DE1960029U - Moebel od. dgl. mit einem griffbeschlag an mindestens einer schiebetuer. - Google Patents
Moebel od. dgl. mit einem griffbeschlag an mindestens einer schiebetuer.Info
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Description
DIPL.-PHYS. Dr.RER.NAT. JÜRGEN SCHIRDEWAHN
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 55 · AICHACHER STRASSE 36 TELEFON (0811) 743355 · TELEGRAMME, STRUCTURPATENT MÜNCHEN
P 27 755/34i Gbm 1G-2 - pi/1
6. März 1967
Beschreibung zu der Ge"brauchsmust erarnn el dung
WALTER PINGEL,
Flensburg, Moltkestraße 27
Flensburg, Moltkestraße 27
betreffend
Möbel o. dgl, mit einem GriffbeschlaK an
mindestens einer Schiebetür.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Möbelstück, Ausbauteile von Räumen o. dgl. mit Griffbeschlag an mindestens
einer Schiebetür. Die Neuerung betrifft außer dem Möbel o. dgl. sinngemäß auch selbständige Schiebetüren mit angebrachtem
Griffbeschlag und selbständige Beschlagteile, die gemäß der Neuerung an einer Schiebetür angebracht
werden sollen.
Die moderne Innenarchitektur erstrebt eine Hauptwirkung durch edles Material in ruhiger !Flächenwirkung. Im
Hausrat-, Möbel- und Innenausbau hat diese Richtung dazu geführt, daß sich technische Beschläge und Bänder möglichst
unauffällig dem Gesamtbild einordnen, wenn nicht ganz unsichtbar sind.
- 2 Dr.S/Ar.
Bei Schiebetüren kleineren Ausmaßes werden üblicherweise
frontal eingelassene Griffmuscheln angebracht, die im Gegensatz zu den modernen Prinzipien der Innenarchitektur
eine Unterbrechung einer erlesenen furnierstruktur
oder allgemein eine Störung des durch die allgemeine Flächenführung bedingten Gesamtbildes ergeben.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Griffbeschlag für Schiebetüren insbesondere von
Möbeln, Innenausbau von Räumen u. dgl. zu schaffen, der den Prinzipien der modernen Innenarchitektur besser genügt. Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Neuerung vorgesehen,
daß der Griff von einem in eine Begrenzungsfuge der Schiebetür einbaubaren oder dort eingebauten Beschlagteil
hervorsteht.
Der Winkelbeschlag laut anliegender Zeichnungen kann in der {Drennfuge zwischen Blatt und Korpuρ unauffällig
eingebaut werden und tritt zu leichter Bedienung nur wenige Millimeter vor dem Korpus vor. Bei größerem
Blattüberstand kann er voll unter dem Blatt in dessen Schlagschatten eingebaut werden, so daß er, gegebenenfalls
im Holzton eloxiert, im Gesamtbild des Möbels fast verschwindet.
■- ■ 3 -
■ - 3 -..■"
Ferner läßt sich ein Griffbeschlag gemäß der Neuerung
mit wenig Arbeitsaufwand an einem fertigen Möbelstück montieren, wobei auch nur geringer Holzabfall entsteht.
Besonders geeignet zum Anbringen des Griffbeschlags in der Fuge ist eine Ausbildung des Beschlagteils
aus Flaehmaterial, das mit seiner Flachseite an
der Schiebetür zur Anlage kommt. Zur Vermeidung großer Trennfugen und überstehender Teile ist es dabei zweckmäßig,
wenn das Beschlagteil in die Schiebetür derart eingelassen ist, daß in der Fuge die Außenseite des Beschlagteils
im wesentlichen mit dem die Fuge begrenzenden übrigen Sand der Schiebetür fluchtet.
Eine gute Widerstandsfähigkeit des am Möbel angebrachten
Griffbeschlags sowohl gegen Zug als auch vor
allem gegen den bei Betätigung der Schiebetür erforderlichen seitlichen Schub läßt sich erreichen, wenn das
Beschlagteil ein die Schiebetür durch die Fuge hintergreifendes Winkelstück ist, wobei vorzugsweise in beiden
Schenkeln des Winkelstücks Löcher für Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Durch eine Schraubenverteilung
vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 6 bis 10 läßt sich dabei mit nur wenigen, vorzugsweise fünf Schrauben eine
widerstandsfähige und trotzdem einfache und zugleich
das Holz schonende Befestigung des Griffbeschlags vornehmen.
Da bei der Bedienung vorwiegend seitlicher Schub auftritt und eine "Verschraubung des Beschlages mit den.
schmalen Randstirnfläehen der Schiebetür nur bedingt
möglich ist, wird dabei besonderer Wert auf eine sichere Verschraubung des die Schiebetür hintergreifenden
Winkelstücks gelegt, wobei die Schrauben vorzugsweise so zueinander versetzt werden, daß sie sowohl
in Höhen-als auch in Breitenrichtung der Schiebetür eine sichere Verankerung bieten. Da der hervorstehende
Griffteil nach Möglichkeit zierlich und unauffällig sein soll, erstreckt sich auch der durch die Fuge greifende
Schenkel des Winkelstücks vorteilhaft über eine geringere länge längs der Winkelstückkante als der die Schiebetür
hintergreifende Schenkel»
Der Längserstreckung der !fuge paßt sich am besten
ein gemäß der leuerung als zur luge paralleler zylindrischer Körper ausgebildeter Griff an, der sieh vorzugsweise
gemäß den Ansprüchen 15 bis 17 schlicht an das
Flaehmaterial des Griffbeschlages anschließen kann. Es
ist dabei zur angenehmeren Bedienung vorteilhaft, wenn
beide Stirnflächen des zylindrischen Körpers entsprechend
der Wölbung einer Fingerkuppe konkav ausgebildet sind.
■ - ■ 5 - '
Bei Hausrat mit Schiebetüren und Drehtüren oder
Schubladen kann der gleiche Beschlag sinngemäß Verwendung finden, so daß ein einheitliches Gesamtbild gewonnen
wird.
Die !feuerung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Querschnitt durch
ein Möbel mit zwei parallel geführten und hintereinandergreifenden
Schiebetüren, wobei Fig. 1 den Griff beschlag der hinteren Schiebetür und Fig. 2 den Griff beschlag der
vorderen Schiebetür zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Korpus des Möbels gemäß den Fig. 1 und 2 bei abgenommenem Blatt.
Zwei Schiebetüren 10 und 12 sind in einem Möbel, von
dem in 21Ig. 3 die beiden Seitenteile 14 und 16 des Korpus
sowie in den Fig. 1 und 2 das Blatt 18 dargestellt sind, so parallel zueinander geführt, daß jeweils eine Schiebetür
hinter die andere greifen kann. Jede Schiebetür greift in der äußeren Endstellung in eine zugeordnete
vertikal verlaufende Nut 20 bzw. 22 des Korpus ein (Fig. 3)
Im Blatt 18 (Fig. 1 und 2) sind ferner jeweils horizontal verlaufende Nuten 24· und 26 ausgebildet, in die zur Führung
der Schiebetüren Kunststoffzungen 28 und 30 von in
die oberen Randteile der Schiebetüren 10 und 12 eingelassenen
Kunststoffbuchsen 32 und 34 ragen. Die Zungen 28 und 30 können zum Einhängen der Schiebetüren in die
Buchsen 32 und 34- gegen. Fe der spannung zurückgedrückt
werden.
Der Griffbeschlag 40 der vorderen Schiebetür 10
und der Griffbeschlag 42 der hinteren Schiebetür 12
sind in der Uähe der Seitenblätter 14 und 16 des Korpus
angebracht. Jeder Griffbeschlag weist einen Griff in Gestalt eines zylindrischen Körpers 44 bzw* 46 auf,
der parallel zu der zwischen den Schiebetüren und dem oberen Blatt des Möbels vorhandenen !Fuge 48 verläuft.
An den Stirnflächen der zylindrischen Körper 44 und sind geweils etwa entsprechend der Wölbung einer Fingerkuppe
konkave Ausnehmungen 52 bzw. 54- vorgesehen. Die
zylindrischen Körper 44 und 46 gehen oben tangential jeweils in einen 11achstreifen 60 bzw. 62 über, der so in
die Schiebetüren eingelassen ist, daß seine Oberseite gemäß den Fig. 1 und 2 an der frennfuge 48 mit den Oberseiten
der Schiebetüren fluchtet. Diese durch die Fuge greifenden Flachstreifen 60 bzw. 62 bilden zusammen mit
hinter der geweiligen Schiebetür in diese ebenfalls eingelassenen,
nach unten abstehenden Flanschen 70 bzw. zwei Schenkel eines Winkelstücks aus Flachmaterial, welches
das Beschlagteil des Griffbeschlags bildet.
Man erkennt, daß der durch die luge greifende Schenkel
62 der hinteren Schiebetür 12 etwa um die Dicke der vorderen Schiebetür 10 um soviel länger als der entsprechende
Schenkel 60 des Beschlagteils der vorderen Schiebetür
10 ausgebildet ist, daß die 'Griffe aller Griffbeschläge
längs des Möbels miteinander fluchten. Da sonst
jedoch die Griffbeschläge beider Schiebetüren gleichartig
ausgebildet sind, wird im folgenden nur auf den Griffbeschlag der hinteren Schiebetür Bezug genommen.
In beiden Schenkeln 62 und 72 sind jeweils Löcher
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen, und
zwar in dem durch die !Fuge greifenden oberen Schenkel 62
zwei Schraublöcher 100 und 102 und in dem die Schiebetür
hintergreifenden Schenkel 72 drei Schraublöcher 104, 106
und 108 für im ganzen also fünf Befestigungsschrauben, deren Köpfe jeweils in die Schraublöcher eingesenkt werden können. Die beiden Schraublöcher 100 und 102 des Schenkels
62 sind auf einer Parallelen zur Winkelstückkante bzw. zur Trennfuge 48 angeordnet; ebenfalls sind die beiden
äußeren ,'Schraublöcher 104 und 106 auf einer Parallelen
zur Winkelstückkante 110 auf ihrem Schenkel 72 angeordnet.
Beide Parallelen zur Winkelstückkante haben zu dieser etwa den gleichen Abstand. Das Loch 106 hingegen
ist auf dem Schenkel 72 auf der mittleren Symmetrieebene
des Griff be Schlags um etwas mehr als den doppelten Ab-
— 8 —
stand gegenüber der WiBkelstückkante 110 als die anderen
Schraublöcher nach unten versetzt. Man erkennt, daß in
Richtung der Winkelstückkante 110 die Schraublöcher 108,
102, 106, 100, 104 in der genannten Reihenfolge jeweils
mit dem gleichen Tersetzungsabstand aufeinanderfolgen.
Während die zylindrischen Eörper 44 bzw. 46 der Griffe dieselbe Länge wie die Breite der Schenkel 60
bzw. 62 der Winkelstücke haben, stehen die die Schiebetüren hintergreifenden Sehenkel 70 und 72 jeweils in
Längsrichtung der Winkelstückkante 110 entsprechend dem
Raumbedarf für die äußeren Aufnahmelöcher 104 und 108 ihrer Befestigungsschrauben seitlich (bei 120) über.
In den Fig. 1 und 2 sind bei 112 das Blatt 18 und in Fig. 3 bei 114 die Schiebetüren und bei 116 die Seitenblätter
des Korpus abgebrochen dargestellt. Es sei bemerkt, daß man die Oberseite der vorderen Schiebetür
10 an deren der hinteren Schiebetür 12 zugewandtem Ende in nicht dargestellter Weise derart etwas abtragen
kann, daß der lange Schenkel 62 des Griffbeschlags der hinteren Schiebetür 12 über die Oberseite der vorderen
Schiebetür 10 ohne Anstoßen laufen kann.
Claims (19)
1. Möbelstück, Ausbauteile von Räumen o. dgl. mit Griffbeschlag an mindestens einer Schiebetür, dadurch,
g'ekennz eichnet, daß der Griff (44·; 46) von
einem in eine Begrenzungsfuge (48) der Schiebetür (10; 12) eingebauten Beschlagteil (60, 70; 62, 72) hervorsteht
.
2. Möbel o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch g e -
k e η η ζ eichnet, daß das Beschlagteil (60, 70;
62, 72) aus Flachmaterial besteht, das mit einer Flachseite
an der Schiebetür (10; 12) zur Anlage kommt»
3. Möbel o. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (60, 70;
62, 72) in die Schiebetür (10; 12) derart eingelassen
ist, daß in der luge (48) die Außenseite des Beschlagteils im wesentlichen mit dem die Fuge begrenzenden übrigen
Band der Schiebetür fluchtet.
4. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei einem Möbel o. dgl. mit mehreren Schiebetüren, dadurch
gekennz eichnet, daß die Griffe (44, 46) aller Griffbeschlage längs des Möbels miteinander
fluchten.
5* Möbel ο. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil
ein die Schiebetür (10; 12) durch die Fuge (48) hintergreifendes
Winkelstück (60, 70; 62, 72) ist.
6. Möbel o. dgl. nach Anspruch 5» dadurch g e kennz
eichnet, daß in beiden Sehenkeln (60, 70; 62, 72) des Winkelstücks Löcher (100, 102, 104-,
106, 108) für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
7· Möbel o. dgl. nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichne
t, daß die Löcher (100, 102, 104, 106,108) für die Befestigungsschrauben beider Schenkel
(60, 70; 62, 72) in Sichtung der der Fuge folgenden Winkelstüekkante
(110) gegeneinander versetzt sind.
8. Möbel o. dgl. nach Anspruch 7>
dadurch g e -
k e η η ζ ei c h. η et, daß in der Yer Setzungsrichtung
der Löcher für die Befestigungsschrauben jeweils abwechselnd ein Loch (100, 102) in dem einen Schenkel (60; 62)
einem Loch (104, 106, 108) in dem anderen Schenkel (70; 72) folgt. '
9. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß in dem die
Schiebetür (10; 12) hintergreifenden Schenkel (70; 72)
des Winkelstücks in zwei unabhängigen Eichtungen zueinan-
der versetzte Locker (104, 106, 108) für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
10. Möbel o. dgl. nach den Ansprüchen 5 his 9? dadurch
gekennzeichnet, daß in dem durch
die Fuge (48) greifenden Schenkel (60; 62) des Winkelstücks
zwei Löcher für Befestigungsschrauben (100, 102) auf einer Parallelen zur Winkelstückkante (110) und in
dem die Schiebetür (10; 12) hintergreifenden Schenkel (70; 72) des Winkelstücks drei derartige Löcher (104,
106, 108) vorgesehen sind, von denen zwei Löcher (104, 108), die von allen Löchern (100, 102, 104, 106, 108)
am weitesten außen liegen, ebenfalls auf einer zur Winkelstückkante
Parallelen und das dritte (106) auf der mittleren Normalen der Verbindungslinie der "beiden außenliegenden
Löcher (104, 108) angeordnet sind.
11. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Befestigungsschrauben
(100, 102, 104, 106, 108) äquidistant gegeneinander versetzt sind.
12. Möbel ο. dgl. nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
g e k e η η ζ e i ohne t, daß sich der die Schiebetür
(10; 12) hintergreifende Schenkel (70; 72) längs der Winkelstückkante (110) über eine größere Länge
(bei 120) erstreckt als der durch die !Fuge (48) greifende Schenkel (60; 62).
_ Zj. —
13· Hobel ο. dgl. nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zur mittleren
Hormalebene zur Winkelstüokkante (110) symmetrische
Gestalt.
14. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein
zur Fuge (48) bzw. Winkelstückkante (110) paralleler zylindrischer
Körper (44; 46) ist.
15. Hobel o. dgl. nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichne
t, daß beide Stirnflächen (52; 54)
des zylindrischen Körpers (445 46) etwa entsprechend der
Wölbung einer Fingerkuppe konkav ausgebildet sind.
16. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 2 bis 13
und 14 oder 15, dadurch gekennz eiehnet,
daß eine Flachseite des ITachmaterials (60; 62) tangential
in den Umfang des zylindrischen Körpers (44; 46) übergeht.
17. Möbel o. dgl. nach Anspruch 16, dadurch gekennz eich η e t, daß der zylindrische Körper
(44; 46) dieselbe Länge wie das anschließende Plachmaterial
(60; 62) hat.
5 —
18. Hotel Ό. dgl. nach Anspruch. 16 oder 17» dadurch
g e k e nn ζ e ic h η e t, daß der zylindrische Körper
(44.j 46) auf der der Fuge (48>
angewandten Seite des Flachmaterials (60; 62) angeordnet ist.
■
19. Möbel o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 Ms 18,
dadurch geke nnze i c hnet, daß der Griffteil
(44, 60; 46, 62) eloxiert ist.
Dies« Unferloge (feeschreibun* und Schufzonspr.) hf 4i· »lefz* eingereichte-, »te welch» »en tfec Wut
fassung der Ursprung Hch eingerefchfen Unferlogen ob. Die rechtlich» Bedeutung der Abweichung ist nWtf «jeprtH».
Dl* ürsprQnsllch eingereichlen Unl-erlogen bfefincfen sich in den Amfsokten. Sie kpnnen jedoreeit ohne N«cbw»te
fftjhtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrog werden hiervon ouch Fotokopien odw
« <ten öbtich*n Preisen oelieferl ■ ÖeuHchei fotentom», G«broucht(*n«?er«f·»«
Dr.S/Ar.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27755U DE1960029U (de) | 1966-08-03 | 1966-08-03 | Moebel od. dgl. mit einem griffbeschlag an mindestens einer schiebetuer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27755U DE1960029U (de) | 1966-08-03 | 1966-08-03 | Moebel od. dgl. mit einem griffbeschlag an mindestens einer schiebetuer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960029U true DE1960029U (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=33367110
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEP27755U Expired DE1960029U (de) | 1966-08-03 | 1966-08-03 | Moebel od. dgl. mit einem griffbeschlag an mindestens einer schiebetuer. |
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1966
- 1966-08-03 DE DEP27755U patent/DE1960029U/de not_active Expired
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