DE1959605A1 - Einrichtung zum Drehen eines Blitzlichtwuerfels - Google Patents

Einrichtung zum Drehen eines Blitzlichtwuerfels

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DE1959605A1
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Withdrawn
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DE19691959605
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English (en)
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Susumu Fukuda
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

PAT E N'.MWWiT-T E DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 19596 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG ■ TELEFON: 55547« 8000 MÜNCHEN 15, TELEGRAMME· KARPATENT . ' NUSSBAUMSTRASSE 10
27. November 1969 ·
¥. 14 570/69 13/Loe
Fuji Photo Film Co.,Ltd..
Kanagawa (Japan) ä
Einrichtung zum Drehen .eines Blitzlichtwürfels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Drehen eines Blitzlichtwürfels und insbesondere auf eine neuartige Dreheinrichtung, um nacheinander Blitzgeräte durch Drehen eines Blitzlichtwürfels zuzuführen, der eine Mehrzahl von Blitzgeräten aufweist.
Blitzgeräte werden verwendet, wenn der photographische Gegenstand oder der zu photographierende Gegenstand unter einem derartig dunklen Zustand vorliegt, daß eine künstliche Beleuchtung in gewissem Ausmaß erforderlich ist. Bei Verwendung der gebräuchlichen automatischen, die Belichtung regelnden oder steuernden Kamera muß der Beleuchtungszustand von dem Photographen beurteilt oder gemessen werden. Es kam dabei zu einigen Fehlbeurteilungen
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und Fehlern bei der Aufnahme von guten Photographien bei Verwendung der üblichen automatischen Kameras. In der bisherigen Technik werden einige Kameras verwendet, die mit einer BlitzlichtwUrfeleinrichtung ausgestattet sind. Der Blitzlichtwürfel ist eine würfelförmige Einheit, die einige Blitzgeräte trägt, um die Geräte nacheinander entsprechend der Notwendigkeit für ein Blitzen zuzuführen. In diesem Fall muß ebenfalls die Notwendigkeit für eine .Blitzlichtbelichtung von dem Photographen beurteilt werden. Demgemäß konnten Photographen, die den Beleuchtungszustand
•nicht beurteilen konnten oder mit der photographischen Technik nicht vertraut sind, keine guten Bilder mit den gebräuchlichen automatischen Kameras aufnehmen.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Einrichtung zum Drehen eines Blitzlichtwürfels,,die den Blitzlichtwürfel so dreht, daß dieser für die Aufnahme von Bildern lediglich dann vorgesehen ist, wenn tatsächlich ein Blitzen erforderlich ist, d.h. nur wenn es dunkel genug ist, um ein Bild mit Blitzlicht aufzunehmen. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Drehen eines Blitzlichtwürfels, die mit einer automatischen Belichtungsreglereinrichtung verbunden ist. ) Ein weiterer Zweck derErfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Drohen eines Blitzlichtwürfels, die lediglich beim Heräbdrücken des.Verschlußknopfes betätigt wird.
Die vorstehenden Zwecke werden gemäß der Erfindung durch die Schaffung einer Einrichtung zum Drehen eines Blitz-■*. lichtwUrfeis flir eine Kamera erfüllt, wobei eine Mehrzahl von Blitzröhren an dem Kamerakörper angebracht sind und die Lichtröhren im Ansprechen auf das Blitzen ausgetauscht
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* ©eier gewechselt werden, die dadurchgekennzeichnet.ist» daß sie eine drehbar an dem Samerakörper angebrachte Halteunterlage für einen Blitzlichtwürfel, ein im Eingriff mit der Halteunterlage für den Blitzlichtwürfel stehendes Schaltrad, das ein Drehen der Halteunterlage für den ■ Blitzlichtwürfel bei Eingriff mit einer Anhalte- oder Arretiereinrichtung verhindert, einen mit dem Schaltrad im Eingriff stehenden Hebel zur Verinderung eines Drehens des Schaltrades, wobei der Hebel als Anhalte- oder Arretiereinrichtung dient und der Hebel zu einem Drehen in die Richtung veranlaßt wird, in welcher der Hebel außer Eingriff mit dem genannten Schaltrad gebracht wird, " einen unter Vorspannung stehenden Hebel, der mit dem vorstehend genannten Hebel so in Eingriff steht, um den Hebel in Eingriff stellung mit dem genannten Schaltrad zu halten, und eine Absperreinrichtung, die mit dem genannten Hebel für die Verhinderung des -Drehens des vorstehend genannten Hebels im Eingriff steht, wobei die Absperreinrichtung ausser Eingriff mit dem genannten Hebel nur gebracht wird, wenn eine Belichtungsreglereinrichtung in der genannten Kamera nicht in ihrem Arbeitsbereich vorliegt, und wobei der eine Vorspannung aufweisende Hebel außer Eingriff mit dem erst genannten Hebel nur gebracht wird, nachdem der Verschluß betätigt worden ist, i umfaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den angehaltenen oder arretierten Zustand der Einrichtung zum Drehen des Blitzlichtwürfels gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den Drehzustand der Einrichtung zum Drehen des BlitzlichtwUrfels gemäß der Erfindung,und
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| Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine AusfUhrungsf orm einer Anhalte einrichtung, die bei der Einrichtung zum Drehen des BlitzlichtwUrfels gemäß der Erfindung verwendet w±d. .
Die perspektivische Darstellung von Fig, 1 zeigt eine Unterlage 1 zum Halten und Drehen eines BlitzlichtwUrfels und ein Schaltrad 2, daß an die genannte Unterlage 1 befestigt ist. Das Schaltrad 2 besitzt 4 Zähne und wird zum Drehen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn veranlaßt. Das Schaltrad 2 muß nicht immer an der Unterlage 1 befestigt sein, sondern es kann damit über einige Zwischenverbindungsglieder oder Kuppelungsglieder verbunden sein und die Anzahl der Zähne des Schaltrades 2 muß nicht immer der Anzahl von Blitzlichtröhren, die von der Drehunterlage 1 gehalten werden sollen, gleich sein. Ein Hebel. 3 ist schwenkbar an einen Anlenkzapfen 30 angebracht, um mit Hilfe einer Feder 31 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung sioh zu drehen und wird in seiner Drehung mittels einer Absperr- oder Anhalteeinridtung und einem Ausklink- oder Auslösehebel 4 so angehalten, 'daß er in seiner Stellung fUr den Eingriff mit einem Zahn des Schaltrades vorliegt. Der Hebel 4 ist an eine Stange 6 befestigt und wird in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung mittels einer Feder 41 gedreht. Die Kraft der Feder 41 ist stärker als die Kraft der Feder 31, so daß der Hebel 4 ein Drehen des Hebels 3 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung verhindert, selbst wenn die Absperreinrichtung 5 außer Eingriff mit dem Hebel 3 ist. Das untere Ende der Stange 6 ist an einen Hebel 7 befestigt, der einen Stift oder Zapfen 70 aufweist, Der Hebel 7 ist so angeordnet, daß er im Uhrzeigersinn durch die Drehung eines L-förmigen Hebels 8
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gedreht wird, der im Ansprechen auf die Verschlußauslösung sich in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung dreht.
Der Aufbau der Absperr- oder Anhalteeinrichtung 5 ist •in Fig. 3 beispielsweise gezeigt, worin die Anhalteeinrichtung 5 mit einem Hebel 51 verbunden ist, der schwenk-
(50) A bar an einem Zapfen oder einer Drehachse angebrachmst.
Der Hebel 51 besitzt einen Stift oder einen Zapfen 53 an einem Ende davon, um mit einem Verschlußauslösehebel 9 in Eingriff zu gelangen. Der Hebel 51 wird ebenfalls zum Drehen in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung mittels einer Feder 52 veranlaßt, so daß sich der Hebel dreht und das linke Ende des Hebels 51 wird im Ansprechen auf die Abwärtsbewegung des Verschlußauslosehebels 9 nach unten bewegt. Das andere Ende des Hebels 51 ist im Eingriff mit einem Zeiger 1o1 eines Belichtungsmessers 100 in der Weise, um in seiner Drehung in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung angehalten zu werden. Das Ende des Hebels 51» das mit dem Zeiger 101 in Eingriff gebracht werden soll, ist so ausgebildet, daß es eine Verjüngung oder Abschrägung aufweist, so daß die Neigung des Hebels 51 nach dem Anhalten des Hebels durch den Zeiger 101 in Übereinstimmung mit dem von dem Belichtungsmesser 100 aufgenommenen Lichtwert variiert wird.' Diese Neigung des Hebels 51 ist vorgesehen, um die Belichtung der Kamera zu steuern oder zu regeln. Hinsichtlich des Aufbaus oder der Ausbildung, um die Neigung des Hebels zu einer Steuerung oder Regelung der Belichtung »zu machen, können verschiedene gebräuchliche Mechanismen zur Anvmdung gelangen. Der Zeiger 101 ist so ausgebildet, daß er aus obm Eingriffsbereich des Zeigers auf die Unterbelichtungsseite gebracht wird. .
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Nachstehend werden die Arbeitsweise und die Effekte der gemäß der Erfindung geschaffenen Ausbildungsform, wie vorstehend geschildert, beschrieben.
Bei einem gebräuchlichen richtigen Belichtungsbereich, der automatischen Belichtungsausbildungsform ist der Zeiger 101 des Belichtungsmessers 100 mit dem rechten Endteil des Hebels 51 im Eingriff. Daher hält der Zeiger 101 den Hebel 51 bei der in Fig. 3 gezeigten Lage nachdem der Verschlußauslösehebel. 9 nach unten bewegt ist. Auf diese Weise wird die Absperr-oder Anhalteeinrichtung 5 im Eingriff mit dem Hebel 3 beibehalten.
Demgemäß wird in dem vorstehend beschriebenen Bereich die Absperr- oder Anhalteeinrichtung 5 in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten und der Hebel 3 verhindert ein Drehen des Schaltrades 2, so daß die Unterlage 1 für das Halten des BlitzlichtwUrfels nicht gedreht werden kann. In diesem Fall bestimmt die Lage des Zeigers 101 die Neigung des Hebels 51»und dessen Neigung bestimmt wiederum den Belichtungswert der Kamera durch ein gebräuchliches Belichtungsreglergerät.
Außerhalb des vorstehend beschriebenen korrekten oder richtigen Belichtungsbereichs, in welchem die Belichtung unter einem richtigen Wert ist, wird der Zeiger 101 außer Eingriff mit dem Hebel 51 gebracht. In einem derartigen Fall \ιίτά der Hebel 51 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung ohne Anhalten durch den Zeiger 101 im •Ansprechen auf die Abwärtsbewegung des Verschlußjauslösehebel 9 gedreht. Diese Drehung des Hebels 51 wird durch die Feder 52 bewirkt. Daher wird die Anhalte- oder Absperreinrichtung 5, die^nit dem Hebel 51 verbunden ist, abwärts aus derLage,
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'um in Eingriff ait dem Hebel 3 zu sein, herausbewegt. Dann wird im Ansprechen auf. die Abwärtsbewegung des Verschlußauslösehebels 9 der L-förmige Hebel 8 im Uhrzeigersinn augenblicklich gedreht. Entsprechend dieser momentanen Drehung (rotation at a moment) des Hebels 8 wird · der Verschluß betätigt und das Blitzliclfcwird ausgelöst. Gleichzeitig wird im Anspre-chen auf die Drehung des Hebels in einem Augenblick der Hebel 7 zum Drehen im Uhrzeigersinn "veranlaßt, wobei der Stift 70 mit dem Hebel 8 im Eingriff vorliegt. Auf diese Weise wird der Hebel 7 iia Uhrzeigersinn zusammen mit dem Hebel 4 so gedreht, um den Hebel 3 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung zu einer Drehung zu bringen* Daher wird das Schaltrad 2 zu einer Drehung in dem Uhrzeigersinn ent- " gegegengesetzter Richtung gebracht. Während der Drehung · .in der dem Uhrzeigersinn entgegenge set ztenRichtung des Schaltrades 2 werden der L-f örmige Hebel 8, der Hebel 7 und der Hebel 4 in ihre Ausgangslagen zurückgebracht.' Der Hebel 3 wird dementsprechend in seine Ausgangslage zurückgebracht, wobei eine Schalt Stufendrehung des Schaltrades 2 erlaubt wird. Da das Schaltrad 2 an der Unterlage 1 für das Halten des Blitzlichtwürfels befestigt ist, wird das Blitzlicht in Übereinstimmung mit der Drehung des Schaltrades 2 gegen ein neues ausgewechselt.
Wenn der Verschlußauslösehebel 8 nach oben zurückbewegt wird, wird der Hebel 51 im Uhrzeigersinn gedreht und die Anhalte- oder Absperre Inriclituhg 5 wird in ihre: Ausgangslage zurückbewegt. Auf diese Weise wird die in Fig. 1 dargestellte Anordnung wiedererhalten.
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· Wie vorstehend beschrieben, ist der Verschlußknopf lediglich das von Hand zu betätigende Glied, Gerade durch die Betätigung des Verschlußknopfes werden sämtliche Bauteile automatisch betätigt und eine richtige Belichtung kann durch die automatische Belichtungsreglereinrichtung oder das Blitzlicht erhalten werden. In Übereinstimmung mi-6 der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes wird die Belichtungsreglereinrichtung oder die Blitzlichteinrichtung gewählt.
Aufgrund der einfachen Aufbaus werden die Kosten für die Kamera gesenkt und deren Pannen verringert.
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Claims (2)

  1. - 9 Patentansprüche
    Einrichtung zum Drehen eines Blitzlichtwürfels für eine Kamera, wobei eine Mehrzahl von Blitzlichtröhren an dem Kamerakörper angebracht und die Lichtröhren im Ansprechen an die Blitzlichtbelichtung ausgewechselt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine drehbar an den Kamerakörper angebrachte Unterlage (1) zum Halten oder Tragen des Blitzlichtwürfels, ein Schaltrad (2), das mit der Unterlage (1) für das Halten des Blitzlichtwürfels im Eingriff steht, und das ein Drehen der Unterlage (1) zum Halten des BlitzlichtwUrfels bei Eingriff mit einer Anhalte- oder Absperreinrichtung (5) verhindert, einen Hebel (3), der im Eingriff mit dem Schaltrad (2) zum Verhindern eines Drehens des Schaltrades (2),ist» wobei der Hebel(3)als Anhalteeinrichtung dient und der Hebel (3) zu einer Drehung in der Richtung veranlaßt wird, in welcher er außer Eingriff mit dem Schaltrad (2) gebracht wird, einenait einer Vorspannung ausgestatteten Hebel (4), der mit dem Hebel (3) so in Eingriff steht, um den Hebel (3) in Eingriffstellung mit dem Schaltrad (2) zu halten und eine Anhalte- oder Absperreinridtung (5), die mit dem Hebel (3) zur Verhinderung von dessen Drehen im Eingriff steht, wobei die Anhalteeinrichtung (5) außer Eingriff mit dem Hebel (3) nur gebracht wird, wenn eine Belichtungsreglereinrichtung in der Kamera außerhalb ihres Arbeitsbereichs vorliegt, umfaßt, wobei der eine Vorpsannung aufweisende Hebel (4) nur außer Eingriff mit dem Hebel (3) nach Betätigung des Verschlußes gebracht wird.
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    - ίο —
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Absperreinrichtung (5) mit einem Hebel (51) verbunden ist, der schwenkbar an einem Zapfen oder an einer Drehachse (50) angebracht ist und an einem Ende eirien Stift oder Zapfen (53) für das Eingreifen mit einem Verschlußauslösehebel (9) aufweist, eine Feder (52) zum Drehen des Hebels (51) in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist, wobei das linke Ende des Hebels (51) im Ansprechen auf die Abwärtsbewegung des Verschlußaüslosehebels (9) nach unten bewegbar ist, das gegenüber liegende Ende des Hebels (51) mit einem Zeiger (101.) eines Belichtungsmessers (100) im Eingriff steht und mit einer derartigen Verjüngung ausgebildet ist, daß nach dem Anhalten des Hebels (51) durch den Zeiger (101) die Neigung des Hebels (51) in Übereinstimmung mit dem von dem Belichtungsmesser ClOO)- aufgenommenen Lichtwert· zur Steuerung der Belichtung der- Kamera variierbar ist.
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    Lee r$e i fe
DE19691959605 1968-11-27 1969-11-27 Einrichtung zum Drehen eines Blitzlichtwuerfels Withdrawn DE1959605A1 (de)

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US3653315A (en) 1972-04-04
FR2024326A1 (de) 1970-08-28
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