DE1959615A1 - Landwirtschaftliches Geraet - Google Patents
Landwirtschaftliches GeraetInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/205—Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means
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Description
8000 MÖNCHEN 2 TAL 33 ·
TELEFON 0811/226894 TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
M0NCHEN27. November 1969 case PP 21 519 / T 3377
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Landwirtschaftliches Gerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federbelastungseinrichtung
für ein Erdbearbeitungselement, das einen Teil eines
landwirtschaftlichen Geräts bildet, und insbesondere auf ein Erdbearbeitungselement, das einen Teil einer Drillmaschine
oder Sämaschine bildet.
Eine derzeit benutzte Sämaschine besitzt einen Rahmen,Bodenräder
, einen Trichter oder Saatkasten für das Saatgut und eine
Anzahl von Erdbearbeitungselementen, beispielsweise Messer
oder Pfluge'isen, die jeweils im Erdreich einen Schlitz oder
•eine Furche zur Aufnahme des Saatguts öffnen. Die Erdbearbeitungselemente sitzen im allgemeinen an Schleppstangen, die
schwenkbar an dem Rahmen gehalten sind und die in Bodenberührung absenkbar und in eine bodenfreie Ruhelage hebbar sind.
Für das Eindrücken der Erdbearbeitungselemente in den Boden
wird auf jedes Element über eine Schraubenfeder eine Belastung,
beispielsweise eine hydraulische Belastung aufgebracht* Die
Feder gewährleistet, daß die Erdbearbeitungselementeder
Kontur des Erdbodens folgen, so daß eine gleichförmige Saattiefe eingehalten wird. " ^- '.'-: .·■".
Die Verwendung einer Schraubenfeder hat gewisse Nachteile*
Die Federbemessung für schweren Boden weicht z.B. von derjenigen
für leichten Boden ab, so daß für die Sämaschine gewöhnlich
mehr als ein Satz Federn erforderlich ist. Der Austausch
von Federsätzen gegen andere unterschiedlicher Bemessung ist
eine zeitaufwendige und schwierige Tätigkeit, bei der eine große Anzahl von Teilen gelöst und wieder angebracht werden
muß. Ferner ist es für die richtige Zuordnung der Federn gegenüber den Pflugmessern notwendig, auf dem Rahmen einen starren
Oberbau vorzusehen, gegen den sich die Federn abstützen. Dieser
Oberbau ist für die bestmögliche Anbringung des Saatkästens
hinderlich, der zweckmäßig oberhalb der Pflugmesser sitzt^ so
daß es beispielsweise notwendig ist, für das Saatgut längere
Leitungen vorzusehen. ■ ' ν ^ ; i ; . :, ■
Aufgabe der Erfindung ist, eine Federbelastung für ein einen Teilfeines landwirtschaftlichen Geräts bildendes Erdbearbeitungselement
zu schaffen, die einige der bekannten
Federbelastungseinrichtungen beseitigt. ·
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Erfindungsgemäß wird ein landwirtschaftliches Erdbearbeitungsgerät
mit einem Rahmen geschaffen, an dem eine ein Erdbearbeitungselement
tragende Schleppstange schwenkbar angebracht ist und der eine Federeinrichtung tragen kann, die unter
Eindrücken des Erdbearbeitungselements in den Erdboden auf die Schleppstange wirken kann, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß die Federeinrichtung eine Gummifeder ist.
Das landwirtschaftliche Gerät ist vorzugsweise eine Sämaschine.
Vorzugsweise besitzt die Sämaschine mehrere, beispielsweise zwölf bis fünfzehn Schleppstangen, die Erdbearbeitungselemente
tragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Sämaschine besitzt das Erdbearbeitungselement eine drehbar gelagerte Scheibe oder ein Pflugeisen, das einen Schlitz in
dön Erdboden schneidet, sowie ein oder mehrere drehbar gelagerte
Scheiben, die den so gebildeten Schlitz aufweiten. Vorteilhaft sind zwei drehbar gelagerte Schiitzerweiterungsscheiben
vorgesehen. Das Saatgut wird vorzugsweise mit Hilfe eines Rohrs oder Schläuche in den Schlitz eingeführt, das an den
Vorratstrichter angeschlossen ist und zwischen einem Paar benachbart angeordneter SchiitzaufWeitungsscheiben öffnet.
Die bei dem erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Gerät
verwendete Gummifeder hat vorteilhaft die Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze. Eine besonders geeignete Gummifederart
wird unter der Bezeichnung "Metalastik" ("Metalastik" ist ein Warenzeichen) vertrieben, bei der der Gummikegel an eine
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Metallstützplatte angeklebt ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Sämaschine, bei der die Gummifeder mit Hilfe eines an einem Arm schwenkbaren
Winkelhebels auf eine Schleppstange drückt, wo-, bei der Arm an den Rahmen angebracht ist;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Sämaschine, bei der eine Gummifeder an dem Rahmen befestigt ist und sich auf
eine Schleppstange stützt. ,
Gemäß Fig. 1 stützt sich auf Bodenräder 2, ein Rahmen 1,
der für das Ankuppeln an einen Traktor einen Kupplungshaken
oder eine Kupplungsöse 3 aufweist. An dem Rahmen 1 sitzen schwa-ktar
eine Anzahl Schleppstangen 4. Jede Stange U trägt eine Vorrichtung
für das Schneiden und Aufweiten eines Schlitzes, die aus einem einzelnen schmalen Führungspflugeisen oder Voreisen
5 und einem Paar gewinkelter Pflugeisen 6 besteht. An eine Grundplatte 8 ist eine konische Gummifeder angeklebt, die durch
einen Winkelhebel 9 auf die Schleppstange U drückt, wobei der
Winkelhebel 9 schwenkbar an einem Arm 10 sitzt. Durch beliebige Einrichtungen, beispielsweise mit Hilfe eines hydraulischen
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Zylinders (nicht gezeigt) wird in Richtung des gezeigten Pfeils
Druck auf den Winkelhebel ausgeübt. Oberhalb der Pflugeisen sitzt ein Vorratstricher 11 mit einem Saatgutrohr 12, das
zwischen den Pflugeisen 6 öffnet. Beim Einsatz wird die Sämaschine durch einen Traktor geschleppt. Die Belastung der
Schleppstangen U wird beispielsweise mit Hilfe eines an den Winkelhebel 9 angeschlossenen hydraulischen Zylinders eingestellt.
Jedes Voreisen 5 schneidet einen Schlitz, der durch i das Paar gewinkelter Pflugeisen 6 aufgeweitet wird. Vom Vorratstrichter
11 wandert das Saatgut über eine Dosiereinrichtung (nicht gezeigt) durch das Saatrohr 12 in den auf diese Weise
gebildeten Schlitz. .
In der Fig. 2 haben die Bezugszeichen 1 bis 8 dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1. Die konische Gummifeder 7 sitzt auf
einem Arm 9, der seinerseits an dem Rahmen 1 angebracht ist. Die Feder 7 stützt sich auf die Schleppstange 4. Wie bei der
vorbeschriebenen Konstruktion sitzt oberhalb der Pflugeisen ein Vorratstricher 11 mit einem Saatgutrohr 12, das zwischen
den Pflugeisen 6 öffnet. Die Bodenräder 2 sind so angebracht,
daß sie sich gegenüber dem Rahmen auf- und abbewegen können, . wobei diese Bewegung mit FIiIf e eines Paars hydraulischer
Zylinder (nicht gezeigt) herbeigeführt wird, die vom Traktor
gespeist werden. Beim Einsatz werden die Räder 2 gegenüber dem Rahmen 1 nach oben bewegt, so daß die Pflugeisen 5 und 6 mit
dem Erdboden in Berührung kommen, wobei die Pflugeisen durch das Gewicht der Drillmaschine belastet werden, die über die
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- 6 - ' ■ ■
Feder 7 auf die Schleppst ange 4 drückt. Die Belastung der Pflugeisen kann durch Auf- und Abwärts bewegen der ,.Bodenräder 2 eingestellt
werden, so daß auf die Feder mehr oder weniger an Gewicht der Drillmaschine einwirkt. Soll die' Sämaschine zu einer
anderen Stelle befördert werden, werden die Bodenräder gegenüber dem Rahmen abgesenkt, .so daß die Pflugeisen bis zur Bodenfreiheit
angehoben werden.
Es sind zahlreiche Abwandlungen der vorbeschriebenen Ausführungsformen
möglich. Beispielsweise kann das auf die Schleppstange einwirkende Drehmoment durch Verschieben der
Feder 7 gegenüber dem Schwenkpunkt entlang der Schleppstange variiert werden.
Die Verwendung einer Gummifeder bringt eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal ist die Feder nicht so massig wie eine
Schraubenfeder und erfordert darüber hinaus für das Anbringen- ·
keinen aufwendigen Aufbau. Die Vereinfachung der Konstruktion infolge der Verwendung dieser Federart erleichtert die Herstellung
des Geräts und den Austausch der Feder gegen eine Feder mit beispielsweise unterschiedlichen Kennwerten, sofern
letzteres erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil, der sich insbesondere bei Verwendung einer konischen Gummifeder ergibt,
liegt darin, daß die Feder eine veränderliche Federkonstante hat. Die Feder läßt sich anfangs relativ leicht zusammendrükken,
wobei das Zusammendrücken fortschreitend schwieriger
wird. Es kann daher eine einzige Feder für in weitem Bereich
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schwankende Bodenqualitäten verwendet werden, so daß im Vergleich mit einer Schraubenfeder es nicht so häufig nötig ist,
die .Feder gegen eine mit anderer Federkonstante auszutauschen.
Ein weiterer Vorteil in der Verwendung einer Gummifeder liegt daran, daß diese im Gegensatz zu Metallschraubenfedern keiner
Korrosion unterliegt, wie sie durch Düngeroittelspritzer auftreten kann*
Die durch die Verwendung der Gummifeder erreichte grössere Kompaktheit der Konstruktion erlaubt es, den Saatkasten unmittelbar oberhalb der Pflugeisen und in geringerer Höhe als
bei Sämaschinen anzuordnen, bei denen Schraubenfedern herkömmlicher Art verwendet werden. Bei dieser Konstruktion ist ferner
eine größere Pflugeisenstaffelung möglich.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Landwirtschaftliches Erdbearbeitungsgerät, insbesondere Sämaschine, mit einem Rahmen, der schwenkbar eine ein Erdbearbeitungselement tragende Schleppstange stützt und eine auf die .Schleppstange einwirkende Federeinrichtung aufweist, um das Erdbearbeitungselement in den Erdboden zu drücken» dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (7) eine Gummifeder ist.2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Erdbearbeitungselemente tragende Schleppstangen (Ό.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Erdbearbeitungselement eine drehbar gelagerte Scheibe (3) für das Einschneiden eines Schlitzes in den Erdboden sowie ein oder mehrere drehbar gelagerte Scheiben (6) aufweist, die den gebildeten Schlitz aufweiten.U. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbar gelagerte Schlitzauf Weitungsscheiben (6) vorgesehen5. Gerät nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß das Saatgut mit Hilfe eines Rohrs (12) vom Vorratstricher CiI) in den Erdschlitz eingebracht wird, das an den Trichter ange-009831/0 9 638AD OBIGINAlschlossen ist und zwischen den Schiitzaufweitungsscheiben (6) öffnet.6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder die Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze hat, wobei die Kegelbasis an eine Metallstützplatte (8) angeklebt ist. ■·■'■.• .7. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (7) an dem Rahmen (1) befestigt ist und sich auf eine Schleppstange (^) abstützt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Bodenräder (2) gegenüber dem Rahmen vertikal zu bewegen·,8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenräder (2) mit Hilfe hydraulischer Einrichtungen gegenüber dem Rahmen Cl) bewegbar sind." A•9. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder an einem Winkelhebel (9) angebracht ist, der durch eine äußere Last beaufschlagbar ist.10. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,• ■■■■'-■daß der Abstand der Gummifeder vom Drehpunkt der Schleppstangeverstellbar ist.009831/0963Leerseite
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