DE1959990A1 - Abfuehlschaltung - Google Patents
AbfuehlschaltungInfo
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Description
1959590
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Geselkchaft mbH
i 20. November 1969
gg-hl
Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen:
Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin:
Docket BO 968 016
Die Erfindung betrifft eine Abfühlschaltung mit Ansprechschwelle, wobei
die Signalquelle eine zwei Stromwege speisende Differential-Konstant-Stromquelle
steuert.
Derartige Abfühlschaltungen eignen sich insbesondere zum Abfühlen von
Informations Signalen beider Polaritäten unter Ausschluß von Rausch- und anderen Störsignalen. Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Abfühlschaltung
daher als Leseverstärker bei Speichereinrichtungen, wie sie in der Computertechnik Verwendung finden.
Beispielsweise wird im Falle eines Magnetkernspeichers beim Auslesen
eines Magnetkernes auf der zugeordneten Leseleitung ein vom Speicherzustand des Kernes abhängiges Lesesignal erzeugt. Bei diesem Lesevorgang
treten aber nicht nur die Informationen kennzeichnenden Lesesignale sondern
009837/1869
BAD ORIGINAL
auch in beträchtlichem Maße Störsignale auf, die eine falsche Information
vortäuschen können. Eine Methode zur Lösung dieses Problems besteht darin, eine Leseschaltung zu verwenden, die nur auf Signale einer bestimmten
minimalen Amplitude anspricht. Alle Sigaale, deren Amplitude unterhalb
dieser minimalen Amplitude liegt, werden nicht registriert. Eine andere Methode zur Trennung der Störsignale und Nutz signale bietet sich dann
an, wenn diese Signale zeitlich getrennt auftreten. Man wendet hier eine
Technik an, bei der die Störsignale ausgetastet werden. Die Verhältnisse
werden in den Fällen noch erschwert, in denen die Nutzsignale in bipolarer
Form auftreten, da dann die Leseschaltung in der Lage sein muß, Signale
beider Polaritäten zu erfassen.
Bekannte Abfühls chaltungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf, die sie
für viele Anwendungen nicht geeignet erscheinen lassen. Eine derartige besonders
ausgeprägte Einschränkung der Verwendbarkeit bekannter Abfühlschaltungen
besteht darin, daß diese Schaltungen, die durch Bezugspunktverschiebungen
und andere Schaltkreisfaktoren bedingte Neigung haben, ihre Ansprechschwellen in weiten Grenzen zu verändern. Diese Neigung wirkt
sich insbesondere dann sehr unvorteilhaft aus, wenn die Störsignale, was
häufig der Fall ist, dem Amplitudenbereich der Nutzsignale nahekommen. Aus diesem Grunde kann eine Absenkung der Ansprechschwelle beispielsweise
infolge von Schwankungen der Betriebsspannung dazu führen, daß Störsignale
gelesen werden. Andererseits kann bei einer Erhöhung des Ansprechwertes ein Nutzsignal relativ geringer Amplitude verloren gehen.
Konventionelle Abfühls chaltungen zeigen außerdem in anderer Hinsicht ausgeprägte Mängel auf, auch wenn durch relativ großen Aufwand die Ansprechschwellen
stabilisiert werden. Beispielsweise sprechen diese Schaltungen nicht auf Signale an, die zwar eine ausreichende Amplitude aber nur eine
relativ kurze Dauer aufweisen. Maßnahmen zur Erhöhung der Brauchbarkeit der bekannten Schaltungen schließen gewöhnlich einen hohen Aufwand
Docket BO 968 016 ntl3837/1869
^Mü,m 3mF BAD ORIGINAL
und die Verwendung komplexer Schaltungen ein. Dieser Gesichtspunkt gewinnt
an Bedeutung, wenn sehr viele Abfühlschaltungen benötigt werden, was
beispielsweise bei Speichern großer Kapazität der Fall ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine relativ unaufwendige Abfühls chaltung
anzugeben, bei der die aufgezeigten Mangel bekannter Schaltungen nicht
störend in Erscheinung treten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Abfühls chaltung, bei der die
Signalquelle eine zwei Stromwege speisende Differential-Konstantstromquelle steuert, dadurch gelöst, daß in jedem Stromweg eine direkt stromproportional
gesteuerte, jeweils eine erste und eine bei gleichem Strom davon unterschiedliche
zweite Spannung liefernde SpannungsqueUe angeordnet ist und daß jeder Spannungsquelle ein bistabiler Schwellwertschalter nachgeordnet ist, dessen
Steuereingang jeweils an der ersten Spannung der SpannungsqueUe seines Stromweges und an der zweiten Spannung der SpannungsqueUe des anderen
Stromweges liegt und dessen Schwellwert jeweils bei einer bestimmten Differenz dieser beiden Spannungen erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Abfühls chaltung ist insbesondere derart ausgebildet,
daß in jeder SpannungsqueUe die zweite größer als die erste Spannung ist und daß der SchweUwert jedes SchweUwertschalters erreicht ist, wenn die
beiden an seinen Steuereingang angelegten Spannungen mindestens gleich groß sind.
Ein besonderes einfaches Ausführungsbeispiel ergibt sich dadurch, daß
jede gesteuerte SpannungsqueUe aus einer im Stromweg liegenden Serien-
be schaltung eines ersten und eines zweiten Widerstandes steht und daß der
SpannungsabfaU am ersten Widerstand jeweils die erste und der Spannungsabfall am ersten und zweiten Widerstand jeweils die zweite Spannung liefert.
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■■"'■ : BAD ORIGINAL
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht darm, daß jeder bistabile
Schwellwertschalter aus einem ersten und einem mit diesem gekoppelten
zweiten Transistor besteht, daß die Basis des ersten Transistors an die
erste und die Basis des zweiten Transistors an die zweite Spannung gelegt
ist und daß eine Kupplung vorgesehen ist, durch die bei leitendem zweiten Transistor der Strom durch den ersten Widerstand erhöht und damit der
erste Transistor weiter in das Sperrgebiet gesteuert wird.
Zur zeitlichen Austastung von Störimpulsen kann die Abfühls-cfiäliung so ausgebildet
sein, daß beide Schwellwertschalter an eine TasVsignalquelle angeschlossen
sind, die die Umschaltung der Schwellwertschalter nur zu bestimmten Zeiten zuläßt. '
Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht darin, daß bei einer Beschränkung
der Abfühlung auf unipolare Signale lediglich im einen Stromweg ein Schwellwertschalter
vorgesehen und die Spannungsquelle im anderen Stromweg nur
für die Lieferung der zweiten Spannung ausgelegt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- ^ beispiels» Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Abfühlschaltung
und
Fig. 2 ein ausgeführtes Schaltbeispiel für die Abfühlschaltung gemäß
Fig. 1
Das Blockschältbild gemäß Fig. 1 zeigt eine Signalquelle 10, die über Eingänge
Iff ünd; 18' eine Differential-Konstantstromquelle 16 steuert. Dabei
werd&h die auf den die Ausgänge der Differential-Koristantstromquelle 16
Docket BQ: 968 016 ODS 8 3 7/ 1 86 9
smwmSM ; " ; ORIGINAL
bildenden Stromwegenl2, 12* fließenden Ströme entsprechend dem zugeführten
Signal differentiell verändert. Als Signalquelle 10 kann eine Einrichtung, wie
sie beispielsweise durch einen Kernspeicher, einen Dünnschichtspeicher oder einen Festwertspeicher gegeben ist, dienen, deren Signale unbeeinflußt von
Rausch- oder anderen unerwünschten Stör Signalen abgefühlt werden sollen. Im betrachteten Beispiel ist angenommen, die Signalquelle 10 liefere bipolare
Signale, was durch die beiden getrennten Eingänge 18 und 18' angedeutet ist.
Aus der weiteren Beschreibung wird sich jedoch ergeben, daß die erfindungsgemäße
Abfühls chaltung auch für unipolare Signale verwendbar ist.
Die Summe der von der Differential-Konstantstromquelle 16 über die Stromwege
12, 12' gelieferten Ströme ist konstant. Werden den beiden Eingängen
16 18 und 18J der Differential-Konstantstromquelle/Signale gleicher Amplitude
und Polarität zugeführt, so sind die Ströme in den Stromwegen 12 und 12'
gleich groß. Werden an die Eingänge 18 und 18J Signale unterschiedlicher
Amplitude angelegt, so erhöht sich in direkt entsprechender Weise der Strom
im einen Stromweg um den gleichen Betrag, um den der Strom im anderen Stromweg verringert wird. In jedem Stromweg ist eine stromgesteuerte
Spannungs quelle 20 bzw. 20' angeordnet. Jede dieser stromgesteuerten
Spannungs quellen liefert eine erste und eine zweite Spannung, die dem im betreffenden Stromweg fließenden Strom direkt proportional sind. Außerdem
ist in jedem Stromweg ein bistabiler Schwellwertschalter angeordnet, dem jeweils die erste Spannung der zugeordneten Spannungsquelle und die zweite
Spannung der Spannungsquelle im anderen Stromweg zugeführt wird. Die stromgesteurten Spannungs quellen 20 und 20J sind so ausgebildet, daß jeweils
ihre ersten und jeweils ihre zweiten Spannungen gleich groß sind, daß aber die zweiten Spannungen höher sind als die ersten. Die bistabilen Schwellwertschalter
nehmen einen ersten oder rückgestellten Schaltzustand ein, wenn ihnen über eine Tastsignalquelle 24 Tastsignale zugeführt werden. Wird der
Abfühls chaltung über Eingang 18 ein Signal zugeführt, so nimmt die erste Spannung der Spannungs quelle 20 zu und die zweite Spannung der Spannungs-
nifi BAD ÖfUGINAL
quelle 20' ab und zwar entsprechend der in den jeweiligen "Stromwegen 12 und
12' aufgrund des Eingangs signals fließenden Ströme. Sobald das Eingangssignal
eine bestimmte minimale Amplitude erreicht, erreicht die-erste Spannung
der Spannungs quelle 20 den Wert der zweiten Spannung der Spannungs quelle
20' und der Schwellwertschalter 22 wird von seinem ersten oder rückgestellten in einen zweiten oder gesetzten Schaltzustand umgeschaltet. Dabei gibt
dieser Schwellwertschalter ein Ausgangssignal an eine Aüswerteeinrichtung
26 ab. Dieser Vorgang läuft in entsprechender Weise ab, wenn dem Eingang 18' ein Signal entgegengesetzter Polarität zugeführt wird. Dabei nimmt die
erste Spannung der Spannungs quelle 20* zu, bis sie die gleichzeitig abnehmende
zweite Spannung der Spannungsquelle 20 erreicht. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird der Schwellwertschalter 22' in seinen zweiten Schaltzüstand
umgeschaltet und es wird ein entsprechendes Ausgangs signal' an die"'"
Auswerteeinrichtung 26 abgegeben. Die relativen Werte der von den Spannungsquellen
20 und 20' gelieferten Spannungen, auf die die Schwellwertschalter
22 und 22' ansprechen, definieren Ansprechschwellwerte, die von den üblichen
Schaltkreisvariablen relativ unabhängig sind. Diese Eigenschaft wird in Verbindung
mit der Schaltung gemäß Fig. 2 noch näher erläutert.
Mit Hilfe der Tastsignalquelle 24 kann die Arbeitsweise der Abfühls ehaltung
für bestimmte Anwendungen wesentlich verbessert werden. Eine dieser Anwendungen
ist das Auslesen eines Kernspeichers. In allen Fällen, in denen ein Störsignal relativ großer Amplitude einem abzufohlenden Nutzsignal
vorausgeht oder nachfolgt, kann mit Hilfe der Tastsignalquelle 24 ein An7
sprechen der Schwellwertschalter 22 und 22' während des Auftretens der Störsignale verhindert werden.
Die Schwellwertschalter 22 und 22* wirken als rückgekoppelte Schaltungen,
bei denen die beiden ihnen zugeführten Spannungen lediglich den gleichen Wert erreichen müssen. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird jeweils
die erste Spannung automatisch weiter erhöht, so daß das Umschalten des
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^ BAD ORIGINAL
-T-
jeweiligen Schwellwertschalters gewährleistet ist. ■
Die Art der Auswerteeinrichtung 26 hängt selbstverständlich vom Anwendungsfall
ab. Die Auswerte einrichtung 26 kann eine Unterscheidung der Eingangs Signale aus der Signalquelle IO aufgrund ihrer Polarität vornehmen. Ein
Au s gangs signal des Schwellwertschalters 22 entspricht einem positiven und ein Aus gangs signal des Schwellwertschalters 22' einem negativen Eingangssignal.
Für die meisten Anwendungen ist jedoch die Polarität der Eingangs signale unwesentlich, da es meist nur darauf ankommt, ob während einer
bestimmten Zeit ein Eingangssignal anliegt oder nicht.
In Fig. 2 ist eine Schaltung ausgeführt, die dem Blockschaltbild gemäß Fig.
entspricht. Dieses Beispiel einer Abfühlschaltung ist als Leseverstärker
in für einen Kernspeicher bestimmt. Der Kernspeicher stellt demnach' diesem
Falle die Signalquelle 10 dar und besteht aus einer in Serie zu den Eingängen 18 und 18' der Differential-Konstantstromqueüe 16 geschalteten Leseleitung
40. Mit dieser Leseleitung 40 ist eine bestimmte Anzahl von auszulesenden Magnetkernen 42 gekoppelt. Während eines Lesevorganges kann die Leitung
40 auch als Inhibitleitung verwendet werden, um ein Umschalten der zugeordneten
Magnetkerne 42 zu verhindern. Beim Auslesen werden mit den Magnetkernen gekoppelte, in Fig. 2 nicht dargestellte X- und Y-Treiberleitungen
erregt, um den Speicher zustand eines ausgewählten Kernes 42 zu ermitteln. Dabei dient die Leitung 40 als Leseleitung und führt den Eingängen
18 und 18' der Differential-Konstantstromquelle 16 ein Eingangssignal
zu, wenn sich der abgefragte Kern in einem einer binären 1 entsprechenden Schaltzustand befindet. Da die Kupplung der Magnetkerne 42
mit der Leseleitung 40 in abwechselnd entgegengesetztem Sinne erfolgt,
können die Lesesignale beide Polaritäten aufweisen. Beim Auslesen eines der Kerne 42 kann deshalb am Eingang 18 ein positiver Impuls 44 und am
Eingang 18' ein entsprechender negativer Impuls 44' anstehen. Beim Auslesen
Docket BO 968 Ö16 00983771889
j^-- cwd ■■■:'" ■ ' '-■ ■ Λ :" BAD ■-: ■
eines anderen Kernes können die Polaritäten umgekehrt sein. Die auf diese
Weise gelieferten Leseimpulse 44, 44', 46 und 46' sind in Fig. 2 an den
Eingängen 18 und 18' der Differential-Konstantstromquelle 16 schematisch
dargestellt.
Die Differential-Konstantstromquelle 16 besteht im betrachteten Ausführungsbeispiel aus zwei NPN-Transistoren 50 und 50' , die so miteinander, verbunden
sind, daß sie von einem negativen, als Konstantstromquelle wirkenden
Anschluß 52 zu zwei positiven Anschlüssen 54 und 54' verlaufende Stromwege
mit steuerbarem Strom bilden. Die Basisanschlüsse der beiden Transistoren 50 und 50' liegen an den Eingängen 18 und 18' und über Widerstände 56 und
56' an Masse. Solange kein Signal an den Eingängen 18 und 18' liegt, fließen
in den Transistoren 50 und 50' zwei Ströme L und I , die etwa gleich groß sind. Wird an Eingang 18 ein positiver Impuls 44 und an Eingang 18' ein
entsprechender negativer Impuls 44* angelegt, ziehen die Transistoren 50
und 50' in Abhängigkeit von der Amplitude der Impulse entsprechend mehr oder weniger Strom. Die Summe der zwischen den Anschlüssen 54 und 54'
und dem Anschluß 52 fließenden Ströme bleibt dabei stets konstant. Die
Änderungen der Ströme I und I sind dabei direkt proportional der Amplitude
der angelegten Signale 44 und 44' . Wird in entsprechender Weise an Eingang 18' ein positiver Impuls 46' und an Eingang 18 ein negativer Impuls 46 angelegt,
so wird der Strom I um den gleichen Betrag erhöht um den der Strom
Ct
I vermindert wird. Die differentiellen Änderungen der Ströme I1 und I
■ 1 LA
sind also direkt proportional den Amplituden und der Polarität der zugeführten
Eingangs signale.
Die stromgesteuerte Spannungsquelle 20 besteht im betrachteten Ausführungs beispiel
aus zwei Widerständen 58 und 60, die in Reihe in den Stromweg 12 >
54
zwischen dem positiven Anschluß'und dem Transistor 50 eingeschaltet sind. In entsprechender Weise befinden sich als stromgesteuerte Spannungs quelle 20' zwei Widerstände 58' und 60J im Stromweg 12' . Der im Stromweg 12
zwischen dem positiven Anschluß'und dem Transistor 50 eingeschaltet sind. In entsprechender Weise befinden sich als stromgesteuerte Spannungs quelle 20' zwei Widerstände 58' und 60J im Stromweg 12' . Der im Stromweg 12
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Docket BO 968 016.
fließende Strom I erzeugt an Widerstand 58 einen Spannungsabfall V1 und
an beiden Widerständen 58 und 60 einen Spannungsabfall V0. Die Spannuhgsabfalle
an den Widerständen 58* und 60"* im Stromweg 12* sind entsprechend
mit V1,' und V0, bezeichnet. Die Spanmingsabfälle V1 und V14, stellen die
1 A 1 I
erste Spannung und die Spannungsabfälle V0 und V04 die zweite Spannung
dar. Die Werte der Widerstände 58, 58*., 60 und 60* sind konstant und die '
an ihnen auftretenden Spannungsabfälle sind direkt proportional den durch sie
fließenden Strömen I und I .
Der bistabile Schwellwertschalter 22 besteht im wesentlichen aus zwei NPH-Transistoren
62 und 64, Basis und Kollektor des ersten Transistors 62
sind mit den Enden des Widerstandes 58 verbunden. Der Kollektor des zweiten
Transistors 64 ist im Verbindungspunkt der beiden Widerstände 58 und 60 mit dem ersten Stromweg 12 verbunden. Die Basis dieses Transistors liegt
am dem Widerstand 58' abgewandten Ende des Widerstandes 60' im Stromweg
12J. Der bistabile Schwellwertschalter 22* mit den Transistoren 62' und 64*
ist in entsprechender Weise aufgebaut. Kollektor und Basis des Transistors
62J sind also mit den Enden des Widerstandes 58J verbunden/ während
Kollektor und Basis des Transistors 64* and den Verbindungspunkt beider
Widerstände 58' und 60' und an das dem Widerstand 58 abgewandte Ende des
Widerstandes 60 angelegt sind. Die Emitter der Transistoren 62 und 64 liegen am Eingang 67 der Auswerteeinrichtung 26 und sind außerdem über einen.
Widerstand 72 mit dem Ausgang der Tastsignalquelle.'.24 verbunden,, Die
Emitter der Transistoren 62* und 64* liegen am anderen Eingang 67' der
Auswerteeinrichtung 26 und sind außerdem über einen Widerstand 72* mit
dem gemeinsamen Ausgang 70 der Tastsignalquelle 24 verbunden» Ein Teil
einer typischen Auswerteeinrichtung 26, die auf Signale an beiden Eingängen
67 und 67' anspricht, ist im gestrichelt gezeichneten Teil der Fig. 2 dargestellt. Dieser Teil der Auswerteeinrichtung besteht aus zwei mit ihren
Kollektor-Emitterstrenken parallel geschalteten Transistoren 68 und 68*.
Der gemeinsame E mitter ans chluß ist niiteiner positiven Spannungs quelle 74
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1 i5 ^
-IC-
verbunden, während der gemeinsame Kollektoransehluß sum nicht dargestelltem
restlichen Teil.der Auswerteeinrichtung geführt ist.
Solange kein Signal an den Eingängen 18 und 18* liegt, sind die Ströme I1
und I näherungsweise gleich groß, die Spannung V0, ist höher als die
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■■■'■■ ■ Δ
Spannung V und die Spannung V ist höher als die Spannung V1, . Wenn
J- Δ
■
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an Anschluß 70 ein Tastsignal anliegt, sind die beiden Transistoren 62 und
62' leitend und beide bistabilen Schwellwertschalter 22 und 22' befinden sich
im rückgestellten Schaltzustand. FeMt jedoch das Tastsignal an Anschluß 70, so erhalten .die Transistoren 62, 64, 64* und 62' keine Emitterspannungen
und können daher nicht leiten. Mit Hilfe des Signals der Tastsignal quelle können auf diese Weise die Schwellwertschalter 22 und 22' selektiv gesperrt
oder freigegeben werden.
Sind die beiden Transistoren 62 und 62* leitend, so liefern die Widerstände
72 und 72' Basisspannungen .an die Transistoren 68 und 68*. Diese Spannungen
sind verhältnismäßig hoch, da die Kollektoren der Transistoren direkt mit den Anschlüssen 54 und 54' verbunden sind» Die Transistoren 68 und 68"
bleiben auf diese Weise gesperrt.
Führt man Eingangs signale 44 und 44' zu, deren Amplitude ausreicht, daß
die erste Spannung V mindestens gleich der zweiten Spannung V , wird,
so beginnt der Transistor 64 zu leiten und zieht über Anschluß 54 und Widerstand
58 Strom, Der über Widerstand 58 fließende Strom erhöht die erste Spannung V , die den Transistor 62 in den gesperrten Zustand überzuführen
versucht. Dieser Hückkopplungseffekt zwischen den beiden Transistoren
und 64 setzt sich fort, bis Transistor 64 die Sättigung erreicht und/rransistor
62 völlig gesperrt ist. Die Transistoren 62' und 64' sprechen in gleicher
Weise auf Eingangs signale 46 und 46* an, sobald deren Amplitude ausreicht,
die erste Spannung V , gleich der zweiten Spannung V zu machen. Die
1 Δ
'■■
steigende Leitfähigkeit des Transistors. 64* führt zu einer weiteren Sperrung '
Docket BO; Αββ.ΛΗφλ.;; 009837/1869 BAD ORIGINAL
1953990
- II -
des Transistors 62*. Der bei den Schwellwertschaltern 22 und 22' auftretende
Rückkopplungs effekt stellt deren Arbeitsweise sicher, die darin besteht,,
daß sie ein Aus gangs signal abgeben, solange die Amplitude des abzufühlenden
Eingangs signals mindestens gleich einem, vorbestimmten Schwellwert ist.
Fehler durch Ansprechen auf Eingangssignale, deren Amplitude nur geringfügig über dem Schwellwert liegt oder deren Dauer relativ kurz ist, werden
dabei vermieden.
Sobald einer der Transistoren 64 und 64* leitend ist, wird auch einer der
zugeordneten Transistoren 68 oder 68* leitend und führt der Auswerteeinrichtung
26 ein Aus gangs signal zu. Die zwischen den Kollektoren der Transistoren 64 und 64* und den Anschlüssen 54 und 54* liegenden Widerstände
58 und 58* führen einen Teil des gesamten zwischen den Anschlüssen 54 und
54* und dem Anschluß 70 auftretenden Spannungsabfalls und erniedrigen
dadurch die Basisspanmingen der Transistoren 68 und 68*, die dann leitend
werden, wenn die Transistoren 64 und 64* leiten.
Soll eine Abschaltung bzw. Sperrung der Abfühlschaltung herbeigeführt
werden, wird das Tastsignal am Anschluß 70 abgeschaltet, so daß alle vier Transistoren, 62, 62*, 64 und 64* in den nichtleitenden Zustand übergehen.
Durch die Verwendung zweier komplementärer Schwellwertschalter 22 und
22' können Eingangssignale beider Polaritäten abgefühlt werden. Sollen
lediglich Signale einer Polarität abgefühlt werden, so kann eine Abfühls chaltung
verwendet werden, bei der der Schwellwertschalter 22* fehlt. In einer derartigen Abfühls chaltung kann auch Widerstand 60 weggelassen werden,
da zum Betrieb des Schwellwertschalters 22 lediglich die beiden Spannungen
V1 und V0, benötigt werden. In diesem Fall können die Widerstände 58' und
1 Ct
60' durch einen einzigen Widerstand ersetzt werden, dessen Widerstandswert
gleich der Summe der Widerstandswerte der beiden Widerstände 58* und 60'
009837/1869
Docket BO 968 016
Es zeigt sich, daß die an den Widerständen 60 und 60' bei gleichen Strömen
11 μηΰ Ι abfallenden Spannungen den Ansprechechwellwert der Abfühls chaltung
1 Δ
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definieren. Der Schwellwert V_, des Schwellwertschalters 22 ergibt sich
demgemäß aus der Differenz der beiden Spannungen V , und V . In der
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1 ■
selben Weise ist der Schwelwert V , des Schwellwertschalters 22' durch
die Differenz der Spannungen V0 und V , festgelegt. Wird die Zunahme des
Stromes I und die entsprechende Abnahme des Stromes I bei Eingangs-J. Δ
Signalen 44 und 44' mit Δΐ bezeichnet, dann ergibt sich am Transistor
* eine Änderung der Spannung von L\l(R„n, + R_oJ) und eine Änderung der
60 5ö
Spannung an- Transistor 62 von /AI (R ). Ist Δΐ (R + R8, + R ) etwa
üö Oö Oo DU
gleich IJR , , so beginnt der Transistor 64 zu leiten, um den Schaltzustand
Δ oU
des Schwellwertschalters in der beschriebenen Weise zu ändern. Die Wider-,
stände 58 und 58' und ebenso die Widerstände 60 und 60' weisen bevorzugt
jeweils gleiche Größen auf, um ein symmetrisches Arbeiten bei gleich großen
Schwellwerten Vn, und V , zu gewährleisten.
Die Schwellwerte V und V ändern sich linear mit dem in den Stromwegen
12 und 12' fließenden Strömen, da die Werte der Widerstände 60 und 60'
konstant sind. Ist daher eine Korrektur nicht vorgesehen, würde eine Zu-
" nähme des Stromes um beispielsweise 5 % eine entsprechende Erhöhung des
Schwellwertes bewirken. Das würde bedeuten, daß die minimale Amplitude
der abfühlbaren Eingangssignale erhöht würde. In der Praxis hat es sich
jedoch gezeigt, daß bei einer Zunahme des Stromes um 5 % lediglich eine
Erhöhung des Schwellwertes in der Größenordnung von 1 bis 2 % eintritt. Diese Tatsache ist eine Folge der mit der Erhöhung des Stromes verbundenen
Verstärkungsänderung der differentiell gekoppelten Transistoren 50 und 50'.
Die Verstärkung dieser Transistoren kann vereinfacht als das Produkt einer Konstanten und der Höhe des Stromes angegeben werden. Die bei einer Stromerhöhung
bewirkte Verstärkungserhöhung ergibt eine größere differentielle Änderung Δΐ bei einem Eingangssignal gegebener Amplitude. Infolge der
relativ geringen Auswirkung von Gleichtaktänderungen auf den Schwellwert
Docket BO 968 016 0 09837/1869
BAD ORIGINAL
benötigt die er findungs gemäße Abfühlschaltung keinen zusätzlichen, meist
sehr komplexen Aufwand, um dieses Problem auszuschalten«
Docket HC). 968 016 0 0 9 8 3 7/1869
Claims (6)
1. Abfühlschaltung mit Ansprechschwelle, wobei die Signalquelle eine
zwei Stromwege speisende Differential-Konstantstromquelle steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stromweg eine direkt stromproportional
gesteuerte, jeweils eine erste und eine bei gleichem Strom
davon unterschiedliche zweite Spannung liefernde Spannungsquelle angeordnet ist und daß jeder Spannungsquelle ein bistabiler Schwellwertschalter
nachgeordnet ist, dessen Steuer eingang jeweils an der ersten Spannung der Spannungs quelle seines Stromweges und an der zweiten
Spannung der Spannungsquelle des anderen Stromweges liegt und dessen Schwellwert jeweils bei einer bestimmten Differenz dieser beiden
Spannungen erreicht wird.
2. Abfühls chaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder Spannungsquelle die zweite größer als die erste Spannung ist und
daß der Schwellwert jedes Schwellwertschalters erreicht ist, wenn die beiden an seinen Steuereingang angelegten Spannungen mindestens gleich
groß sind,
3. Abfühls chaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede gesteuerte Spannungsquelle aus einer im Stromweg liegenden
Serienschaltung eines ersten und eines zweiten Widerstandes besteht und daß der Spannungsabfall am ersten Widerstand jeweils die erste
und der Spannungsabfall am ersten und zweiten Widerstand jeweils die zweite Spannung liefert.
4„ Abfühls chaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder bistabile Schwellwertschalter aus einem ersten und einem mit diesem gekoppelten zweiten Transistor bestellt, daß die Basis des
00 9837/1889
Docket BO 908 016
.:,;·.·:-,ι-./.·'■*-!,, BAD ORIGINAL
' ο.
ersten Transistors an die erste und die Basis des zweiten Transistors
an die zweite Spannung gelegt ist und daß eine Kopplung vorgesehen ist s
durch die bei leitendem zweiten Transistor der Strom, durch den ersten
Widerstand erhöht und damit der erste Transistor weiter in das Sperrgebiet
gesteuert wird.
5, Abfühlschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schwellwertschalter an eine Taktsignalquelle angeschlossen
sind, die die Umschaltung der Schwellwertschalter nur zu bestimmten Zeiten zuläßt. !
6. Abfühls chaltung nach, den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Beschränkung der Abfühlung auf unipolare Signale lediglich
im einen Stromweg ein Schwellwertschalter vorgesehen und die Spannungsquelle
im anderen Stromweg nur für die Lieferung der zweiten Spannung
ausgelegt ist.
Docket BO 968 016 00 98 37/1869
'Al-^äo C^ BAD ORIGINAL
ILe e rs β if β.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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