DE1959990B2 - Abfuehlschaltung - Google Patents

Abfuehlschaltung

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DE1959990B2 DE19691959990 DE1959990A DE1959990B2 DE 1959990 B2 DE1959990 B2 DE 1959990B2 DE 19691959990 DE19691959990 DE 19691959990 DE 1959990 A DE1959990 A DE 1959990A DE 1959990 B2 DE1959990 B2 DE 1959990B2
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    • G11CSTATIC STORES
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    • G11C11/02Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
    • G11C11/06Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
    • G11C11/06007Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
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Description

Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine relativ unaufwendige Abfiihlschaltung anzugeben, bei der die aufgezeigten Mängel bekannter Schaltungen nicht störend in Erscheinung treten.
Die Erfindung betrifft eine Abfiihlschaltung mit 69 Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Ansprechschwelle, wobei die Signalquelle eine zwei AbfUhlschaltung, bei der die Signalquelle eine zwei Stromwege speisende Differential-Konstantstrom- Stromwege speisende Differential-Konstantstromquelle steuert quelle steuert, dadurch gelöst, daß in jedem Strom-
weg eine direkt stromproportionul gesteuerte, jeweils ist. Aus eier weiteren Beschreibung wird sieh jeduch
eine erste und eine bei gleichem Strom davon unter- ergeben, daß die erfindungsgemüße Abflililsclmliung
schiedliclie zweite Spannung liefernde Spannungs- auch für unipolare Signale verwendbar ist.
quelle ungeordnet ist und jeder Spuniumgsquelle ein Die Summe der von der Diflerential-Konstant-
bisüibüer Schwellwertschalter nuchgeordnet ist, 5 stromquelle 16 über die Stromwege 12,12' gelieferten
dessen Steuereingang jeweils an der ersten Spannung Ströme ist konstant. Werden den beiden Eingängen
der Spannungsquelle seines Stroinweges und an der 18 und 18' der DifTerential-Konstantstromquelle 16
zweiten Spannung der Spannungsquelle des anderen Signale gleicher Amplitude und Polarität zugeführt,
Stromweges liegt und dessen Schwellwert jeweils bei so sind die Ströme in den Stromwegen 12 und 12^
einer bestimmten Differenz dieser beide» Spannungen io gleich groß. Werden an die Eingänge 18 und 18'
erreicht wird. Signale unterschiedlicher Amplitude angelegt, so
Die erfindungsgemäße Abfühlschaltung ist insbe- erhöht sich in direkt entsprechender Weise der Strom
sondere derart ausgebildet, daß in jeder Spannungs- im einen Stromweg um den gleichen Betrag, um den
quelle die zweite größer als die erste Spannung ist der Strom im anderen Stromweg verringert wird. In
und daß der Schwellwert jedes Scliwellwertsclialters 15 jedem Stromweg ist eine stromgesteuerte Spannungs-
erreicht ist, wenn die beiden an seinen Steuereingang quelle 20 bzw. 20' angeordnet. Jede dieser strom-
angelcgten Spannungen mindestens gleich groß sind. gesteuerten Spannungsquellen liefert eine erste und
Ein besonderes einfaches Ausführungsbeispiel er- eine zweite Spannung, die dem im betreffenden gibt sich dadurch, daß jede gesteuerte Spannungs- Stromweg fließenden Strom direkt proportional sind, quelle aus einer im Stromweg liegenden Serienschal- 20 Außerdem ist in jedem Stromweg ein bistabiler tung eines ersten und eines zweiten Widerstandes Schwellwertschalter angeodnet, dem jeweils die besteht und daß der SpannungsaKall am ersten erste Spannung der zugeordneten Spannungsquelle Widerstand jeweils die erste und der Spannungsabfall und die zweite Spannung der Spannungsquelle im am ersten und zweiten Widerstand jeweils die zweite anderen Stromweg zugeführt wird. Die Stromspannung liefert. 25 gesteuerten Spannungsquellen 20 und 20' sind so
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht ausgebildet, daß jeweils ihre ersten und jeweils ihre
darin, daß jeder bistabile Schwellwertschalter aus zweiten Spannungen gleich groß sind, daß aber die
einem ersten und einem mit diesem gekoppelten zweiten Spannungen höher sind als die ersien. Die
zweiten Transistor besteht, daß die Basis des ersten bistabilen Schwellwertschalter nehmen einen ersten
Transistors an die erste und die Basis des zweiten 30 oder rückgestellten Schaltzustand ein, wenn ihnen
Transistors an die zweite Spannung gelegt sind und über eine Tastsignalquelle 24 Tastsignale zugeführt
daß ein·; Kopplung vorgesehen ist, durch die bei werden. Wird der Abfühlschaltung über Eingang 18
leitendem zweitem Transistor der Strom durch den ein Signal zugeführt, so nimmt die erste Spannung
ersten V/iderstand erhöht und damit der erste Tran- der Spannungsquelle 20 zu und die zweite Spannung
sistor weiter in das Sperrgebiet gesteuert wird. 35 der Spannungsquelle 20' ab, und zwar entsprechend
Zur zeitlichen Austastung von Störimpulsen kann der in den jeweiligen Stromwegen 12 und 12' auf die Abiühlschaltung so ausgebildet sein, daß beide Grund des Eingangssignals fließenden Ströme. Sobald Schwellwertschalter an eine Tastsignalquelle ange- das Eingangssignal eine bestimmte minimale Amplischlosscn sind, die die Umschaltung der Schwellwerk lüde erreicht, erreicht die erste Spannung der Spanschalter nur zu bestimmten Zeiten zuläßt. 40 nungsquelle 20 den Wert der zweiten Spannung der
Ein weiteres Ausführungsbeispifll besteht darin, Spannungsquelle 20', und der Schwellwertschalter 22 daß bei einer Beschränkung der Abfühlung auf uni- wird von seinem ersten oder rückgestellten in einen polare Signale lediglich im einen Stromweg ein zweiten oder gesetzten Schaltzustand umgeschaltet. Schwellwertschalter vorgesehen und die Spannungs- Dabei gibt dieser Schwellwertschalter ein Ausgangsquelle im anderen Stromweg nur für die Lieferung 45 signal an eine Auswerteeinrichtung 26 ab. Dieser der zweiten Spannung ausgelegt ist. Vorgang läuft in entsprechender Weise ab, wenn dem
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Eingang 18' ein Signal entgegengesetzter Polarität
Beschreibung ein?s in der Zeichnung dargestellten zugeführt wird. Dabei nimmt die erste Spannung der
Ausfühirungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Spannungsquelle 20' zu, bis sie die gleichzeitig ab-
F i g. 1 das Blockschaltbild einer erfindungs- 5° nehmende zweite Spannung der Spannungsquelle 20
gemäßen Abfühlschaltung und erreicht. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird der
Fig. 2 ein ausgeführtes Schaltbeispiel für die Schwellwertschalter 22' in seinen zweiten Schalt-
Abfühlschaltung gemäß Fig. 1. zustand umgeschaltet, und es wird ein entsprechendes
Das Blockschaltbild gemäß F i g. 1 zeigt eine Ausgangssignal an die Auswerfeinrichtung 26 ab-Signalquelle 10, die über Eingänge 18 und 18' eine 55 gegeben. Die relativen Werte der von den Spannungs-Difierenüal-Konstantstromquel'x 16 steuert. Dabei quellen 20 und 20' gelieferten Spannungen, auf die werden die auf den die Ausgänge der Differential- die Schwellwertschalter 22 und 22' ansprechen, Konstaatstromquelle 16 bildenden Stromwegen 12, definieren Ansprechschwellwerte, die von den übli-12' fließenden Ströme entsprechend dem zugeführten chen Schaltkreisvariablen relativ unabhängig sind. Signal differentiell verändert. Als Signalquelle 10 60 Diese Eigenschaft wird in Verbißdtmg mit der Schalkann eine Einrichtung, wie sie beispielsweise durch lung gemäß F ί g. 2 noch näher erläutert,
einen Kernspeicher, einen Dünnschichtspeicher oder Mit Hilfe der Tastsignalquelle 24 kann die Arbeitseinen Festwertspeicher gegeben ist, dienen, deren weise der Abfüiilschaltung für bestimmte Anwen-Signale unbeeinflußt von Rausch- oder anderen düngen wesentlich verbessert werden. Bine dieser unerwünschten Störsignalen abgefühlt werden sollen. 65 Anwendungen ist das Auslesen eines Kemspeichers. Im betrachteten Beispiel ist angenommen, die Signal- In allen Fällen, in denen ein Störsignal relativ großer quelle 10 liefere bipolare Signale, was durch die 'Amplitude einen· abzufühlenden Nutzsignal vorausbeiden getrennten Eingänge 18 und 18' angedeutet 1 geht oder nachfolgt, kann mit Hilfe der Tastsignal-
quelle 24 ein Ansprechen der Schwellwertschalter 22 Impuls 44 und an Eingang 18' ein entsprechender
und 22' während des Auftretens der Störsignale ver- negativer Impuls 44' angelegt, ziehen die Transistoren
hindert werden. 50 und 50' in Abhängigkeit von der Amplitude der
Die Schwellwertschalter 22 und 22' wirken als impulse entsprechend mehr oder weniger Strom. Die
rückgekoppelte Schaltungen, bei denen die beiden 5 Summe der zwischen den Anschlüssen 54 und 54'
ihnen zugeführten Spannungen lediglich den gleichen und dem Anschluß 52 fließenden Ströme bleibt dabei
Wert erreichen müssen. Sobald dieser Zustand er- stets konstant. Die Änderungen der Ströme Ix und I1
reicht ist. wird jeweils die erste Spannung automatisch sind dabei direkt proportional der Amplitude der
weiter erhöht, so daß das Umschalten des jeweiligen angelegten Signale 44 und 44'. Wird in entspre-
Schwellwertschalters gewährleistet ist. io chender Weise an Eingang 18' ein positiver Impuls
Die Art der Auswerteeinrichtung 26 hängt selbst- 46' und an Fingang 18 ein negativer Impuls 46 angeverständlich vom Anwendungsfall ab. Die Auswerte- legt, so wird der Strom f, um den gleichen Betrag einrichtung 26 kann eine Unterscheidung der Ein- erhöht, um den der Strom Ix vermindert wird. Die gangssignale aus der Signalquelle 10 auf Grund ihrer diflerentiellen Änderungen der Ströme /, und /ä sind Polarität vornehmen. Ein Ausgangssignal des 15 also direkt proportional den Amplituden und der Schwellwertschalters 22 entspricht einem positiven Polarität der züge führten Eingangssignale, und ein Ausgangssignal des Schwellwertschalters 22' Die stromgesteuerte Spannungsquelle 20 besteht einem negativen Eingangssignal. Für die meisten im betrachteten Ausführungsbeispiel aus zwei WiderAnwendungen ist jedoch die Polarität der Eingangs- ständen 58 und 60. die in Reihe in den Stromweg 12 signale unwesentlich, da es meist nur darauf an- *o zwischen dem positiven Anschluß 54 und dem Trankommt, ob während einer bestimmten Zeit ein Ein- sistor 50 eingeschaltet sind. In entsprechender Weise gangssignal anliegt oder nicht. befinden sich als stromgesteuerte Spannungsquelle
In Fig. 2 ist eine Schaltung ausgeführt, die dem 20' zwei Widerstände 58' und 60' im Stromweg 12' Blockschaltbild gemäß Fig. 1 entspricht. Dieses Der im Stromweg 12 fließende Strom/, erzeugt am Beispiel einer Abfühlschaltung ist als Leseverstärker »5 Wideband 58 einen Spannungsabfall V1 und an für einen Kernspeicher bestimmt. Der Kernspeicher beiden Widerständen 58 und 60 einen Spannungsstellt demnach in diesem Falle die Signalquelle 10 abfall V1. Die Spannungsabfalle an den Widerdar und besteht aus einer in Serie zu den Eingängen ständen 58' und 60' im Stromweg 12' sind entspre-18 und 18' der Differential-Konstantstromquelle 16 chend mit Vx und V,. bezeichnet. Die Spannungsgeschalteten Leseleitung 40. Mit dieser Leseleitung 40 30 abfalle Vx und Vx. stellen die erste Spannung und ist eine bestimmte Anzahl von auszulesenden Magnet- die Spannungsabfalle V, und I', die zweite Spankernen 42 gekoppelt. Während eines Lesevorganges nung dar. Die Werte d"er Widerstände 58. 58 . 60 kann die Leitung 40 auch als Inhibitleitung verwendet und 60' sind konstant, und die an ihnen auftretenden werden, um ein Umschalten der zugeordneten Spannungsabfalle sind direkt proportional den durch Magnetkerne 42 zu verhindern. Beim Auslesen wer- 35 sie fließenden Strömen Ix und I1. den mit den Magnetkernen gekoppelte, in F i g. 2 Der bistabile Schwellwertschalter 22 besteht im nicht dargestellte X- und y-Treiberleitungen erregt, wesentlichen aus zwei NPN-Transistoren 62 und 64 um den Speicherzustand eines ausgewählten Kernes Basis und Kollektor des ersten Transistors 62 sind 42 zu ermitteln. Dabei dient die Leitung 40 als Lese- mit den Enden des Widerstandes 58 verbunden. Der leitung und führt den Eingängen 18 und 18' der 4° Kollektor des zweiten Transistors 64 ist im Verbin-DifTerential-Konstantstromquelle 16 ein Eingangs- dungspunkt der beiden Widerstände 58 und 60 mit signal zu. wenn sich der abgefragte Kern in einenr. dem ersten Stromweg 12 verbunden. Die Basis dieses einer binären 1 entsprechenden Schaltzustand be- Transistors liegt am dem Widerstand 58'abgewandten findet. Da die Kopplung der Magnetkerne 42 mit der Ende des Widerstandes 6^ im Stromweg 12'. Der Leseleitung 40 in abwechselnd entgegengesetztem 45 bistabile Schwellwertschalter 22' mit den Transistoren Sinne erfolgt, können die Lesesignale beide Polari- 62' und 64' ist in entsprechender Weise aufgebaut, täten aufweisen. Beim Auslesen eines der Kerne 42 Kollektor und Basis des Transistors 62' si Jd also mit kann deshalb am Eingang 18 ein positiver Impuls 44 den Enden des Widerstandes 58' verbunden, während und am Eingang 18r ein entsprechender negativer Kollektor und Basis des Transistors 64' an den VerImpuls 44' anstehen. Beim Auslesen eines anderen 50 bindungspunkt beider Widerstände 58' und 60' und Kernes können die Polaritäten umgekehrt sein. Die an das dem Widerstand 58 abgewandte Ende des auf diese Weise gelieferten Leseimpulse 44,44', 46 Widerstandes 60 angelegt sind. Die Emitter der Tran- und 46' sind in F \%. 2 an den Eingängen 18 und 18' sistoren 62 und 64 liegen am Eingang 67 der Ausder DirTerential-KonstantstromqueHe 16 schematisch Werteeinrichtung 26 und sind außerdem über einen dargestellt. 55 Widerstand 72 mit dem Ausgang der Tastsignalquelle
Die Differential-Konstantstromquelle 16 besteht im 24 verbunden. Die Emitter der Transistoren 62' und betrachteten Ausführungsbeispiel aus zwei NPN- 64' liegen am anderen Eingang 67' der Auswerte-Transistoren 50 und 50', die so miteinander ver- einrichtung 26 und sind außerdem über einen Widerbunden sind, daß sie von einem negativen, als Kon- fand 72' mit dem gemeinsamen Ausgang 70 der stantstromquelle wirkenden Anschluß 52 zu zwei 60 Tastsignalquelle 24 verbunden. Ein Teil einer typipositiven Anschlüssen 54 und 54' verlaufende Strom- sehen Auswerteeinrichtung 26, die auf Signale an wege mit steuerbarem Strom bilden. Die Basis- beiden Eingängen 67 und 67' anspricht, ist im geanschlüsse der beiden Transistoren 50 und 50' liegen strichelt gezeichneten Teil der F i g. 2 dargestellt, an den Eingängen 18 und 18' und über Widerstände Dieser Teil der Auswerteeinrichtung besteht aus 56 und 56' an Masse. Solange kein Signal an den 65 zwei mit ihren Kollektor-Emitter-Strerken parallel-Eineäneen 18 und 18' liegt, fließen in den Tran- geschalteten Transistoren 68 und 68'. Der gemeinsistorerT 50 und 50' zwei Ströme I1 und I2, die etwa same Emitteranschluß ist mit einer positiven Spangleich eroß sind. Wird an Eingang 18 ein positiver nungsquelle 74 verbunden, während der gemeinsame
2387
Kollektoransdtluß *m flkht dargestellte« «dl*.
= 62 61' 64 und 64' in den gleitende«
Du et dI? Verwendung zweier komplementärer Schwellwertschalter 22 und 22' können Eingangs^
Wertschalters 22 lediglich die beiden Spannungen F1
,· WAS Sfld/ ftähtSweirgleteh
«Gh im ^^"^rSTOVrhaliVn dta T
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oder freigegeben werden
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jüsrjjr ·*-■--«·*· **n Wider-
d ß dj d Widen,nden 60 und i pichen Strömen Z1 und I1 abfallenden Span-Ansprechschwellwert der Abfühlschal-
t5ä ii;
Amplitude ausreicht daß die erste pg
mindesten» gleich der rweilen »Ρ«""™« ^
so beginnt der Transistor 64 η! leiten und nent une
^!^ße^de Cm erhöhtT eitc^ fließende^m me
g f< ^ ^ ^ ^^ Abnahme d
s , ' bei Einpangssignalen 44 und 44' mit 1 /
« rfann ^, Mch am Transistor 64 eim·
Änderung der Spannung von ti (A-. / ^) eine Änderung der Spannung an Tranwtor 62 \on
erreicht und j JJ^
Transistoren 62 und 64 JPJ^cMn ^n g auf Eingangssignal^ 46 und 46 an. sooa.a α Amplitude ausreiche d e ^^g^^^g^
der ^ei«en t SPann T U r nM ·ο 7^ JJ'fShrt zu einer wei-Leitfahigken des T am stors b4 fuhrt n. e
ThliSchaltern 22 und 22 tottretenden Rück-SSSiASt^Aibete*«« sicher, die kopplungseneKi sie Aucgangssignal abgeben,
dann besteh^ daß^ sie em Aage ζ fc Fin|an
'S tindeTen^*deS. ^nem vorbestimmfen ÄlJeTS^htefSurch Ansprechen auf Ein-Schwcllwcrt kv ™n™ , / gerinefügie über
SÄ^TfeiÄd^DiS felagt.V ku-z dem Schwellwert iiegioaer
Sobra?dneut de Tan istoren 64 und 64' leitend ist wiS auih einer der zugeordneten Transistoren ItR oder 68' leitend und führt der Auswerteeinrich-Sne 5 ein Ausgangssignal zu. Die zwischen den Kollktoren dw SisToren 64 und 64' und den Ansch'üien 54 und 54' liegenden Widerstände 58 und 58'führen einen Teil des sesamten zwischen den Anschlüssen 54 und 54' und dem Anschluß 70 auftretenden Spannungsabfalls und erniedrigen dadurch die Basisspannuneen der Transistoren 68 und 68'. Hie dann leitend werden, wenn die Transistoren 64 und 64' leiten
Soll eine Abschaltung bzw. Sperrung der Abfühlschaltung herbeigeführt werden, wird das Tastsignal am Anschluß 70 abgeschaltet, so daß alle vier Tran- und „. und cbenw dje Widerstände 60 und <*
bevorzugt jeweils die gleiche Ga 3c auf. ins%mme,nsc e he; Arbeiten bei gleich emtn., Scli.eilwerten VT und YT tu gewäh.le.sten.
Die Schwellwerte V1 und VT ändern sich lmc.
Strömen, da die Werte der Widerstände 60 und 60 konstant sind. Is, daher eine Korrektur nicht γχ-
gesehen, würde eine Zunahme des Stromes urr N ■■
fpielsweise 5·. eine entsprechende Erhöhung Λ
Schwellwertes bewirken. Das wurde bedeuten, d.v'· die minimale Amplitude der abfühlbaren Euigan^-
signale erhöht würde. In der Praxis hat es sich jedo*·!:
geneigt, daß bei einer Zunahme des Strome, um 5' ■■
ledislich eine Erhöhung des Schwellwertes in der
Größenordnung von 1 bis IV. eintritt. Diese Tat-
sache ist eine Folge der mit der Erhöhung de«
Stromes verbundenen Verstärkungsänderung der dit
ferentiell gekoppelten Transistoren 50 und f. Dk
Verstärkung dieser Transistoren kann verein acht al·
das Produkt einer Konstanten und der Hohe de!
Stromes angegeben werden. Die bei einer Strop
erhöhung bewirkte Verstärkungserhöhung ergibt ein.
größere differentielle Änderung M bei einem Ein
gangssignal gegebener Amplitude. Infolge der relati
60 geringen Auswirkung von Gleichtaktanderungei
auf den Schwellwert benötigt die erfindungsgemab
Abfühlschaltung keinen zusätzlichen, meist seh komplexen Aufwand, um dieses Problem auszu schalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209520/4!
2337

Claims (6)

1 2 Derartige Abfühlschaltungen eignen sich insbe- Patentansprüche: sondere zum Abfühlen von Tnformationssignalen beider Polaritäten unter Ausschluß von Rausch- und
1. AbfUhlschaltung mit Ansprechschwelle, wo- anderen Störsignalen. Besonders geeignet ist die bei die Signalquelle eine zwei Stromwege spei- 5 erfindungsgemäße AbfUhlschaltung daher als Lesesende Differential-Konstantstromquelle steuert, verstärker bei Speichereinrichtungen, wie sie in der dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Computertechnik Verwendung finden.
Stromweg eine direkt stromproportional ge- Beispielsweise wird im Falle eines Magnetkernsteuene, jeweils eine erste und eine bei gleichem Speichers beim Auslesen eines Magnetkerns auf der Strom davon unterschiedliche zweite Spannung io zugeordneten Leseleitung ein vom Speicherzustand liefernde Spannungsquelle angeordnet ist und daß des Kernes abhängiges Lesesignal erzeugt. Bei diesem jeder Spannungsquelle ein bistabiler Schwellwert- Lesevorgang treten aber nicht nur die Informationen schalter nachgeordnet ist, dessen Steuereingang kennzeichnenden Lesesignale, sondern auch in bejeweils an der ersten Spannung der Spannungs- trächtlichem Maße Störsignale auf, die eine falsche quelle seines Stromweges und an der zweiten 15 Information vortäuschen können. Eine Methode zur Spannung der Spannungsquelle des anderen Lösung dieses Problems besteht darin, eine Lese-Stromweges liegt und dessen Schwellwert jeweils schaltung zu verwenden, die nur auf Signale einer bei einer bestimmten Differenz dieser beiden bestimmten minimalen Amplitude anspricht. Alle Spannun^.-n erreicht wird. Signale, deren Amplitude unterhalb dieser minimalen
2. Abfiihlschaltung nach Anspruch 1, dadurch ao Amplitude liegt, werden nicht registriert. Eine andere gekennzeichnet, daß in jeder Spannungsquelle die Methode zur Trennung der Störsignale und Nutzzweite größer als die erste Spannung ist und daß signale bietet sich dann an, wenn diese Signale zeitder Schwellwert jedes Schwellwertschalters er- lieh getrennt auftreten. Man wendet hier eine Technik reicht ist, wenn die beiden an seinen Steuer- an, bei der die Störsignale ausgetastet werden. Die eingang angelegten Spannungen mindestens gleich 25 Verhältnisse werden in den Fällen noch erschwert, groß sind. in denen die Nutzsignale in bipolarer Form auftreten,
3. AbfUhlschaltung nach den Ansprüchen 1 da dann die Leseschaltung in der Lage sein muß. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede ge- Signale beider Polaritäten zu erfassen.
steuerte Spannungsquelle aus einer im Stromweg Bekannte Abfühlschwankungen weisen eine Reihe
liegenden Serienschaltung eines ersten und eines 30 von Nachteilen auf, die sie für viele Anwendungen
zweiten Widerstandes besteht und daß der Span- nicht geeignet erscheinen lassen. Eine derartige be-
nungsabfall am ersten Widerstand jeweils die sonders ausgeprägte Einschränkung der Verwendbar-
erste und der Spannuiigsa! fall am ersten und keit bekannter Abfühlschaltungen besteht darin, daß
zweiten Widerstand jeweils die zweite Spannung diese Schaltungen die durch Bezugspunktverschiebun-
liefert. 35 gen und andere Schaltkreisfaktoren bedingte Neigung
4. AbfUhlschaltung nach den Ansprüchen 1 haben, ihre Ansprechschwellen in weiten Grenzen zu bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bistabile verändern. Diese Neigung wirkt sich insbesondere Schwellwertschalter aus einem ersten und einem dann sehr unvorteilhaft aus, wenn die Störsignale, mit diesem gekoppelten zweiten Transistor be- was häufig der Fall ist, dem Amplitudenbereich der steht, daß die Basis des ersten Transistors an die 40 Nutzsignale nahekommen. Aus diesem Grunde kann erste und die Basis des zweiten Transistors an die eine Absenkung der Ansprechschwelle beispielsweise zweite Spannung gelegt sind und daß eine Kopp- infolge von Schwankungen der Betriebsspannung lung vorgesehen ist, durch die bei leitendem dazu führen, daß Störsignale gelesen werden. Anzweitem Transistor der Strom durch den ersten dererseits kann bei einer Erhöhung des Ansprech-Widerstand erhöht und damit der erste Tran- 45 wertes ein Nutzsignal relativ geringer Amplitude sistor weiter in das Sperrgebiet gesteuert wird. verlorengehen.
5. Abfiihlschaltung nach den Ansprüchen 1 Konventionelle Abfühlschaltungen v/eisen außerbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwell- dem in anderer Hinsicht ausgeprägte Mängel auf, wertschalter an eine Tastsignalquelle ange- auch wenn durch relativ großen Aufwand die Anschlossen sind, die die Umschaltung der Schwell- 50 sprechschwellen stabilisiert werden. Beispielsweise wertschalter nur zu bestimmten Zeiten zuläßt. sprechen diese Schaltungen nicht auf Signale an,
6. AbfUhlschaltung nach den Ansprüchen 1 die zwar eine ausreichende Amplitude, aber nur eine bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer relativ kurze Dauer aufweisen. Maßnahmen zur Beschränkung der Abfühlung auf unipolare Erhöhung der Brauchbarkeit der bekannten Schal-Signale lediglich im einen Stromweg ein Schwell- 55 tungen schließen gewöhnlich einen hohen Aufwand wertschalter vorgesehen und die Spannungsquelle und die Verwendung komplexer Schaltungen ein. im anderen Stromweg nur für die Lieferung der Dieser Gesichtspunkt gewinnt an Bedeutung, wenn zweiten Spannung ausgelegt ist. sehr viele Abfühlschaltungen benötigt werden, was
beispielsweise bei Speichern großer Kapazität der
60 Fall ist.
DE19691959990 1969-01-10 1969-11-29 Abfühlschaltung Expired DE1959990C (de)

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US79024769A 1969-01-10 1969-01-10
US79024769 1969-01-10

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DE1959990A1 DE1959990A1 (de) 1970-09-10
DE1959990B2 true DE1959990B2 (de) 1972-06-22
DE1959990C DE1959990C (de) 1973-01-18

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GB1268919A (en) 1972-03-29
IE34178B1 (en) 1975-03-05
IL33429A (en) 1972-06-28
IL33429A0 (en) 1970-01-29
JPS498213B1 (de) 1974-02-25
DE1959990A1 (de) 1970-09-10
NL6918205A (de) 1970-07-14
NL166590B (nl) 1981-03-16
AT298835B (de) 1972-05-25
NL166590C (nl) 1981-08-17
ZA698731B (en) 1971-07-28
CH521063A (de) 1972-03-31
FR2028079A1 (de) 1970-10-09
ES374497A1 (es) 1972-01-01
IE34178L (en) 1970-07-10
SE345334B (de) 1972-05-23
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