DE19952838C2 - Verstellbare Sitzschale für behinderte Kinder und Jugendliche - Google Patents
Verstellbare Sitzschale für behinderte Kinder und JugendlicheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Sitzschale für behinderte
Kinder und Jugendliche, mit einem Sitzteil und einem Rückenteil,
wobei das Sitzteil in der Sitztiefe und das Rückenteil in der Lehnen
höhe verstellbar ist, sowie mit im Bereich des Sitzteils angeordneten
seitlichen Führungswangen und im Bereich des Rückenteils angeordneten
seitlichen Rumpfpelotten.
Derartige verstellbare Sitzschalen für behinderte Kinder und Jugend
liche werden allgemein als "mitwachsende Sitzschalen" bezeichnet, da
die Sitzschale entsprechend dem fortschreitenden Wachstum des Kindes
bzw. des Jugendlichen dessen sich verändernden Maßen im Bereich des
Rückens, des Beckens und des Oberschenkels angepaßt werden kann.
Die verstellbare Sitzschale bildet zusammen mit der Polsterauflage den
eigentlichen Sitz. Die vorstehende Erfindung bezieht sich somit quasi
nur auf das Gerüst des Sitzes, die verstellbare Sitzschale.
Eine verstellbare Sitzschale der eingangs genannten Art für behinderte
Kinder und Jugendliche ist aus der DE 297 00 919 U1 bekannt. Das Rüc
kenteil findet Verwendung für einen Rollstuhl, insbesondere für Kin
der, und betrifft die Befestigung und Verstellbarkeit der Rumpfpelot
ten bezüglich des Rückenteiles. Die jeweilige Rumpfpelotte weist einen
in Längsrichtung des Rückenteiles angeordneten Längsschlitz und eine
im Bereich der Rumpfpelotte angeordnete Lagerplatte mit zwei quer
hierzu verlaufenden Schlitze auf, wobei die Lagerplatte mit dem Rüc
kenteil verbunden ist. Feststellschrauben durchsetzen die Schlitze.
Aufgrund der senkrechten bzw. parallelen Anordnung der Schlitze be
steht die Möglichkeit, die Rumpfpelotte bezüglich der Lagerplatte und
damit des Rückenteiles sowohl in Längsrichtung des Rückenteiles als
auch quer zu dieser Längsrichtung, in der Ebene parallel zur Lager
platte zu verschieben. Es ist somit eine Veränderung der Position der
Rumpfpelotte, insbesondere in Breitenrichtung des Rückenteiles mög
lich, nicht aber eine Veränderung der Abmessungen des eigentlichen
Sitzteiles. Bei dieser bekannten Sitzschale ist das Sitzteil in der
Sitztiefe verstellbar. Hierzu weist das Sitzteil zwei sich teilweise
überdeckende Sitzplatten auf, deren Breite der Breite des Sitzes ent
spricht, wobei eine Sitzplatte mit zwei sich in Richtung der Sitztiefe
erstreckenden Langlochbohrungen versehen ist, durch die Feststell
schrauben, die an der anderen Sitzplatte befestigt sind, hindurchge
steckt und mittels Feststellmuttern festsetzbar sind. Das Sitzteil
läßt sich somit nur in der Sitztiefe, nicht aber in der Sitzbreite
verstellen. Das Rückenteil ist bei der bekannten Sitzschale nicht ver
stellbar, wenn man von einer verstellbaren Lendenwirbelstütze absieht,
die im Rückenteil gelagert ist.
Aus der WO 97/17929 ist ein verstellbarer Sitzrahmen für behinderte
Personen bekannt. Dieser weist ein in der Sitzbreite und Sitztiefe
verstellbares Sitzteil und ein in der Rückenbreite und Rückenhöhe ver
stellbares Rückenteil auf. Das Rückenteil kann bezüglich des Sitzteils
in unterschiedlichen Winkelstellungen angeordnet und fixiert werden.
Das Sitzteil weist einen Rahmen auf, in den beidseitig U-förmige Seitenträger
einsteckbar sind, die der Lagerung des Rückenteils und eines
Fußteils dienen. Der beschriebene verstellbare Sitzrahmen ist insbe
sondere geeignet, mit einem Rahmen eines gegebenenfalls mit Motorkraft
betriebenen Rollstuhls verbunden zu werden. Mit dem Sitzrahmen sind
Sitzplatten verbunden, die entsprechend der jeweiligen vorgegebenen
Sitzbreite in einer definierten Überlappung zueinander fixiert werden
können.
In der EP 0 911 008 A2 ist ein Rollstuhl beschrieben, der eine auf ei
nem Fahrgestell befestigte Schale aufweist, die ein Rückenteil und ein
Sitzteil umfaßt, welche gelenkig miteinander verbunden sind, wobei an
dem vorderen Ende der Sitzfläche eine Fußstütze schwenkbar angelenkt
ist. Damit die Sitzschale durch Krämpfe verursachten Körperbewegungen
der in der Sitzschale aufgenommenen Person folgen kann, sind das Sitz
teil und das Rückenteil frei verschwenkbar miteinander verbunden, wo
bei eine Spannvorrichtung eine das Sitzteil und das Rückenteil in der
abgeknickten Sitzposition zueinander haltende Spannkraft erzeugt. Die
Fußstütze ist gleichfalls entgegen einer Spannkraft frei schwenkbar am
Sitzteil angelenkt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verstellbare Sitzscha
le der eingangs genannten Art für behinderte Kinder und Jugendliche so
weiterzubilden, daß sie bei baulich besonders einfacher Gestaltung ei
ne universelle Verwendung und stufenlose Verstellbarkeit des Sitzteils
und/oder des Rückenteils erlaubt.
Gemäß einer ersten Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist bei einer
verstellbaren Sitzschale der eingangs genannten Art für behinderte
Kinder und Jugendliche vorgesehen, daß das Sitzteil in der Sitzbreite
verstellbar ist, sowie einen Rahmen, eine im Abstand zum Rahmen und
in diesem gelagerte Sitzplatte und zwei zwischen dem Rahmen und der
Sitzplatte angeordnete und fixierbare Seitenplatten aufweist, die
außen die seitlichen Führungswangen aufnehmen.
Gemäß einer zweiten Lösung der eingangs genannten verstellbaren
Sitzschale für behinderte Kinder und Jugendliche ist vorgesehen, daß
das Rückenteil in der Lehnenbreite und in der Lehnenhöhe verstellbar
ist, sowie einen Rahmen, ein im Abstand zum Rahmen und in diesem
gelagerte Lehnenplatte und zwei zwischen dem Rahmen und der Lehnen
platte angeordnete und fixierbare Seitenplatten aufweist, die außen
die Rumpfpelotten aufnehmen.
Beide Lösungen basieren somit auf einem gemeinsamen Prinzip: zwischen
der Platte, die den Oberschenkeln bzw. dem Rücken des Kindes bzw.
Jugendlichen zugewandt ist - Sitzplatte bzw. Lehnenplatte - und einem
Rahmen sind zwei verstellbare und fixierbare Seitenplatten angeord
net, so daß das durch die Sitzplatte und die Seitenplatten bzw. die
Lehnenplatte und die Seitenplatte gebildete Sitzteil bzw. Rückenteil
in der Ebene der Seitenplatten zweidimensional veränderlich ist.
Vorzugsweise sind das Sitzteil und das Rückenteil nur in einer
solchen Größenordnung verstellbar, die ergonomisch sinnvoll ist.
Besonders einfach kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß die
Seitenplatte des Sitzteiles und/oder die Seitenplatte des Rückentei
les mit einer fensterförmigen Öffnung versehen ist. Ein Distanzele
ment durchsetzt die jeweilige fensterförmige Öffnung, wobei das
Distanzelement den Rahmen und die Sitzplatte bzw. den Rahmen und die
Lehnenplatte miteinander verbindet. Die Größe der fensterförmigen
Öffnung gibt infolgedessen die maximale geometrische Veränderung der
Position der jeweiligen Seitenplatte zur zugeordneten Sitzplatte bzw.
Lehnenplatte vor. Gelangt das Distanzelement gegen die Seitenplatte,
wirkt diese als Anschlag für das Distanzelement. Bei dieser Anordnung
ist die Verstellmöglichkeit stufenlos.
Den erforderlichen Verstellgrößen von Sitzteil und/oder Rückenteil
kann insbesondere dann nachgekommen werden, wenn die jeweilige
fensterförmige Öffnung im wesentlichen Rechteckform aufweist, wobei
die Erstreckung der Öffnung in der einen Richtung im wesentlichen dem
maximalen Verstellweg der Seitenplatte in der Sitztiefe bzw. der
Lehnenhöhe und die Erstreckung der Öffnung in der anderen Richtung
dem maximalen Verstellweg der Seitenplatte in der Sitzbreite bzw. der
Lehnenbreite entspricht. Es ist ausreichend, wenn der Abstand des
Rahmens von der Sitzplatte bzw. des Rahmens von der Lehnenplatte
geringfügig größer ist als die Stärke der jeweiligen fixierbaren
Seitenplatte des Sitzteiles bzw. der Stärke der jeweiligen fixierba
ren Seitenplatte des Rückenteiles. Die Seitenplatten können damit mit
geringem Spiel zwischen dem Rahmen und dem Sitzteil bzw. dem Lehnen
teil verschoben und bei einem geringen Verstellweg eines Fixierele
mentes fixiert werden, indem die jeweilige Seitenplatte gegen die
Sitzplatte bzw. die Lehnenplatte gedrückt wird.
Die Distanzelemente zum Überbrücken des Abstandes vom Rahmen zur
Sitzplatte bzw. Lehnenplatte, die insbesondere in Art von Distanz
scheiben ausgebildet sind, sind insbesondere neben der jeweiligen
Seitenplatte vorbeigeführt. Zum Fixieren der Seitenplatten sind
vorzugsweise im Rahmen Stellelemente gelagert, die in reibschlüssigen
Kontakt mit den Seitenplatten von Sitzteil bzw. Rückenteil bringbar
sind. Zum sicheren Festlegen der Seitenplatten sollten mindestens
zwei Stellelemente pro Seitenplatte vorgesehen sein. Vorzugsweise
weist das jeweilige Stellelement eine Stellschraube auf, die in den
Rahmen eingeschraubt ist und diesen durchsetzt, wobei das Stellele
ment stirnseitig gegen die zugeordnete Seitenplatte zustellbar ist.
Um zu verhindern, daß die jeweilige Seitenplatte von Sitzteil bzw.
Rückenteil seitlich aus dem Zwischenraum zwischen Rahmenteil und
Sitzplatte bzw. Lehnenplatte herausgezogen werden kann, ist vorgese
hen, daß die jeweilige Seitenplatte mit einem Anschlagteil versehen
ist, das in den lichten Raum des jeweiligen Rahmens ragt. Der Rahmen
ist vorzugsweise geschlossen ausgebildet, in Art eines Rechtecks oder
Quadrats, das beispielsweise durch vier miteinander verbundene
Stangenteile gebildet ist. Unter konstruktivem Gesichtspunkt ist es
vorteilhaft, wenn die jeweilige Seitenplatte und das Anschlagteil ein
Bauteil bilden, wobei das Anschlagteil als Platte gestaltet ist, die
insbesondere rechtwinklig zur Seitenplatte abgebogen ist.
Die Funktionselemente des Rahmens und des Sitzteiles bzw. des Rahmens
und des Rückenteiles können besonders vorteilhaft angeordnet werden,
wenn die jeweilige Seitenplatte des Sitzteiles bzw. jeweilige Seiten
platte des Rahmenteiles L-förmig ausgebildet ist, und die beiden
Seitenplatten von Sitzteil bzw. Rahmenteil im wesentlichen in Art
eines U angeordnet sind, wobei der die beiden Schenkel des U verbindende
Steg der beiden zugeordneten Seitenplatten im vorderen Bereich
des Sitzteiles bzw. im oberen Bereich des Rahmenteiles angeordnet
sind. Zweckmäßig ist die Breite des U größer als die Breite der
Sitzplatte bzw. der Lehnenplatte. Die jeweilige fensterförmige
Öffnung ist zweckmäßig im Bereich der rechtwinkligen Ecke der gegenü
berliegenden Seitenplatten angeordnet.
Es wird als konstruktiv besonders zweckmäßig angesehen, wenn die
Führungswangen des Seitenteiles und/oder die Rumpfpelotten des
Rückenteiles außen mit den seitlichen Schenkeln der U-förmig angeord
neten Seitenplatten verbunden sind.
Das Seitenteil und das Rückenteil sind beispielsweise schwenkbar
miteinander verbunden, so daß der Sitz einen hohen Komfort aufweist.
Konkret kann der Rahmen des Sitzteiles und der Rahmen des Rahmentei
les schwenkbar miteinander verbunden sein. Zusätzlich können die
Sitzplatte und die Lehnenplatte stirnseitig miteinander schwenkbar
verbunden sein. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß der Rahmen des Rückenteiles eine nach oben verstellbare
Lehnenverlängerung aufnimmt.
Die dem Sitzteil und dem Rückenteil zugeordneten Rahmen haben nicht
nur die Funktion, die Lagerung des Rückenteils im Sitzteil und
gegebenenfalls die Verstellbarkeit dieser Teile zueinander sicherzu
stellen, sondern es kommt insbesondere dem Rahmen des Sitzteiles die
besondere Bedeutung zu, als Basiselement für die Anordnung des Sitzes
auf den unterschiedlichsten Funktionsträgern zu dienen. So kann die
erfindungsgemäße verstellbare Sitzschale beispielsweise mit einem
Rollstuhl, einem Straßenwagen, einem Zimmergestell oder auch in
Verbindung mit einem Autositz zur Anwendung kommen, indem der Rahmen
des Sitzteiles mit dem jeweiligen Basiselement der vorgenannten
Funktionsträger verbunden wird.
Die Erfindung schlägt somit eine Sitzschale vor, die aufgrund ihrer
Verstellmöglichkeit des Sitzteiles und des Lehnenteiles bei stufenlo
ser Bandbreite eine optimale Bewegungsfreiheit bei gleichzeitiger
maximaler Abstützung der im Rollstuhl sitzenden Person gestattet. Die
Sitzschale mit den seitlichen Stützelementen in Art der Führungswan
gen und Rumpfpelotten kann exakt den jeweiligen Körpermaßen des
Kindes bzw. des Jugendlichen angepaßt werden, so daß eine Benutzung
des Sitzes über eine lange Dauer möglich ist. Eine kostenintensive
Anpassung der Sitzschale bzw. Neuanfertigung der Sitzschale ist somit
nicht erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei
bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von
Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
verstellbaren Sitzschale, schräg von vorne gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schale in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht der Schale in Richtung des Pfeiles III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schale gemäß der Linie IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 ein Verstellbeispiel für die Seitenplatten des Sitzteiles,
wobei die Stellung der Seitenplatten der in der Fig. 1
gezeigten entspricht,
Fig. 6 eine andere Verstellmöglichkeit der Seitenplatten gemäß
Fig. 5.
Bezüglich des grundsätzlichen Aufbaus der erfindungsgemäßen verstell
baren Sitzschale 1 für behinderte Kinder und Jugendliche wird auf die
Darstellung der Fig. 1 bis 4 verwiesen. Die Sitzschale 1 weist ein
Sitzteil 2 und ein Rückenteil 3 auf, die schwenkbar miteinander
verbunden und ähnlich aufgebaut sind, so daß es ausreicht, den Aufbau
des Sitzteiles 2 im Detail zu erläutern:
Das Sitzteil 2 besitzt einen unteren rechteckigen, insbesondere
quadratischen Rahmen 4, der durch vier miteinander verbundene Stan
genteile 5 gebildet ist, die quadratischen Querschnitt aufweisen. Die
seitlichen Stangenteile 5 sowie das in Sitzrichtung gesehen vordere
Stangenteil 5 weisen jeweils eine Bohrung bzw. Gewindebohrung 6 zur
Aufnahme eines Bolzens bzw. Gewindebolzens auf, der der Befestigung
des Rahmens 4 an einem nicht gezeigten Funktionsträger in Art eines
Rollstuhles, eines Straßenwagens, einem Zimmergestell oder einem
Autositz dient. Bolzen 7 durchsetzen Bohrungen 8 im hinteren Stangenteil
5 sowie im vorderen Bereich der seitlichen Stangenteile 5 und
dienen der Lagerung einer rechteckigen Sitzplatte 9 im Rahmen 4, und
zwar in definiertem Abstand zu diesem. Hierzu sind zwischen dem
Rahmen 4 und der Sitzplatte 9 Distanzscheiben 10 angeordnet, die die
Bolzen 7 durchsetzen. Der Abstand von Rahmen 4 und Sitzplatte 9 ist
so gewählt, daß zwischen diese zwei Seitenplatten 11 mit geringem
Spiel eingeschoben werden können. Die jeweilige Seitenplatte 11 ist
im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei die Seitenplatten im
wesentlichen in Art eines U angeordnet sind. Die Schenkel 12 der
Seitenplatten 11 sind im vorderen Bereich des Sitzteiles 2 und die
anderen Schenkel 13 der Seitenplatten 11 im Bereich der beiden
Außenseiten des Sitzteiles 2 angeordnet. Im Bereich der einander
abgewandten Seiten sind die Sitzplatten 9 mit senkrecht zu diesen
angeordneten und nach oben, somit in Richtung des Rückenteiles 3
orientierten Führungswangen 14 versehen, die sich über die gesamte
Länge der Seitenplatten 11 erstrecken. Im Bereich des Längsschenkels
13 der jeweiligen Seitenplatte 11 ist diese mit einer fensterförmi
gen, rechteckigen Öffnung 15 versehen, die in Längsrichtung dieses
Schenkels 13 orientiert ist, wobei der dem Stangenteil 5 zugeordnete,
die Bohrung 8 durchsetzende Bolzen 7 die Öffnung 15 durchsetzt und
damit das Maß der zweidimensionalen Verstellbarkeit der jeweiligen
Seitenplatte 11 zwischen dem Rahmen 4 und der Sitzplatte 9 vorgibt.
Verschiedene Verschiebepositionen der Seitenplatten 12 des Sitzteiles
2 sind in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Fig. 5 zeigt eine
Stellung, bei der die Sitzteile weitgehend in Richtung des Rückentei
les 3 verschoben, ferner weitgehend, bezogen auf die Seiten, nach
außen verschoben sowie im vorderen Bereich nach außen geschwenkt
sind. Der zwischen den Schenkeln 12 der Seitenplatten 11 entstehende
Raum 16 wird dabei weitgehend von der in dieser Figur nicht einge
zeichneten Sitzplatte 9 überdeckt. Fig. 6 veranschaulicht eine
Position, bei der die Schenkel 13 parallel angeordnet sind und die
Schenkel 12 eine Flucht bilden, wobei die Seitenplatten 11 allerdings
maximal seitlich auseinandergefahren und nahezu maximal nach vorne
verfahren sind. In diesem Fall überdeckt die Sitzplatte 9 teilweise
den Raum 16. Die Verstellposition gemäß Fig. 5 ist angezeigt für ein
Kind, das mit gespreizten Oberschenkeln den Sitz benutzt, während die
Verstellung gemäß Fig. 6 für einen Jugendlichen angezeigt ist, der
mit parallel nebeneinander angeordneten Oberschenkeln auf dem Sitz
Platz nimmt. Die Schenkel 12 können auch so gestaltet sein, daß die
Seitenplatten 11 sich in derem Bereich, selbst bei voneinander weg
bewegten Seitenplatten, wie in Fig. 5 gezeigt, überlappen.
Um die Seitenplatten 11 in der gewünschten Position zu fixieren,
durchsetzen nicht näher gezeigte Stellschrauben Gewindebohrungen 17
im vorderen und den beiden seitlichen Stangenteilen 5 und sind gegen
die Unterseite der jeweiligen Seitenplatte 11 zustellbar, so daß
diese zwischen den Stellschrauben und der Sitzplatte 9 geklemmt ist.
Um bei montierten Seitenplatten 11 zu verhindern, daß diese definier
te Position bezüglich des Rahmens 4 verlassen wird, ist die jeweilige
Seitenplatte 11 innen und relativ weit hinten mit einer Abwinkelung
18 versehen, die in den vom Rahmen 4 umgebenden lichten Raum 19 ragt.
Wie der Darstellung der Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist mit der
rückwärtigen Seite des hinteren Stangenteiles 5 des Rahmens 4 eine
Lagerwange 20 verbunden, die in einer Schwenkachse 21 ein Stellele
ment 22 in Art ineinander geführter Rohre 23 und 24 aufnimmt, die
mittels einer das Außenrohr 23 durchsetzenden Stellschraube 25
festlegbar sind. Das Rohr 23 ist oben schwenkbar in einer Lagerwange
gelagert, die ähnlich der Lagerwange 20 ausgebildet ist und mit einem
Rahmen 32 verbunden ist, der entsprechend dem Rahmen 5 gestaltet ist.
Entsprechend der Gestaltung des Sitzteiles 2 weist das Rückenteil 3
eine mit dessen Rahmen 32 über Distanzelemente verbundene Lehnenplat
te 26 auf, und es sind in entsprechender Gestaltung zwischen dem
Rahmen 32 und der Lehnenplatte 26 zwei fixierbare Seitenplatten 27
angeordnet, die seitlich, d. h. außen, senkrecht zu diesen angeordnete
Rumpfpelotten 28 aufnehmen. Die stufenlose Verstellbarkeit der
Seitenplatten 27 ergibt sich aufgrund der Ausbildung der fensterförmi
gen Öffnungen 29 in den Seitenplatten 27, wobei jede fensterförmige
Öffnung 29 ein Bolzen 7, wie zur Gestaltung des Sitzteiles 2 be
schrieben, durchsetzt. Die Orientierung der Öffnung 29, die rechteck
förmig gestaltet ist, ist so gewählt, daß die Längsseite des Rechtec
kes parallel zur Längsseite der jeweiligen Seitenplatte 27 positio
niert ist. Um eine definierte Position von Lehnenplatte 26 und
Sitzplatte 9 zu gewährleisten, sind diese mittels zweier Scharniere
30 schwenkbar miteinander verbunden. Mit der Bezugsziffer 31 sind am
Rahmen 32 des Rückenteiles 3 befestigte Rohraufnahmen für eine nicht
gezeigte separate Rückenlehnenverlängerung veranschaulicht, die mit
zwei Rohreinsätzen versehen ist, die in die Aufnahmen 31 einsteckbar
und mittels nicht gezeigter Feststellelemente fixierbar sind.
Wegen der weiteren Ausgestaltung des Rückenteiles 3 und des Zusammen
wirkens von dessen Rahmen 32, der beiden Seitenplatten 27 sowie der
Lehnenplatte 26 wird auf die Ausführungen zu dem Aufbau des Sitztei
les 2 verwiesen. Die dortigen Aussagen sind vollinhaltlich auf das
Rahmenteil 3 zu übertragen.
Claims (23)
1. Verstellbare Sitzschale für behinderte Kinder und Jugendliche,
mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, wobei das Sitzteil in
der Sitztiefe verstellbar ist, sowie mit im Bereich des Sitztei
les angeordneten seitlichen Führungswangen und im Bereich des
Rückenteiles angeordneten seitlichen Rumpfpelotten, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sitzteil (2) in der Sitzbreite verstellbar
ist, sowie einen Rahmen (4), eine im Abstand zum Rahmen (4) und
in diesem gelagerte Sitzplatte (9) und zwei zwischen dem Rahmen
(4) und der Sitzplatte (9) angeordnete und fixierbare Seiten
platten (11) aufweist, die außen die seitlichen Führungswangen
(14) aufnehmen.
2. Verstellbare Sitzschale für behinderte Kinder und Jugendliche,
mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, wobei das Sitzteil in
der Sitztiefe verstellbar ist, sowie mit im Bereich des Sitztei
les angeordneten seitlichen Führungswangen und im Bereich des
Rückenteiles angeordneten seitlichen Rumpfpelotten, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rückenteil (3) in der Lehnenbreite und in
der Lehnenhöhe verstellbar ist, sowie einen Rahmen (32), eine in
Abstand zum Rahmen (32) und in diesem gelagerte Lehnenplatte
(26) und zwei zwischen dem Rahmen (32) und der Lehnenplatte (26)
angeordnete und fixierbare Seitenplatten (27) aufweist, die au
ßen die Rumpfpelotten (28) aufnehmen.
3. Sitzschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sitzteil (2) und das Rückenteil (3) schwenkbar miteinander
verbunden sind.
4. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (4) des Sitzteiles (2) und der Rahmen
(32) des Rückenteiles (3) schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Seitenplatte (11) des Sitzteiles
(2) und/oder mindestens eine Seitenplatte (27) des Rückenteiles
(3) mit einer fensterförmigen Öffnung (15, 29) versehen ist.
6. Sitzschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Seitenplatten (11, 27) mit fensterförmigen Öffnungen (15, 29)
versehen sind.
7. Sitzschale nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweilige fensterförmige Öffnung (15, 29) im wesentlichen
Rechteckform aufweist, wobei die Erstreckung der Öffnung (15,
29) in der einen Richtung im wesentlichen dem maximalen Ver
stellweg der Seitenplatte (11, 27) in der Sitztiefe bzw. der
Lehnenhöhe und die Erstreckung der Öffnung (15, 29) in der ande
ren Richtung dem maximalen Verstellweg der Seitenplatte (11, 27)
in der Sitzbreite bzw. der Lehnenbreite entspricht.
8. Sitzschale nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Distanzelement (10) die jeweilige fensterför
mige Öffnung (15, 29) durchsetzt, wobei das Distanzelement (10)
den Rahmen (4) und die Sitzplatte (9) bzw. den Rahmen (32) und
die Lehnenplatte (26) miteinander verbindet.
9. Sitzschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Di
stanzelement (10) in Art einer Distanzscheibe ausgebildet ist.
10. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand des Rahmens (4) und der Sitzplatte (9)
bzw. des Rahmens (32) und der Lehnenplatte (26) geringfügig grö
ßer ist als die Stärke der jeweiligen fixierbaren Seitenplatte
(11) des Sitzteiles (2) bzw. der Stärke der jeweiligen fixierba
ren Seitenplatte (27) des Rückenteiles (3).
11. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß Distanzelemente (10) vorgesehen sind, die neben
der jeweiligen Seitenplatte (11, 27) vorbeigeführt den Rahmen
(4) und die Sitzplatte (9) bzw. den Rahmen (32) und die Lehnen
platte (26) kontaktieren.
12. Sitzschale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Di
stanzelemente (10) in Art von Distanzscheiben ausgebildet sind.
13. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Rahmen (4, 32) Stellelemente (33) gelagert
sind, die in reibschlüssigen Kontakt mit den Seitenplatten (11,
27) von Sitzteil (2) bzw. Rückenteil (3) bringbar sind.
14. Sitzschale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das je
weilige Stellelement (33) eine Stellschraube aufweist, die in
den Rahmen (4, 32) eingeschraubt ist und diesen durchsetzt, wobei
das Stellelement stirnseitig gegen die zugeordnete Seitenplatte
(11, 27) zustellbar ist.
15. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweilige Seitenplatte (11, 27) von Sitzteil
(2) bzw. Rückenteil (3) mit einem Anschlagteil (18) versehen
ist, das in den lichten Raum (19) des jeweiligen Rahmens (4, 32)
ragt.
16. Sitzschale nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die je
weilige Seitenplatte (11, 27) und das Anschlagteil (18) eine
Baueinheit bilden, wobei das Anschlagteil (18) als Platte ge
staltet ist.
17. Sitzschale nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
plattenförmige Anschlagteil (18) rechtwinklig zur Seitenplatte
(11, 27) abgebogen ist.
18. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweilige Seitenplatte (11) des Sitzteiles (2)
L-förmig ausgebildet ist und die beiden Seitenplatten (11) im
wesentlichen in Art eines U angeordnet sind, wobei der die bei
den Schenkel des U verbindende Steg der beiden zugewandten Sei
tenplatten (11) im vorderen Bereich des Sitzteiles (2) angeord
net ist.
19. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Seitenplatte (27) des
Rückenteiles (3) L-förmig ausgebildet ist, wobei die
Seitenplatten (27) im wesentlichen parallel zueinander
wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und sich im we
sentlichen über die gesamte Länge der Lehnenplatte erstrecken.
20. Sitzschale nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des U größer ist als die Breite der Sitzplatte (9).
21. Sitzschale nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweilige fensterförmige Öffnung (15, 29) im
Bereich der rechtwinkligen Abwinklung der jeweiligen Seitenplat
te (11, 27) angeordnet ist.
22. Sitzschale nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungswangen (14) des Sitzteiles und/oder
die Rumpfpelotten (28) des Rückenteiles (3) außen mit den seit
lichen Schenkeln der Seitenplatten (11, 27) verbunden sind.
23. Sitzschale nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (32) des Rückenteiles (3) eine ver
stellbare Lehnenverlängerung aufnimmt.
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