DE1958535A1 - Verfahren zum Faerben von Textilfasern oder Faeden,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilfasern oder Faeden,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben

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DE1958535A1
DE1958535A1 DE19691958535 DE1958535A DE1958535A1 DE 1958535 A1 DE1958535 A1 DE 1958535A1 DE 19691958535 DE19691958535 DE 19691958535 DE 1958535 A DE1958535 A DE 1958535A DE 1958535 A1 DE1958535 A1 DE 1958535A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

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Description

1953535
P \ I τ> μ -ι· λ \· '.y 'I7-J
]): λ .'■-i, ;'·."Γ;ΐζϊ Essen, den 20, November 1969
Di.-ii-:-.' !^.,'ko (33 727/mm-) 43J:.-·:».·», :.t'-:- i-:r . -.'jo
Patentanmeldung
S.A. TEINTURERIE DES FRANCS, Tourcoing (Frankreich) und Pierre LIBBRECHT, 7500 Tournai (Belgien).
"Verfahren zum Färben von Textilfasern oder Fäden, sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben".
Das betreffende Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren für das Färben und Behandeln allerhand natürlicher, künstlicher und synthetischer Drähte, Garne, Fasern und dergleiche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandehden Drähte, Garne, oder Fasern ziemlich locker in der Form einer Docke aufgewickelt werden, welche Docke sodann mit Erhaltung ihrer ursprünglichen gleichmässigen Zusammensetzung in einen nahezu waagerechten Behand^lungsbehälter bzw. Färbkessel gebracht und in diesem Färbkessel zweckmässig gestützt wird, derart dass ihre Achse der des Färbkessels parallel ist, und dass schliesslich das Färbbad im Färbkessel oder in den Färbkesseln in Umlauf gebracht wird. Das betreffende Hauptpatent bezieht sich ebenfalls
auf geeignete Färbanlagen für die praktische Anwendung des
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ORIGINAL INSPECTED
1953535
betreffenden Verfahrens für das Färben von Drähten, Garnen, Fasern und dergleiche, welche Anlagen hauptsächlich aus einem nahezu waagerechten Behandlungsbehälter bzw. Färbkessel bestehen, der innen mit den erforderlichen, der Längsachse des Kessels parallelen Tragvorrichtungen für die Färbgutdocken versehen ist.
Gemäss dem im Hauptpatent ohne irgendeine einschränkende Absicht beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die betreffende Färbanlage aus einem Behandlungsbehälter bzw. Färbkessel, wobei in einem der Böden dieses Kessels die Zufuhrleitung des Umlaufsystems für das Färbbad ausmündet, in deren Nähe sich ebenfalls die öffnung für die Abfluszleitung des betreffenden Bades befindet, und die beiden Leitungen, d.h. die Zufuhrleitung und die Abfluszleitung für das Färbbad, an einer umkehrbaren Umlaufpumpe angeschlossen sind.
Der röhrenförmige Färbgutträger gemäss der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsweise hat eine perforierte Wand und ist unmittelbar an der Zufuhrleitung für das Färbbad angeschlossen. Ein derartiges System eignet sich vor allem für Versuchsanlagen, in denen der Färbgutträger lediglich aus einem einzigen perforierten röhrenförmigen Träger für die Färbgutdocken besteht. Im Hinblick auf die gewerbliche Anwendung des betreffenden Verfahrens bezieht das Hauptpatent sich aber ebenfalls auf die Anordnung mehre- rer perforierter röhrenförmiger Färbgutträger der betreffenden Art im Färbkessel. Das Umlaufsystem für das Färbbad gemäss dem Hauptpatent hat sich aber im letzteren Fall, d.h. bei seiner Anwendung in der gewerblichen Praxis, nicht bestens
009842/1570
OBlGlNAL INSPECTED
1953530
bewährt.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt das Umlaufsystem des Färbbades für gewerbliche Färbanlagen der betreffenden Art zu verbessern, welche Anlagen
aus mehreren Behandlungsbehältern bzw Färbkesseln bestehen, deren jeder mit mehreren perforierten röhrenförmigen Trägern für rei^-henmässig angeordnete Färbgutdocken der obenerwähnten Art ausgerüstet ist.
Die betreffenden Verbesserungen gemäss der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Färbkessel mehrere Verteilkmäle für das Färbbad zwischen den Dockenrei^hen, sowie zwischen den Dockenreihen und der zylinderförmigen Wand des Färbkessels angeordnet sind, wobei die betreffenden Verteilkanäle vorzugsweise aus einer gemeinschaftlichen Quelle gespeist werden. Gemäss einer für die gewerbliche Praxis gedachte Ausführungsweise sind die betreffenden Verteilkanäle an einer gemeinschaftlichen ringförmigen, konzentrisch um den Färbkessel angeordnet ten^erteilleitung angeschlossen, an der die Zufuhrleiting des Färbbadumlauf systems angeschlossen ist. Gemäss dieserJAusführungsweise befindet sich die Öffnung für die Färbbadabfluszleitung in einem der Böden des betreffenden Färbkessels, d.h. meistens im Boden an der Seite der obenerwähnten ringförmigen Verteilleitung oder doch wenigstens im Boden der sich nahe an dieser Verteilleitung befindet. Die beiden betreffenden Leitungen, d.h. die Zufuhrleitung und die Abfluszleitung des Färbbadumlaufsystems, sind an einer umkehrbaren Pumpe angeschlossen.
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ORIGINAL INSPECTED
1358535
Die betreffende, die obenerwähnten erfindungsmässigen Kennzeichen aufweisende Anlage kommt für die verschiedenartigsten Ausführungsweisen in bezug auf Form und Grosse gemäss der Menge und Art des zu behandelnden Färbgutes in Frage.
Ungeachtet der jeweils gewählten Ausführungsweise verursachen die betreffenden Verteilkanäle einen überaus günstigen Umlauf des Färbbades im Färbkessel dank der Tatsache, dass die Strömung in beiden Richtungen senkrecht zur Längsachse der Färbgutdocken stattfindet, welche somit nicht länger einer unerwünschten mechanischen Belastung seitens des Färbbades ausgesetzt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Tatsache, dass die betreffenden röhrenförmigen Dockenträger mehere öffnungen aufweisen können, deren Zahl und Grosse (z.B. mit allmählich abnehmenden Durchmesser) sehr veränderlich sind von Fall zu Fall, im Hinblick auf eine möglichst gleichmässige Verteilung des Färbbades Über sämtliche Färbgutdocken.
Die Kennzeichen der betreffenden erfindungsmassigen Verbesserungen gehen deutlich aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, auf denen
die Abbildung 1 die Umlaufweise des Färbbades in einem mit einer Anzahl Färbgutdockenreihen versehenen Behandlungsbehälter bzw. Färbkessel gemäss dem Hauptpatent sehematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 2 eine der Abbildung 1 entsprechende
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ORfGlNAL INSPECTED
1953535
Ansicht des betreffenden, jedoch erfindungsgemäss verbesserten Färbkessels schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 3 einen gemäss der Gerade III-III der Abbildung 2 gemachten Schnitt des betreffenden Färbkessels wiedergibt;
die Abbildung 4 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäss verbesserten gewerblichen Färbanlage wiedergibt;
die Abbilding 5 eine Endansicht der auf der Abbildung 4 dargestellten Anlage gemäss dem Pfeil F5 der letztgenannten Abbildung wiedergibt;
die Abbildung 6 die Aufstellung einer Färbanlage mit mehreren erfindungsgemäss verbesserten Färbkesseln schematischerweise wiedergibt; und
die Abbildungen 7 und 8 zwei verschiedene Ausführ^ngsweisen der Glocken F8 der Abbildung 6 schematischerweise wiedergeben.
Auf der Abbildung 1 ist ein Färbkessel 1 gezeichnet, dessen Boden 2 in der Mitte eine Zufuhröffnung 3 für das Färbbad aufweist und der ferner mit einer Abfluszöffnung 4 für das Färbbad in der Nähe der erstgenannten Öffnung versehen ist. Der betreffende Färbkessel 1 ist innen mit einer Anzahl Träger 5 für die Färbgutdockenrei^hen 6 ausgerüstet.
Die Strömung des Färbbades im Färbkessel ist mit Pfeilchen angedeutet. Wie aus der Abbildung ersichtlich, füesst das Bad grösstenteils längs den Färbgutdocken 6, was . natürlich sehr ungünstig ist einerseits für die gute Lage, und gleichmässige Zusammensetz-nmg der Muffen und andererseits für die gute Wirkung des ^Bades/ -
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ORIGINAL INSPECTED
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Die Abbildung 2 bezieht sich auf die Verbesserungen gemäss der vorliegenden Erfindung. Auch hier ist der betreffende Färbkessel 1 mit mehreren perforierten röhrenförmigen Trägern 5 für die Färbgutdocken 6 versehen. Gemäss den erfindungsmässigen Verbesserungen ist in der Nähe des Bodens 2 des Färbkessels 1 eine ringförmige Verteilleitung 7 um den Kessel montiert, welche Leitung mit mehreren längs der Innenwand des Kessels angeordneten und mit den betreffenden Färbgutdocken parallelen Verteilkanälen 8 für das Färbbad ausgerüstet ist.
Im Gegensatz zur auf der Abbildung 1 gezeichneten Anlage münden hier die perforierten röhrenförmigen Dockentra*- ger 5 in der Nähe der Abfluszöffnung 9 für das Färbbad aus, während die Öffnung für die Zufuhrleitung 10, welche natürlich an der obengenannten ringförmigen Verteilleitung 7 angeschlossen ist, sich in der Kesselwand auf geringem Abstand vom betreffenden Boden 2 befindet. Diese zwei Leitungen, d.h. die Abfluszleitung 9 und die Zufuhrleitung 10 für das Färbbad, sind an einer hier nicht gezeichneten umkehrbaren Umlaufpumpe angeschlossen. Auch hier ist die Strömungsweise des Färbbades im auf der Abbildung 2 dargestellten Färbkessel mit Pfeilchen angedeutet. Wenn man die beiden Abbildungen 1 und 2, deren erstgenannte einen Färbkessel gemäss dem Hauptpatent und zweitgenannte einen gemäss der vorliegenden Erfindung verbesserten Färbkessel wiedergibt, miteinander vergleicht, sieht man sofort wie eingreifend die Änderung des Umlaufsystems gemäss der vorliegenden Erfindung ist und wie günstig sie sich für die Zweckmässxgkeit des
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ORIGINAL INSPECTED
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Färbvorganges auswirken muss.
Die beiden Abbildungen 3 und 4 beziehen sich auf eine gewerbliche Ausführungsweise der erfindungsmässigen Anlage gemäss der schematischen Darstellung auf der Abbildung 2. Die Zahlen auf beiden Abbildungen beziehen sich auf gleich-' artige bzw. gleichwertige Teile.
Die Abbildung 6 bezieht sich auf eine verwickeitere, mit mehreren Färbkesseln 1 ausgerüstete Färbanlage, welche für die erfindungsmässigen Verbesserungen in Frage kommt. Die AbfluszSffnungen sind mittels der Leitungen 11, 12, 13 und 14 mit einer Glocke 15 verbunden. Das ist auch der Fall beiden Zufuhröffnungen 10, welche mittels der Leitungen 16, 17, 18 und 19 an einer zweiten derartigen Glocke 20 angeschlossen sind. Die beiden Glocken 15 und 20 stehen ihrerseits mit den Pumpen 25 und 26 mittels der Leitungen 21, 22, 23 und 24 in Verbindung. Die betreffenden Glocken 15 und 20 lassen sich natürlich auf sehr verschiedener Weise gestalten (S. zum Beispiel die auf den Abbildungen 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiele). Die Ausführung der betreffende Glocken, welche übrigens gleichgültig ist, ist natürlich von untergeordneter Bedeutung für die Erfindung deren Hauptgegenstand sich auf den Umlauf des Färbbades im Färbkessel gemäss der obenstehenden Beschreibung bezieht.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (8)

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ANSPRUCHE.
lJ- Verbesserungen der Färbanlage gemäss d£r Patentanmeldung N0 P 17 8 5 2 58.3 dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf die Zufuhr des Färbbades in■den Färbkessel (1) mittels ringsum längs seiner Wand angeordneter Verteilkanäle (8) beziehen.
2.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Verteilkanäle (8) einen geradlinigen Verlauf aufweisen.
3.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Verteilkanäle (8) den Trägern (5) der FärbgutdockenreiHhen (6) parallel sind.
H.- Verbesserungen gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Verteilkanäle (8) zwischen der zylinderförmigen Innenwand des betreffenden Färbkessels (1) und den perforierten Trägern (5) der Färbgutdockenreihen (6) angeordnet sind.
5.- Verbesserungen gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Verteilkanäle (8)an einer gemeinschaftlichen Verteilleitung (7) angeschlossen sind.
6.- Verbesserungen gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet* dass die betreffende Verteilleitung (7) eine konzentrisch um den Färbkessel (1) angeordnete ringförmige Leitung ist.
7.- Verbesserungen gemäss dem obigen Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende ringförmige Verteilleitung (7) in der Nähe des Färbkesselbodens (2), in
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ORIGINAL INSPECTED
1353535
dessen Mittelpunkt sich die Öffnung für die Abfluszleitung· (9) des Färbbades befindet, angeordnet ist.
8.- Verbesserungen gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber jedem perforierten Träger (5) für Färbgutdo ckenre i^-hen (6) ein oder mehrere Verteilkanäle (8) angeordnet sind.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
009842/1570
ORIGINAL INSPECTED
DE19691958535 1968-11-22 1969-11-21 Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben von Natur- oder Kunststoffgarnen oder -fasern Expired DE1958535C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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BE724291 1968-11-22
BE724291 1968-11-22

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Publication Number Publication Date
DE1958535A1 true DE1958535A1 (de) 1970-10-15
DE1958535B2 DE1958535B2 (de) 1976-06-10
DE1958535C3 DE1958535C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822328A1 (de) * 1978-05-22 1979-12-06 Nippon Dyeing Machine Mfg Co Faerbegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822328A1 (de) * 1978-05-22 1979-12-06 Nippon Dyeing Machine Mfg Co Faerbegeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE1958535B2 (de) 1976-06-10
US3638458A (en) 1972-02-01
DE6945214U (de) 1970-03-19
BE724291A (de) 1969-05-02
ES373809A2 (es) 1972-04-01
GB1290508A (de) 1972-09-27

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Legal Events

Date Code Title Description
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