DE1959015U - Vorrichtung zum verzinken von metallbaendern. - Google Patents

Vorrichtung zum verzinken von metallbaendern.

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DE1959015U
DE1959015U DEB69190U DEB0069190U DE1959015U DE 1959015 U DE1959015 U DE 1959015U DE B69190 U DEB69190 U DE B69190U DE B0069190 U DEB0069190 U DE B0069190U DE 1959015 U DE1959015 U DE 1959015U
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zinc bath
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Eduard Bender & Co
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Eduard Bender & Co
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
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    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23C2/26After-treatment

Description

RA.692 532*31.12.66
PATENTINGENIEURE F. W. H EM M E Rl CH ■ G E R D M D LLE R ■ D. G R O SS E
30. Dez. 1966 f.we 70 631
Firma Eduard Bender :& Co·, Hüttental-Gelsweid
Vorrichtung zum Yerzinken von Metallbändern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verzinken von Metallbändern, in welcher das von einem Haspel ablaufende Band zunächst gereinigt und daraufhin, ggf. nach vorherigem Erhitzen, in ein flüssiges Zinkbad getaucht und durch dieses hindurchgezogen wird.
Vorrichtungen zum Verzinken von Metallbändern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
line dieser bekannten Verζinkungsvorrichtungen ist zum sogenannten laßverzinken ausgebildet und zu diesem Zwecke so aufgebaut, daß das zu verzinkende Band zunächst in Säure gereinigt und dann mit einem Flußmittel behandelt werden kann, woraufhin dann das Band in das flüssige ; Zinkbad eingetaucht und durch dieses hindurungeführt wird. Ein naßverzinktes Band hat eine sehr große legierungssehicht - das ist die Grenzschicht zwischen der Zinkschicht und dem Blech -, wodurch sich eine schlechte Falzqualität des verzinkten Metallbandes ergibt.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum sogenannten Troekenverzinken bekannt. Diese ist so aufgebaut, daß das Metallband zunächst gebeizt, dann durch eine Ghlor-Ziiik-Iösung geführt und sodann getrocknet und erhitzt wird. Sodann wird das erhitzte Band durch das Zinkbad _geführt. rBeim Troekenverzinken wird durch das Aufbringen
PATENTINGENIEURE F. W. HE MMERICH-G E RD MÖLLER -D. GROSSE
der Chlor-Zink-Kristalle eine verhältnismäßig dünne Legier ungsschicht erzielt, wodurch sich auch eine befriedigende Palzqualität des verzinkten Metallbandes einstellt.
Schließlich ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt, mit derenHilfe das Verzinken nach dem sogenannten Sendzimir-Verfahren durchgeführt wird. Hierbei erfolgt die Oberflächenreinigung des Metallbandes in einer Beizvorrichtung und anschließend an das Beizen ein Blankglühen in einer Schutzgas-Atmosphäre. Sodann wird das aufgeheizte Band durch das Zinkbad geführt, wobei durch das heiße Band das Zinkbad flüssig gehalten wird.
Beim Verzinken nach dem Sendzimir-Verfahren wird eine extrem dünne Legierungsschicht erzielt, womit sich eine eine erstklassige Falzqualität des verzinkten Metallbandes einstellt. - ■
Beim Verzinken nach Sendzimir ergibt sich der lachteil, daß das Metallband in der Vorrichtung durch starkes Aufheizen und Strammziehen erheblichen mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist. Deshalb ist es nicht möglich, Metallbänder mit einer Dickenabmessung von weniger als 0,3 mm in einer Sendzimir-Verzinkungsvorrichtung zu behandeln.
Die feuerung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zum Verzinken von Metallbändern, bei deren Benutzung
sich nicht nur eine extrem dünne legierungsschicht und damit eine erstklassige Falzqualität des Metallbandes ergibt, sondern die auch einfacher als die bekannten Vorrichtungen arbeitet und in der auch Metallband von weniger als 0,3 mm Dicke ohne Schwierigkeiten behandelt
*0 werden kann. ■.'.-:
P A T E N T I N G E NIE URE F.W. HE MM ERIC H -OER D M DL L E R · D, G R O S S E — 3
Eine diesen Zweck auf einfache und verhältnismäßig billige Art und Weise erfüllende Vorrichtung ist neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Bürstmaschine für das Metallband und der dieser nachgeordnete Zinkbadbehälter von gasdichten Mänteln umschlossen sind, die mit einer Schutzgasquelle in Verbindung stehen.
Dabei kann der Mantel der Bürstmaschine und der Mantel des Zinkbadbehälters nach der Neuerung durch gasdichte ÜJberleitkanäle für das Band miteinander in Verbindung stehen. Es ist gemäß der Neuerung jedoGh auch möglich, BürstmasGhine, Zinkbadbehälter und ggf. auch eine dem Zinkbadbehälter vorgeordnete BandaufheiζVorrichtung in einem gemeinsamen gasdichten Mantel unterzubringen.
In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausfuhrungsformen einer neuerungsgemäßen Verzinkungsvorrichtung dargestellt . Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Verzinkungsvorrichtung und
Fig. 2 ebenfalls in schematiseher Darstellung eine
zweite Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Verzinkungsvorrichtung.
Gemäß der Zeichnung wird das zu verzinkende Metallband von einem Haspel. 2 abgezogen und dann zu seiner Oberflächenreinigung durch eine mechanische Bürstmaschine hindurehgeführt. Nach dem Verlassen der Bürstmaschine läuft das Band durch den das Zinkbad enthaltenden Behälter 4, wodurch es an seiner Oberfläche mit einer Zink- ; schicht versehen wird. Aus dem Zinkbadbehälter 4 wird
■■·"■■-■" - - - /:
PATENTINGENIEURE F. W. H EMMERICH -GERD MÖLLER. D. GROSSE — 4 — ./
das Band 1 daraufhin wieder von einem Aufwickelhaspel 5 aufgenommen.
Bei der" Verzinkungsvorriehtung nach Fig. 1 ist die mechanische Bürstmaschine 3 neuerungsgemäß von einem gasdichten Mantel β umschlossen, während der Zinkbadbehälter 4 ebenfalls von einem gasdichten Mantel 7 eingeschlossen wird. Der Baum innerhalb der gasdichten Mäntel 6 und 7 wird mit einer Schutzgaslieferquelle verbunden, so daß ihr inneres unter eine Schutzgas-Atmosphäre gesetzt werden kann. Sowohl das mechanische Oberflächenreinigen des Metallbandes 1 als auch das Verzinken desselben kann damit unter einer Schutzgas-Atmosphäre vorgenommen werden. Dadurch wird das Oxydieren des gereinigten Bandes verhindert und auch das Zinkbad kann mit einer höheren Temperatur gefahren werden, ohne daß sich Oxydationsgefahr einstellt. Dadurch, daß das unter Schutzgas-Atmosphäre stehende Zinkbad mit einer höheren Temperatur gefahren werden kann, ist es möglich, eine extrem dünne Legierungsschicht zu erhalten, und außerdem kann durch Änderung der Zinkbadtemperatur die jeweils gewünschte Zinksehichtdicke beeinflußt werden.
Damit das gereinigte Metallband 1 auf seinem Weg von der Bürstmaschine 3 nach dem Zinkbadbehälter 4 nicht der Oxydationsgefahr ausgesetzt ist, sind bei der Vorrichtung
nach Fig. 1 die beiden Mantel 6 und 7 durch einen Verbindungskanal 8 verbunden, durch den hindurch das Metallband 1 von der Bürstmaschine 3 nach dem Zinkbadbehälter 4 hin läuft. Dieser Kanal 8 kann unabhängig von den beiden Mänteln 6 und 7 mit der Sehutzgaslieferquelle in Ver-
bindung stehen.
Um die Überleltkanäle 8 einzusparen, ist es neuerungsgemäß, wie aus-Fig. 2 ersichtlich ist, auch möglich, die Bürstmaschine -3 und den Zinkbadbehälter 4 sowie auch ggf.
PATENTINGENIEURE F. W. H "EMMERIC H -GERDMDL LE R, D. GR O'SSE
noch eine zwischen Bürstmaschine 5 und Zinkbadbehälter 4 angeordnete Bandaufheizvorrichtung in einem gemeinsamen Mantelkörper 9 unterzubringen und damit für alle Vorrichtungsteile eine gemeinsame Schutzgas-Atmosphäre zu schaffen.
Die Ausführungsform der Vorrichtung nach fig. 2 ist in ihrem Aufbau einfacher und damit billiger als die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1, sofern es möglich ist, die einzelnen Vorrichtungsteile dicht aufeinander folgend aufzustellen.

Claims (3)

  1. P.A.692 532*31.1Z66
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH -GERD MDUER · D. GROSSE ,·'
    30." Dez. 1-966 ί.τβ ?0 631
    Firma Eduard Bender5;& Go., Hüttental-Geisweid
    Schut zansprüche
    1· Vorrichtung zum Verzinken τοη MetaIlbändern, bei welcher das von einem Haspel ablaufende Band zunächst gereinigt und daraufhin, ggf. nach vorherigem Erhitzen, in ein flüssiges Zinkbad getaucht und durch dieses hindurchgezogen wird, . ■" - .
    d a d u r c h g e.- k e η η ζ e i c h η e t , daß eine mechanische Bürstmaschine (3) und der Zinkbadbehälter (4) gasdichte Mantel (6 und 7 bzw. 9) aufweisen, die mit einer Schutz gasquelle in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) der Bürstmaschine (3) und der Mantel (7) des Zinkbadbehälters (4) durch gasdichte Überleitkanäle (8) für das Metallband (1) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch X,
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß Bürstmaschine (3), Zinkbadbehälter (4) und ggf. auch eine dem Zinkbadbehälter (4) vorgeordnete Bandaufheiζvorrichtung in einem gemeinsamen gasdichten Mantelkörper (9) untergebracht sind.
DEB69190U 1966-12-31 1966-12-31 Vorrichtung zum verzinken von metallbaendern. Expired DE1959015U (de)

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