DE1959505A1 - Stuetzvorrichtung fuer den menschlichen Koerper in Sitzstellung - Google Patents
Stuetzvorrichtung fuer den menschlichen Koerper in SitzstellungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/28—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
- A47C7/282—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
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- A47C7/029—Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions
Description
λ λ r* η r λ r essenweinstrasse 4-4
DIPL.-PHYS. DR. K. SOHWEINZER] 9595 05 TEl, kanzle.0,,1/203727 pr.vat: 77««
I-. TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT
TI
PATENTANW AUTI TELEX M-25135
BANKKONTEN:
DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR. S41U4
POSTSCHECKKONTO: NORNBERO «7011
Nürnberg, den 25.11,69 115/45
British Railways Board, 222, Marylebone Road, London, N.W.l,
England
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"Stützvorriohtiing für den menschlichen Körper in Sitz stellung"
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für den menschlichen Körper in Sitzstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Sitzsystem für den
menschlichen Körper in Sitzstellung in Leichtbauweise und mit wirksamer Stabilisierung gewisser Teile des menschlichen Körpers
in Sitzstellung zu schaffen, wobei ohne Verwendung der üblichen
Polsterung ein optimaler Sitzkomfort erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützvorrichtung
für den menschlichen Körper im wesentlichen aus einem in zwei Dimensionen verspannbaren bzw. dehnbaren Material, das
durch ein Stützgerüst verspannt ist, besteht, um eine dreidimensionale Stützanordnung zu definieren, die in einer sich aufwärts
erstreckenden Länge des Materials ein festgelegtes vor- | springendes Stützteil für den Becken- und Lendenteil des menschlichen
Körpers aufweist.
Da gemäß der Erfindung der menschliche Körper nicht von einer
Polsterung od.dgl. unterstützt wird, sondern lediglich durch das verspannte Material, wird die Abfuhr der an der zwischen dem
Körper und der Stützvorrichtung vorhandenen Grenzfläche erzeugten Wärme erleichtert und kann noch weiterhin verbessert werden, wenn
das genannte Material beispielsweise in Form eines Geflechtes vorliegt. =
00 98 23/ HO 4
4S5.9 5-05,
Bei der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung bildet im Idealfall
der festgelegte vorspringende Teil eine Stütze für das Kreuzbein. Wie später näher erläutert wird, reicht bei einigen Menschen wegen
ihrer unterschiedlichen Größe die aufwärts ragende länge des vorspringenden Teils bis in den Bereich der Lenden·
Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung muß betont werden, daß der menschliche Körper im wesentlichen ein System von Gliedern in
der Art offener Ketten ist und besonders in der Sitzstellung aus sich heraus, wenn nicht die Muskelaktivität zu Hilfe kommt, unstabil
ist. Kopf, Rumpf, Arme und Beine sind frei beweglich miteinander verbunden und innerhalb dieser Körperteile gibt es sogar
weitere frei bewegliche Glieder, insbesondere diejenigen zwischen den Beckenknochen und den Lendenwirbeln. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, daß in Sitzstellung das Becken normalerweise
über die HUftbeinwirbel sich bewegt, wenn nicht der oberste
des Beckens
rückwärtige Teil/selbst stabilisiert iiht$i indem es sich gegen eine Fläche lehnt, die relativ starr mit der Fläche verbunden ist, auf der die Hüftbeinwirbel ruhen. Wenn das Becken nicht an einer Hin- und Herbewegung und einer langsamen Rotationsbewegung gehindert wird, haben außerdem die Wirbel des Hüftbeins die Tendenz, infolge des Gewichts des Körpers und der Arme auf dem Sitz nach vorne zu rutschen, so daß die Lenden nicht mehr von dem Übrigen Teil des Rückens gestützt werden. Diese Haltung wird von den meisten orthopädischen Autoritäten als ungesund erachtet und führt zu Schmerzen im unteren Teil des Rückens.
rückwärtige Teil/selbst stabilisiert iiht$i indem es sich gegen eine Fläche lehnt, die relativ starr mit der Fläche verbunden ist, auf der die Hüftbeinwirbel ruhen. Wenn das Becken nicht an einer Hin- und Herbewegung und einer langsamen Rotationsbewegung gehindert wird, haben außerdem die Wirbel des Hüftbeins die Tendenz, infolge des Gewichts des Körpers und der Arme auf dem Sitz nach vorne zu rutschen, so daß die Lenden nicht mehr von dem Übrigen Teil des Rückens gestützt werden. Diese Haltung wird von den meisten orthopädischen Autoritäten als ungesund erachtet und führt zu Schmerzen im unteren Teil des Rückens.
Bei der Durchführung der Erfindung bedeutet Stabilisation nicht, daß das Becken in einer spezifischen Haltung HÖllig unbeweglich
gehalten wird, sondern daß ein stetiger Effekt über einen Bereich
von Stellungen erhalten wird, die man normalerweise als Sitzstellungen
betrachtet. Die Hauptgründe nach einer solchen Stabilität
zu suchen, liegen erstens in gesundheitlichen Gründen. Der Hauptgrund für das Bestreben nach einer derartigen Stabilität
liegt zunächst auf gesundheitlichem Gebiet; es ist unerwünscht,
0 0 9 82 3 7 1 A Q
BAD ORtQJNAL
!£59505
daß die Sehnen des Rückgrads der Belastung unterworfen werden, die
.wegen auf sie durch das oben genannte Hin- und Herbe/ . oder durch die
Rotation des Beckens auf sie ausgeübt wird. Zweitens wird aufgrund des Sitzkoraforts durch die Stabilität des Beckens Muskelarbeit
erspart und dadurch die Erholung begünstigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Material im vorderen Teil, das die Hüftbeinwirbel stützt, stärker verspannt
als im hinteren Teil, um ein Abgleiten des menschlichen Körpers nach vorne zu verhindern·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig.l in seitlicher Ansicht das grundsätzliche Profil eines
erfindungsgemäßen Stützsystems,
/Erfindung Fig.2 und 3 Vorder- und Rückseite eines Ausführungsbeispiels der/
in perspektivischer Sicht,
Fig.4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig.4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig.5 die Einstellbarkeit zweier seitlicher Rahmen des Ausführungsbeispieles
gemäß Fig.4,
Fig.6 einen Ausschnitt der seitlichen Rahmen,
Fig.7 die Anordnung für die Einstellung der seitlichen Rahmen,
und
Fig.8 und 9 verschiedene Möglichkeiten das Geflecht in den seitlichen
Rahmen zu befestigen.
009 82 3/U(U
Bei den AusfUhrungsbeispielen gemäß den Flg.2 bis 9 besteht die
Stützvorrichtung für den menschlichen Körper in Sitzsteilung aus
einem einzigen Stück geflochtenen Materials, das entlang seiner seitlichen Kanten und seiner oberen und unteren Kante in einem
Stützgerüst verspannt ist« derart« daß ein im allgemeinen horizontaler
Sitzteil und ein sich aufwärts erstreckender und den Rücken stützender Teil gebildet werden.
Fig.l zeigt in Seitenansicht ein Beispiel der Umrißlinie« welche
das Material erfindungsgemäß hat« die striohlierte Linie zeigt
allgemein« wie das Material entlang seiner Mittellinie (d.h. in der Mitte der Breite des Materials) von einer sitzenden Person in
der das Kreuzbein stutzenden Zone und in der die Sitzbeinwirbel stützenden Zone verformt wird.
In Fig.l sind Strecken χ, χ, Ζ\* Ά% 1^10 £, eingetragen. Bei 9ο
bis 95 % der erwachsenen Bevölkerung ruhen« wenn die Strecke χ
ca. 12 cm« die Strecke £ ca. 15 cm und die Strecken z. und. Z2
ungefähr Io cm beträgt« die Hüftbeinwirbel in der mit Z1 definierten
Zone und das Kreuzbein in der mit jZg bezeichneten Zone.
Erfindungsgemäß befindet sich desghalb der vorspringende Teil des aufwärts ragenden MaterialStückes in dieser Zone; weiterhin ist
erfindungsgemäß die Spannung des Materials zumindest im oberen Teil dieser Zone höher als im übrigen des aufwärts ragenden Teils.
Hinsichtlich der Zone _z2 ist es wichtig« daß das Material rückwärts
ausweicht« wie es in der Fig.2 gezeigt wird« so daß es
nicht gegen die sitzende Person gespannt wird und diese vorwärts zu drücken versucht. Um den Körper auch zu unterstützen«
daß er ni^ht vorwärts gleitet, ist das Material in der mit £,
bezeichneten Zone und unmittelbar vor der Zone z. für die HUftbeinwirbel
unter einer höheren Spannung als in der Zone z.. Die
Spannung in der Zone, die vor der mit z^ bezeichneten Zone liegt,
ist in vorteilhafter Weise ziemlich niedrig, damit für Komfort unter den Knien der sitzenden Person gesorgt ist. In ähnlicher
Weise ist die Spannung in dem Material oberhalb der mit Z-2 bezeichneten
Zone in vorteilhafter Weise ziemlich niedrig, damit
009823/UOA -5-
BAD ORIGiNAL
sich das Material bis zu einem gewissen Grad um den Rücken des
Sitzenden anschmiegen kann, so daß für seitliche Stabilisation gesorgt ist.·Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig.2
und 3 weist das Stützgerüst einen Aufbau aus einem gebogenen
Hauptträger 1 von dem verschiedene gerüstförraige Teile ausgehen,
die als Armstützen 2, rückwärtiges Gerüst 3 und Gerüst 4 für die Kopfstütze dienen, auf. Das Geflecht 5 ist an den Armstützen 2
aufgehängt und mittels Leinen 6 verspannt oder durch Nähen in seiner Form gehalten. Das Geflecht ist nach oben geführt, bildet
so die Rückenstütze und weist einen vorspringenden Teil auf,
welcher durch das rückwärtige Gerüst 3 stramm gehalten wird, und
zwar derart, daß eine sichere Stütze in dem oberen Becken- und Lendenbereich gegeben ist. Das Geflecht 5 bildet auf dem Rahmen
auch die Kopfstütze.
Der gebogene Hauptträger 1 reicht bis zum Boden. Er kann eingehängt
sein, damit der Sitz nach hinten geneigt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es wichtig, daß ein Kippen nicht
ein Anheben der Vorderkante des Sitzes zur Folge hat. Das Zurückkippen
kann hydraulisch kontrolliert werden. Bei einer anderen Konstruktion, bei der das Gerüst auf beiden Seiten des Sitzes bis
zum Boden reicht, kann eine andere Methode des Kippens gewählt werden.
Gemäß dem zweiten, in den Fig.4 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel
zeigt das den Körper stützende Geflecht ^o das allgemeine
in Fig.l gezeigte Profil und ist zwischen zwei seitlichen Rahmenteilen
11 und 12 gehalten. Jedes seitliche Rahmenteil 11 und 12 ist gleitbar auf einem Querträger 13 angeordnet, so daß nach Aufbau
des Sitzes der Abstand zwischen den seitlichen Rahmenteilen und 12 angepaßt werden kann. Zur Durchführung dieser Anpassung
ist zwischen den nach innen zeigenden Teilen 15 der seitlichen Rahmenteile 11 und 12 eine Anordnung 14 von Führungsschrauben vorgesehen
.
Jedes seitliche Rahmenteil 11 und 12 weist ein gebogenes und aus
hohlem Metall oder aus Plastik bestehendes vorstehendes Teil 16
009823/1404
■ -6-
auf, beispielsweise aus Aluminium, das mit einem kontinuierlichen
Längsschlitz 17 versehen ist, der in das Innere des Ziehprofils ausläuft. An dem unteren Ende des Teils 16 ist die Armstütze IS
angebracht. Jedes seitliche Rahmenteil 11 und 12 hat außerdem ein vorspringendes hohles aus Aluminium bestehendes Teil 19, das
winklig gebogen ist'« so daß es sich von der Vorderseite zur Rückseite
des Sitzteiles erstreckt und dann aufwärts geführt ist, so
daß es sich mit dem gebogenen Teil 16 trifft. An der Vorderseite des Sitzteiles ist das Teil 19 mit der Armstütze 18 verbunden..
Das Teil 19 hat ebenfalls einen kontinuierlichen Längsschlitz. Wie am besten aus Fig.5 ersichtlich ist, liegt auf der Vorderseite
des Sitzes der Schlitz 2o mit einem Schlitz 21 in einer
Linie, der in der Armstütze 8 vorhanden ist und im allgemeinen abwärts gekrümmt ist.
Die Länge des Geflechts 30 erstreckt sich zwischen den beiden
Rahmenteilen 11 und 12 und ist mit seinen seitlichen Kanten in den verschiedenen oben beschriebenen Schlitzen abgefangen. Ausgehend
von der Vorderseite des Sitzes folgen die seitlichen Kanten des Geflechts j5o den Schlitzen 21 und 2o bis zur Rückseite
des Sitzteiles. Dann gehen sie von den Teilen 19 über die Schlitze 22 auf die Teile 16 über, in den Schlitzen 17 in die
sie über die Einschnitte 23 eingeführt sind. Danach folgen die
seitlichen Kanten des Geflechtes den Schlitzen 17 bis zum rückwärtigen
Teil des Stützsystems. Am oberen Ende des rückwärtigen Teiles ist. die Abschlußkante des Geflechtes in dem Querteil 24
abgefangen. .
Die seitlichen Kanten des Geflechtes 3o können auch in den Teilen
16 und 19 abgefangen werden, wie in Fig.8 gezeigt ist. Gemäß
Fig.8 ist eine Leine 35 durch einen Saum in jeder seitlichen laute
des Geflechtes geführt, wobei die Leine breiter ist, als die
Schlitze 17 und 2o. In einer weiteren Ausführungsforin kann das
Geflecht in der Art wie es in Fig.6 gezeigt ist, abgefangen, sein,
wonach eine seitliche Laufschiene 26 aus Polyvinylchlorid iait
009 8 23/U04
seitlichen Kanten des Geflechtes J>o verschweißt ist, wobei die
seitliche Laufschiene 26 mit einem Teil 27 in der Nut der vorspringenden Teile 16 bzw. 19 abgefangen ist.
das Geflecht oder Gewebe Jo aufzuziehen» haben die seitlichen
Ten Rahmentelle 11 und 12 zu Anfang einen geringe* Abstand als bei
fertiggestellten Sitzen· Das Geflecht wird in die seitlichen Rahmenteile 11 und 12 und in die das Querteil 24 eingeführt. Anschließend wird das Geflecht quer zu seiner Richtung gespannt mit
Hilfe der Führungssohraubenanordnung 14, welche die seitlichen
Rahmenteile 11 und 12 auseinander bewegt werden.
Zum Abschluß wird das Querteil 24 eingeführt. Durch sorgfältiges
Zuschneiden der Länge des Geflechtes Jo kann erreicht werden, daß
das Geflecht Jo richtig gespannt ist, wenn der Abstand der Rahmenteile 11 und 12 ihrem endgültigen Abstand entspricht./
Zur Herstellung von Zonen unterschiedlicher Spannung im Geflecht Z>o
kann es nach Belleben in vorbestimmten Zonen zurecht geschnitten werden. Andererseits kann das Gewebe eine verschiedene Zusammensetzung in vorbestimmten Zonen haben oder es kann verstärkt sein.
- Ansprüche 009823/ UOA
A η s ρ r üc h e
J Stützsystem für den menschlichen Körper in Sitzhaltung, dadurch ,
gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen zweidimensional verspannbares
Material derart verspannt ist, daß es eine dreidimensionale Stütze aus einem aufwärts ragenden Teil und einem vorspringenden
StUtzungsteil für den oberen Becken- und Lendenbereich des menschlichen
Körpers bildet.
2. Stutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannung in dem vorspringenden Stützungsteil größer ist, als in dem übrigen aufwärts gerichteten Teil,
j3. Stützsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem im allgemeinen horizontal angeordneten Sitzteil die Spannung
in einer Zone, die vor der Stützzone für die Hüftbeinwirbel liegt,
größer ist als die Spannung in dieser Stützzone für die HUftbeinwirbel.
4. Stützsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor
der Zone mit höherer Spannung bis zur Vorderkante des Sitzteiles die Spannung im Material geringer ist.
5. Stützsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material ein Geflecht ist.
6. Stützsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützgerüst zwei seitliche Rahmenteile mit Schlitzen zum Abfangen der seitlichen Kanten des Gewebes aufweist.
7. Stützsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Kanten des Materials Jeweils einen Saum mit einer durchgeführten Leine haben, die in den Schlitzen abgefangen ist.
8. Stützsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Kanten mit einer Laufschiene verbunden sind, die in den Schlitzen abgefangen ist.
-2-0098 23/ HO 4
Claims (1)
- 9> Stützsystem naoh einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekemw 'zeiohnet, dafl der Abstand der seitlichen Rahmenteile justierbar ist um die Querspannung des Materials zu ändern.lo. Stutzsystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenteile über eine FUhrungssohraubenanordnung miteinander zur Justierung verbunden sind·009823/140 Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5632468 | 1968-11-27 | ||
GB5632468 | 1968-11-27 | ||
GB3592469 | 1969-07-16 | ||
GB3592469 | 1969-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959505A1 true DE1959505A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1959505B2 DE1959505B2 (de) | 1973-01-18 |
DE1959505C DE1959505C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3752533A (en) * | 1972-04-05 | 1973-08-14 | E Gilbert | Upholstered seat |
DE102011078122A1 (de) * | 2011-06-27 | 2012-12-27 | Deere & Company | Einrichtung zur Sitzbreitenverstellung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3752533A (en) * | 1972-04-05 | 1973-08-14 | E Gilbert | Upholstered seat |
DE102011078122A1 (de) * | 2011-06-27 | 2012-12-27 | Deere & Company | Einrichtung zur Sitzbreitenverstellung für einen Kraftfahrzeugsitz |
US8646844B2 (en) | 2011-06-27 | 2014-02-11 | Deere & Company | Seat width adjustment mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE742256A (de) | 1970-05-04 |
AT310238B (de) | 1973-09-25 |
BR6914588D0 (pt) | 1973-05-08 |
ES180169U (es) | 1973-02-01 |
FR2024376A1 (de) | 1970-08-28 |
CH511004A (fr) | 1971-08-15 |
GB1257927A (de) | 1971-12-22 |
ES180169Y (es) | 1973-12-01 |
US3794382A (en) | 1974-02-26 |
SE362347B (de) | 1973-12-10 |
DE1959505B2 (de) | 1973-01-18 |
NL6917780A (de) | 1970-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |