DE1960029U - Moebel od. dgl. mit einem griffbeschlag an mindestens einer schiebetuer. - Google Patents

Moebel od. dgl. mit einem griffbeschlag an mindestens einer schiebetuer.

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DE1960029U
DE1960029U DEP27755U DEP0027755U DE1960029U DE 1960029 U DE1960029 U DE 1960029U DE P27755 U DEP27755 U DE P27755U DE P0027755 U DEP0027755 U DE P0027755U DE 1960029 U DE1960029 U DE 1960029U
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Germany
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furniture
sliding door
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DEP27755U
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Walter Pingel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. Dr.RER.NAT. JÜRGEN SCHIRDEWAHN
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 55 · AICHACHER STRASSE 36 TELEFON (0811) 743355 · TELEGRAMME, STRUCTURPATENT MÜNCHEN
P 27 755/34i Gbm 1G-2 - pi/1
6. März 1967
Beschreibung zu der Ge"brauchsmust erarnn el dung
WALTER PINGEL,
Flensburg, Moltkestraße 27
betreffend
Möbel o. dgl, mit einem GriffbeschlaK an mindestens einer Schiebetür.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Möbelstück, Ausbauteile von Räumen o. dgl. mit Griffbeschlag an mindestens einer Schiebetür. Die Neuerung betrifft außer dem Möbel o. dgl. sinngemäß auch selbständige Schiebetüren mit angebrachtem Griffbeschlag und selbständige Beschlagteile, die gemäß der Neuerung an einer Schiebetür angebracht werden sollen.
Die moderne Innenarchitektur erstrebt eine Hauptwirkung durch edles Material in ruhiger !Flächenwirkung. Im Hausrat-, Möbel- und Innenausbau hat diese Richtung dazu geführt, daß sich technische Beschläge und Bänder möglichst unauffällig dem Gesamtbild einordnen, wenn nicht ganz unsichtbar sind.
- 2 Dr.S/Ar.
Bei Schiebetüren kleineren Ausmaßes werden üblicherweise frontal eingelassene Griffmuscheln angebracht, die im Gegensatz zu den modernen Prinzipien der Innenarchitektur eine Unterbrechung einer erlesenen furnierstruktur oder allgemein eine Störung des durch die allgemeine Flächenführung bedingten Gesamtbildes ergeben.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Griffbeschlag für Schiebetüren insbesondere von Möbeln, Innenausbau von Räumen u. dgl. zu schaffen, der den Prinzipien der modernen Innenarchitektur besser genügt. Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Neuerung vorgesehen, daß der Griff von einem in eine Begrenzungsfuge der Schiebetür einbaubaren oder dort eingebauten Beschlagteil hervorsteht.
Der Winkelbeschlag laut anliegender Zeichnungen kann in der {Drennfuge zwischen Blatt und Korpuρ unauffällig eingebaut werden und tritt zu leichter Bedienung nur wenige Millimeter vor dem Korpus vor. Bei größerem Blattüberstand kann er voll unter dem Blatt in dessen Schlagschatten eingebaut werden, so daß er, gegebenenfalls im Holzton eloxiert, im Gesamtbild des Möbels fast verschwindet.
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Ferner läßt sich ein Griffbeschlag gemäß der Neuerung mit wenig Arbeitsaufwand an einem fertigen Möbelstück montieren, wobei auch nur geringer Holzabfall entsteht. Besonders geeignet zum Anbringen des Griffbeschlags in der Fuge ist eine Ausbildung des Beschlagteils aus Flaehmaterial, das mit seiner Flachseite an der Schiebetür zur Anlage kommt. Zur Vermeidung großer Trennfugen und überstehender Teile ist es dabei zweckmäßig, wenn das Beschlagteil in die Schiebetür derart eingelassen ist, daß in der Fuge die Außenseite des Beschlagteils im wesentlichen mit dem die Fuge begrenzenden übrigen Sand der Schiebetür fluchtet.
Eine gute Widerstandsfähigkeit des am Möbel angebrachten Griffbeschlags sowohl gegen Zug als auch vor allem gegen den bei Betätigung der Schiebetür erforderlichen seitlichen Schub läßt sich erreichen, wenn das Beschlagteil ein die Schiebetür durch die Fuge hintergreifendes Winkelstück ist, wobei vorzugsweise in beiden Schenkeln des Winkelstücks Löcher für Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Durch eine Schraubenverteilung vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 6 bis 10 läßt sich dabei mit nur wenigen, vorzugsweise fünf Schrauben eine widerstandsfähige und trotzdem einfache und zugleich
das Holz schonende Befestigung des Griffbeschlags vornehmen. Da bei der Bedienung vorwiegend seitlicher Schub auftritt und eine "Verschraubung des Beschlages mit den. schmalen Randstirnfläehen der Schiebetür nur bedingt möglich ist, wird dabei besonderer Wert auf eine sichere Verschraubung des die Schiebetür hintergreifenden Winkelstücks gelegt, wobei die Schrauben vorzugsweise so zueinander versetzt werden, daß sie sowohl in Höhen-als auch in Breitenrichtung der Schiebetür eine sichere Verankerung bieten. Da der hervorstehende Griffteil nach Möglichkeit zierlich und unauffällig sein soll, erstreckt sich auch der durch die Fuge greifende Schenkel des Winkelstücks vorteilhaft über eine geringere länge längs der Winkelstückkante als der die Schiebetür hintergreifende Schenkel»
Der Längserstreckung der !fuge paßt sich am besten ein gemäß der leuerung als zur luge paralleler zylindrischer Körper ausgebildeter Griff an, der sieh vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 15 bis 17 schlicht an das Flaehmaterial des Griffbeschlages anschließen kann. Es ist dabei zur angenehmeren Bedienung vorteilhaft, wenn beide Stirnflächen des zylindrischen Körpers entsprechend der Wölbung einer Fingerkuppe konkav ausgebildet sind.
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Bei Hausrat mit Schiebetüren und Drehtüren oder Schubladen kann der gleiche Beschlag sinngemäß Verwendung finden, so daß ein einheitliches Gesamtbild gewonnen wird.
Die !feuerung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Querschnitt durch ein Möbel mit zwei parallel geführten und hintereinandergreifenden Schiebetüren, wobei Fig. 1 den Griff beschlag der hinteren Schiebetür und Fig. 2 den Griff beschlag der vorderen Schiebetür zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Korpus des Möbels gemäß den Fig. 1 und 2 bei abgenommenem Blatt.
Zwei Schiebetüren 10 und 12 sind in einem Möbel, von dem in 21Ig. 3 die beiden Seitenteile 14 und 16 des Korpus sowie in den Fig. 1 und 2 das Blatt 18 dargestellt sind, so parallel zueinander geführt, daß jeweils eine Schiebetür hinter die andere greifen kann. Jede Schiebetür greift in der äußeren Endstellung in eine zugeordnete vertikal verlaufende Nut 20 bzw. 22 des Korpus ein (Fig. 3) Im Blatt 18 (Fig. 1 und 2) sind ferner jeweils horizontal verlaufende Nuten 24· und 26 ausgebildet, in die zur Führung der Schiebetüren Kunststoffzungen 28 und 30 von in
die oberen Randteile der Schiebetüren 10 und 12 eingelassenen Kunststoffbuchsen 32 und 34 ragen. Die Zungen 28 und 30 können zum Einhängen der Schiebetüren in die Buchsen 32 und 34- gegen. Fe der spannung zurückgedrückt werden.
Der Griffbeschlag 40 der vorderen Schiebetür 10 und der Griffbeschlag 42 der hinteren Schiebetür 12 sind in der Uähe der Seitenblätter 14 und 16 des Korpus angebracht. Jeder Griffbeschlag weist einen Griff in Gestalt eines zylindrischen Körpers 44 bzw* 46 auf, der parallel zu der zwischen den Schiebetüren und dem oberen Blatt des Möbels vorhandenen !Fuge 48 verläuft. An den Stirnflächen der zylindrischen Körper 44 und sind geweils etwa entsprechend der Wölbung einer Fingerkuppe konkave Ausnehmungen 52 bzw. 54- vorgesehen. Die zylindrischen Körper 44 und 46 gehen oben tangential jeweils in einen 11achstreifen 60 bzw. 62 über, der so in die Schiebetüren eingelassen ist, daß seine Oberseite gemäß den Fig. 1 und 2 an der frennfuge 48 mit den Oberseiten der Schiebetüren fluchtet. Diese durch die Fuge greifenden Flachstreifen 60 bzw. 62 bilden zusammen mit hinter der geweiligen Schiebetür in diese ebenfalls eingelassenen, nach unten abstehenden Flanschen 70 bzw. zwei Schenkel eines Winkelstücks aus Flachmaterial, welches das Beschlagteil des Griffbeschlags bildet.
Man erkennt, daß der durch die luge greifende Schenkel 62 der hinteren Schiebetür 12 etwa um die Dicke der vorderen Schiebetür 10 um soviel länger als der entsprechende Schenkel 60 des Beschlagteils der vorderen Schiebetür 10 ausgebildet ist, daß die 'Griffe aller Griffbeschläge längs des Möbels miteinander fluchten. Da sonst jedoch die Griffbeschläge beider Schiebetüren gleichartig ausgebildet sind, wird im folgenden nur auf den Griffbeschlag der hinteren Schiebetür Bezug genommen.
In beiden Schenkeln 62 und 72 sind jeweils Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen, und zwar in dem durch die !Fuge greifenden oberen Schenkel 62 zwei Schraublöcher 100 und 102 und in dem die Schiebetür hintergreifenden Schenkel 72 drei Schraublöcher 104, 106 und 108 für im ganzen also fünf Befestigungsschrauben, deren Köpfe jeweils in die Schraublöcher eingesenkt werden können. Die beiden Schraublöcher 100 und 102 des Schenkels 62 sind auf einer Parallelen zur Winkelstückkante bzw. zur Trennfuge 48 angeordnet; ebenfalls sind die beiden äußeren ,'Schraublöcher 104 und 106 auf einer Parallelen zur Winkelstückkante 110 auf ihrem Schenkel 72 angeordnet. Beide Parallelen zur Winkelstückkante haben zu dieser etwa den gleichen Abstand. Das Loch 106 hingegen ist auf dem Schenkel 72 auf der mittleren Symmetrieebene des Griff be Schlags um etwas mehr als den doppelten Ab-
— 8 —
stand gegenüber der WiBkelstückkante 110 als die anderen Schraublöcher nach unten versetzt. Man erkennt, daß in Richtung der Winkelstückkante 110 die Schraublöcher 108, 102, 106, 100, 104 in der genannten Reihenfolge jeweils mit dem gleichen Tersetzungsabstand aufeinanderfolgen.
Während die zylindrischen Eörper 44 bzw. 46 der Griffe dieselbe Länge wie die Breite der Schenkel 60 bzw. 62 der Winkelstücke haben, stehen die die Schiebetüren hintergreifenden Sehenkel 70 und 72 jeweils in Längsrichtung der Winkelstückkante 110 entsprechend dem Raumbedarf für die äußeren Aufnahmelöcher 104 und 108 ihrer Befestigungsschrauben seitlich (bei 120) über.
In den Fig. 1 und 2 sind bei 112 das Blatt 18 und in Fig. 3 bei 114 die Schiebetüren und bei 116 die Seitenblätter des Korpus abgebrochen dargestellt. Es sei bemerkt, daß man die Oberseite der vorderen Schiebetür 10 an deren der hinteren Schiebetür 12 zugewandtem Ende in nicht dargestellter Weise derart etwas abtragen kann, daß der lange Schenkel 62 des Griffbeschlags der hinteren Schiebetür 12 über die Oberseite der vorderen Schiebetür 10 ohne Anstoßen laufen kann.
Schutzansprüche

Claims (19)

Patentanwalt "* ρ 2? 755/34i Gbm r.nat. Jürgen ScMrdevjaliii 1(3--2.-V München 55 ^ RA6J f^lW- fi "? G7 AlchacherStraß«96 l./i. U U / J O ■ U. J. ü/ Schutzansprüche
1. Möbelstück, Ausbauteile von Räumen o. dgl. mit Griffbeschlag an mindestens einer Schiebetür, dadurch, g'ekennz eichnet, daß der Griff (44·; 46) von einem in eine Begrenzungsfuge (48) der Schiebetür (10; 12) eingebauten Beschlagteil (60, 70; 62, 72) hervorsteht .
2. Möbel o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch g e -
k e η η ζ eichnet, daß das Beschlagteil (60, 70; 62, 72) aus Flachmaterial besteht, das mit einer Flachseite an der Schiebetür (10; 12) zur Anlage kommt»
3. Möbel o. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (60, 70; 62, 72) in die Schiebetür (10; 12) derart eingelassen ist, daß in der luge (48) die Außenseite des Beschlagteils im wesentlichen mit dem die Fuge begrenzenden übrigen Band der Schiebetür fluchtet.
4. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei einem Möbel o. dgl. mit mehreren Schiebetüren, dadurch gekennz eichnet, daß die Griffe (44, 46) aller Griffbeschlage längs des Möbels miteinander fluchten.
5* Möbel ο. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil ein die Schiebetür (10; 12) durch die Fuge (48) hintergreifendes Winkelstück (60, 70; 62, 72) ist.
6. Möbel o. dgl. nach Anspruch 5» dadurch g e kennz eichnet, daß in beiden Sehenkeln (60, 70; 62, 72) des Winkelstücks Löcher (100, 102, 104-, 106, 108) für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
7· Möbel o. dgl. nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichne t, daß die Löcher (100, 102, 104, 106,108) für die Befestigungsschrauben beider Schenkel (60, 70; 62, 72) in Sichtung der der Fuge folgenden Winkelstüekkante (110) gegeneinander versetzt sind.
8. Möbel o. dgl. nach Anspruch 7> dadurch g e -
k e η η ζ ei c h. η et, daß in der Yer Setzungsrichtung der Löcher für die Befestigungsschrauben jeweils abwechselnd ein Loch (100, 102) in dem einen Schenkel (60; 62) einem Loch (104, 106, 108) in dem anderen Schenkel (70; 72) folgt. '
9. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß in dem die Schiebetür (10; 12) hintergreifenden Schenkel (70; 72) des Winkelstücks in zwei unabhängigen Eichtungen zueinan-
der versetzte Locker (104, 106, 108) für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
10. Möbel o. dgl. nach den Ansprüchen 5 his 9? dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Fuge (48) greifenden Schenkel (60; 62) des Winkelstücks zwei Löcher für Befestigungsschrauben (100, 102) auf einer Parallelen zur Winkelstückkante (110) und in dem die Schiebetür (10; 12) hintergreifenden Schenkel (70; 72) des Winkelstücks drei derartige Löcher (104, 106, 108) vorgesehen sind, von denen zwei Löcher (104, 108), die von allen Löchern (100, 102, 104, 106, 108) am weitesten außen liegen, ebenfalls auf einer zur Winkelstückkante Parallelen und das dritte (106) auf der mittleren Normalen der Verbindungslinie der "beiden außenliegenden Löcher (104, 108) angeordnet sind.
11. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Befestigungsschrauben (100, 102, 104, 106, 108) äquidistant gegeneinander versetzt sind.
12. Möbel ο. dgl. nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß sich der die Schiebetür (10; 12) hintergreifende Schenkel (70; 72) längs der Winkelstückkante (110) über eine größere Länge (bei 120) erstreckt als der durch die !Fuge (48) greifende Schenkel (60; 62).
_ Zj. —
13· Hobel ο. dgl. nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zur mittleren Hormalebene zur Winkelstüokkante (110) symmetrische Gestalt.
14. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein zur Fuge (48) bzw. Winkelstückkante (110) paralleler zylindrischer Körper (44; 46) ist.
15. Hobel o. dgl. nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichne t, daß beide Stirnflächen (52; 54) des zylindrischen Körpers (445 46) etwa entsprechend der Wölbung einer Fingerkuppe konkav ausgebildet sind.
16. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 2 bis 13 und 14 oder 15, dadurch gekennz eiehnet, daß eine Flachseite des ITachmaterials (60; 62) tangential in den Umfang des zylindrischen Körpers (44; 46) übergeht.
17. Möbel o. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennz eich η e t, daß der zylindrische Körper (44; 46) dieselbe Länge wie das anschließende Plachmaterial (60; 62) hat.
5 —
18. Hotel Ό. dgl. nach Anspruch. 16 oder 17» dadurch g e k e nn ζ e ic h η e t, daß der zylindrische Körper (44.j 46) auf der der Fuge (48> angewandten Seite des Flachmaterials (60; 62) angeordnet ist.
19. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 Ms 18, dadurch geke nnze i c hnet, daß der Griffteil (44, 60; 46, 62) eloxiert ist.
Dies« Unferloge (feeschreibun* und Schufzonspr.) hf 4i· »lefz* eingereichte-, »te welch» »en tfec Wut fassung der Ursprung Hch eingerefchfen Unferlogen ob. Die rechtlich» Bedeutung der Abweichung ist nWtf «jeprtH». Dl* ürsprQnsllch eingereichlen Unl-erlogen bfefincfen sich in den Amfsokten. Sie kpnnen jedoreeit ohne N«cbw»te fftjhtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrog werden hiervon ouch Fotokopien odw « <ten öbtich*n Preisen oelieferl ■ ÖeuHchei fotentom», G«broucht(*n«?er«f·»«
Dr.S/Ar.
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