel offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt, das die besonderes bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutern soll. Für die Fachleute sind zahlreiche Modifikationen der Erfindung oder andere Ausführungsformen, die den hier gezeigten und beschriebenen funktionell equiva­ lent sind, ersichtlich und diese sollen im Bereich der beige­ fügten Ansprüche liegen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Erhöhung der Anzahl von Erzeugnissen, die mit blättchenartige Pigmente enthaltenden Druckfarben bedruckt werden können, wobei das Verfahren umfaßt:
Bereitstellung eines Drucktuches mit einer Basis, einer elastomeren Schicht und einem Außenfilm gebildet aus einem thermoplastischen Polymermaterial, das eine gerin­ ge Affinität für blättchenartige Pigmente enthaltende Farben aufweist, Auftragen der Druckfarbe auf das Tuch und Übertragen der Druckfarbe von dem Tuch auf das Er­ zeugnis während die Rate der Farbansammlung auf dem Tuch reduziert ist und dadurch die Nutzungsdauer des Tuches vor einer erforderlichen Reinigung erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Bereitstellungs­ schritt die Ausbildung eines Drucktuches mit einem Außenfilm aus thermoplastischem Polymermaterial umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das Drucktuch durch Anbringen des Außenfilms an einem herkömmlichen Tuch gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, worin der Außenfilm mit einem Klebstoff am Tuch angebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, worin der Außenfilm durch Kaltwalzen am Tuch angebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 5, worin der Film auf die elastomere Schicht aufgebracht wird, bevor das Tuch der Vulkanisa­ tion unterzogen wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 3, worin eine Schicht eines haloge­ nierten Thermoplasten zwischen dem Tuch und dem Außen­ film angeordnet wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, worin das blättchenartige Pigment der Druckfarbe ein flaches oder blattartiges anorganisches Material umfaßt, das mit einem oder mehreren Metalloxidschichten beschichtet ist und die Druckfarbe durch ein Offset-Druckverfahren auf das Tuch aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend Auswahl des anorganischen Pigments aus der Gruppe bestehend aus Glimmer, Talk, Kaolinit und anderen Phyllosilicaten und Auswahl der Metalloxidschichten aus Übergangsmetall­ oxiden oder Mischungen davon.
10. Verfahren nach Anspruch 8, worin das anorganische Pigment Glimmer ist.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, worin die elastomere Schicht des Drucktuches eine kompressible Schicht mit einer mikroporösen Struktur mit einer Vielzahl von geschlossenen oder offenen Zellen aufweist.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche ferner umfassend Auswahl des Außenfilms aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyethylenterephthalat, Polybuty­ lenterephthalat, Polyethylen, Polyvinylfluorid, Poly­ vinylidenfluorid oder Polytetrafluorethylen.
13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche ferner umfassend Auswahl des Außenfilms aus einem Polymer­ material, das eine Fluoridgruppe oder -komponente oder ein Fluorpolymer enthält.
14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, worin die Basis eine Vielzahl von Lagen umfaßt, die mit Schichten durchsetzt sind, von denen eine die kompres­ sible Schicht ist.
15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, worin das Druckerzeugnis Papier ist und worin mindestens ungefähr 8000 Blätter bedruckt werden können, ohne das Tuch zu reinigen.
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