DE1958467A1 - Verfahren zur Herstellung hochempfindlicher Halogensilberemulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochempfindlicher Halogensilberemulsionen

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DE1958467A1 DE19691958467 DE1958467A DE1958467A1 DE 1958467 A1 DE1958467 A1 DE 1958467A1 DE 19691958467 DE19691958467 DE 19691958467 DE 1958467 A DE1958467 A DE 1958467A DE 1958467 A1 DE1958467 A1 DE 1958467A1
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Description

Du Pont Fotowerke Adox G-.m.b.H.
Verfahren zur Herstellung hochempfindlicher Halogensüberemulsionen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung des Empfindlichkeits-Schleierverhältnisses von photographischen Halogensilberemulsionen,die mit Polyalkylenoxydverbindungen sensibilisiert sind.
Es ist bekannt,daß man die Empfindlichkeit von Halogensilberemul-3ionen,die durch Zusatz von Schwefelsensibilisatoren und/oder Goldsalzen bereits auf optimale Empfindlichkeitswerte gereift sind,durch Zusatz von Polyalkylenoxydverbindungen noch beträchtlich steigern kann.Es ist aber auch bekannt,daß die sensibili sierende Wirkung dieser Verbindungen meist mit einer schieiern den Wirkung untrennbar verbunden ist.Durch diese unerwünschte Nebenwirkung ist natürlich die praktische Anwendung dieser Ver bindungen stark beeinträchtigt,
Weiterhin ist bekannt,daß viele der üblichen Stabilisatoren den von Polyalkylenoxydverbindungen verursachten Schleier nicht be seitigen können,sondern nur einige wenige Stabilisatoren, z.B.
anorganische und organische Quecksilberverbindungen sind geeig-
- 2 —
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net,den Schleier zu vermeiden,ohne dabei die Empfindlichkeit in unerwünschtem.. Maße zu beeinträchtigen.In allen Fällen wird jedoch durch die Zugabe der stark wirksamen Stabilisatoren-ein Teil der mit den Polyalkylenoxydverbindungen erreichbaren Empfindlichkeit wieder aufgehoben,d.h. die empfindlichkeitssteigernde Wir.kung dieser Verbindungen kann nicht voll genutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,hochempfindliche, ^ mit Polyalkylenoxydverbindungen sensibilisierte Halogensilber emulsionen herzustellen,die ein verbessertes Empfindlichkeits-/ Schleierverhältnis besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dsidurch gelöst,dai3 der lichtempfindlichen Emulsion die an sich bekannten S-Sensibilisatoren während oder unmittelbar nach beendeter Ausfällung des Halogensilbers zugesetzt werden.
Setzt man einer so hergestellten Emulsion im v/eiteren Stadium " ihrer Herstellung Polyalkylenoxydverbindungen zu,so lassen sich höhere Empfindlichkeiten bei gleichen oder sogar niedrigeren Schleierwerten erzielen,als wenn dieselben Polyalkylenoxydverbindungen einer Emulsion zugesetzt werden,bei der die S-Sensibilisierung in konventioneller form,d.h. während der Nachreifung durchgeführt wurde.
Dieser Effekt war völlig überraschend und konnte nicht erwartet werden,da ea aus einer Reihe von Veröffentlichungen bekannt ist, daß ee für die Wirkung der S-Sensibilisatoren ohne Bedeutung ist,
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in welchem Stadium der EmulsionsherStellung sie zugesetzt werden.
Bei der praktischen Herstellung einer erfindungsgemäßen Emulsion geht man am zweckmäßigsten so vor,daß man die S-Sensibilisatoren mit der Silbernitratlösung in die vorgelegte Halogensalzlösung einlaufen läßt.Die S-Verbindungen können jedoch auch der vorgelegten Halogensalzlösung selbst zugefügt werden,oder bei Anwendung komplizierterer Einlaufmethoden in jeder anderen zur Anwendung kommenden Einlauflösung enthalten sein.In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein,die S-Sensibilisatoren erst unmittelbar nach beendeter Ausfällung zuzufügen.
Die Menge der zugesetzten S-Sensibilisatoren kann natürlich je · nach der gewünschten Y/irkung variieren,beträgt jedoch im allgemeinen zwischen 10 und 100 mg pro Mol Halogensilber. "
Der weitere Gang der Emulsionsherstellung erfolgt dann in der üblichen Weise,d.h. die Emulsion wird nach beendeter Ausfällung der physikalischen Reifung unterworfen,anschließend von den überschüssigen Salzen befreit und nachgereift.
Die zur Empfindlichkeitssteigerung verwendeten Polyalkylenoxydverbindungen werden der lichtempfindlichen Emulsion in der üblichen Weise,nämlich während des Vorganges der chemischen Reifung oder zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Vergießen der Emulsion zugesetzt.Brauchbar sind praktisch alle in der Literatur- beschriebenen Polyalkylenoxydverbindungen wie z.B. die bekannten Poly äthylenglykole sowie ihre Kondensationsprodukte mit Säuren,Alkoholen, Aminen oder auch andere Derivate.Solche Verbindungen sind
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_ 4 —
beschrieben in den US-Patentschriften 2 240 472; 2 400 552.; 2 425 549; 2 441 589; 2 955 057,und 2 965 487.
Geeignete S-Sensibilisatoren sind ebenfalls in großer Zahl be -^ kannt z.B. aus'der US-Patentschrift 1 574 944..AIs besonders geeignet zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens haben sich vor allem anorganische S-Sensibilisatoren wie Natrium-,Kalium= oder Ammoniumthiosulfat erwiesen.
Als photographische Halogensilberemulsionen eignen sich vor allem Bromjodsilberemulsionen.
Die Emulsionen können ferner andere übliche Zusätze wie G-oldsalze,Stabilisatoren,optische Sensibilisatoren,Härtemittel und derglo enthalten«,
Die Bedeutung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin,daß die empfindlichkeitssteigernde Wirkung von Polyalkylenoxydver bindungen besser ausgenutzt werden kann,d.h. daß Emulsionen mit einem verbessertem Empfindlichkeits-ZSchleierverhältnis herge stellt werden können,ohne daß hierfür zusätzliche Emulsionszu sätze,die ein Verfahren immer komplizieren und verteuern,erforderlich wären.
Das beschriebene Verfahren soll durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert und seine Wirkung demonstriert werden:
- 5 109825/1690
Beispiel 1 ' ■ : _ ■ .
Eine optisch, unsensibilisierte Bromjod~Silberhalogenideiüulsion, die aus ca 9S Mo1$ AgBr und ca 2 Mo1$ AgJ besteht und 5 $ Gelatine und 10 fo Silberhalogenid enthält ,wird zur chemischen Rei fung mit 15 mg Ammoniumthiosulfat pro Mol Halogensüber versetzt und bis zur Erreichung der optimalen Empfindlichkeitswerte ausgereiftoDer Emulsion werden dann 0?7 g Polyäthylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 ("Garbowax 4000",hergestellt von der Carbide and Garbon-Qhemical Company) zugesetzt. Diese Emulsion dient als Vergleichsprobe A., Im Parallelversuch wurde die gleiche Emulsion hergestellt und in drei Teile B, C und D geteilt.Der einzige Unterschied gegenüber der Vergleichsprobe A besteht darin,daß diesen Proben der S-Sensibilisator bereits während der Ausfällung zugesetzt wurde. Bei der Probe B wurden der vorgelegten Halogensalzlösung 15 mg Ammoniumthiosulfat pro Mol Halogensilber zugesetzt,, Bei der Probe 0 wurden der zur Fällung verwendeten Silbersalzlösung 15 mg Ammoniumthiosulfat zugesetzt.
Bei der Probe D wurden der Emulsion unmittelbar nach beendeter Ausfällung 15 mg Ammoniumthiosulfat pro Mol Halogensilber zugesetzt.
Alle vier Proben wurden in üblicher Weise unter Zusatz gleicher Mengen an Goldsalzen,Stabilisatoren usw. chemisch gereift. Die vier Emulsionen wurden dann auf einen Polyesterschichtträger aufgetragen und getrocknet.Die IPilmproben wurden dann in einem Sensitometer belichtet und in einem Entwickler der folgenden Zu-
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sammensetzung verarbeitet:
Hydrochinon 30 g
1-Phenyl-3-pyrazolidon 1 g
Na0SO-, sice
KOH
60 g
23 g
NaBO2 , U2O 20 g
Wasser auf 1 1
Nach dem Fixieren und Trocknen ergab die Auswertung folgende Ergebnisse;
Probe ReI.Empfind
lichkeit
Schlej
3 min Entwickl,
.er
6
nach
min Entwickl.
bei 280O bei 280C
■A 100 0,08 0,20
B; 110 0,03 0,07
G 108 0,03 0,07
D 110 0,03 0,07
Beispiel 2
Die im Beispiel 1 beschriebene Emulsion wird zur chemischen Reifung mit TO mg Natriumthiosulfat pro Mol Halogensilber versetzt und bis zur Erreichung der optimalen Empfindlichkeitswerte ausgereift .Der Emulsion werden dann 0,7 g Polyäthylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 („Carbowax 4000",hergestellt von der Carbide and Csirbon-Ohemical Company) zugesetzt. Diese Emulsion dient als Yergleichsprobe A.
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ν ~
■In ParallyJ.versuch wurde die gleiche Emulsion hergestellt mit dem einzigen Unterschied,daß der Zusatz des S-SensiTsllisators "bereits während der Ausfällung erfolgt, und zwar wurden der vorgelegten Halogensalzlösung 10 mg Natriumthiosulfat pro Mol Halogensilber zugesetzt ( Probe B).
Die Emulsionen wurden wie in Beispiel 1 angegeben weiterverar beitet. Die Auswertung ergab folgende Ergebnisse:
Probe Re!.Empfind-
lichkeit
3 Schleif
min BntwicML«
?r
6
nach
min Entwiokl.
bei 280O bej
A 100 0,06 "o,
B 111 0,03 O3
. 280O
23. ,
06
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.-
    '"Q Verfahren zur Verbesserung des Empfindlichkeits-Schleierver« liältnisses von pliotographischen Halogensilberemulsionen,die 'mit mindestens einer S-Verbindung und einer Polyalkylenoxydverbindung sensibilisiert sind,da.durch gekennzeichnet,daß der Zusatz der Schwefel-Verbindung während oder unmittelbar nach beendeter Ausfällung des Halogensilbers erfolgt.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß als Schwefelverbindungen anorganische Schwefelverbindungen verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß als Schwefelverbindungen Natrium- oder Ammoniumthiosulfat verwendet werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1,d£idurch gekennzeichnet,daß als
    ψ Polyaikylenoxj'dverbindungen Polyäthylenoxyde mit mittleren Molekulargewichten von 1500 bis 6000 verwendet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß als Polyalkyleiioxydverbindung ein Polyäthylenoxyd mit einem mittleren Molekulargewicht von 4000 verwendet wird.
    26/1690
    BAD ORIGINAL
DE19691958467 1969-11-21 1969-11-21 Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion Expired DE1958467C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641284A1 (de) * 1976-09-14 1978-03-16 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur stabilisierung photographischer silberhalogenidemulsionsschichten
FR2415323A1 (fr) * 1978-01-18 1979-08-17 Du Pont Film lithographique a l'halogenure d'argent contenant un derive thiole comme accelerateur de developpement
DE4306525C1 (de) * 1993-03-03 1994-02-03 Irene Marty Einkaufskorb

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DE4306525C1 (de) * 1993-03-03 1994-02-03 Irene Marty Einkaufskorb

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CA911240A (en) 1972-10-03
GB1281458A (en) 1972-07-12
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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