DE1959860C3 - Schutzbecher zur Aufnahme eines Übertragers - Google Patents

Schutzbecher zur Aufnahme eines Übertragers

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DE1959860C3 DE19691959860 DE1959860A DE1959860C3 DE 1959860 C3 DE1959860 C3 DE 1959860C3 DE 19691959860 DE19691959860 DE 19691959860 DE 1959860 A DE1959860 A DE 1959860A DE 1959860 C3 DE1959860 C3 DE 1959860C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

6. Schutzbecher nach einem der vorhergehen- den jeweils eine innenseitige Abstufung zur Auflage den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die und zumindest ein Schnappelement zur Verriegelung Schnappelemente (9) im Einschubbereich der der Anschlußleiste besitzt, und daß der Schutzbecher Anschlußleiste (6) abgerundet sind. mit einer als separates Bauteil gleichfalls aus einem
7. Schutzbecher nach einem der vorhergehen- 60 federelastischen Werkstoff hergestellten Einschubden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der platte ausgerüstet ist, deren Höhe und Breite auf Zapfen (21) an der Zunge (20) der Einschub- Schiebesitzmaß mit den korrespondierenden Abmesplatte (18) konisch ausgebildet ist, wobei der sungen einer Seitenwand des Schutzbechers von der größere Zapfendurchmesser an der mit der Zunge Innenfläche des Bodens bis zur Unterkante der Abverbundenen Basis angeordnet ist. 65 stufung übereinstimmt und die eine in eingeschobener
8. Schutzbecher nach einem der vorhergehen- Lage zur gegenüberliegenden Seitenwand vorgefederte den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mit einem für den Eingriff in die Lochung des Einschubplatte (18) und/oder der Schutzbecher Übertragers geeigneten Zapfen besitzt.
i 959 860
Von diesen Maßnahmen sorgt einerseits die ein- schieben der Einschubplatte zusammen mit dem stockige Ausbildung des Schutzgehäuses, beispiels- übertrager, weil sich die längere Seitenwand naturweise als TiefziebbauteU aus Blech oder auch als gemäß als elastischer als die kürzere Seitenwand er-Spritz- oder Preßten aus Kunststoff für eine ratio- weist und somit leichter ausweichen kann, neue Herstellung des Bechers an sich, insbesondere 5 Das Einschieben der Anschlußleiste bis zu der für aber für einen Zusammenbau des Schutzbechers mit ihre Auflage vorgesehenen Abstufung wird wesentdem Übertrager, der rasch und praktisch ohne Hilfs- Hch erleichtert und läßt sich ohne Hilfswerkzeug werkzeuge durchführbar ist, weil weder ein Verkleben durchführen, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der noch eine Verschraubung od. dgl. notwendig ist An- Erfindung die Schnappelemente im Einschubbereich dererseits verbilligen sich gegenüber der bekannten xo der Anschlußleiste abgerundet sind. Anordnung die Herbtellungskosten auch dadurch, das Zweckdienlich ist es, wenn gemäß einer Fortbil-
an Stelle von insgesamt drei Bauteilen deren nur dung der Erfindung der Zapfen an der Zunge der noch zwei, nämlich der einstückige Schutzbecher Einschubplatte konisch ausgebildet ist, wobei der selbst und die Einschubplatte benötigt werden. Wei- größere Zapfendurchmesser an der mit der Zunge terhin gewährleistet die Ausbildung der Einschub- 15 verbundenen Basis angeordnet ist. Hierdurch wird platte, die zusammen mit dem fertig mit der An- eine von Toleranzen unabhängige exakte Lage des schlußleiste verdrahteten Übertrager in den Schutz- Übertragers sichergestellt und außerdem die Rüttelbecher einfach von oben eingeschoben wird und festigkeit der Anordnung unterstützt, nach der automatischen Verriegelung der Anschluß- Als Werkstoff für den Schutzbecher und die Ein-
Ieiste durch die Schnappelemente zwischen den In- 20 schubplatte kann, wie bereits erwähnt, sowohl Menenflächen der Anschlußleiste und des Gehäusebo- tall als auch Kunststoff Verwendung finden, wobei dens fixiert ist, einen rüttelfesten Sitz des Übertra- gemäß einem Ausführungsbeispiel d' > Erfindung die gers nach allen Richtungen, da dieser einerseits durch Einschubplatte und gleichzeitig auch das Schutzden in seine Zentrumslochung eingreifenden Zapfen gehäuse oder nur letzteres aus Kunststoff, vorzugsin seiner Lage gesichert ist und andererseits unter der 25 weise aus Makroion hergestellt sein kann. Wirkung der Zunge der Einschubplatte gegen die Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in
gegenüberliegende Seitenwand des Schutzbechers ge- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles preßt wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, näher erläutert. Dabei zeigt
daß der Schutzbecher ohne Schwierigkeiten und Be- Fig. 1 den komplett bestückten Schutzbecher in
Schädigung seiner Innenteile wieder demontiert wer- 30 seitlicher, teilweise aufgeschnittener Darstellung, den kann, beispielsweise wenn sich bei der Prüfmes- F i g. 2 die Einschubplatte in Vorderansicht,
sung ein Schaden am Übertrager od. dgl. erweisen F i g. 3 einen Schnitt durch die in F i g. 2 gezeigte
sollte. Einschubplatte.
Wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an In Fig. 1 ist mit 1 ein quaderförmiger Schutz-
der Einschubplatte zumindest ein für den Eingriff in 35 becher aus federelastischem Kunststoff bezeichnet, die Nut(e) des Übertragers geeigneter Vorsprung aus- der als einstückig hergestelltes Bauteil ausgebildet ist. gebildet, so wird auf diese Weise eine zuverlässige Er besitzt einen Boden 2 und vier Seitenwände, von Sicherung gegen ein Verdrehen des Übertragers er- denen allerdings nur die mit 3, 4 und 5 bezeichneten reicht und eine dadurch mögliche Beschädigung der Seitenwände sichtbar sind. Diese Seitenwände veisen Wicklungsanschküsse vermieden. Dabei läßt sich diese 40 in einem der Dicke der Anschlußleiste 6 mit ihren Maßnahme ohne nennenswerte Erhöhung der Her- Anscl.lußelementen 7 entsprechenden Abstand vom Stellungskosten durchführen, beispielsweise indem Öffnungsrand eine allseitig umlaufende Abstufung 8 diese Vorsprünge an einer metallischen Einschub- auf, die als Auflage für die vorgenannte Anschlußplatte als Warzen ausgedrückt oder bei einer Ein- leiste 6 dient. Mit 9 sind einstückig mit den Seitenschubplatte aus Kunststoff unmittelbar bei deren 45 wänden des Sehutzbeeners als Hinterschneidungen Herstellung mit ausgeformt werden. ausgebildete Schnappelemente bezeichnet, die nach
Eine gegebenenfalls notwendige, bereits erwähnte dem Einlegen der Anschlußleiste 6 in die Öffnung des Demontage des Schutzbechers läßt sich besonders entsprechend auseinandergespreizten Schutzbechers leicht durchführen, wenn gemäß einer Fortbildung die Anschlußleiste gegen die umlaufende Abstufung 8 der Erfindung an der Einschubplatte zumindest eine 5° mechanisch verriegeln. Das Teil 10 ist ein Übertrager in eingeschobener Lage der Anschlußleiste benach- bekannter Bauart mit zwei miteinander verklebten barte und vom Übertrager nicht abgedeckte vorsprin- Kernschalen 11 und 12 aus magnetisierbarem VVerkgende Nase oder Lochung ausgebildet ist. Auf diese stoff und mit einer Übertragerwicklung 13, deren Weise kann an der Einschubplatte angegriffen und Wicklungsanschlüsse 14 zu den AnschluPelementcn 7 diese zusammen mit dem Übertrager und der An- 55 der Anschlußleiste führen und dort verlötet sind. Der schlußleiste aus dem Schutzbecher wieder heraus,- Übertrager 10 besitzt zwei bevorzugt um 180° gegengezogen werden, ohne daß ein schädlicher Zug an einander versetzte peripher angeordnete längsaxiale den Wicklungsanschlüssen auftritt. Nute 15, aus denen die vorgenannten Wicklungsan-
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß Schlüsse der Übertragerwicklung austreten und die an der Einschubplatte zumindest an einer seitlichen 60 gleichzeitig in der Weise zu einer verdrehungssiche-Stirnwand ein oder mehrere federelastisch verfonri- ren Fixierung des Übertragers im Schutzbeciier bebare Noppen ausgebildet sind. Diese Noppen ge- nützt sind, daß jeweils ein Zapfen 16 bzw. 17 der währleisten einen strengen Sitz der Einschubplatte Einschubplatte 18 in sie eingreift Diese aus den unabhängig von etwaigen Toleranzen. Fig. 2 und 3 näher ersichtliche Einschubplatte
Werden gemäß einer Fortbildung der Erfindung 65 ist ein rechteckiges Kunststoffteil, dessen Höhe h dem die Schnappelemente bei rechteckförmigem Quer- Längenmaß zwischen dem Boden 2 des Schutzschnitt des Schutzbechers jeweils auf der längeren bechers 1 und der Innenfläche der Anscfcilußleiste Seitenwand angeordnet, so erleichtert dies das Ein- entspricht und dessen Breite b der in der F ι g. 1 in
der Blatt-Tiefe gesehenen lichten Weite des Schutzbechers angemessen ist, wobei ein rüttelfester Sitz mittels an der Halteplntte ausgebildeter Noppen 19 erreicht wird, welche sich beim Einschieben der Einschubplatte in den Schutzbecher unter Abspreizung s gegen die Innenwandung des Schutzbechers federelastisch verformen. An der Einschubplatte 18 ist einfc zum Zentrum wiHsende Zunge 20 ausgebildet, welche gegen die Ebitne der restlichen Halteplatte vorgespannt ist und allt federelastisch wirkendes Teil mit einem Zapfen 21 in eine zentrische Ausnehmung 22 des Übertragers 10 eingreift und ihn einmal in seiner Lage zentriert undl gleichzeitig gegen die Innenwandung des Schutzbechers verspreizt. Die bereits erwähnten Zapfen 16 bzw. 17 sorgen dabei für eine Sicherung des Übertragers gegen Verdrehen. Schließlich besitzt die Einsctt.ubplatte noch Zapfen 23, die es ermöglichen, bei einer notwendigen Demontage des Schutzbechers den Übertrager If ohne Verletzung der Wicklungsanschlüsse 14 wieder aus dem Schutzbecher herauszuziehen. Der Zusammenbau der in der F i g. 1 gezeigten gesamten Anordnung erfolgt in der Weise, daß der fertig mit der Anschlußleiste 6 verdrahtete Übertrager If zusammen mit der Einschubplatte 18 in den Schutzbecher eingeschoben wird, bis die Anschlußleiste auf der Abstufung 8 allseitig aufliegt und nach dem Einspreizen der Schutzbecheröffnung die Schnappelemente 9 einrasten und die Einschubplatte 18 zusammen mit dem durch die Zapfen 16, 17 und 21 fixierten Übertrager verriegeln Wie sich hieraus ohne weiteres erkennen läßt, ist füi diesen Zusammenbau keinerlei Schraub-, Niet- odei Lötarbeit erforderlich und dennoch eine rüttelfeste Montage der Teile gewährleistet und außerdem eir etwa erforderliches Wiederzulegen des Schutzbechen unschwer möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

(X) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Markojon, hergestellt ist. Patentansprüche;
1. Quaderförrajger Schutzbecher zur Aufnahme 5
eines mit einer Anscblußleiste verdrahteten Übertragers von an sich bekannter Bauart mit einem Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Schutaaus zwei die Übertragerwicklung umschließenden becher zur Aufnahme eines mit einer Anscblußleiste TopfschaJen zusammengesetzten Eisenkern, der verdrahteten Übertragers von an sich bekannter Baueine Lochung im Zentrum und zumindest eine io art mit einem aus zwei die Übertragerwicklung umperipher angeordnete längsaxiale Nut für den schließenden Topfschalen zusammengesetzten Eisen-Austritt der Wicklungsanschlüsse aufweist, ins- kern, der eine Lochung im Zentrum und zumindest besondere Ortsleitungsübertrager für Fernsprech- eine peripher angeordnete längsaxiale Nut für den anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Austritt der Wicklungsanschlüsse aufweist, insbesonder Schutzbecher (1) als ein aus einem feder- ts dere Ortsleitungsübertrager für Fernsprechanlage^
elastischen Werkstoff einstückig hergestelltes Ein bereits bekannter Schutzbecher der vorgenann-Bauteil ausgebildet ist, das an der Einschub- ten Art besteht aus zwei Halbschalen aus Kunststoff, öffnung zumindest auf zwei einander gegenüber- die nach dem Einlegen des Übertragers miteinander liegenden Seitenwänden (3/4) jeweils eine innen- verklebt oder durch Anlösen des Kunststoffes fest seitige Abstufung (8) zur Auflage und zumindest so miteinander verbunden werden. Dies erfordert einen ein Schnappelecaent (9) zur Verriegelung der An- besonderen Arbeitsgang, der die Herstellungskosten schlußleiste (6) besitzt, und daß der Schutzbecher des gesamten Übertragerbechers wesentlich verteuert mit einer als separates Bauteil gleichfalls aus und darüber hinaus auch einen die Fließbandmontage einem federelastischen Werkstoff hergestellten erheblich störenden Zeitverlust für die Aushärtung Einschubplatte (18) ausgerüstet ist, deren Höhe »5 des Klebers bzw. Lösemittels bringt. Weiterhin sind (ft) und Breite (b) auf Schiebesitzmaß mit den zwar an den Innenwänden des Schutzgehäuses Ripkorrespondierenden Abmessungen einer Seiten- pen ausgebildet, die den Übertrager in seiner vorgesewand (3 oder 4) des Schutzbechers (1) von der henen Einbaulage fixieren sollen, dies jedoch nur in Innenfläche des Bodens (2) bis zur Unterkante unbefriedigender Weise erreichen, weil sie als starre des Absatzes (8) übereinstimmt und die eine in 30 Teile keinen Spreizdruck auf den Übertrager ausüben eingeschobener Lage zur gegenüberliegenden und dieser somit unter Berücksichtung seiner eigenen Seitenwand vorgefederte Zunge (20) mit einem Toleranzen und derjenigen des Schutzgehäuses in gefür den Eingriff in die Lochung (22) des Über- wissem Umfang verrutschen kann, was für eine riitteltragers (10) geeigneten Zapfen (. I) besitzt. feste Ausführung natürlich unerwünscht ist. Weiter-
2. Schutzbecher nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 hin ist der bekannte Schutzbecher mit einer separaten kennzeichnet, daß an der Einschubplatte (18) zu- Federbrücke ausgerüstet, die in ihrer Einbaulage zwar mindest ein für den Eingriff in eine Nut (IS) des den Übertrager gegen die gegenüberliegende Seiten-Übertragers (10) geeigneter Vorsprung (16, 17) wand des Schutzbechers verspreizt, jedoch nicht verausgebildet ist. hindert, daß sich der Übertrage? verdrehen kann.
3. Schutzbecher nach Anspruch 1 oder 2, da- 40 Eine solche Verdrehung, beispielsweise beim Transdurch gekennzeichnet, daß an der Einschubplatte port oder bei Erschütterungen des Bechers in trans-(18) zumindest eine in eingeschobener Lage der portablen Vorrichtungen, birgt jedoch die Gefahr in Anschlußleiste (6) benachbarte und vom Über- sich, daß die aus dem Übertrager austretenden und trager (10) nicht abgedeckte vorspringende Nase mit der Anschlußleiste verbundenen Wicklungs-(23) oder Lochung ausgebildet ist. 45 anschlüsse beschädigt werden. Schließlich ist es ein
4. Schutzbecher nach einem der vorhergehen- Nachteil der bekannten Anordnung, daß der Schutzden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an becher, beispielsweise im Falle eines Drahtbruches der Einschubplatte (18) zumindest an einer seit- od. dgl., nicht wieder demontiert werden kann, so liehen Stirnwand ein oder mehrere federelastisch daß der teuere Übertrager verloren ist.
verformbare Noppen (19) ausgebildet sind. 50 Diese Nachteile der bekannten Anordnung werden
5. Schutzbecher nach einem der vorhergehen- gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den, daß der Schutzbecher als ein aus einem feder-Schnappelemente (9) bei rechteckförmigem Quer- elastischen Werkstoff einstückig hergestelltes Bauteil schnitt des Schutzbechers (1) jeweils auf der ausgebildet ist, das an der Einschuböffnung zumin-Iängeren Seitenwand (3, 4) angeordnet sind. 55 dest auf zwei einander gegenüberliegenden Seitenwän-
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