DE1959953U - Batteriegehaeuse zur wahlweisen verwendung von trockenbatterien oder kleinakkumulatoren. - Google Patents

Batteriegehaeuse zur wahlweisen verwendung von trockenbatterien oder kleinakkumulatoren.

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DE1959953U
DE1959953U DEG36134U DEG0036134U DE1959953U DE 1959953 U DE1959953 U DE 1959953U DE G36134 U DEG36134 U DE G36134U DE G0036134 U DEG0036134 U DE G0036134U DE 1959953 U DE1959953 U DE 1959953U
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    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing

Description

ί-27,1Ζ66""""""" J
Gesellschaft für Schmal·
filmtechnik m.b<,H, ,
IKl 1 ü η c h β η 13
Barerstrasse 50 a
,Batteriegehäuse zur wahiu/eisen Verwendung von Trockenbatterien oder üCleinakkumulatoreno -
Zum Betriebe von elektrischen oder elektronischen Geräten und Apparaten werden häufig Primär« oder Sekundä'relemente verwendet, weil man dadurch eine grösser.e Beweglichkeit erhält» Die Wahl zwischen Primär- und Sekundärelementen wird von verschiedenen Gesichtspunkten beeinflusst, von denen der wichtigste der ist, dass Trockenbatterien billiger, jedoch beschränkt in.der Lebensdauer, Akkumulatoren hingegen teurer; aber immer wieder aufladbar sind.
Die Tatsachs aber, dass sich vom technischen Standpunkt beide Elemententypen gleich gut zur Stromversorgung genannter Einrichtungen eignen, hat in Verbraucherkreisen zu verschiedenen Erwägungen geführt« Man kann aus finanziellen Gründen, z.B. zuerst ein Gerät mit Trockenbatterien bestücken und erst nach Besserung der Finanzlage einen Akkumulator kaufen; es kann vorkommen, dass gerade dann, wennman das Gerät benötigt, der Akkumulator entladen ist ,und 'die Aufladung nicht möglich oder nicht abgewartet werden kann. In diesem Fall könnte man aber das Gerät mit Trockenbatterien weiterbetreiben, die auch im Kleinhandel jederzeit zu erwerben sind.
Handelsübliche Geräte der eingangs erwähnten Art sind aber zumeist nur für den Betrieb mit einer der beiden Elemententype
eingerichtet, und eine Umschaltung von der einen Betriebsart auf die andere ist nur behalfsmässig durchführbar^ was aber dem Benutzer selten zumutbar ist<>
Die Erfindung hat zum Ziele, ein Batteriegehäuse zu schaffen, das auf einfache Weise sowohl mit Trockenbatterien als auch mit Akkumulatoren bestückt werden kann, so dass es dem Benutzer leicht möglich ist, von der einen auf die andere Betriebsart überzugehen und keinerlei Fachkenntnisse oder behelfsmassige Vorkehrungen erforderlich sind«
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich, uiie erwähnt, auf elektrische oder elektronische Geräte und Apparate schlechthin, jedoch wird sie sich besonders vorteilhaft - für Kleingeräte des Alltages, u/ie Photo- und Kinogeräte, Rasierapparate, Klein-Rundfunkempfanger, u.dgl, mehr eignene
Gemäss der Erfindung ist ein Batteriegehäuse zur wahlweisen. Verwendung von Trockenbatterän oder Kleinakkumulatoren dadurch gekennzeichnet, dass für die Unterbringung mehrerer Trockenbatterien an der Peripherie des Gehäuses durch Stege abgeteilte Räume und in diesen Räumen Kontakte für die Trockenbatterien angeordnet sind und dass für die Unterbringung von Kleinakkumulatoren in der Mitte des Gehäuses ein Raum vorgesehen ist, der von den Stegen und lüänden der Trockenbatterieräume ^begrenzt wird und dass in diesem Räume wenigstens ein eigener Kontakt für die Akkumulatoren vorgesehen ist, wobei zur Herstellung des Kontaktdruckes auf die Trockenbatterien bzw» dfcn Akkumulator weniqstens die Kontakts auf einer Seite des Gehäuses federnd ausgebildet sind»
Da die Verwendung mehrerer Batterien eine bestimmte gegenseitige Zusammenschaltung derselben, sei es in Serie, sei es parallel, erfordert, ist es zweckmässig, Vorkehrungen zu
treffen, die die betreffende. Zusammenschaltung mit Sicherheit herbeiführen, vorteilhaft in Verbindung mit einem not« \ wendigeru/eise vorhandenen Verschlussdeckel für das Batterie- '( gehäuse« Hierbei kann1, dieser Deekel im landläufigen Sinne ;' verstanden u/erden, es ist aber auch möglich, einer UJand oder · ■ einem Teil des Gerätes, an das das Betteriegehäuse angs- ! fügt werden soll, die Funktion, des Deckels zu übertragen. ·
In diesem Sinne, besteht' ein weiteres Merkmal der Erfindung . '
darin, dass ein durch einen. Bajonettverschluss aufsetzbarem» .
vorzugsweise mitjsinem mit Strom zu versorgenden Gerät fest '·
verbundener Deckel vorgesehen ist, wobei die Batteriepole einer Γ
Seite mit den im Deckel angebrachten Kontakten im geschlossenen :.
Zustand die elektrische Verbindung herstellen« '" ρ
Schliesslieh erscheint es auch noch wünschenswert, dass bei ;_
ortsfestem Betrieb des mit. dem erfindungsgemässen Batterie- 'U--
gehäuse versehenen Gerätes die lYlöglichkeit besteht, statt den .'
Batterien oder dem Akkumulator auch ein Netzgerät, bzw» zur h
Ladung des Akkumulators ein Ladegerät anzuschliess-en. Die Er- f
findung sieht zu diesem Zu/eck vor, dass Anschlusselemente vor« f
gesehen sind, die in unmittelbarer elektrischer Verbindung mit ;.
den den Trockenbatterien bzuu. dem Akkumulator zugeordneten L Kontakten stehen. . . ,
An Hand der Zeichnung u/ird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei als anzuspeisendes Gerät eine Schmal«
filmkamera angenommen ist» Hierbei ist u/eiters angenommen, dass
das Batteriegehäuse zugleich den üblicherweise bei Filmkameras
vorgesehenen Handgriff bildet» Es zeigen: Figo 1 eine Seitenansicht einer Kinokamera mit angefügtem'erfindungsgemässen
Batteriegehäuse, letzteres im Schnitt; Fig. 2 eine teilweise
Unteransicht der Kinokamera in Richtung A bei abgenommenem Batteriegehäuse; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das mit vier Trockenbatterien gefüllte Batteriegehäuse und Fig, 5 eine perspektivische Darstellung der Lage von vier Einzelbatterien, wie sie, wenn deren Serienschaltung vorgesehen ist, in das Bätteriegehäuse eingesetzt werden müssen«
In fig« 1 ist mit 1 in groben Umrissen eine Schmalfilmkamera handelsüblicher Bauart bezeichnete An ihrer Bodenfläche ist das erfindungsgemässe Batteriegehäuse angesetzt, das, wie gesagt, gleichzeitig als Handgriff dient und in erster Linie aus einem zylindrischen Hohlkörper 2, z.B. aus Kunststoff oder Leichtmetall, besteht. Das von der Kamera abgesendete Ende dieses Hohlkörpers ist durch einen Deckel 2a abgeschlossen, der betriebsmässig nicht abgenommen ^u/erden muss und daher auf beliebige Weise mit dem Hohlkörper verbunden sein.kann. Letzterer kann aussen zwecks sicheren Ergreifens der Kamera gerieft oder sonstwie griffig ausgebildet,zeB. mit einem RMndelschlauch überzogen sein. · ·
Das kameraseitige Ende,des Hohlkörpers 2 ist ebenfalls durch einen Deckel 5 verschlossen, der aber lösbar sein muss. Im vorliegenden Beispielsfalle ist dieser Deckel 5 jedoch kein selbständiger Bauteil, sondern er ist an der Bodenfläche der Kamera fest angeordnet, d.ho, er ist Bestandteil der Kamera» Die lösbare Verbindung zwischen diesem Deckel 5 - also auch zwischen der Kamera - und dem Batteriegehäuse 2 erfolgt durch einen Bajonettverschluss, dessen Glieder schematisch angedeutet und mit 6 bis 9 bezeichnet sind. Eine genauere Darstellung des auch in Fig« 2 sichtbaren Verschlusses ist wohl nicht nötig, da er allgemein bekannt ist« Die Befestigung des Batteriegehäuses an der Kamera erfolgt jedenfalls in der Weise, dass das mit den Verschlusselementen versehene Ende der Hülse 2 auf den Deckel 5 aufgesteckt und sodann durch Verdrehen der Verschluss eingerastet uiird.e .--. ' ο ■
Der Hohlkörper 2 ist an seiner .Innenwand mit vier parallel zu seiner Längsachse verlaufenden, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen 3, 31, 3", 3"" versehen, so dass damit vier Räume entstehen, die durch Stege 4, 4f, 4", 4HI voneinander getrennt sind. Diese Räume dienen, wie die Fig© erkennen lässt, zur Aufnahme handelsüblicher Batteriezellen 12, 13, 17, IB. . ...
Um nun diese Zellen 12, 13, 17, 18 miteinander elektrisch in Serie zu schaltän, sind zunächst am Deckel 2a oder an einem isolierenden Flachrin*} 191, 20, der zwischen Deckel 2a und Hülse 2 ZoBo gefedert gehalten ist, zwei leitende Streifen 21 vorgesehen, die je etuia in der Achse zweier halbkreisförmiger Räume 3, -3'/ 3", 3"' endend Diese leitenden Strei-' fen verbinden also mit ihren Endkontakten 22 je einen Pol zweier nebeneinanderliegender Zellen 12, 18 und 17, 13, so dass somit bereits .eine paarweise Hintereinanderschaltung ge·· geben ist. Die Batterien sind natürlich gegenläufig einzusetzen, wie dies die Fig* 5 zeigt. .
An der Stirnseite des Deckels 5 befinden sich ebenfalls Kontaktstreifen u.ζω. einer in Form eines Ringsegmentes-16, ein im wesentlichen punktförmiger 10 und schliesslich einer.in Form .eines radial von.der Witte des Deckels ausgehenden Streifens 11, 150 Diese drei Kontakte liegen derart, dass sie ebenfalls mit den Polen der eingefügten Batteriezellen elektrisch verbunden sind, wobei durch den Kontakt 16 die beiden durch die Streifen 21 in Serie geschalteten Zellenpaare miteinander nochmals in S'erie geschaltet sind, und von den Kontakten 10 und 11 die Endklemmen dieser Serienschaltung aller vier Zellen gebildet ist· Von den Kontakten 10 und führen also elektrische Leitungen in das Innere der Kamera, ZoBo um deren Antriebsmotor 14, Belichtungsmesseinrichtung zu speisen» «
-> ' ■ ·■ .;■■■■■■■■■■ ."" - ■ ■ . · .
Der Kontakt 15, bzw, sein in der Achse der Hülse 2 liegendes Ende dient aber auch dazu, um dem einen -^üblichereeise zentralen - Pol + eines handelsüblichen Kleinakkumulators 25 Kontakt zu bieten, bzw. mit dem Verbraucher in der Kamera zu verbindene InfFig·' 1 ist dargestellt, wie dieser Kleinakkumulator an Stelle der in Fig. 4 sichtbaren vier Batteriezellen eingesetzt ist» .Der- andere, ebenfalls zentrale Kontakt des Akkumulators ist zweckmässig mittels einer Feder 24 gegen den Deckel abgestützt« Von "diesem Kontakt 23 bzw. der Feder führt eine nicht gezeichnete elektrische Leitung zum Kontakt 10, so dass also der Speisekreis für die in der Kamera befindlichen Verbraucher geschlossen iste
Mit Hilfe der beschriebenen Kontaktanordnungen kann also das Batteriegehäuse wahlweise mit Einzelzellen (Trockenbatterien) oder einem Kleinakkumulator bestückt weiden« Es ist hierzu noch zu erwähnen, dass im Falle der Bestückung mit einem Kleinakkumulator der erwähnten Type (mit zentralen Anschlüssen) die Drehung der Hülse 2 zwecks Einrastens des Bajonettverschlusses keinen Einfluss auf die Kontaktgabe hat. Für die Batteriekontakte IQ, 11 und 16 ist jedoch die Anordnung so zu treffen, dass die erforderlichen Berührungen mit den Zellenpolen bei ge-. . schlossenem Bajonettverschluss bestehen«, Dies bedeutet, dass bßim anfänglichen Zusammenstecken von Hülse 2 und Deckel 5 die Zellenpole etwas neben den Kontakten zu liegen kommen und sie dann beim Schliessen des Bajonettverschlusses auf die zugeordneten Kontakte aufgleiten«
Die bereits einleitend erwähnten Anschlüsse für äussere Netzgeräte oder eine Ladeeinrichtung sind in den Figuren nicht eingezeichnet. Es versteht sich aber, dass sie mit den Kontakten 10, 11 am Deckel 5 elektrisch verbunden sein müssen»
Das gleichfalls einleitend erwähnte Netzgerät kann aber vorteilha.ft auch mit einem an das mit'dem Strom zu versorgende Gerät passenden Bajonettverschluss' mit dem Gerät, im Ausführungs«
beispiel also mit der Filmkamera, verbunden und so auch die Verbindung mit den Kontakten 10.und 11 hergestellt werden.
Auf die gleiche Weise kann auch das mit einem Kleinakku gefüllte Batteriegehäuse mit einem Ladegerät verbunden werden·
Es ist verständlich, dass die Erfindung weder an die Form des Gehäuses 2 noch an die Form und Polausbildung der Batterien und des oder der Akkumulatoren, u/ie sie das Beispiel beschrieben, gebunden ist. Die Verwirklichung der Erfindung unter Verwendung anderer Bautypen der Stromquellen fordert lediglich eine Aenderung in der räumlichen Anordnung der Kontakte, bezw* der geometrischen Formgebung des Gehäuses« Ebenso ist die Vertuendung eines Bajonettverschlusses unverbindlich. Weiterhin kann das erfindungsgemässe Batteriegehäuse selbstverständlich einen vom zu betreibenden Gerät getrennten Apparat bilden, wie es auch in das Gerät eingebaut sein kann, wobei dar.Deckel 5 einen eigenen Bauteil bildete

Claims (1)

  1. .RA. 6 79.91Ϊ*27.1Ζ|
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e.
    1, Batteriegehäuse zur u/ahlweisen Verwendung von Trocken- \ batterien oder Kleinakkumulatoren, dadurch ge- I-kennzeichnet , dass für die Unterbringung meh- ; rerer Trockenbatterien (12, 13, 17, 18) an der Peripherie I des Gehäuses (2) durch Stege (4, 41, 4", 4"' ) getrennte ! Räume (3, 31, 3", 3"' ) und in diesen Räumen Kontakte für M die Trockenbatterien angeordnet sind und dass für die j Unterbringung von Kleinakkumulatoren (25) in der IKlitt'e des . j. Gehäuses ein Raum vorgesehen ist, der von den Stegen und j Wänden der Trockenbatterieräume begrenzt u/ird und dass in J= diesem Räume wenigstens ein eigener Kontakt für die Akku- |; mulatoren vorgesehen ist, wobei zur Herstellung des Kon- · : taktdruckes auf die Trockenbatterien bzw. den Akkumulator [ wenigstens die Kontakte auf einer Seite des Gehäuses federnd p ausgebildet sind. · j-
    2, Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge- ; kennzeichnet , dass ein durch einen Bajonett·· t verschluss aufsetzbarer, vorzugsweise mit einem mit Strom [· zu versorgenden Gerät fest verbundener Deckel (5) vorgesehen ist, wobei die Batteriepole einer Seite mit den im . t Deckel (5) angebrachten Kontakten (10, 11, 15, 16) im ge- J schlossenen Zustand die elektrische Verbindung herstellen» i··
    3, Batteriegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, d a d.u r c h
    gekennzeichnet,, dass es Anschlusselemente ;', trägt, die in unmittelbarer elektrischer Verbindung mit i den den Trockenbatterien bzw. dem Akkumulator zugeordne- |. ten Kontakten (10/ ll) stehen. . ·. r
    920 ö ■■·.".- ' " · J"
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