DE1959618A1 - Vorrichtung zum Ausscheiden von Stengeln und kompakten Fremdkoerpern aus Schnitt-Tabak - Google Patents
Vorrichtung zum Ausscheiden von Stengeln und kompakten Fremdkoerpern aus Schnitt-TabakInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/10—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating
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Description
Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann, lyi
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Kl/th
AMERICAIi MACHINE & POMDRY COMPANY,
261 Madison Avenue, New York, N.Y. 10016, USA
Vorrichtung zum Ausscheiden von Stengeln und kompakten Fremdkörpern aus Schnitt-Tabak
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 16 57 224.0-23)
Die Erfindung betrifft in einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes
nach Patent (Patentanmeldung P 16 57 224.0-23)
eine unabhängige Vorrichtung zum Ausscheiden von Stengeln und kompakten Fremdkörpern aus Schnitt-Tabak, mit wenigstens einer
Einheit zum Trennen des Schnitt-Tabaks von Stengeln oder anderen schweren Partikeln und Fremdkörpern durch mechanisch erzeugte
Schleuderwirkung (ballistische Trennung) und wenigstens einer Einheit für die Trennung durch Ventilation (pneumatische
Trennung)^
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Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent erfolgt die Ausscheidung
von Stengeln und anderen kompakten Fremdkörpern aus Schnitt-Tabak in zwei aufeinanderfolgenden Einheiten der Vorrichtung,
nämlich in einer Einheit B für die mechanische Trennung durch Schleuderwirkung (ballistische Trennung) und
in wenigstens einer Einheit C für die pneumatische Trennung mittels Luftströmen (pneumatische Trennung), die sich an die
Einheit B anschließt. Mit einer derartigen Vorrichtung kann für die Herstellung von Zigaretten kontinuierlich von Stengeln
befreiter Schnitt-Tabak geliefert werden.
Hierbei weist die Einheit C für die pneumatische Trennung oder die Trennung durch Ventilation wenigstens eine Ventilationskammer
auf, die mit einer Leitung in Verbindung steht, durch die der von Stengeln befreite Schnitt-Tabak aus dieser
Kammer mittels eines durch diese Leitung strömenden Luftstromes abgezogen wird, während der Boden der Kammer zum Einlaß
dieser Leitung hin nach unten geneigt ist und aus perforierten Plattenelementen besteht, wobei der in der Einheit B zum
Teil bereits von Stengeln befreite Schnitt-Tabak im wesentlichen tangential am oberen Ende dieses Bodens zugeführt wird
und am unteren Ende des Bodens eine öffnung vorgesehen ist, durch die die Stengel hindurchfallen und die auf der Außenseite
der Vorrichtung über einem Förderband mündet, auf dem die Stengel gesammelt werden.
Die Einheit C zur Trennung durch Ventilation weist nach einer
bevorzugten Ausführungsform wenigstens zwei aufeinanderfolgende
Ventilationskammern auf, die stufenweise nacheinander vor diesem geneigten Boden angeordnet sind. Sie sind gleichfalls
an die Absaugleitung für den Schnitt-Tabak angeschlossen und stehen durch einen verengten Durchgang miteinander in Verbindung,
der im unteren Abschnitt durch diesen Boden begrenzt wird.
Erfindungsgemäß ist jede Ventilationskammer mit einer Abzugshaube verbunden, die eine Kammer am Oberteil begrenzt, während
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SAD ORIGINAL
sie seitlich mit der betreffenden Absaugleitung in Verbindung steht, wobei der Boden der Kammer aus mehreren gegeneinander
versetzten Platten besteht, die nach Art von Dachziegeln in einer leicht geneigten Ebene angeordnet sind. Diese Platten
haben seitlich einen solchen Abstand voneinander, daß Einlaßöffnungen
für die Stengel ausgebildet werden» die vom Schnitt-Tabak ausgeschieden wurden. Die Stengel können auf diese Weise
durch diese Platten nach unten auf ein Förderband fallen, auf dem die Stengel gesammelt und ausgetragen werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen senkrechten Schnitt in Längsrichtung durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Vorrichtung darstellt.
In der Zeichnung sind im wesentlichen gleiche oder entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeicheri wie in der Zeichnung des Hauptpatentes versehen, auf die Bezug genommen wird. Die
Vorrichtung weist eine Einheit A für die Verteilung des Eintrages
und eine Einheit B für die ballistische Trennung auf. Die Einheit C für die Trennung durch Ventilation ist unter
diesen Einheiten A und B angeordnet und bezüglich des Betriebsablaufes diesen Einheiten nachgeschaltet.
Diese letztere Einheit C weist zwei Ventilationskammern 13,
14 auf, die aich über die gesamte oder naheeu über die gesamte
Breite der Vorrichtung erstrecken und nacheinander stufenweise bew. untereinander in Längsrichtung der Vorrichtung gegen den
Vorderteil der Einheit A hin angeordnet sind. Diese Ventilationskammern
13» 14 stehen seitlich am Boden bzw. unteren Abschnitt
mit zwei entsprechenden Absaugöffnungen 116, 117 für
den Schnitt-Tabak in Verbindung, an die sich zwei Förderleitungen 16, 17 anschließen, die wiederum in einer einzigen
Absaug- bzw. Austragsieitung 18 für den von Stengeln befreiten
Schnitt-Tabak zusammenlaufen.
Jede dieser Ventilationskammern 13, 14 weist eine Abzugshaube
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126, 137 auf, die an der Oberseite und vor der entsprechenden seitlichen Absaugöffnung für den Schnitt-Tabak angeordnet sind.
Diese Abzugshauben sind am Einlaß durch perforierte Prallwände 136, 147 abgedeckt, durch die Luft hindurchströmen kann, der
Schnitt-Tabak Jedoch zurückgehalten wird. Diese zwei Abzugshauben stehen über die zwei Förderleitungen 16, 17 bzw. über
zwei Verbindungskanäle V mit der Hauptabsaugleitung 18 in Verbindung.
Der Boden dieser Ventilationskammern ist von der Kammer i3 zur Kammer 14 hin geneigt und besteht aus mehreren Platten 51» 52»
φ die nach Art einer flachen Dachziegelreihe und seitlich mit
einem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß abgestufte öffnungen 151, 152 ausgebildet werden.
Ähnlich den Aus führ ungs formen nach dem Hauptpatent wird der
teilweise von Stengeln befreite Schnitt-Tabak aus der Einheit B für die ballistische Trennung in die Einheit C für die
Trennung durch Ventilation im wesentlichen parallel und tangential zu deren Boden eingeleitet. In den Kammern 13 und
14» die über eine Schwelle bzw. einen verengtenDurchgang 19
miteinander in Verbindung stehen, der am unteren Teil durch diesen Boden abgegrenzt wird, wird der leichtere Schnitt-Tabak
durch die von den Abzugshauben 126, 137 hervorgerufene Saug- W wirkung hochgehoben, wodurch er gesammelt und in einem Luftstrom durch die Förderleitungen 16 und 17 in die Sammel- bzw.
Austragsleitung 18 mitgerissen werden kann. Die Stengel und
andere schwerere Partikel, beispielsweise Tabakkringel, gleiten tangential längs der Platten 51, 52 am Boden der Kammern
nach unten, bis sie durch die öffnungen 151, 152 auf das
Förderband 12 fallen, mit dem sie zu einem perforierten Förderband 26 ausgetragen werden, auf dem die Stengel von diesen
Tabakkringeln getrennt werden, wie es im Hauptpatent beschrieben ist.
Aufgrund der kräftigen und ausgedehnten Saugwirkung in den Kam-
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BAD ORIGINAL
mem 13 und 14 nicht nur durch die Absaugöffnungen 116, 117,
sondern auch und in erster Linie durch die Abzugshauben 126,
137 wird in einem gewissen Umfang ein Gegenstrom erzeugt und durch die öffnungen 151» 152 aufrechterhalten, so daß verhindert
wird, daß einzelne Partikel des Schnitt-Tabaks zusammen mit den ausgeschiedenen Stengeln auf das Förderband
fallen. Die Luft wird von außen durch ein Umlenkgitter 25 aus schwingenden Stäben angesaugt, das auf der Vorderseite
der Vorrichtung vorgesehen ist.
Damit die öffnungen in den Prallwänden 136, 147 bei längerem
Betrieb durch einzelne Partikel oder Fäden des Schnitt-Tabaks nicht verstopft werden, die aufgrund der Saugwirkung durch
die Prallwände an diesen hängenbleiben, können mechanisch oder pneumatisch betätigte Einrichtungen vorgesehen werden, durch
die diese Prallwände periodisch von diesen Tabakfäden oder teilchen
gesäubert werden.
Andererseits können anstelle der perforierten Prallwände 136, 147 auch umlaufende Trommeln mit einem perforierten Mantel
vorgesehen werden. In diesem Falle müssen die Abzugshauben so geformt werden, daß sie sich diesen Trommeln anpassen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann auch auf anderen Gebieten Verwendung finden.
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Claims (5)
1. Unabhängige Vorrichtung zum Ausscheiden von Stengeln und
kompakten Fremdkörpern aus Schnitt-Tabak, mit wenigstens einer Einheit zum Trennen des Schnitt-Tabaks von Stengeln
oder anderen schweren Partikeln und Fremdkörpern durch mechanisch erzeugte Schleuderwirkung (ballistische Trennung)
und wenigstens einer Einheit für die Trennung durch Venti-
lation (pneumatische Trennung), nach Patent
(Patentanmeldung P 16 57 224.0-23)» dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Trenneinheit (G) wenigstens eine an
eine Absaug- bzw. Austragsleitung (18) für den Schnitt-Tabak angeschlossene Ventilationskammer (13 oder 14) aufweist,
die mit einer darüber angeordneten Abzugshaube (126, 137) verbunden ist, in der eine Saugwirkung erzeugt und
Luft aus der Kammer abgesaugt wird, wobei der Boden der Kammer mit querverlaufenden, beabstandeten Austragsöffnungen
(151 oder 152) für Schnitt-Tabak versehen ist, die über einem Förderband (12) für die Stengel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit (C) für die Trennung durch Ventilation zwei aufeinanderfolgende Ventilationskammern (13» 14) aufweist,
die miteinander über einen Durchgang (19) in Verbindung stehen, stufenweise hintereinander angeordnet und an eine
gemeinsame Austragsleitung (18) zum Absaugen des Schnitt-Tabaks angeschlossen sind» wobei die mit diesen Kammern verbundenen
Abzugshauben (126, 137) an die gleiche Austragsleitung
(18) über entsprechende Verbindungskanäle (V) angeschlossen sind, so daß in diesen Abzugshauben eine Saugwirkung
erzeugt und aufrechterhalten wird.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Kammern (13,· 14) aus einer Anzahl von Platten (51, 52) besteht, die nach Art einer
flachen Baehziegelreihe und mit seitlichen Abständen
voneinander zur Ausbildung und Abgrenzung von Öffnungen
(151, 152) angeordnet sind, durch die die Stengel auf das Förderband (12) fallen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine und vorzugsweise beide oder alle Abzugshauben an ihrem zurückversetzten Einlaß mit
Gittern oder Prallwänden (136, 147) versehen sind, wobei jeder Prallwand eine pneumatisch oder mechanisch betätigte
Einrichtung zugeordnet ist, die die Prallwand von Schnitt-Tabak-Fäden
säubertf die aufgrund der Saugwirkung in der
Abzugshaube die öffnungen in der Prallwand verstopfen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand oder jede Prallwand (136, 147) als umlaufende
Trommel ausgebildet ist, deren Mantel perforiert ist.
Leerseite
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Publications (1)
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Families Citing this family (2)
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Also Published As
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---|---|
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