DE1959928U - Vorrichtung zum sortieren, zaehlen und wiederaufstapeln von druckbogen. - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren, zaehlen und wiederaufstapeln von druckbogen.

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DE1959928U
DE1959928U DEB62359U DEB0062359U DE1959928U DE 1959928 U DE1959928 U DE 1959928U DE B62359 U DEB62359 U DE B62359U DE B0062359 U DEB0062359 U DE B0062359U DE 1959928 U DE1959928 U DE 1959928U
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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Sortieren, Zählen und Wiederaufstapeln von Druckbogen.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren, Zählen und Wiederaufstapeln von Druckbogen und bezweckt,eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Sortieren, Zählen und Neusufstapeln der sortierten Bogen durch nur etwa einen Bedienungsmann möglich und schnell durchführbar ist.
Gemäß dem Gebrauchsmuster besteht eine Vorriclrtung zum Sortieren, Zählen und Wiederaufstapeln von Druckbogen im wesent« liehen aus einem Großstapelanleger mit an der Ausstoßseite angeordneter Saugförderwalze zum beschleunigten Abziehen des jeweils obersten Bogens eines Stapels und dahinter unter den jeweils abgezogenen Bogen blasenden Blasdüsen und mit lichtschranke arbeitender Bogen-Zählvorrichtung und einem 'darauf folgenden in der Höhe und schräg einstellbaren Schütteltisch mit Blasdüsen in der Tragfläche und einstellbaren imeek schlagbrettern auf der Tragfläche und einem Zählkontakt für auszuscheidende Fehlbogen,ferner aus einer rollbaren an der Ausstoßkante eine flache *Keil'f lache aufweisenden Einstapellufttisch mit Blasdüsen und einer ' Großstapel-Auslage mit
höheneinstelTbarer Palette oder Rolltisch und mit Seiten-und Stirnanschlägen für den Bogenstapel besteht, über dem der Einstapel-lufttiseh vor·* und zurückfahrt)ar ist» Dies hat den Vorteil, daß die ganze Vorrichtung von einem Arbeiter bedient werden kann, da dieser nur den jeweils mechanisch auf den Schütteltisch geförderten Bogen zu beobachten und notfalls auszusortieren oder, falls der Bogen gut ist, auf dem Schütteltisch zu belassen braucht, wobei er beim Aussortieren des Bogens mit der dazu nötigen Handbewegung gleich« zeitig einen Zählkontakthebel betätigt, während das Zählen und Schütteln und Bilden neuer Stapel aus guten Bogen mecha« nisch erfolgt und nur jeweils die neuen Stapel nach Ausrichten des Schüttelt!schs auf den rollbaren Einstapel-Lufttisch in größeren Zeitabständen leicht von Hand geschehen kann, und das Abschieben von dem rollbaren Xufttisch auf die Großstapel-Auslage ebenfalls mit geringstem Kraftaufwand möglich ist, da der neugebildete Stapel bis zu.r Ablage durch ein Iiuft·* kissen getragen wird und an den festen Seiten« und Stirnanschlägen selbsttätig ausgerichtet wird«
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Umfangsgeschwindigkeit^der Saugförderwalze an der Ausstuß« seite des Groß stapel-* Anlegers ein Vielfaches der Geschwindig* keit der den obersten Bogen von oben erfassenden Förderbänder . od.dgl. beträgt,und die Ansaugluft nach dem Erfassen des obrer* sten Bogens durch die Saugförderwalzie mechanisch kurzzeitig unterbrochen wird» Hierdurch, kann die Saugförderwalze den obersten Bogen des Stapels ungehemmt sehr schnell auf den Schütteltisch befördern, wobei die Blasdüsen-von unten die
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Vorderkante des Bogens und seine folgenden Teile auf den5/ . ■■ ' ■ ■■;■■; /
Schütteltisch anheben, und der Bogen und die folgenden Bogen dann auf einem !luftkissen des Schütteltisches schweben und sich dicht an die Anschläge anlegen, und somit einen neuen ausgerichteten Stapel bilden, der nach dem Sortieren nur aus guten und abgezählten Bggen besteht*
Mit Vorteil ist der Schütteltisch nach Erreichen der durch Fühler abgetasteten gewünschten Stapelhöhe hydraulisch anhebbar und mechanisch oder hydraulisch zum Abschieben des gebildeten Stapels auf den rollbaren Einstapel»iufttisch nach Bedarf schräg einstellbar, und das an der Stirnseite des abzuschiebenden Stapels angeordnete Anschlagbrett ist nach Abschaltung der Schüttelmasehine nach oben und nach der Seite wegklappbar,. Hierdurch kann der geneu ausgerichtete Stapel leicht vom Schütteltisch auf den Einstapel-Lufttisch geschoben werden.
Der Einst apel-Hjufttis-eh rollt zweckmäßig auf dicht unter seiner Unterseite angeordneten festen Schienen, wobei die eine Schiene innerhalb der Groß-Stapelauslage um etwas mehr als die Höhe eines Einzelstapels nach oben versetzt ist und der Xiufttisoh etwa in seiner Mitte einen Rahmen mit Rollen trägt, die auf dieser hochgesetzten Schiene rollen. Hierdurch können die aus mehreren. Einzelstapeln gebildeten Großstapel bequem unter der hochgesetzten Schiene hinausgerollt \irerden*
Der Einstapelluftti sch enthält vorteilhaft statt der üblichen, auch im Schütteltisch vorgesehenen, Blasdüsen mit, vom Stapel zurückdrückbaren Ventilkugeln zumindest in seinem vorderen zum Abschieben- des Stapels auf den Großstapel dienen«* den keilförmigen lufttischteil Düsen mit einem sehr kleinen
ventillosen Loch, um das eine kreisförmige flache Wanne von z.B. 1 mm Tiefe und IO "bis 15 mm Durchmesser in der Oberhaut des Lufttisches ausgespart ist.. Da solche Blasdüsen infolge des Wegfalls der Ventilkugel nur eine sehr geringe Bauhöhe "benötigen, die die Blechdicke der Oberhaut des Lufttisches nicht erreicht, sind die Düsen Ms in die vorderste lieilfläche anbringbar und sind außerdem sehr billig und bilden ein gutes luftpolster, .
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn in der Großstapel-Auslage in Seiten- und Höhenrichtung verstellbare Anschlagleisten vorgesehen sind, die sich hinter den auf dem Einstapel-Lufttisch befindlichen eingefahrenen Bogenstapel legen, um den Stapel beim Zurückziehen des Luft» tisches festzuhalten und dadurch auf den Großstapel abzulegen* Der gebildete Großstapel erhält dadurch sehr genaue Seitenflächen« : .
Die Zeichnung' zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin·* dung. Es zeigens . :
Fig. 1 eine Änsmäht einer gesamten Sortier·* und Umstapel« vorrichtung mit Großstapelanlegerj Schütteltisch mit Blasdüsen und verstellbaren Anschlagbrettern., rollbarem Einstapel«Luft« tisch mit Blasdüsen, Großstapel^Äuslage, Sehaltpult und Ablagetisch für Fehlbogen, *
Fig. 2 einen verkleinerten Grundriß dazu im Schema,
Fig. 3 Saugförderwalz:e mit hinter diese geschalteten Blasdüsen an der Ausstoßseite des Großstapel-Anlegers und
Fig, 4 ventillose Blasdüsen, im Schnitt in der keil« förmigen Tragfläche des Einstapel«Lufttisches#
(i
Gemäß Fig, 1 und 2 enthält ein Großstapel-Anleger 2 zwis sehen seinen Ständern 3 eine auf» und abbewegbare Palette, auf der ein Bogenstapel 4 ruht* Die Palette ist durch ein in den Ständern 3 untergebrachtes Triebwerk so heb- und senk·* bar?" daß die Oberfläche des Bogenstapels 4 immer in gleicher Höhe verbleibt, was durch Taster regelbar ist. im der Kinstoßseite des Anlegers sind heb- und senkbare Saugdüsen angebracht, die den obersten Bogen etwas anheben, und außerdem ist eine Blasvorrichtung dort vorgesehen, die die Luft unter den obersten Bogen bläst, so daß der oberste Bogen unter die über ihm angeordneten Förderbänder 5 gedrückt wird,, worauf die Saugdüsen abgesperrt werden* im Ausstoßende des Großstapelanlegers ist eine an sich bekannte Saugförderwalze 6 (siehe auch Fig. 3) und parallel zu dieser und hinter dieser sind Blasrohre 1J ,%Δ-^ψ* vorgesehen«. Die Saugförderwalze saugt den vordersten Teil des durch die Förderbänder 5 langsam vorgeschobenen obersten Bogen an und befördert ihn mit z.B. 10 bis 15facher Geschwindigkeit der Förderbänder weiter auf den dahin« ter geschalteten Schütteltisch 8, wobei der Bogen beim übergang auf den Schütteltisch durch die Blasdüsen von der If order« walze auf den Schütteltisch gehoben wird und dabei eine Licht» schranke passiert, die die. einzelnen .Bogen zählt»
Der etwas schräg gestellte Schütteltisch wird durch einen Motor mit einer Unwucht in annähernd horizontaler Hiehtung geschüttelt und enthält auf seiner Oberfläche Blasdüsen mit durch Federn von unten angedrückten Ventilkugeln, die durch den "'auf dem Tisch gesammelten Bogenstapel niedergedrückt werden so daß.der Stapel auf einem luftpolster schwimmt und leicht verschiebbar ist. An den Seitenkanten gegenüber der Ausstoß« seite des Großstapel-Anlegers sind Bretter 9 mit verstellbaren
Anschlagbrettern 10 und rechtwinklig dazu ist ein hocliil/app«
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"bares-Anschlagbrett 11 für den zu bildenden Bogenstapel'vor« gesehen» Die Hinter« und Vorderkante des Schütteltisches 8 sind durch den unter dem Tisch "befindlichen hydraulischen ■ Korbentrieb 12 und eine Kippvorrichtung 13 beim Beschicken mit Bogen parallel zur Oberkante des Stapels 4 eingestellt, so daß die Bogen glatt auf den langsam gesenkten Schütteltisch bezw. den Stapel gefördert werden können, wobei Fehlbogen aussortiert und auf einen Tisch- 14- von Hand abgelegt werden« Bei dieser Bewegung wird durch die Hand des Arbeiters ein Zähl« kontakthebel 15 kurzzeitig umgelegt, der dann selbsttätig in seine Itfarinallage zurückfedert. Hierdurch werden die ausgeschiedenen Jehlbogen gezählt. Der auf dem Tisch 8 aufgebaute Bogenstapel wird dann entsprechend der Zahl der ausgeschiedenen Fehlbogen auf eine Normalzahl von z.B. 1000 Bogen aus dem .Stapel 4- ergänzt.
Ist der Bogenstapel auf dem Schütteltisch 8 auf die ge« wünschte Anzahl Bogen, z;»B. 1000, aufgefüllt, und durch die Anschlagbretter 10 und 11 durch das Schütteln genau ausgerichtet, so wird der Tisch 8 durch das Triebwerk 13 nach dem anschließenden hohlen und rollbaren Einstapel- Lufttisch 16 geneigt und mit seiner Ausstoßkante 17 etwas über die Ein trittskante'18"'des-Einstapel^lufttisches 16 gebracht^ der ebenfalls in seiner Oberfläche Bläiti&sen enthält» Alsdann wird das Anschlagbrett 11 nach obefi und nach der Seite ge* klappt und der Bogenstapel ""vorn Schütteltisch 8 leicht auf den Einstapel»Luftti sch 16 geschoben, da er ja praktisch reibungslos auf beiden Tischen auf Luftkissen schwebt» Der hohle Lufttisch 16 rollt mittels seitlich angebauter Rollen 19 auf Schienen 20,, von denen die eine Schiene 20 bis in die
anschließende Groß stapel** Auslage 22 hinein fortgesetzt ist, während die andere Schiene 20 vor der Großstapel-Auslage aufhört und durch eine um etwa eine Stapelhöhe höher gesetzte Schiene 21 fortgesetzt ists so daß der in der Auslage aufgestapelte Großstapel unter der Schiene 21 hinweg gezogen werden kann.
Der Lufttisch 20 enthält auf der Seite der Schiene 21 einen Rahmen 23 mit Rollen 24? die auf der Schiene 21 rollen können, um den Lufttisch 16 auf jener Seite zu tragen. Die Vorderkante des Lufttisches 16 ist zu einer dünnen hohlen Keilfläche 25 ausgezogen, so daß der auf dem Lufttisch 16 liegende Stapel glatt auf den dicht unter die Unterfläche des Lufttisches gehobenen Großstapels 26 abgeschoben werden kann.
In der leilfläche 25 sind statt der üblichen Blasventile mit Ventilkugeln ventillose Blasdüsen 27 (I1Ig. 4) von etwa 1 mm Durchmesser vorgesehen, die oben in eine etwa 1 mm tiefe Wanne von 10 bis 15 mm Durehmesser münden und dauernd blasen* Durch die Aussparung 28 kann sich in dieser über der Düse ein Luftpolster bilden, das den entsprechenden Anteil des Stapels trägt* Diese Blasdüsen können bis dicht an die vorderste Spitze der "Keilfläche 25. angeordnet v/erden, da sie sehr flach sind. --.-
Zum Tragen des Gr-oßs-tapels 26 ist in der Großstapel«iiuslage eine höheneinstellbare Palette oder Rolltisch vorgesehen, durch den die Oberfläche des gebildeten Großstapeis jeweils bis dicht unter die Unterseite des Hinstapel-Lufttisehes 16 gehoben bezw* gesenkt werden kann*
Senkrechte Anschlagleisten 29 und 30 der Großstapel-Auslage 22 dienen als Anschläge für die einzuführenden Einzelstapel und heb« und senkbare und in Fahrtrichtung vor- und zurück-*
«abstellbare Anschlagleisten 31 5 die sich aus dem Kopf der Groß« stapel*Auslage 22 nach unten herabsenken und hinter den je« wells zuletzt eingeschobenen Stapel legen, dienen dazu, den Stapel vom lufttisch 1.6 ab zuschieb en j-:wenn der Stapel durch Zurückziehung des lufttisches 16 auf den Großstapel 26 abgelegt werden soll.
Der Großstapel 26 wird hierdurch auf allen Seiten gut ausgerichtet.
Ein Pult 32 enthält die notwendigen Schalter zur Betätigung der Fördervorrichtungen in dem Anleger 2,3 des Sehüttel« tisehes 8 und der Palette oder des Rolltisches in der Auslage 22, ■
Die ganze Vorrichtung kann durch einen Mann bedient werden, der am Schütteltisch 8 steht und die Fehlbogen aus·=· sortiert und hierbei das Schaltpult 32 bedient, und nach Bildung eines Stapels diesen auf den fahrbaren lufttisch 16 und von da in die Auslage 22 fährt und dann, wieder zurückfährt*

Claims (1)

  1. Schutzansprüche» /J
    1.Vorrichtung zum Sortieren, Zählen und Wiederaufstapeln von Druckbogen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Großstapel-Anleger (2,3) mit an der Äusstoßseite angeordneter Förderwalze (Saugförderwalze) (6) zum Beschleunigten Abziehen des jeweils obersten Bogens eines Stax^els (4) und dahinter unter den jeweils abgezogenen Bogen blasenden Blasdüsen (7) und mit lichtschranke arbeitender Bogen« Zählvorrichtung und einem darauf folgenden in der Höhe und schräg einstellbaren Schütteltisch (.8) mit Blasaüsen in der Tragfläche und einstellbaren Anschlagbrettern (10,11.) auf der Tragfläche und einem Zählkon« takt (15) für auszuscheidende Fehlbogen, ferner aus einem roll« baren an der Ausstoßkante eine flache Kellfläche (25) aufweisen-* den Einstapel-IiUfttisch (16) mit Blasdüsen und einer Großstapel* Auslage (22) mit höhen-einstellbarer Palette oder Rolltisch und mit festen Seiten*· und Stirnanschlägen (29?3O) für den Bogenstapel (26) besteht, über den der Sinstapel-lufttisch (16) vor«* und zurückfahrbar ist,
    .2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Saugförderwalze (6) an der Ausstoßseite des Großstapel-Anlegers (2,3) ein Vielfaches der Geschwindigkeit der den obersten" Bogen von oben erfassenden Förderbänder (5) od.dgl, beträgt, und die Ansaugluft nach dem Erfassen des obersten Bogens durch die Saugförderwalze (6) mechanisch kurzzeitig unterbrochen wird»
    3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der "Schütteltisch nach Erreichen der durch Fühler ab ge** tasteten gewünschten Stapelhöhe hydraulisch anhebbar (12) und
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    mechanisch oder hydraulisch (13) zum Abschieben des gebildeten Stapels auf den rollbaren einstapel-Lufttisch (16) nach Bedarf schräg einstellbar ist, und das an der Stirnseite des abzuschiebenden Stapels angeordnete Anschlagbrett (11) nach Ab« schaltung der Schüttelmaschine nach oben und nach der Seite wegklappbar ist.
    %, Vorrichtung nach einem der Ansprüche" 4. bis #, dadurch gekennzeichnet, daß der Binstapel^Lufttlsch (16) auf dicht unter seiner Unterseite angeordneten festen Schienen (20) rollt, wobei die eine Schiene (21) innerhalb der Großstapel« Auslage um etwas mehr als die Höhe eines Einzelstapels nach obesrii Versetzt ist und der lufttisch etwa in seiner Mitte einen Rahmen (23) mit Rollen (24) trägt, die auf dieser hochgesetz» ten Schiene.(21) rollen, .
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4. bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstapel-lufttisch.statt der üblichen, auch im Schütteltisch vorgesehenen, Blasdüsen mit vom Stapel zurückdrückbaren Ventilkugeln zumindest in seinem vorderen zum Abschieben des Stapels auf den Großstapel dienenden keilförmigen Lufttisch-Teil (25) Düsen mit einem sehr kleinen ventil» losen loch (27) enthält, um das eine kreisförmige flache Wanne (28) von z.B. 1 mm Tiefe und 10 bis 15 mm Durchmesser in der Oberhaut des Lufttisches ausgespart ist.
    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche % bis &, dadurch gekennzeichnet, daß in der Großstapel<*Äuslage in Seiten»· und Höhenrichtung verschiebbare Anschlagleisten (31) vorgesehen sind, die sich hinter den auf dem Einstapel-Inafttisch (16) befindlichen eingefahrenen Bogenstapel legen, um den Stapel beim Zurückziehen des lufttisches festzuhalten und dadurch den Groß*· stapel abzulegen* $l!fÄiftt {WML E Illl.li
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016214977A1 (de) 2016-08-11 2018-02-15 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Betreiben einer Auslagevorrichtung und eine Auslagevorrichtung einer Bogendruckmaschine
DE102016214972A1 (de) 2016-08-11 2018-02-15 Koenig & Bauer Ag Auslagevorrichtung einer Bogendruckmaschine und ein Verfahren zur Auslage von Bedruckstoffbogen in einer Auslagevorrichtung
DE102016214970A1 (de) 2016-08-11 2018-02-15 Koenig & Bauer Ag Auslagevorrichtung mit zumindest einer Abgabestation und ein Verfahren zur Auslage von Bedruckstoffbogen in einer Auslagevorrichtung
DE102016220921A1 (de) 2016-10-25 2018-04-26 Koenig & Bauer Ag Auslagevorrichtung mit zumindest zwei Abgabestationen und Verfahren zur Auslage von Bedruckstoffbogen in einer Auslagevorrichtung mit zumindest zwei Abgabestationen

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DE102016214977A1 (de) 2016-08-11 2018-02-15 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Betreiben einer Auslagevorrichtung und eine Auslagevorrichtung einer Bogendruckmaschine
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DE102016214970A1 (de) 2016-08-11 2018-02-15 Koenig & Bauer Ag Auslagevorrichtung mit zumindest einer Abgabestation und ein Verfahren zur Auslage von Bedruckstoffbogen in einer Auslagevorrichtung
DE102016214977B4 (de) 2016-08-11 2019-09-12 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Betreiben einer Auslagevorrichtung und eine Auslagevorrichtung einer Bogendruckmaschine
DE102016214972B4 (de) 2016-08-11 2022-05-12 Koenig & Bauer Ag Auslagevorrichtung einer Bogendruckmaschine und ein Verfahren zur Auslage von Bedruckstoffbogen in einer Auslagevorrichtung
DE102016220921A1 (de) 2016-10-25 2018-04-26 Koenig & Bauer Ag Auslagevorrichtung mit zumindest zwei Abgabestationen und Verfahren zur Auslage von Bedruckstoffbogen in einer Auslagevorrichtung mit zumindest zwei Abgabestationen

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