DE1959022A1 - Elastische Beinstuetze fuer Skilaeufer - Google Patents

Elastische Beinstuetze fuer Skilaeufer

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DE1959022A1
DE1959022A1 DE19691959022 DE1959022A DE1959022A1 DE 1959022 A1 DE1959022 A1 DE 1959022A1 DE 19691959022 DE19691959022 DE 19691959022 DE 1959022 A DE1959022 A DE 1959022A DE 1959022 A1 DE1959022 A1 DE 1959022A1
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Description

Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a, M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AC, Darmstadt Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr.12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen W 049 Tag 24· 11· 19^9
Betrifft: Patent- <ft»g»*wMwinmeldung
Anmelder: ^mm^mMmgmtm^^mmmmmä^
Friedrich Wagner, Darmstadt
Elastische Beinstütze für Skiläufer
Die -Erfindung "bezieht sich auf ein Sportgerät für Skiläufer« welches als elastische Beinstütze eine Verbindung zwischen dem Unterschenkel und dem Ski herstellt und mit einem Stiefel kombiniert werden kanno
Der moderne alpine Skilauf stellt an die Verbindung mit dem Ski besondere Anforderungen· Quer zur Spur soll die Skiführung durch eine steife Verbindung
zwischen Ski und Bein des Läufers erreicht werden, (
um das Beinspiel dta Läufers als das sogenannt· Kantenspiel auf den Ski zu übertragen, während in Laufrichtung ausreichende Bewegungsfähigkeit zum Beugen des Beines in der Vorlage gefordert wird·
Bekanntlich werden zu diesem Zweck starke, feste Skistiefel mit einem inneren und einem äusseren Stiefelschaft und Riemen- oder Schnallenverschluss und neuerdings auch mit seitlich im Schaft eingearbeiteten Metall- oder Kunststoffplatten als Aussteifung verwendet. Hierdurch soll «in seitliches
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Wr da« AuWragsverhcWnii gilt di· GebQhrenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer · Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Darmstadt Gesprdch· am fernsprecher haben kein· rechtsverbindliche Wirkung I Brief vom MiC^F Dipl.-Ing. G. Schlieb*
Einknicken der Knöchelpartie verhindert werden, aber die Bewegungsmöglichkeit nach vorne erhalten bleiben. Zur Gewährleistung eines guten Kontaktes des Beines des Skiläufers zum Ski muss aber gleichzeitig der Fuss fest im Stiefel eingespannt sein (vgl. z.B. die deutsche Patentschrift 1 195 637).
Diese herkömmlichen Skistiefel sind schwer und unhandliche Die Geschmeidigkeit des Leders und damit die Laufeigenschaften des Stiefels sind sehr stark von Temperatur und Feuchtigkeit abhängig. Dies gilt auch für die doppeischäftigen Stiefel, deren innerer Schaft zwar als ein weich gepolsterter und geschmeidiger Innenschuh ausgebildet, aber in einem äusseren Schaft aus sehr steifem Kunststoff, z.B. aus glasfaserverstärktem Polyesterhaia, schraubstoekartig eingespannt ist. Vor allem aber ist die geforderte Beweglichkeit in Längsrichtung des Skis für die Vorlage beim Abfahrtslauf nicht vorhanden; der vordere Schaftteil kann beim Beugen des Knöchelgelenkes dem Schienbein nicht nachgeben und der hintere Schaftteil dem Wadenbein nicht folgen.
Dadurch treten einerseits schmerzhafte Druckstellen am oberen Schaftrand am Schienbein auf, und die an dieser Stelle besonders augenfällige Schraubstockwirkung ist die Ursache der gefürchteten Schuhrandbrüche. Andererseits kann in der Vorlage an der Wade Schnee in den Schuh eindringen.
Der Skilauf verlangt aber nicht nur Beweglichkeit dee Beines in Längsrichtung des Skis, sondern bei den modernen Lauftechniken eine unterschiedliche Längsbeweglichkeit je nach Laufart, und zwar in der Grundhaltung (Vorlage), im Bewegungsspielraum wßä Im
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Brief vom Blatt 3 Dlpl.-Ing. G. Sdiliebs
an ^ Q g Q Q 2 2 Patentanwalt
Gegendruck· Verschiedene Schuhmodelle weisen deshalb eine unterschiedliche Vorlagestellung ihres Schaftes auf; erwünscht ist aber eine Einstellmögliehkeit auf die jeweilige Laufart· Weil diese nicht vorhanden ist, müssen die Skistiefel beim heutigen Skilauf ständig umgeschnürt bzw. lockerer oder fester geschnallt werden· Dies ist nicht nur zeitraubend und unbequem, es leiden auch die anderen Funktionen der Seitenfixierung und Schneedichtung·
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese widersprüchlichen und nicht zu erfüllenden Anforderungen an einen Skistiefel überhaupt aufzugeben und eine direkte Verbindung zwischen dem Unterschenkel des Skifahrers und dem Ski herzustellen, wobei seitlieh eine gute Steifigkeit und nach vorne eine einstellbare Bewegungsfreiheit berücksichtigt werden, während dem Skistiefel nur die eigentliche Aufgabe einer Fussbekleidung zugedacht ist, nämlich dem Fuss Schutz vor Kälte und Kasse und guten Halt bei bequemer Beweglichkeit zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine elastische Beinstütze in Form einer Schwinge, welche in einer Fussplatte für den Skistiefel, die in der Skibindung zu befestigen ist, um eine quer zur Längsrichtung des Skis liegende Achse schwenkbar gelagert ist und mindestens einen aufwärts gerichteten Schenkel aufweist, dessen oberes Ende eine Manschette zur Verbindung mit dem Unterschenkel trägt. Der Drehpunkt der Schwinge in der Fussplatte liegt etwa in der Verlängerung des Unterschenkels des Läufers unterhalb des Knöchelgelenkes. Vorteilhaft ist die Manschette am oberen Schwingenschenkel ihrerseits um eine waagerechte, in der Höhe verstellbare Achse quer zur
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Brief vom Blatt 4- D!pl.-Ing. G. Sehliebs
Längsrichtung des Skis schwenkbar angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Schwinge der Beinstütze die für das Kantenspiel der Skier erforderliche steife, aber dennoch anatomisch anpassbare Verbindung zwischen Ski und Unterschenkel quer zur Spur herstellt und aufrechterhält bei gleichzeitiger Entlastung des Fussgelenkes und seiner Muskulatur, so dass der Läufer weniger ermüdet, und dabei in Längsrichtung eine freie Beweglichkeit des Fussgelenkes erlaubt, weil ein leichter, geschmeidiger Stiefel getragen werden kann, dessen Rand dicht und weich an die Beinbekieidung anschliesst. Ein solcher Stiefel kann auch mit aer erfindungsgemässen Beinstütze kombiniert, z.B. das Oberleder an ihre Fussplatte als Sohle angearbeitet werden.
Auch die Manschette legt sich weich und nachgiebig gegen den Unterschenkel an und kann vermöge ihrer Schwenkbarkeit dessen Bewegungen folgen, obwohl der Drehpunkt der Schwinge unterhalb des Knöchelgelenkes liegt« Sie kann in ihrer Höhe über der Pussplatte der Beinstütze der Höhe des Knöchelgelenkes über der Pusssohle angepasst werden, die bei gleicher Fussgrösse individuell recht verschieden sein kann, während die bekannten Skistiefel diesen anatomisch bedingten Abweichungen nicht durch eine verstellbare Schafthöhe Rechnung tragen können.
auch den Forderungen des modernen Skilaufs nach einer einstellbaren Beweglichkeit in Längsrichtung des Skis Rechnung zu tragen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Schwinge der elastischen Stütze in einer in iteem Winkel zur Fuesplatte einstellbaren Grundstellung (Vorlage) elastisch gehalten und aus
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Brief vom ' Blatt 5 Dipl.-Ing. G. Sdiliebt
dieser Grundstellung gegen die Rückstellkraft der Halterung nach beiden Richtungen (vorwärts und rückwärts) verschwenkbar. Vorteilhaft ist ausserdem die Rückstellkraft der Halterung einstellbar. Dadurch lässt sich eine von keinem Skistiefel erfüllte Forderung nach einstellbarer, druckfreier Längsbeweglich keit des Beines am Ski bei gleichzeitiger wetterdichter und weicher Fussbekleidung erfüllen.
Die Erfindung wird im folgenden an drei Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind; es zeigen
Fig. 1 bis 5 eine Beinstütze mit beiderseits des
Skistiefels hochgeführten Schwingenschenkeln in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht;
Fig. 4 die Rückansicht einer Beinstütze
mit einteiliger Schwinge;
Fig. 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in
Form einer einseitigen Beinstütze mit zweiteiliger Schwinge in Seitenansicht und Vorderansichtj
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Fuss-
platte der Ausführung nach Fig. 2}
Fig. ö einen Querschnitt durch die Fussplatte
nach Fig. 7 längs der Linie I-If
Fig. 9 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 7
durch die Fussplatte der Ausführung nach Fig. 4 längs der Linie Il-IIf
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Brief vom Blatt 6 Dipl.-Ing. G. Schliebs
Fig. 10 ein drittes Ausfiihrungsbeispiel im
Längsschnitt durch die Fussplatte ähnlich fig. 7 und
Fig. 11 einen Querschnitt durch Fussplatte und
Schwinge längs der Linie XI-XI in Fig.10.
Die in fig. 1 bis 4 dargestellte Beinstütze besteht im wesentlichen aus der Fussplatte 1, die ein '!!eil der Skibindung sein oder von dieser (in Mg. 1 und 3 strichpunktiert dargestellten) Bindung gehalten werden kann, der Schwinge 2, die um eine Gelenkwelle in Längsrichtung des Skis schwenkbar ist, und der Manschette 4» die mit Gurten 5 bespannt ist und, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, das Schienbein des Skiläufers umschliesst·
Form und Abmessungen der Fussplatte 1 sind weitgehend durch die Bindung vorgeschrieben; als skibreite Parallelsohle stellt sie das Sohlenbild dar.
1 2
Die Manschette 4 besteht aus zwei Schalen 4,4, die an Gewindehülsen 6 um nach innen gerichtete Zapfen 20 parallel zur Gelenkwelle 3 schwenkbar gelagert sind. Die Schalen sind - nach Lösen des Gurtbandes 5 mittels der Gewindehülsen auf den Gewindebolzen 9 der
1 2
Schwingenschenkel 2 , 2 höhenverstellbar. Das Gurtband kann länger oder kurzer gezurrt werden. Die Manschette kann daher der Stiefelhöhe und Anatomie des Beines angepasst werden. Ausserdem lässt sich durch mehr oder weniger festes Anziehen der Gurte die Verbindung mit dem Bein fester oder lockerer einstellen·
Wird das Knie gebeugt, so neigt sich die Schwing© 2 mit Manschette 4 der Bewegung entsprechend naefe rerae·
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Brief vom Blatt 7 Ptpl.-Ing. O. Sch lieb«
an 1059022 Patentanwalt
Die Manschette· kann um die durch die Zapfen 20 bestimmte horizontale Achse 10 schwenken, so dass "beim Beugen auftretende Winkelabweichungen zwischen der um .die'Gelenkwelle 3 drehenden Schwinge 2 und dem um den höher liegenden Knöchel drehenden Unterschenkel ausgeglichen werden und die Manschette stets der Richtung des Unterschenkels folgt.
Der weiche und leichte Stiefel .2-kann-der Beugung zwanglos beliebig folgen, die Seitensteifigkeit wird durch die Schwinge 2 sichergestellt. Der Stiefel sitzt | mit seiner dünnen Sohle 8 auf der Fussplatte 1 auf und wird durch die übliche Skibindung sicher festgehalten.
Gegen seitliches Abrutschen oder -drehen von der Fussplaute der Beinstütze kann die Sohle 8 durch Längsprofilrillen 8a (Fig. 2), 8b (Fig. 4) gesichert sein.
1 2 Die innenseitig an den Schalen 4· » 4 angeordneten, in ihrer Jüänge einstellbaren Gfurxe 5 umschliessen den Unterschenkel des Skiläufers fast vollständig, lassen aber nach hinten eine offene Stelle (Fig. 3)» die bei einem Sturz das Freikommen des Beines nach Lösen der Skibindung ermöglicht. Die Manschette kann aber auch durch eine (nicht dargestellte) Schnalle, einen Druck- I knopfverschluss oder einen !Flächenreissverschluss rundum geführt sein.
Wie Fig. 1 bis 4 erkennen lassen, sind die beiden
12 aufwärts gerichteten Schwingenschenkel 2,2 bezogen auf Stiefel bzw. Fuss - nach hinten und einwärts gebogen, so dass sie sich oberhalb der Ferse und hinter dem Knöchelgelenk nähern, um möglichst wenig hinderlich zu sein. Sie können im Bereich ihrer grössten Annäherung durch einen Gfurt 28 verbunden--8'ein '-(Fig. 4).
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Brief vom Blatt 8 Dlpl.-Ing. β. Schliebi
Pig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der elastischen Beinstütze mit einseitig, an der Aussenseite des Fusses gelagerter Schwinge 21· Zur beidseitigen lagerung der Manschette 4 ist ein kurzer Querbügel 21· vorgesehen, der etwa in Knöchelhöhe an der Schwinge 21 ansetzt, vor dem Rist des Stiefels 2 au^ die andere Seite und dort wieder aufwärts führt und auch in einem Gewindebolzen 9 ausläuft. Fussplatte 1, Manschette 4- und die übrigen Einzelheiten entsprechen der in Pig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführung·
Im folgenden werden Lagerung und Einstellbarkeit der Schwinge der Beinstütze in der Fussplatte beschrieben.
Wie die Fig. 7 bis 9 erkennen lassen, ist die Fussplatte 1 längsgeteilt in eine obere Hälfte 1' und eine untere Hälfte 1% die zusammengeschraubt sind und auf einem Teil ihrer Länge eine allseitig geschlossene Kammer 2? bilden. Zwischen den Hälften und in den Seitenwänden der Kammer ist in einer Querschnitteebene, die in etwa durch die Knöchelgabel geht, in der das Sprungbein des Fusees eingelassen ist, die Gelenkwelle der Schwinge 2 bsws 21 drehbar gelagert (Fig. 8).
1 2
Die Seiiwingenseixenlcel 2 , 2 können mit der Gelenkwelle 3 ©la@n einstückigen Bügel bilden (fig. 4), oder sie körnen au äi© seitlich aus der fussplatte heraus-"teetesden Stirnflächen dar Gelenkwelle angesetzt sein (figο 2g 6 ·&ά& 8) o- lach der gewählten Ausführung richten Bieh amoli die Mittel $ mit denen eich die geforderte
liaEt©Ilbss?3k-@it &©■£ auch, al® Torlag©1· bezeichneten elisteiiTiaag el©r ietiwing® erreioiiea lässt, die durch XJiMmI ^ gwiseJüsii Soäwiagea©@fe©BlE®l -and Fuesplette glο ligo 1) ang©g@te©a wird©
9823/13
Brief vom · Blatt 9 D!pl.-Ing. G. Schliebs
In der dreiteiligen Ausführung nach Pig, 2 ist, wie Mg. 8 deutlicher erkennen lässt, die Gelenkwelle 3 ein von einer Spannschraube 16 durchsetztes Rohr, das in seiner Mitte im Bereich der Kammer 27 an diametral gegenüberliegenden Seiten abgeflacht und zwischen Blattfedern 11 eingespannt (Fig. 7). Die Schenkel
12
2 , 2 enden in Augen 17? in dem einen Auge sitzt der Kopf, in dem anderen Auge das Gewinde der Spannschraube 16.
Wird die Spannschraube gelöst, so lassen sich die Schwingenschenkel in die gewünschte Vorlage drehen; die Gelenkwelle bleibt in ihrer Lage aus Gründen, die noch erläutert werden. Danach wird die Schraube wieder festgezogen. Um bei den auftretenden hohen Drehmomenten ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Teile zu verhindern, sind die Augen 17 innenseitig und gegengleieh auch di· Stirnseiten der Gelenkwelle 3 awtckmässig gezahnt« Ein Spannring 18 sichert die Spannschraub· gegen lockerwerden.
Bei der einseitigen, gabelförmigen Schwinge nach Fig. gilt die gleiche Bauweise mit dem einzigen Unterschied, dass Kopf oder Gewinde der Spannschraube 16 unmittelbar an der freien Stirnseite der Gelenkwelle angreifen.
Bei der einstückigen Ausführungsform der Schwinge nach Fig. 4 ist das Mittelstück selbst in der Pussplatte drehbar gelagert. Im Bereich der Kammer 27 ist es in Längsrichtung mit einer Riffelung 3a (Pig. 9) versehen.
Dieses geriffelte Mittelstück ist, wie Pig. 9 erkennen läest, von den beiden Hälften einer längegeteilten Walz· 22 umechlosaen, die durch Anlage an den
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Brief vom JUelt· H* Dlpl.-lng. G. SchIIebs
Kammerwänden zusammengehalten werden und durch die in Schlitzen 23 geführte Blattfedern 11 hindurchgesteckt sind. Zur Yergrösserung der Auflagefläche für die Blattfedern 11 sind an den Längsrändern der "beiden Walzenhälften Uasen 24 vorgesehen.
Die Vorlage der Schwinge 2 lässt sich hier in der Weise einstellen, dase die Kammer 27 durch Abheben der oberen Pussplattenhälfte 1' geöffnet wird und die beiden Walzenhälften 22 soweit gespreizt werdeng, dass dia Schwinge 2 Terdreht und mit der Riffelung in die gewünscht© Winkelstellung wieder eingerastet werden kann, worauf die Kammer wieder geschlossen wird»
Die Rückstellkraft der Schwinge wird unabhängig von ihrer Bauart und Art der Lagerung in der ]?us splat te durch die beiden Blattfedern 11 erzeugt, wie aus Fig» bzw. 9 ersichtlich ist· Die beiden Blattfedern sind mit einem Schenkel zwischen den beiden Halften 1·, 1." der Pussplatte eingespannt und stecken mit ihrem anderen Schenkel in einem Schlitz eines in der Kammer 27 verschiebbaren Schlittens.
In Figo 7 ist die Rückstellkraft der Federn mittels des Schlittens 12 einstellbar, der durch eine Stellspindel 13 in einer führung zwischen den Hälften der Fusspl&tte verschoben und g®g9n die Gelenkwelle 2 zugestellt werden Jeans* Die Stellspindel 13 ist gegen axiales Verschieben durch zwei in- eine.Rille 15 eingreif eai© Stifte H gesichert» Sehiebt man den Seiilittea 12 ganz v©r, so wird die abgeflachte Gelenk·» welle 3 von sein®» Yarfierkanten 12* «sefelossen vmsk aomit i±© Seirapisg® 2 für beeonät» BedosfafSll· ia
Brief vom j}'-"· /1V Dlpl.-lng. 6. Sdilkbs
Im Ausftihrungsbeiepiel der Pig· 9 Ib* die Rüekstellkraft der Blattfedern 11 einzeln durch, zwei bewegliche Schlitten 25 einstellbar, die zwischen sich, die Federschenkel fassen und einzeln durch zwei versetzt übereinander angeordnete StellBpindeln 26 wieder bis zur Blockierung der Schwinge bzw. der mit ihrem Mittelstück 3a formschlüssig gekuppelten Walze 22 verschoben werden können. Schlitten und Stellspindeln sind, wie auch Pig. 4 zeigt, bei dieser Ausführung am hinteren Ende der geteilten Pussplatte 1 angeordnet.
Die Möglichkeiten sind nicht auf diese wenigen Ausführungsbeispiele beschränkt, die in Einzelheiten im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden können,um Forderungen des Herstellers der Skibindung, der iaufstiefel oder der künftigen, durch die Erfindung revolutionierten Lauftechnik zu erfüllen·
Während in den Fig. 1, 2, 4» 6 und 8 der Stiefel 2 unabhängig von der Beinstütze und mit deren Fussplatte 1 lediglich durch Längsprofile an seiner Sohle drehschlüssig gekuppelt ist, wenn die Bindung angelegt ist, ist in den Fig. 5, 7 und 9 die Möglichkeit angedeutet, den Stiefel auch fest mit der Fussplatte zu verbinden, z.B. seine dünne Sohle 8 aufzuvulkanisieren oder in anderer Weise zu befestigen.
Die Manschette 4- kann sowohl bezüglich Ihrer Schalen
1 2
4- , 4- als auch der Gurtung 5 anders ausgeführt sein
ebenso die Höhenverstellung auf den Schwingenschenkeln 21, 22 bzw. 21, 21T für die auch eine zahnetang artige Haste verwendet werden kann·
In den Fig. 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform schematiech dargestellt· Quer durch die Kammer
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Brief vom tlliill 1 < Dipl.-lng. G. Sdiliebs
in der in eine obere Hälfte 1f und eine untere Hälfte 1W unterteilten Fussplatte hindurch verläuft die Gelenkwelle 3? an deren Enden drehverstellbar die hier geradlinig aufwärts führenden Schwingen 2* befestigt sind. Sie tragen bei dieser Ausführungsform anstelle der Manschette 4 ein Paar anatomisch geformter steifer Schalen 40, die an ihrer Innenseite mit einer Polsterung 41 auegeschlagen und über einen Gelenkzapfen 42 gelenkig mit je einer Schwinge 2» verbunden sind.
Während bei den Ausführungsformen der Figo 1 bis 9 die Schwingen 2 einteilig aus Rundprofilen hergestellt sind, ist die Schwinge 2* bei der Ausführungsform der Pig. 10 und 11 zweiteilig aus Flachprofilen ausgeführt, die etwa wie eine Blattfeder wirken und einerseits das "Einsteigen" in die Beinstütze sowie das Freigeben des Beines im Notfall erleichtern und andererseits Gurte 5 und deren Festzurren überflüssig machen.
Auch die elastische Rückstellung der Gelenkwelle 3 in der Fussplatte 1 ist bei dieser Ausführungsform verschieden. Die Gelenkwelle trägt hier in ihrem die Kammer 27 durchragenden Teil eine hammerförmige Wippe 30, die einstückig mit der Welle ausgeführt oder aber als getrenntes Teil aus Metall oder Kunststoff drehfest auf sie aufgezogen sein kann· Obere und untere Längsfläche 32 der Wippe sind konvex ausgebildet, so dass sie eine begrenzte Abwälzbewegung auf dem Boden bzw. an der Decke der Kammer ausführen können. Sagegen sind die vordere und hintere Stirnfläche 31 konkav ausgebildet oder keilförmig genutet· Diese Stirnflächen wirken mit je einem oder mehreren Wälzkörpern 34, z.B. Kugeln zusammen, die in fest in der Fussplatte 1 eingelassenen Büchsen 37 geführt sind
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Brief vom . Bfaill >jl· DSpl.-lng. G. Schliche
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und mittels Druckfedern 35 gegen die Stirnflachen angepresst werden. Dieee Anordnung bestimmt wiederum eine Grundstellung der Gelenkschwingen 2, aus der heraus diese gegen die Federkräfte vor- oder rückwärts ver-» schwenkbar sind· Die Federkräfte lassen sich mit in die Büchsen 37 eingeschraubten Stellschrauben 36 einstellen»
Die Ausführungsformen der Fig· 1 bis 9 sind für Schuhe bestimmt, die zwar weicher und damit bequemer als die modernen Skischuhe sind, deren Sohle aber zweckmässig eine gewisse Steifheit aufweisen soll,; da sie, gleich- * gültig ob mit der Skibindungaufgespannt oder mit der Fussplatte fest verbunden, Drehmomente auf den Ski übertragen muss·
Bei asr Ausführungsförm der lig· 10 und 11 trägt- da*«'·- gegen dia Biseplatteeinen steifen Auf bau nach Art eines Überschuhee 39v der sweckmässig; und preiswert aus einem wetter- undkratzfesten Kunststoff r ζ·Βν aus einem g^Lasfaserversttärkten iolyest;erhar2r geformt ist, sich durch entsprechende Auswahl weitgehend: an ämi Pubs des Benutzers anpassen lassü undλ ers^t beim Eaixf auf der Fusaplatte befestigt wirit,; sei e» aus* ( tauschbar oder dauerhafte mittels^ einesi
Dieser Überschuh 39 nimmt den Fuss des Skistiefels auf, der nun weich, gepolstert und" ganz auf üfragfbrm ausgelegt sein kann;; er bildet gewissermassen eine Schale, in der der bekleidete Fuss des Skifahrers bexpierny jedoch spielfrei aufgenommen wird, aus der er aber notfalls ohne weiteres wieder herausschlüpfen kann·
Schliesalich ist noch zu erwähnen, dass eine erfindungs gemässe Beinstütze auch Fussprothesenträgern wieder
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Brief vom -*"-" "* fl. Dfpl.-lng. G. Schliebs
/If
das Skifahren ermöglicht, ohne dass diese zu teuren und komplizierten orthopädischen Hilfsmitteln greifen müssten.
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Claims (12)

  1. Brief vom Blatt 15 Dipping. G. Sehlleb*
    an 1 δ 5 9 0 2 2 Potentanwalt
    Patentansprüche
    1J Elastische Beinstütze für Skiläufer, gekennzeichnet durch eine Schwinge (2, 21), welche in einer Fussplatte (1) für den Skistiefel, die in der Skibindung zu befestigen ist, um eine quer zur Längsrichtung des Skis liegende Achse schwenkbar gelagert ist und mindestens einen aufwärts gerichteten Schenkel aufweist, dessen oberes Ende eine Manschette (4) zur Verbindung mit dem Unterschenkel trägt·
  2. 2. Elastische Beinstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (4) am oberen Schwingenschenkel um eine waagerechte, in der Höhe verstellbare Achse (10) quer zur Längsrichtung des Skis schwenkbar angeordnet ist·
  3. 3« Elastische Beinstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (2) in der Fussplatte (1) in einer in Ihrem Winkel (crt) zur Fussplatte einstellbaren Grundstellung elastisch gehalten und aus dieser Grundstellung gegen die Rückstellkraft der Halterung (11, 12, 25) nach beiden Richtungen (vorwärts und rückwärts) verschwenkbar ist (Fig. 7, 9, 10).
  4. 4. Elastische Beinstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft der Halterung (11, 12, 25) einstellbar ist (Fig. 7, 9, 10).
  5. 5. Jülastische Beinstütze nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (2) an mindestens einer Längsseite der Fussplatte (1) schwenkbar gelagert ist und mit mindestens einer Blattfeder (11) kraftschlüssig in Eingriff steht, die in einer Kammer (27) in der Fussplatte
    009823/13ÖT
    Brief vom Blatt 16 Dlpl.-Ing. G. Schliebt
    angeordnet und an ihren Enden in der Fuesplatte eingespannt ist (Fig. 7, 9).
  6. 6. Elastische Beinstütze nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einspannung (12, 25) der Blattfeder (11) in einer Führung in der Fussplatte (1) längsverschiebbar gelagert und von aussen gegen die Bügelschwenkachse (3) zur Verkürzung der freien Federlänge zustellbar ist (Fig. 7, 9).
  7. β Elastische Beinstütze nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) der Schwinge (21) mit einer Wippe (30) drehfest verbunden ist, welche von federbelasteten Wälzkörpern (34) nachgiebig in ihrer Grundstellung gehalten ist (Fig. 10, 11).
  8. 8, Elastische Beinstütze nach Anspruch 2 oder folgenden, Hadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Schwingenschenkel angeordnete Manschette (4) aus zwei gegeneinander verdrehbaren und gegenüber der Fussplatte (1) höhenverstellbaren Schalen (40) gebildet ist (Fig. 11),
  9. 9. Plastische Beinstütze nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    1 2 zeichnet, dass die beiden Schalen (4,4) durch einen in sie eingespannten Gurt (5) mindestens über dem Schienbein verbunden sind (Fig. 2, 6)·
  10. 10. Elastische Beinstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Teil der Skibindung ist.
  11. 11, Elastische Beinstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Fussplatte (1) die Sohle eines Stieleis (2) bildet oder mit dieser unlösbar verbunden ist (Fig.10).
    009823/1387
    Brief vom . ItII - Dipl.-lng. G. Schliebt
    an \ 9 5 9 0 2 2 Patentanwalt
  12. 12. Plastische Beinstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Fussplatte (1) zur drehschlüssigen Ver-Dindung mit der Sohle (8) eines Stiefele (2) profiliert, z.B. mit Längsprofilrillen (8b) versehen ist (Pig. 4)·
    009823/1387
    Leerseite
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