DE1958595U - Flurbedienter kran mit entlang einer fuehrungsbahn verfahrbar getragener haenge-steuertafel. - Google Patents

Flurbedienter kran mit entlang einer fuehrungsbahn verfahrbar getragener haenge-steuertafel.

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DE1958595U
DE1958595U DES59280U DES0059280U DE1958595U DE 1958595 U DE1958595 U DE 1958595U DE S59280 U DES59280 U DE S59280U DE S0059280 U DES0059280 U DE S0059280U DE 1958595 U DE1958595 U DE 1958595U
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cable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

RA 631343*-2.12.6g
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH- GERD MÖLLER · D. GROSSE
*L. Des. 1966. g*th\. 4o 339
SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH», Netphen/Sieg
Flurbedienter Kran mit entlang einer Führungsbahn verfahrbar getragener Hänge-Steuertafel
Die Neuerung betrifft einen flurbedienten Kran mit einer Hänge-Steuertafel, die von einem entlang einer Führungsbahn verfahrbaren Kabelwagen getragen wird. Derartige mit Kabelwagen aus-. gestattete Führungsbahnen werden benutzt, um das zur Steuertafel führende Steuerkabel entlang der Kranbahn verschiebbar abzufangen und abzustützen« Dem in Richtung auf die Hänge-Steuertafel letzten der Kabelwagen kommt darüberhinaus die Aufgabe zu, über eine Aufhängung das Gewicht der Steuertafel zu übernehmen und das Steuerkabel zu entlasten« Bei einer Bedienung des Kranes mit zusammengeschobenen Kabelwagen, d*h> von der Seite des Kabelanfanges aus, ergeben sich keine besonderen Schwierig- : keiten: zwischen den weitgehend aneinandergefahrenen Kabelwagen hängt das Kabel in bezüglich ihrer Länge der halben maximalen Stützweite entsprechenden Schlaufen durch, ohne nennenswerte in Richtung der Führungsbahn liegende Kräfte auszuüben. Bei der Bedienung des Kranes von der gegenüberliegenden Seite aus ergeben sich jedoch Schwierigkeiten: das zwischen den Kranwagen gestraffte und kaum noch durchhängende Steuerkabel, übt erhebliche in Richtung der Führungsbahn weisende Zugkräfte aus, die über die Aufhängung der Steuertafel auf diese übertragen werden und beim Halten der Tafel zu berücksichtigen sind. Ein ggf* unbeabsichtigtes Freigeben der Tafel führt dazu, daß die Kabel- wagen zurückrollen und die Hänge-Steuertafel unter ihnen durch die vom Kran überspannte Halle hindurchläuft. Durch die Notwen-
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PATENTINGENIEURE F. W. H EMM E Rl C H · G E RD MÖLLER ■ D. GROSSE
digkeit, beim Halten der Hänge-Steuertafel diese Kräfte mit zu übernehmen, wird nicht nur^die Handhabung der Steuertafel erheblich erschwert j im Falle des Losreißens bzw. einer unbeabsichtigten Freigabe der Steuertafel- werden darüberhinaus in deren Laufbahn befindliche Mensehen und Material erheblich gefährdet.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, den die Steuerung Handhabenden von derartigen zusätzlichen Kräften zu entlasten, so daß er sich voll auf die Führung des Kranes zu konzentrieren vermag, und als weitere Teilaufgabe wird angesehen, durch frei ±o laufende Hänge-Steuertafel verursachte Unfälle und Beschädigungen vollständig auszuschließen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung, indem der die Hänge-Steuertafel tragende Kabelwagen mit einer um eine Drehachse verschwenkbaren., in der Ruhestellung unter Vorspannung gegen Flächen ;der-Führungsbahn gepreßten Bremsvorrichtung ausgestattet ist. Die Vorspannung kann durch eine im Kabelwagen . angeordnete, auf der Bremsvorrichtung aufliegende und diese vorspannende Feder bewirkt sein, es hat sich jedoch auch bewährt, die Bremsvorrichtung auf- ihrer der Führungsbahn zugewandten Seite mit einem Magneten auszustatten, der- das feste Anliegen der Bremsvorrichtung durch magnetische Kräfte bewirkt. Als nachahmenswert wurde gefunden, am Kabelwagen den Schwenkbereich der Bremsvorrichtung begrenzende Anschläge anzuordnen. Zweckmäßig wird die Schwenkachse der Bremsvorrichtung in vertikalen Schlitzen höhenverschiebbar gehalten.
.'Bewährt hat es sich, daßv magnetische Anlegen der Bremsvorrichtung durch Ausstattung derselben mit einem sehaltbaren Elektromagneten zu bewirken. Einfacher gestaltet sich die Ausstattung des die Bremsvorrichtung aufweisenden Kabelwagens mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung, die bei Betätigung die Bremsvorrichtung .von der Laufbahn löst» , -
PATENTINGENIEURE RW. HEMMER ICH -GER DM DLL ER. D. GROSSE
Als nachahmenswert wurde erkannt, den Antrieb durch über ein zur Hänge-Steuertafel, führendes Seil übertragene Kräfte zu be~ xtfirken. Es empfiehlt sich hierbei -insbesondere, die Kräfte zusätzlich über das die Hänge-Steuertafel abfangende Tragseil zu bewirken* :
Ein einfacher und übersichtlicher Aufbau der Bremsvorrichtung wird erreicht j indem diese als einseitig an den Kabelwagen an gelenkte, den Magneten aufnehmende Wanne ausgebildet ist. Das Lösen der Bremsvorrichtung kann hierbei über ein zur Steuertafel führendes Seil bewirkt werden, das an das freie Ende der Wanne angreift. Als empfehlenswert wurde erkannt, das an das freie Ende der Wanne angreifende Seil mit dem Tragseil derart zu verbinden, daß die Verbindungslinie der Aufhängepunkte mit dem Betätigungseil sowie dem oberen Abschnitt des Tragseiles ein Dreieck bildet, bei dem der Tragseilabschnitt wesentlich steiler verläuft als das Betätigungseil.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert. -
In der Zeichnung ist ein Abschnitt einer beispielsweise an der Katzfahrbahn eines fJLurbedienten Kranes vorgesehenen Laufbahn 1 dargestellt. Auf die an der Unterseite der Laufbahn von den
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Außenseiten jeweils nach innen abgekanteten Laufflächen stützt sich der Kabelwagen- 3 vermittels seiner Tragrollen 4 ab.
Die am Kabelwagen vorgesehene Schelle 5 umfaßt das Steuerkabel 6; die untere, mit großem Krümmungsradius gebogene Tragfläche verhindert ein Knicken des durch die Schelle geführten Kabels, während das Anpressen-gegen die obere Auflagefläche eine Längsverschiebung des Kabels unterbindet. In der Bohrung 7 des Kabel- wagens 3 ist das Tragseil 8 verankert, das an seinem unteren Ende die Hänge-Steuertafel 9 trägt.
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PATENTINGENIEUREF. W. HEMME R ICH. GERDM OL LE R - - D. GROSSE !
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Dem Kabelwagen ist eine Bremsvorrichtung zugeordnet s die in einer Wanne Io aus nichtmagnetischeni Material einen Permanentmagneten 11 aufweist. "Der" am Ende der Wanne Io vorgesehene Gabelansatz 12 umfaßt den Kabelwagen, und vermittels des in Bohrungen der fiäbelenden festgelegten Bolzens 13 wird die Wanne Io schwenkbar gehalten, während gleichzeitig der als ■Schwenkachse vorgesehene Bolzen -13 im.Langloch 14 des Kabelwagens höhenverschiebbar gleitet« Zwischen den Gabelenden des Gabelansatzes sind Anschlagflächen 15 vorgesehen, welche den maximalen Schwenkbereich begrenzen, indem sie sich gegen entsprechende ßegenflächen an der Stirnseite des Kabelwagens • 3 legen.
Am freien Ende der den Permanentmagneten 11 aufweisenden Wannde Io ist eine Bohrung 16 vorgesehen, in der das Betätigungsseil 17 der Bremsvorrichtung befestigt ist. Das freie Ende des Betätigungsseiles ist mittels einer Kausche 18 so mit dem Tragseil 8 verbunden, daß das Befeätigungsseil ^7 wesentlich flacher verläuft als der zwischen Bohrung 7 und Kausche 18 befindliche Abschnitt des Tragseiles, wobei dieser Abschnitt aber, wenn auch steil,in Richtung auf die Bohrung geführt ist.
In der Ausgangsstellung taucht das vom Perraanentmagneten induzierte Magnetfeld in die ihm gegenüberstehenden Flächen der aus magnetisierbarem Material,- beispielsweise Stahl, bestehenden Laufflächen ein, und die hierbei ausgeübten gegenseitigen Anziehungskräfte bewirken ein Anheben des Bolzens .im Langloch Ik und ein Schwenken der Wanne Io um diesen Bolzen in Richtung auf die Laufbahn 1 hin, bis der Magnet 11 großflächig zur Auflage an die Laufbahn gelangt. Bei dem nunmehr kurzen Abstand werden so starke Kräfte induziert, daß der Reibwert zwischen der als Bremsvorrichtung vorgesehenen,
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERI. C H. G ERD M O. LLER.-D. GR" GISSE'
den Permanentmagneten aufweisenden Wanne und der Lauffläche so groß"· ist, daß die Stellung des über den Bolzen verbundenen Kabelwagens auch bei gespanntem Steuerkabel 6, d.h. bei größtmöglichen auftretenden Längskräften, gesichert bleibt. Der den Kran Bedienende kann daher sich völlig der Bedienung widmen, ohne mittels der Steuertafel das Steuerkabel gespannt halten zu müssen, und im Bedarfsfälle kann er die Steuertafel frei geben, ohne daß durch das Gewicht des gespannten Kabels die Kabelwagen mit der Steuertafel zurückrollen. Insbesondere ist es nunmehr möglich, die Hänge-Steuertafel auch unbeaufsichtigt kurz- oder langzeitig in der zuletzt - gebrauchten bzw. benötigten räumlichen Lage auch auf der Seite der Laufbahn hängen zu lassen, die dem gespannten Steuerhebel entspricht. Durch stärkeren Zug vermag er die Belastung des Tragseiles 8 zu erhöhen. Die Vertikalkräfte werden hierbei oberhalb der Kausche 18 im wesentlichen von dem steileren Abschnitt des Tragseiles 8 und nur um einen relativ geringen, durch die flachere Neigung bestimmten Anteil durch das Betätigungsseil 17 übernommen. Bei Überschreitung der durch die Zugkraft des Magneten gegebenen Teillast wird der Magnet von der ihm gegenüberstehenden Fläche der Laufbahn 1 abgezogen und der Kabelwagen zum Verschieben- freigegeben. Gegebenenfalls kann die Wirkung noch dadurch unterstützt werden, daß der Zug. an der Hänge-Steüertafel 9 nicht vertikal, sondern mit einer Komponente in Richtung des Betätigungsseiles 17 ausgeübt wird, so daß das Abziehen des Magneten bereits mit geringeren Kräften möglieh ist. Begrenzt wird der Hub des Magneten 11 mit der ihn aufnehmenden Manne Io durch die Ansehlagfläche 15 in Verbindung mit der Tiefe des Langloches 14.
PATENTINGENIEURE F. W. H EMME R I CH. GERD MÖLLER. D. GROSSE
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Die Neuerung ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann bspw. der Permanentmagnet durch einen
Elektromagneten ersetzt werden, der. von der Hänge-Steuertafel aus ein- bzw. ausschaltbar ist. In diesem Falle kann auf eine Betätigung über das Tragseil verzichtet werden. Die Vorspannung der.Bremsvorrichtung kann aber auch rein mechanisch, beispielsweise durch eine Feder bewirkt werden3 die am Kabelwagen3 angeo rdnet .ist und im Ausgangszustand eine Bremsfläche gegen die Laufbahn 1 preßt. Das Lösen der Bremsvorrichtung kann ähnlich wie im Ausführungsbeispiel durch Seilzug
bewirkt werden. Auch hier ist es nicht erforderlich, im Falle des Lösens der Bremsvorrichtung durch Seilzug ein bis unten
durchlaufendes gesondertes Seil vorzusehen: ein mittels
einer Kausche mit dem Tragseil verbundenes, mit dem durch
die Kausche abgetrennten Abschnitt des Tragseiles ein Dreieck bildendes. Betätigungsseil kann an einen Hebel angreifen, der direkt oder über eine mit ihm verbundene Nockenscheibe bei
Betätigung die Bremse belüftet. In jedem Falle wird in
beliebigen Stellungen des Kabelwagens dieser festgelegt, so
daß der Bedienende sich allein auf die Führung des Kranes
konzentrieren oder gar sich ohne besondere Vorkehrungen zu
treffen, von der Hänge-Steuertafel entfernen kann9 und insbesondere Unfälle und Schäden durch frei durchlaufende Steuertafeln unbedingt vermieden sind*

Claims (1)

  1. PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH -GERD MÖLLER. D. GROSSE
    1. Dez. 1966 - . g.th _ ■ 4o 339 *■
    SIEMAG Maschinen- und Stahlbau Netphen GmbH*," Netphen/Sieg
    S chut zansprüche:
    1« Flurbedienter Kran mit. einer von einem entlang einer Führungsbahn verfahrbaren Kabelwagen getragenen Hänge-Steuertafel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelwagen (3) mit einer um. eine Drehachse (13) verschwenkbaren, in der Ruhestellung unter Vorspannung gegen Flächen der Führungsbahn (lr) gepreßten Bremsvorrichtung (lo) ausgestattet ist. ■ .
    2· Flurbedienter Kran nach Anspruch ls . gekennzeichnet durch eine im Kabelwagen (3) angeordnete^· auf der Bremsvorrichtung (lh) aufliegende und diese vorspannende Feder»
    3. Flurbedienter Kran' nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t $ daß die Bremsvorrichtung (ίο) auf ihrer der Führungsbahn (1) zugewandten Seite einen Magneten (11) aufweist.
    4. Flurbedienter Kran nach Ansprüchen 1 - 3S gekennzeichnet durch am Kabelwagen angeordnete, den Schwenkbereich der Bremsvorrichtung (Io) begrenzende Anschläge.
    PATENTINGENIEU RE F. W. H E M M ER "I C K- · GE RD MÜLLER . D. GROSSE
    — 2 —
    5. Flurbedienter Kran nach Ansprüchen 1-4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) der Bremsvorrichtung (10) in vertikalen Schlitzen-(14) hohenversehiebbar gehalten ist.
    6. Flurbedienter Kran nach Ansprüchen 3-5* gekennzeichnet durch Verwendung eines schältbaren Elektromagneten.
    "7* Flurbedienter Kran nach Ansprüchen 1 - 6S dadurch . g e k e η η ζ e i c h η e t > daß die Bremsvorrichtung mittels einer Antriebsvorrichtung lösbar ist. - - -. -
    8. Flurbedienter Kran nach .Anspruch.7j d a d u r e h g. e k e η η ζ. e i c h η e t , daß. zur Übertragung der Antriebskräfte zwischen der Antriebsvorrichtung und der Steuertafel Seile (8,17) vorgesehen sind.
    9. Flurbedienter Kran nach Anspruch S3 . . ■ d a d u r c h . g e k. e η η ze i cn η e t , daß das Tragseil (8) der Hänge-Steuertafel mit der Antreg-bsvorrichtung verbunden ist. . .
    Io« Flurbedienter Kran nach Ansprüchen 3 - .dadurch g e k e η η zeichnet;, daß der Magnet (11) in: einer einseitig an den-Kabelwagen (3) angelenkten (I35l4) Wanne (lo) angeordnet ist.
    11. Flurbedienter Kran nach Anspruch lo, g e k e η η ζ e i c h η e t . d u r c h '-ein an das freie Ende der Wanne (lo) angreifendes,. zur Hänge-Steuertafel (9) führendes Seil (17,8).
    ■ ■':-;- ■■■■■" \ - - _ "■'■'■■ ' ■- 3 -.
    PATENTINGENIEURE F. W. H EM M E R I C H ■ G ER D M O LLE R . D. G RO S S E
    :■■■ . .. ■.".-.■■ ■ ■- 3. -
    12. Flurbedienter.Kran nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß das an das freie Ende der Wanne (lo) angreifende Seil (18) mit dem Tragseil ($) so verbunden ist9 daß die Verbindungslinie der Aufhängepunkte (7*16) mit dem Betätigungssexl (17) sowie dem. oberen Abschnitt des Tragseiles (8) ein Dreieck bildet, bei dem der Tragseilabschnitt steiler verläuft als das Betätigungssexl.
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