DE1958617B2 - Impulsgruppengenerator - Google Patents

Impulsgruppengenerator

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DE1958617B2
DE1958617B2 DE19691958617 DE1958617A DE1958617B2 DE 1958617 B2 DE1958617 B2 DE 1958617B2 DE 19691958617 DE19691958617 DE 19691958617 DE 1958617 A DE1958617 A DE 1958617A DE 1958617 B2 DE1958617 B2 DE 1958617B2
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gate
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/15026Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
    • H03K5/1504Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a chain of active delay devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S331/00Oscillators
    • Y10S331/03Logic gate active element oscillator

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Eingänge Ausgänge
A B, C
B C, D, S
C A, D, S
D A, B
S A, B, C
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für η — 2 die Eingänge von Gattern 0J2, A1, Φ23, B1, 034, C1, Φ41, D1, S1 mit den Ausgängen der folgenden Gatter verbunden sind:
Eingänge Ausgänge
Φ12 Bu Φ34
A1 Φ34, C1, S1
023 C1, Φ«, S1
OQ* 041, D1, S1
Φ34 Du Φ12, Sj
C1 Φ12, A1
041 Αι, Φ23
D1 Φ23> B1
S1 Φη, A1, Φ23, B1, Φ34
4. Impulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwei der Dekodierung dienende Gatter 0t und 02 vorgesehen sind, deren Eingänge folgendermaßen mit den Ausgängen der anderen Gatter verbunden sind:
Eingänge Ausgänge
0, A1, Φ34
B1, Φ«
5. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für η = 3 die Eingänge der anschließend aufgeführten Gatter mit den Ausgängen dieser Gatter wie folgt verbunden sind:
Eingänge Ausgänge
αΤ Φ34Β., E„ Ss
βΙ E„ F1, S5
Φζ3η, Ff, 041m, S5
C, Φ4ΐΜ, G9, S5
Dj Gg, H10 S5
034ro
Ee Φΐ2«, ^a
Ff ^a, B„
Φ41ηΐ B„, Φ23η,
G1, Φ23™» Cc
S5" Φΐ2«, Aa, Bb, 023m, Cc, Dd, 034m
6. Impulsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vier der Dekodierung dienende Gatter 0^, 02m, 03m und 04m vorgesehen sind, deren Eingänge folgendermaßen mit den Ausgängen der anderen Gatter verbunden sind:
Eingänge
Ausgänge
K *34m
Di, 04,m
Ff, 012m
H1n 023m
7. Impulsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Gatter NOR-Gatter sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgruppengenerator, bestehend aus einer Mehrzahl von NOR- oder NAND-Gattern, welche in einer geschlossenen Schleife miteinander verbunden sind. Zeitsignale werden im allgemeinen mit Hilfe eines Dekodierlogikkreises an den Ausgängen eines Zählers erzeugt. Für die Erzeugung von Zeitsignalen mit gewünschter Symmetrie und gegenseitiger zeitlicher Beziehung werden die Zählungen des Zählers entsprechend der Anzahl der gewünschten Signale über Tore dekodiert. So kann es beispielsweise wünschenswert sein, aufeinanderfolgende Zeitsignale mit einer Dauer von 2 Bits zu erzeugen. Andere Systemgruppen benötigen hingegen Zeitsignale, welche durch Intervalle von Ein-Bil-Zeiten voneinander getrennt sind. Schließlieh können Systemgruppen vorhanden sein, die aufeinanderfolgende Zeitsignale erfordern und die sich zeitlich teilweise überlappen. Die bisher bekannten Zähler mit Dekodierlogikkreisen für die Erzeugung
derartiger Zeitsignale erfordern hingegen eine Vielzanl von Logiktoren, so daß derartige Zähler einen relativ großen Raum benötigen und ein starke Leistungsaufnahme aufweisen.
Bei integrierten Schaltkreisanwendungen ist es somit bereits bekannt (s. USA.-Patentschrift 3 382 455), eine Mehrzahl von Mehrfach-Eingangs-Loigikgartern vorzusehen, von welchen jedes mit dem Ausgang von zwei anderen Gattern verbunden ist, während jedes
f lip-nOJ» <*" UV1U.U1JVU 1 ^"'«" ·"" ···"-,—"
Kombinationen angeschaltet werden können, von welchen ein Teil jedoch normalerweise nm verwendet
1-r, Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es Zu-· der vorliegenden Erfindung, einen Impulsgrupper.iienerator zu schaffen, der diesen obengenannten Nachteil nicht aufweist, und der bei Verwendung einer minimaler. Anzahl von Toren mehrere Zeitsignale er-Obwohl im Rahmen der vorliegenden Erfindung sowohl NOR- wie auch NAND-Gatter verwendet werden können, erweist es sich in der Regel ais zweckmäßig, NOR-Gatter zu verwenden
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen in dem Folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen naher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
zwei anderen uauern verounaen ist, wanrena jeaes Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausmn-
Gat'er selbst zwei Eingangsimpulse von zwei anderen 10 rungsform eines Impulsgenerators gemau oer r, Gattern erhält Ein Triggerimpuls wird dabei direkt dung zur Erzeugung von Zots«nakn mit ^em einem der Gatter und über einen Inverter einem Phasentrennung von 1 Bit, einer Zeitsignaldauer von anderen Gatter zugeführt. Es zeigt sich jedoch, daß 3 Bits und einer zeitlichen Überlappung vor11JBi _uml betderartigen Schaltanordnungen ungewünschte Zähl- F ig. 2 ein schematiches ^ockdiagraxmn emer
swaenzen auftreten können, weil die verwendeten .5 zweiten Ausführungsfom des erfindungsgemaßen Im FHP-Flops an beliebige Punkten ^ möglichen ^f^^^SS^SSS^
von 7 Bits und einer zeitlichen Überlappung von
3 idem Folgenden soll auf die Figuren, insbesondere Fia 1 Bezue genommen werden, in welcher em Zähler 1 dargestellt ist, der zur Erzeugung von Zeitsignal«! aus NOR-Gatter A bis D und S besteht.
mmimaler. Anzahi von l oren menrere ^eits.gna.e er- Die mitpinselben erzielbaren Zjjge^ /eu-t wobei unaewünschte Zählsequenzen nicht auf- 25 die in der folgenden Tabelle 1 gegeoene du treten können. " und Logikgleichung gegeben:
E rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Eingang des K'^-Gatters mit den Ausgängen der Gatter2n + k. 2n + k-\ und Tür den Fall. daC k zwischen 2 und 2n+l einschließlich dieser Werte he ι mit dem Ausgang eines Gatters S verbunden ist. wo~bei für den Fall, daß die Werte von 2n + fc bzw. 2n + k-\ größer als 4« sind, von diesen Werten4η subtrahiert wird, und daß der Eingang des Gatters S mit den Ausgängen der Gatter I- 2n+l verbunden ist und daß μ eine beliebige positive ganze Zahl, entsprechend einem Viertel der Gesamtzahl der Gatter ohne Gatter S und k eine beliebige ganze Zahl zwischen 1 und An. entsprechend der Ordnungszahl des betreffenden Gatters ohne Gatter S, ist.
Durch das Vorsehen eines im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten S-Gatters wird gewährleistet, daß beim anfänglichen Anschalten von einem der ungewünschten Schaltzustände der Zähler in den gewünschten Schaltzuständen zu zählen anfängt Das zum Triggern des S-Gatters notwendige Signal wird bei von intern erzeugten Signalen abgeleitet und ist somit in keiner Weise eine Funktion eines äußeren Triggersignals. Bei einer Zählung in einer uneewünschten Zählsequenz ergibt sich an das S-Gatter" ein Eingangssignal, wodurch der entsprechende Zähler aus der ungewünschten Zählfolge in die gewünschte Zählfolge gebracht wird, indem die
Tabelle I B A
D C 0 1
1 0 0 1
0 0 1 1
0 0 1 0
0 0 1 0
0 1 0 0
0 1 0 0
1 1 0 0
1 0
A =B + C
B = C + D + S C = D + A + S
S = A + B + C
Wie dies durch die Bit-Muster angezeigt ist, weist das Ausgangsi'.eitsignaldesNOR-Gatters A eine»An«- Zeit von 3 Bits und eine »Aus«-Zeit von 5 Bits auf.
^..~ e __ ,_,. Die A- und C-»An«-Zeiten bzw. die ß- und D-»An«-
Ausgänge jener Gatter, welchen die Signale des Zeiten sind jeweils durch 1 Bit voneinander getrennt. S-Gatters zugeführt werden, logisch auf 1 bzw. 0 fest- 55 Die A- und iS-, B- und C-, C- und D- bzw. D- und gelegt werden. /4-Signale überlappen einander über einen Zeitraum
'--' J1^-1 ·—· Λ™-ν4_ von ι Bit.
Das NOR-Gatter S wird zur Erzeugungf der Ausgangsbedingungen an den NOR-Gattern B "und C für
;iCgl wviuv.li.
Außerdem entfallen die bei den bekannten Anordnungen auftretenden unterschiedlichen Verzögerungsoder Umschaltzeiten, so daß über einen Schallzyklus gimgjin.uiiit..„.t... -..
die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zeichen 60 die Erzeugung des gewünschten Bit-Musters verwcn-
gcringer werden. det. Nachdem die Anfangszustände eingestellt sind
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßcn arbeitet der Generator 3 als selbstschwingender Oszil-
Impulsgenerators für M= 1,2 oder 3 ergeben sich an lator.
Hand der Unteransprüche 2, 3 und 5. Wie gewöhnlich wird vor der Auslegung des BiI-
Falls eine Dekodierung gewünscht ist. erweist es fi.s Musiergenerators die geforderte l;.igenschafl eines
sich als zweckmäßig, zusätzliche Gatter vorzusehen, Satzes von Zeilsignalen festgelegt. Beispielsweise wer-
so wie sie durch die Ansprüche 4 und 6 festgelegt b BilMusicr und die entsind.
Satzes von Zeilsigna gg w
den das oben angegebene Bil-Musicr und die ent-
sprechenden Logikkreisc für ein Zweiphascn-Zeit-
schema entwickelt, bei welchen es gefordert war, daß bestimmte Signale mit einem Abstand von 1 Bit auftreten. Um derartige Signale mit einem Abstand von 1 Bit zu erzeugen, ist es entsprechend den obigen Ausführungen notwendig, die »An«-Zeit zu vermindern bzw. um 1 Bit zu reduzieren. Demzufolge sind die Zeitsignale während 3 Bits eingeschaltet und während 5 Bits ausgeschaltet.
Gewöhnlich haben Vielfach-Zeitsignale für Mehrphasengatterlogikkreise eine Phasenbeziehung einschließlich einer Isolier- bzw. einer Trennperiode, um zu verhindern, daß Durchläufe auftreten können. Wenn ein Trennintervall nicht vorgesehen ist, ist es nämlich möglich, daß Signale durch eine bestimmte Kombination von Toren ohne den gewünschten Zeitabstand durchgeschleust werden können. Mit anderen Worten bedeutet das, daß Informationen an den Ausgangsklemmen der Vielfachlogikkreise bereits vor jener Zeit aultreten können, bevor sie benötigt sind, was naturgemäß zu Fehlern führen würde.
Die Phasenbeziehung zwischen Signalen sollte ebenfalls eine Überlappung zwischen nebeneinanderliegenden Phasen der Zeitsignale ermöglichen, so daß die in einem Logikkreis vorhandenen Kondensatoren mit relativ hoher Geschwindigkeit geladen bzw entladen werden können. Ohne diese Überlappung würde zwischen der »An«-Zeit eines Zeitsignals und der »An«-Zeit eines danebenliegenden Zeitsignals für die Durchschaltung desselben Logikkreises Zeit verloren. Eine Ladungsteilung wird ebenfalls durch die Verwendung von überlappenden Zeitsignalen verhindert. Die Uberlappungsperiode wird in gewisser Beziehung durch die Eigenschaften des zu schaltenden Kreises bestimmt. In manchen Kreisen ist eine relativ große Überlappung erforderlich, während in anderen kleinere Überlappungen annehmbar sind. Auf alle Fälle sollten die Zeitsignale symmetrische »An«- und »Aus«-Zeiten aufweisen.
Nachdem die Anzahl von Zeitsignalen und ihre logische Beziehung zueinander festgelegt worden ist, können die zur Logik notwendigen Tore ausgelegt und in gewünschter Weise miteinander verbunden werden. Die erzielbare Kombination der Tore erzeugt einen Oszillatorkrei;», der Signale entsprechend dem Bit-Muster in Funktion der Anforderung der Ausgangszeitsignale erzeugt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist. sind vier NOR-Gatter A. B, C, D zusätzlich einem Anlauf-NOR-GatterS notwendig, um das in Tabelle I dargestellte Logik- und Bit-Muster zu erzeugen. Die Ausgangssignale von jedem der Gatter haben aufeinanderfolgende Zeitintervalle entsprechend zwei logischen Zuständen »An« oder »Aus«, die in der Tabelle durch die Zustände »1« und »0« dargestellt sind. Entsprechende logische Zustände der Ausgangssignale weisen verschiedene Anfangs- und Endphasenzeiten auf, während die Intervalle der entsprechenden Logikzustände gleich sind.
Die Phasenbeziehung — d. h. der Abstand und die Überlappung der Ausgangssignale — wird durch die Eingangssignale bestimmt. Da beispielsweise der Ausgang des NOR-Gatters A nach einem Bit durchschaltet, nachdem die Ausgänge der NOR-Gatter C und B sperren, können diese Ausgangssignale dazu verwendet werden, um das NOR-Gatter A in den Zustand »1« zu bringen. Nachdem die Ausgänge der NOR-Gatter D und B nicht mehr im Zustand »0« sind, wird ein Bit später das Gatter A in den Zustand »0« getrieben. Da in gleicher Weise das Gatter E nach 1 Bit in den Zustand »1« gelangt, nachdem sowohl die NOR-Gatter B und C in den Zustand »0« gelangen, können diese Ausgänge dazu verwende! werden, das NOR-Gatter B in den Zustand »1« zu treiben. Das NOR-Gatter B bleibt im Zustand »1«. bis beide Signale nicht mehr im Zustand »0« sind, was 3 Bit später der Fall ist. Andere Beziehunger ergeben sich an Hand des Logik- und Bit-Musters
ίο gemäß Tabelle I.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltanordnung könnte für ein 40-Schema verwendet werden, obwohl dieselbe wegen der kleinen Überlappung zwischen den Signalen nicht so nützlich ist.
Ein praktischer Impulsgenerator Tür Durchschaltung mit hoher Geschwindigkeit ist in Fig. 2 dargestellt. Das Bit-Muster, das durch die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform erzeugt wird, ist in der folgenden Tabelle II dargestellt, wobei NOR-Gatter Ax.
B1,C1,D1,S1, <9I2, Φ23, tf>34 und 041 verwendet sind:
ο. 40 0 1.
1
0
1 0
1 0
0 0
0 0
35 0 0
0 0
0 0
0 ι
0
1
1
1
C1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
1
Tabellen «. 0 *>» 0 A1 0 0IZ
0 0 0 1
0 0 0 1 1
0 0 0 1 I
0 0 1 1 1
0 0 1 1 1
0 1 1 1
0 1 1 1
0 1 1 0
0 1 0 0
1 0 0 0
1 0 0 0
1 0 0 0 0
1 0 0 0 0
1 0 0 0 0
1 0
0
0I2 = B1+ 034
A1 = 034 + C, + S1
*23 = C1 + 041 + S1
B1 = 04, + D1 + S1
*34
Ci
04,
S1
0,
= D,
= A1 + 0;
A + 023 + S +
= B1 + (P41
Wie dies oben angezeigt ist, ist die Phasentrennun§ zwischen Zeitsignalen Φ12 und 034. bzw. 023 und 041 1 Bit. Der Zustand »1« bzw. die »An«-Zeit jedes Zeitsignals beträgt 7 Bit, während die Uberlappungsdauer zwischen den Zeitsignalen 012, 0^, 034 und 04i 3 Bit beträgt Die Indizes entsprechen benachbar ten Intervallen, während welchen die Ausgangszeit-
signale der Gatter im Zustand »1« sind. So entspricht beispielsweise Φ]2 einem Signal, das wahrend der Phasenzeiten 1 und 2 den Zustand»!« aufweist. Demzufolge ist ein Signal, das während der Phasenzeiten 2 und 3 ebenfalls den Zustand »1« aufweist, überlappend mit einem Signal, welches während der Phasenzeiten 1 und 2 im Zustand »1« ist. Die Zeitsignale von den Toren Ax bis Dx sind notwendige Hingänge für die anderen Gatter, damit Ausgangszeitsignalc mit der gewünschten Beziehung — d.h. eine Trennung von 1 Bit und eine Überlappung von 3 Bits erzeugt werden.
Nachdem die Eigenschaften der gewünschten Zcitsignale festgelegt worden sind, wie dies zuvor beschrieben worden ist, kann es notwendig erscheinen, zusätzliche Gatter zu den die notwendigen Zeitsignale erzeugenden Galtern hinzuzufügen, damit der Generator die Fähigkeit erhält. Signale mit der notwendigen Bit-Muster-Beziehung zu erzeugen. Die Gatter .4, bis D1 müssen somit hinzugefügt werden, damit sich die gewünschte Bit-Konfiguration für die Erzeugung der Zeitsignale 012, Φ, ΦΜ und Φ41 ergibt. Beispielsweise weisen die Signale Φχ2 und Φ »An«-Zeiten auf. die durch I Bit voneinander gelrennt sind. Um die gewünschte Trennung von 1 Bit zu erzeugen, ist es notwendig, daß die Zeitsignale eine Bit-Muster-Differenz von 2 Bils aufweisen. Dies bedeutet, daß die Gatter Φ12 und A logische Intervalle aufweisen, die eine Phasenverschiebung von zwei logischen Zuständen haben. Durch Untersuchung des Bit-Muslers kann man erkennen, daß das Gatter Φχ2 nach I Bit in den Zustand »1« gelangt, nachdem die Gatter Φ,4 und B1 in den Zustand »0« gelangt sind, und daß es über 1 Bit hinweg in dem Zustand »1« verbleibt, nachdem das Gatter ß in den Zustand »I« gelangt ist. Demzufolge können die Gatter Φ34 und B1 als Eingänge für das Gatter Φ12 verwendet werden, damit ein Signal erzeugt wird, welches zur Erzeugung der gewünschten Trennung bereits 1 Bit vorzeitig in den Zustand »0« gelangt, bevor das Gatter Φ34 in den Zustand »1« gelangt. Wenn demzufolge beide Eingänge an dem Gatter Φ12 im Zustand »0« sind, wird der Ausgang des Gatlers Φ12 IBiI später in den Zustand »1« gebracht und bleibt dort, bis beide Eingänge nicht im Zustand »0« sind. Sobald dies eintritt, wird das Ausgangssignal des Gatters Φ,2 in den Zustand »0« gebracht.
ίο Das Ausgangssignal des Gatters S1 ist notwendig, um die Anfangsbedingungen des Zeitgenerators festzulegen. Der Generator erzeugt daraufhin Signale, die ein periodisches Bit-Muster erzeugen, deren Konfiguration eine Funktion der gewünschten Zeitsignale
is ist. Das Gatter S1 empfangt Eingänge der Gatter Φ12, /4, ß, Φ23 und Φ34, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Obwohl die NOR-Gatter Φ12 bis Φ41 notwendige
Gatter für ein bestimmtes Gattersystem sind, ist es möglich, das durch die Ausgangssignale sich ergebende Bit-Muster zu dekodieren, um andere Zeitsignale zu erzeugen. Beispiele von Dekodiergattern sind durch die NOR-Gatter Φ, und Φ2 dargestellt. Es soll jedoch hervorgehoben werden, daß die wesentlichen Zeitsignale Φ12 bis Φ41 ohne das Vorsehen von Dekodierlogik elementen erzeugt werden können.
Obwohl das in F i g. 2 dargestellte System eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeigt, können Oszillatorkreise für die Erzeugung von Signalen entsprechend zusätzlichen Mustern ebenfalls verwendet werden. Für die Erzeugung von Überlappungen, die größer als 3 sind, ist die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform ziemlich ungeeignet. Ein Beispiel eines Bit-Musters, das von einem Generator mit vier Hauptgattern
23Μ -
Φ4
»An«-Zeiten
2Μ 23Μ 34Λί 41 μ
von 11 Bits und einer Trennung von 1 Bit erzeugt wird, ist in der folgenden Tabelle III dargestellt. Die Dekodierlogik für die Zeitsignale der untergeordneten Tore Φ, m, Φ2ΐπ, Φ, und Φ4ΐη ist ebenfalls dargestellt
1 .1/ F> E, Tabelle 111 Dj C1. f -
'!'is if
O .4,, '",2
1 1 1 "Vl, O O O (1 O 1
>h O i O O O O O O η 1
O 1 O O O O O O 1 1
O O O O O O O 1 1 1
O O O O O O O 1 1 1
O O O O O O O O 1 1 1
O O O O O O O 1 1 1
O O O O O O O 1 1 1
O O O O O O 1 1 1 1
O O O O O O 1 1 1 1
O O O O O 1 1 1 1 1
O O O O O 1 1 1 1 O
O O O O O 1 1 1 1 1 O
O O O O 1 1 1 1 O O
O O 1 1 1 1 O O O
O O 1 1 1 1 O O O
O 1 1 1 1 1 O ο O
O 1 1 1 1 O O O O
1 1 1 1 1 O O (J O
1 1 I 1 O O O O
O 1
O
O
O
O
O
O
O
O
O
C
)
Fortsetzung
lh 1 Ά., w 1
O 1 1 1
O 1 1 1
1 1 1 I
1 1
Φχ
»Λ
<Ι\
= φ.
34Af
ßh =
»23 M = Ff
»Λ
C, = »41 M
O^ = 57Τ"
S,
S,
+ S5
»34 Af =
<7>1
ι\ Γ,. Ί'23 W β/. A11
1 1 0 0 0 0
1 0 0 0 0 0
1 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0
»3 m = F,+ »12 Af
Φλ =
'4m
Hh + »23 Af
»12 Af + Λ,,
Ff = /fu + Bh
'41 Ai = D/, "ι »23 Af
G9 = »23 Af + Cc
Η» = Cc +
= 01 Al
23Λί
Dd
Wie oben angezeigt ist, steigt mit zunehmender Uberlappungszeit die Anzahl der notwendigen Gatter des Zeitgenerators. Abgesehen von dem Gatter S werden gemäß F i g. 2 für die Überlappung von 3 Bits acht Gatter benötigt. Für eine Überlappung von 5 Bits hingegen sind zwölf Gatter erforderlich, wie dies in Tabelle III dargestellt ist. Für eine Überlappung von 7 Bits hingegen sind sechzehn Gatter notwendig. Mit zunehmender Erhöhung der Überlappung zwischen Signalen steigt demzufolge die Anzahl der Gatter bis zu einem Punkt an, in welchem ein derartiges System unwirtschaftlich ist.
Der Vielfach-Zeitgenerator gemäß der Erfindung genügt ganz allgemein den folgenden Bedingungen:
a) Anzahl der erforderlichen Gatter ausschließlich dem Gatter S: 4 n,
b) Anzahl der Oszillatorstufen: 8 n,
c) Anzahl der Stufen im Zustand »1«: 4 η — 1,
d) Anzahl der Stufen in Überlappung zwischen be nachbarten Signalen: 2η — 1,
e) Anzahl der Stufen in Trennung zwischen abwechselnden Signalen: 1,
f) Anzahl der Stufen in einer untergeordneter Phase, falls dekodiert: 2 η - 1,
wobei η eine beliebige ganzzahlige Zahl ist.
Wie oben angedeutet ist, sind bei η = 2 acht Gattei mit sechzehn logischen Zuständen — d. h. sieben »An«-Zuständen und neun »Aus«-Zuständen — notwendig; ferner ergeben sich drei Uberlappungsintervalle zwischen benachbarten Signalen und ein Intervall von Trennung zwischen abwechselnden Signalen An Hand dieser Informationen kann ein Bit-Muster für Haupt-Zeitsignale abgeleitet werden, wobei eine Anzahl von zusätzlichen Gattern zur Erzeugung vor Signalen mit ähnlichen Eigenschaften hinzugefügt werden kann, um dieses Bit-Muster des Impulsgenerators zu vervollständigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Impulsgruppengenerator, bestehend aus einer Mehrzahl von NOR- oder NAND-Gattem, welche in einer geschlossenen Schleife miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Xleil-Gatters mit den Ausgängen der Gatter 2n+k, 2n+k-l und für den Fall, daß ic zwischen 2 und 2n+l einschließlich dieser Werte liegt, mit dem Ausgang eines Gatters S verbunden ist, wobei für den Fall, daß die Werte von 2n+k bzw. 2n+k—1 größer als An sind, von diesen Werten 4 η subtrahiert wird, und daß der Eingang des Gatters S mit den Ausgängen der Gatterl—2/ί+1 verbunden ist, und daß η eine beliebige positive ganze Zahl, entsprechend einem Viertel der Gesamtzahl der Gatter ohne Gatter S und k eine beliebige ganze Zahl zwischen 1 und 4n, entsprechend der Ordnungszahl des betreffenden Gatters ohne Gatter S, ist.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für η = 1 die Eingänge von Gattern A, B, C, D und S mit den Ausgängen der folgenden Gatter verbunden sind:
DE19691958617 1968-12-30 1969-11-21 Impulsgruppengenerator Expired DE1958617C3 (de)

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NL (1) NL6917609A (de)
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