DE102006012793A1 - Mehrfach einstellbare Rückenlehne für Fahrzeugsitze und Bürostühle - Google Patents

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Abstract

Rückenlehne für eine Fahrzeugsitz oder Bürostuhl, der innerhalb des Rückenlehnenhinterteils (Rückenlehnenrahmens) (1) zwei vertikal gegenläufig gekrümmte und horizontal gleichläufig gekrümmte oder gerade, vertikal in Führungen unabhängig voneinander verschiebbare übereinandergreifende Rückenelemente (RE) (2, 3) zur Einstellung der Rückenmaße enthält.
Das untere RE (3) hat auf der inneren Breite oben die gleiche Form wie das obere RE (2) im unteren Bereich, so das sie mit minimalem Spaltmaß aufeinander gleiten können. Auf der gleichen Höhe umgreift außen das eine RE das andere RE mittels Gleitführung (5), damit eine vertikal bewegliche, ansonsten stabile Verbindung entsteht. An dieser Stelle sind außen bei einem RE links und rechts Zapfen (6) angebracht, die sich in den Führungen (4) des Rückenlehnenrahmens vertikal bewegen lassen.
Das untere RE (3) ist unten außen ebenfalls mit Zapfen (6) versehen, die in zwei weiteren Führungen (4) des Rückenlehnenrahmens (1) laufen.
Das Obere RE (2) ist oben außen mit Zapfen...

Description

  • Kein Mensch ist gleich. Unabhängig von der Körpergröße können Menschen sehr lange oder sehr kurze Rücken haben. Das findet bei den meisten Lehnen keine Berücksichtigung, sondern es wird von einem selten existierendem Normmenschen ausgegangen.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, das es für eine Sitzlehne sehr wichtig ist, das die Höhe der Lendenwirbelstütze und der Schulterabstützung zum Rücken passt. Dies ist wichtiger als die Stärke der Ausprägung der Unterstützungen.
  • Für Vielfahrer, v.a. auf schlechten Straßen ist es besonders wichtig, das sich keine horizontalen Nähte und Absätze in der Lehne befinden.
  • Im Falle eines Unfalls ist es besonders wichtig, das die Übergänge der Krümmungen des Rückens mit denen der Lehne übereinstimmen.
  • Ziel der Erfindung war eine kostengünstige Lehne, mit allen nötigen Einstellungen für einen ermüdungsfreien und rückenschonenden Sitz bei allen Betriebsbedingungen und jeder Körpergröße, zu entwickeln.
  • Es gibt schon viele Erfindungen, die partiell die Problematik aufgreifen, sie erreichten jedoch noch nie einen wirklichen orthopädischen Anspruch. Eine Lösung findet sich bei dem Patent DE-2706097, jedoch lässt sich dies weder kostengünstig herstellen, noch ergibt sich eine äußere Form, die dem üblichen Design von KFZ-Sitzen, bzw. Bürostühlen entspricht. Außerdem schafft sie auch nicht die nötige Vermeidung von Kanten, bzw. Absätzen in der Rückenfläche.
  • Mein Anliegen war es, eine Lehne zu entwickeln, die ohne äußerlich aufzufallen, kostengünstig gebaut werden kann und den höchsten gesundheitlichen Ansprüchen genügt.
  • Das wesentliche Element der Erfindung sind zwei dreidimensional gebogene Platten (oberes und unteres Rückenelement) aus Metall oder Kunststoff, welche über eine Seitenführung miteinander und übereinander verschiebbar, verbunden sind. Dabei sind beide, wiederum verschiebbar, am Rückenlehnenrahmen in Führungen befestigt. Diese Führungen können direkt im Rückenlehnenrahmen (1) oder zur Vibrationsdämpfung mittels Federn im Rückenlehnenrahmen (1) mit einem Führungszwischenrahmen (13) aufgehängt sein. Die beiden Rückenelemente (RE) weisen eine gegenläufige Krümmung auf, wobei das Untere RE (3) vor dem Oberen RE (2) liegt und auf diesem in seitlichen Führungen (5) gleitet. Durch die Ausführung aus Metall oder Kunststoff lässt sich der Übergang fast Absatzfrei realisieren. Es kann auch das Untere RE mittels geeignetem Spannsystem noch in der Krümmung (Lordosestütze) verstellbar sein, wenn sie aus ausreichend elastischem Material gefertigt ist. Die ganze Konstruktion liegt unter dem Schaumstoff und dem Sitzbezug. Es gibt keine Verbindung zwischen den RE en und dem Schaumstoff. Dieser ist idealer Weise auf der Rückseite mit einer leicht gleitenden, abriebsfesten Schicht versehen. Der Schaumstoffs, verbunden mit dem Sitzbezug, wird seitlich unterhalb oder neben der Seitenhaltabstützung und oben und unten am Rückenlehnenrahmen befestigt. Der Gleitschicht-Schaumstoff-Sitzbezug-Verbund muss eine gewisse Mindestelastizität aufweisen.
  • Die beiden Rückenelemente werden durch jeweils beidseitig angebrachtem Spindelantrieb oder, besser, durch beidseitig ausgeführtem Drahtseilantrieb (7, 8) mit Gegenzugfeder (9), manuell (8) oder mit elektrischem Antrieb, in der Höhe verstellt.
  • Von einer einfach ausgeführten Verstellung ist abzusehen, da dadurch die Elemente verkanten könnten und dies schlecht für die Bedienbarkeit und für den Rücken ist.
  • Idealer Weise wird als Erstes mit dem Oberen Rückenelement die Gesamtlänge des Rückens einstellt und dann die Höhe der Lendenstütze dem Rücken angepasst und dann eventuell noch die Stärke der Wölbung der Lendenunterstützung. Dann ist die Seitenhaltunterstützung vorzunehmen.
  • Für die Lehnenneigungsverstellung (10) sind genügend Patente bekannt. Ebenso wie für empfehlenswerte Sitzflächenverstellungen.
  • Den Seitenhalt gewährleistet bei dieser Rückenlehne zum Einen die mittig nach hinten gebogene Form der Rückenelemente und zum Anderen können die Seitenhaltabstützungen (15) für verschiedene Rückenbreiten einstellbar realisiert werden. Auch dies kann auch mittels Spindelantrieb (14, 16, 17) oder Drahtseilzug geschehen. Wegen der, in Verstellrichtung, hohen auftretenden Kräften bei Kurvenfahrten ist hier jedoch, im Gegensatz zur RE-Verstellung, der Spindelantrieb vorzuziehen. Es ist auf eine ausreichende Mindestlänge der Lehne für sehr große Menschen mit langem Rücken zu achten.
  • Zeichnungen:
  • 1 Seitenansicht Längsschnitt, ohne Versteller, ohne Rückenlehnenbezug. Rückenlehnenrahmen (1), oberes RE (2), unteres RE (3), Führungen (4), Gleitführung (5) Oberes RE in höchster Einstellposition, Unteres RE in mittlerer Einstellposition.
  • 2 Vorderansicht Lehne ohne Polsterung, ohne Polsterungsrahmen, ohne Seitenhaltstützen
  • 3 Detailzeichnung Vorderansicht mit Führungszwischenrahmen (13) Rückenlehnenrahmen (1), RE (2), RE (3), Führung (4), Gleitführung (5), Zapfen (6), Drahtseilverstellung (7), Drahtseilversteller (8), Zugfeder (9), Führungszwischenrahmen (13), Federn Vibrationsdämpfung (12),
  • 4 Detailzeichnung Gleitführung mit Zapfen Draufsicht
  • 5 Draufsicht Seitenhaltstützen Variante mit Übersetzung, ohne RE
  • 6 Vorderansicht Seitenhaltstützenmechanismus, ohne RE, ohne Seitenhaltstützen
  • 7 Detailansicht Doppelt-T-Führung (16)

Claims (16)

  1. Rückenlehne für eine Fahrzeugsitz oder Bürostuhl, der innerhalb des Rückenlehnenhinterteils (Rückenlehnenrahmens) (1) zwei vertikal gegenläufig gekrümmte und horizontal gleichläufig gekrümmte oder gerade, vertikal in Führungen unabhängig voneinander verschiebbare übereinandergreifende Rückenelemente (RE) (2, 3) zur Einstellung der Rückenmaße enthält. Das untere RE (3) hat auf der inneren Breite oben die gleiche Form wie das obere RE (2) im unteren Bereich, so das sie mit minimalem Spaltmaß aufeinander gleiten können. Auf der gleichen Höhe umgreift außen das eine RE das andere RE mittels Gleitführung (5), damit eine vertikal bewegliche, ansonsten stabile Verbindung entsteht. An dieser Stelle sind außen bei einem RE links und rechts Zapfen (6) angebracht, die sich in den Führungen (4) des Rückenlehnenrahmens vertikal bewegen lassen. Das untere RE (3) ist unten außen ebenfalls mit Zapfen (6) versehen, die in zwei weiteren Führungen (4) des Rückenlehnenrahmens (1) laufen. Das Obere RE (2) ist oben außen mit Zapfen (6) versehen, die in zwei weiteren Führungen des Rückenlehnenteils laufen. Sämtliche Führungen (4) können als gerade Langlöcher, jedoch auch zur Anpassung als gekrümmte Langlöcher ausgeführt sein.
  2. Wie 1. jedoch anstelle der Führungen (4) im Rückenlehnenrahmen (1) können auch alle Führungen (4) in einem vibrationsdämpfenden Führungszwischenrahmen (13) sitzen, welcher mit vielen Federn (12) am Rückenlehnenrahmen befestigt ist. (3)
  3. wie 1. oder 2. jedoch anstelle der Zapfen (6) in den Führungen (4), laufen Gleitschienen in U-Profilen.
  4. Die Verstellung erfolgt idealer Weise mittels Drahtzügen (7), befestigt an den Zapfen (6) und dem Rahmen (1) (für oberes RE, 2) und zwischen oberem RE (2) und dem Zapfen (6) des unteren RE (3) (für unteres RE). Dazu jeweils eine Zugfeder (9), die die Drahtzüge spannt und die RE in der eingestellten Lage hält. Idealer Weise wird eine Mehrfachdrahtzugversteller (8) verwendet, welcher in jeder Ebene zwei Drahtseile gleichartig verstellt und in seiner Ruhestellung bremst. Dies kann auch elektro-motorisch geschehen.
  5. Alternativ kann die Verstellung der RE auch mittels seitlichen symmetrischen Spindelantrieben erfolgen.
  6. Der Versteller kann eine Anzeige für die Rückenlänge enthalten.
  7. Die Verstellung der beiden RE kann unabhängig voneinander, mit Fixpunkten am Rückenlehnenrahmen erfolgen.
  8. Die Verstellung eines RE kann mit Fixpunkt am Rückenlehnenrahmen erfolgen und die Verstellung des anderen RE mit Fixpunkt an dem ersten RE.
  9. Die Verstellung des zweiten RE kann als automatischer Nachlauf (ideal: Verhältniss ca. 1:3), auch mit Korrekturelement, ausgeführt sein.
  10. Das obere RE (2) ist am oberen Ende gerundet nach hinten geformt und kann unter eine ähnliche Rundung des Rückenlehnenrahmens gleiten. (1)
  11. Bei dem unteren RE (3) kann mittels weiterem Drahtseilzug oder Spindelantrieb und Ausführung des RE in Kunststoff die Wölbung verstärkt werden.
  12. Eine Rückenlehnenpolsterung die aus einem Verbund aus Sitzbezug (Stoff oder Kunst, -Leder), Schaumstoff, idealer Weise zwischen 0,4cm und 2,6cm, und einer abriebfesten Gleitschicht (Hochverdichteter Schaumstoff, Teflon, Leder o.ä.) besteht, unter der sich die Rückenelemente (RE) bewegen können. Der Verbund hat elastische Eigenschaften.
  13. Die Rückenlehnenpolsterung hat keine feste Verbindung zu den RE. Sie ist idealer Weise Nahtfrei ausgeführt. Die Rückenlehnenpolsterung ist mindestens oben am Rückenlehnenrahmen (1) befestigt.
  14. An dem Rückenlehnenrahmen ist eine geeignete Halterung für eine Kopfstütze (11) integriert.
  15. Es sind zwei, mittels Spindelantrieb (14), symmetrisch verstellbare Seitenhaltstützen (15) am Rückenlehnenrahmen angebracht. Diese verdecken den Rand und die Befestigung der Rückenlehnenpolsterung. Sie bewegen sich von außen nach innen auf ineinandergreifenden T-Profilen (16, 7). der Spindelantrieb hat bei der einen Stütze ein Linksgewinde und bei der anderen Stütze ein Rechtsgewinde. Die Spindel läuft in zwei, drei oder vier Gleitlagern (17). Die Spindel-Muttern (18) sind an den Seitenhaltstützen befestigt. Die Spindel kann direkt mit einem Hemmenden Element aus der Lehne zu einem Handrad (20) geführt werden oder mittels zweier ineinandergreifender Zahnräder (19) übersetzt nach außen geführt werden. Ebenso ist ein elektro-motorisch Antrieb möglich.
  16. Alternativ zu 15. sind feststehende Seitenhaltstützen angebracht. Diese verdecken den Rand und die Befestigung der Rückenlehnenpolsterung
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